Gästebuch zu VR-Bank Marktredwitz eG

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Nr. 5993

Maria Angeles

12. Januar 2017, 14:22 Uhr

Betreff: Schlicht und übersichtlich

Die /]Seite[/link] ist meiner Meinung nach sehr ansprechend und bietet auch eine gute Übersicht. :hallo:

   

Nr. 5992

Olli

4. Juni 2016, 03:11 Uhr

Betreff: Einfach gehalten aber ohoo

Die Webseite ist zwar einfach gehalten, aber die Informationen die man hier raus liest sind Gold wert :danke:

   

Nr. 5991

Mandelkenner

29. März 2016, 16:56 Uhr

Betreff: Fusionen soweit das Auge reicht

Wir halten fest:
Der Interimsvorstand der VR Fichtelgebirge ist jetzt Vorstand der RB Berg-Bad Steben eG (ehemalige Bank des Vorstandes Mandel). Dieser, also Herr Mandel, wollte mal mit der RB Gefrees fusionieren, was am berechtigten Votum der Mitglieder in Gefrees scheiterte. Nun wird der in Gefrees ausgeschiedene (altersbedingt?) Vorstand Jahn, Vorstand bei der Raiffeisenbank Berg-Bad Steben eG. Gleichzeitig verkündet die VR Bank Hof eine Fusion mit der VR Bank Bayreuth.

Donnerlittchen, im Kreisverband Hof/Oberfranken werden die Posten neu sortiert........da werden über Kreuz- (und quer) Verbindungen die Bilanzvolumina gesichert

   

Nr. 5990

ich

18. März 2016, 07:15 Uhr

Betreff: Zwei Bankvorstände

Hier lesen Sie demnächst interessantes über zwei Bankvorstände.... :crying:

   

Nr. 5989

Stefan  [ Homepage ]

7. Januar 2016, 22:01 Uhr

Betreff: Grüße

Sehr schöne Seite .

   

Nr. 5988

Mandelkenner

7. Januar 2016, 08:41 Uhr

Betreff: ...das neue Jahr.......

soso der neue Vorstand der Raiffeisenbank Berg-Bad Steben eG (da war doch der Herr Mandel, oder ?) ist der ehemalige Kurzzeitvorstand und Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der VR Bank Fichtelgebirge Herr Benesch.

Das nennt man doch Ringtausch :-)
:ironie:

   

Nr. 5987

der Hunter

13. Oktober 2015, 09:04 Uhr

Betreff: BGH gibt Schuzgemeinschaft recht

Liebe Mitglieder und Interessierte,

nachdem unser 1. Vorstand Rechtsanwalt Stefan Schindler schon letztes Jahr vor dem Bundesgerichtshof erfolgreich war und deshalb ein Beschluss des OLG Frankfurt aufgehoben wurde, war er nun wieder erfolgreich. Az BGH V ZA 1/15

Es wurde seiner Mandantschaft durch seinen Antrag vom Bundesgerichtshof Prozesskostenhilfe für die Aufhebung eines negativen Urteils des OLG Hamm gewährt, welches keinen Bestand haben wird. Das OLG Hamm hatte behauptet, einer Klage gegen verjährte Zinsen fehle deshalb das Rechtsschutzbedürfnis, weil die Bank die Zinsen nicht geltend mache bzw. auf sie verzichte.

Dies ist auch ein großartiger Erfolg für den Verein. Man darf sich von Banken eben nicht alles gefallen lassen.
:haha:

   

Nr. 5986

Minnesänger

27. Juli 2015, 18:04 Uhr

Betreff: Wenn es windstill ist, nicht verzagen

Es ist die Ruhe vor dem Sturm

   

Nr. 5985

ich

1. Juli 2015, 05:56 Uhr

Betreff: Der Countdown läuft

Hey, ihr da drüben. Der Countdown läuft - die Spannung steigt, ihr habt nicht nur ein Eigentor geschossen, sondern euch selbst verpulvert, wie beim Ausgehen des Hornberger Schießen :selberschuld: :crying:

   

Nr. 5984

ICH

25. Juni 2015, 21:56 Uhr

Betreff: hiegschmasst hadder

Zuerst das
http://www.welt.de/regionales/bayern/article141538689/Genossenschafts-Chef-Goetzl-laesst-Amt-ruhen.html

und dann das:

http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Goetzl-und-GVB-beenden-Zusammenarbeit-1938212.html

Ein Lied zum Abschied hier klicken

Wer wohl der Nächste ist?

