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Nr. 593Kommentar:
Webmaster:
Wobei wir jetzt endlich wissen, was das Wegfrei-Prinzip wirklich aussagen will.
Ich fürchte, wir werden noch mehr solcher Briefe erleben, es gibt schließlich noch ein paar weitere Zweigstellen.
Hier ist der Brief dazu hier klicken...
Kommentar:
Webmaster:
machen wir doch gerne.
hier ist der Artikel hier klicken....

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Webmaster:
Hochachtung für Ihren Mut .
Wir bedanken uns ganz herzlich für die explosiven Unterlagen.
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Webmaster:
na hier ist es doch hier klicken...

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Webmaster:
und hier ist der Bericht aus BÖRSE ONLINE hier klicken...
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Damit es jeder lesen kann haben wir das Rundschreiben hier veröffentlicht: hier klicken...
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Kommentar Webmaster:
Das haben wir bereits im Beitrag Nr. 252 mitgeteilt:
Von 300 Betroffen, die wir befragt haben und sich in einem Zwangsversteigerungsverfahren befunden haben, hat sich herausgestellt, dass sich das Verhältnis Genossenschaftsbanken zu Sparkassen bei 3 1 bewegt, obwohl Sparkassen im Bundesvergleich einen mehr als doppelten Marktanteil haben. Das heißt, bei unseren Befragten hätte der Genossenschaftskunde das 6-fache Risiko gehabt in eine Versteigerung hineingezogen zu werden.
Big brother is watching you!
(zum anhören Bild anklicken)
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Webmaster
Es liegt in der Verantwortung aller Vorstände, da können sich die beiden nicht rausreden.
Wenn es das Kreditverhältnis ist, das wir vermuten und welches wir bereits dem Verband und der Aufsicht mitgeteilt haben, keine Sorge, wir haben dazu ebenfalls Unterlagen die wir demnächst den entsprechendne Stellen zur Verfügung stellen werden..
Habt ihr eigentlich Karl Krämer schon nach dem Verbleib der Akte gefragt? Und was hat der dazu gesagt?
(Lautsprecher einschalten)
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Offenbar scheint unser neuer Fall 4 wieder für Aufsehen zu sorgen.
Wir haben extra viel Platz im Inhaltsverzeichnis freigelassen um noch mehr derartige Dossiers zu veröffentlichen.
Wer es noch nicht gelesen hat oder nochmal lesen will,
hier klicken...
![[bild=karl(pic_1.jpg)]](http://gb.wunsiedeler-kreis.de//pics/pic_1.jpg)
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Die Annahmen stimmen schon, aber wenn man bedenkt, dass in den letzten 5 Jahren im Durchschnitt pro Jahr ca. 230 Bankarbeitstage zu Buche standen, also insgesamt 1.150 Tage und die Abschreibungen eben jene 50.000.000 (50 Millionen) betrugen, dann ergibt sich ein durchschnittlicher Wertberichtigungsbedarf je Arbeitstag von ca. 44.000 !, bei einer 39 Stundenwoche also 5.641 pro Stunde. Was soll man dazu noch sagen!!!!!
Da kann man eigentlich nur froh sein, dass die Bank an Samstagen, Sonn- und Feiertagen geschlossen hatte.
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Bild anklicken und Lautsprecher einschalten


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Die Annahmen stimmen schon, aber wenn man bedenkt, dass in den letzten 5 Jahren im Durchschnitt pro Jahr ca. 230 Bankarbeitstage zu Buche standen, also insgesamt 1.150 Tage und die Abschreibungen eben jene 50.000.000 (50 Millionen) betrugen, dann ergibt sich ein durchschnittlicher Wertberichtigungsbedarf je Arbeitstag von ca. 44.000 !, bei einer 39 Stundenwoche also 5.641 pro Stunde. Was soll man dazu noch sagen!!!!!
Da kann man eigentlich nur froh sein, dass die Bank an Samstagen, Sonn- und Feiertagen geschlossen hatte.
noch alles ?
Kommentar:
von Webmaster
Ja, danke, die sind sehr interessant und aufschlussreich.



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Hallo Fritz,
Sie meinen bestimmt den Artikel "Der schlimme Finger" unter Banken am Pranger und dort VR Marktredwitz 3 oder gleich hier klicken
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