   

Nr. 5983

Anonym

6. Juni 2015, 09:31 Uhr

Betreff: Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser

Unsere VR Bank muss jedes Jahr enorme Beträge an den Sicherungsfonds bezahlen.
Wenn man das von der FIFA und deren Finanzgebaren jetzt hört, wie sieht es eigentlich bei der Kontrolle über die beim Münchner Verband von den Banken eingegangenen jährlichen Beträge zum Sicherungsfonds aus?
Von diesen Beträgen hört man nie wieder etwas.
Unterliegt die Verwendung dieser Riesenbeträge - auch der Abgleich der Summe mit den von den Banken eingegangenen Beträgen - einer Kontrolle durch irgendwen?

Und gibt es eine unabhängige Institution die insbesondere jeden Einzelbetrag der daraus entnommen wird, einer Kontrolle unterzieht?

Weiß darüber jemand Bescheid?

   

Nr. 5982

Wilfra

28. Mai 2015, 18:35 Uhr

Betreff: Es ist eben ein Naturgesetz

Wer seine Seele verkauft, der hat halt keine mehr und kann deshalb nicht mehr, was er vorher konnte.

   

Nr. 5981

Minnesänger

23. Mai 2015, 08:47 Uhr

Betreff: Na sowas aber auch

Genossenschaftsverband Bayern im Staatsanwaltschafts-Visier

Der Genossenschaftsverband Bayern ist ins Visier der Münchner Staatsanwaltschaft geraten. Vor wenigen Tagen habe es Durchsuchungen in den Büros gegeben, sagte ein Sprecher des Verbandes am Freitag und bestätigte damit einen Bericht der Passauer Neuen Presse. Nach Informationen der Zeitung steht der Verdacht der Untreue im Raum. Die Staatsanwaltschaft war nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Der Genossenschaftsverband vertritt die Interessen der genossenschaftlichen Unternehmen in Bayern, darunter die Volks- und Raiffeisenbanken, und gehört zu den größten Wirtschaftsverbänden im Freistaat.



http://www.focus.de/regional/muenchen/banken-genossenschaftsverband-bayern-im-staatsanwaltschafts-visier_id_4701159.html

http://www.sueddeutsche.de/bayern/genossenschaften-verdacht-der-untreue-1.2491517

http://www.pressreader.com/germany/muenchner-merkur/20150523/281698318337275/TextView

   

Nr. 5980

Hermann Friedrich

30. April 2015, 10:30 Uhr

Betreff: Zitat

Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk und es gnade euch Gott!
Carl Theodor Körner (1791-1813)

   

Nr. 5979

Smeagol

30. April 2015, 08:26 Uhr

Betreff: Bank-Manager vor Gericht

Ex-Bankmanager angeklagt

Das gibt es nicht nur in München, das gibt es auch in anderen Teilen Bayern, dass Bankvorstände glauben, dass sie sich alles erlauben können ............... Aber Hochmut kam schon immer vor dem Fall...........

   

Nr. 5978

Viktor

24. April 2015, 11:22 Uhr

Betreff: Die Ruhe vor dem Sturm

Viele schauen rein, auch Gegner und deren Oberaufseher. Manche fragen warum es so windstill ist.
Einige sprechen bedeutungsvoll von einer ‚Ruhe vor dem Sturm‘ und warnen gleichzeitig vor einem ‚heißen Herbst.

   

Nr. 5977

Na wer wohl

12. Januar 2015, 10:54 Uhr

Betreff: Auf ein Neues

Weihnachten und der Weihnachtsfrieden ist vorbei.

Das Jahr 2015 wird ein gutes Jahr.

Obwohl dieser Satz zwei Seiten hat.

Was für die eine Seite gut und hervorragend ist, ist für die andere Seite schlecht und saumäßig.

Aber so ist es nun einmal im Leben. HIER KLICKEN

   

Nr. 5976

Admin

22. Dezember 2014, 09:53 Uhr

Betreff: Frohe Weihnachten

[bild=2015(pic_215.jpg)]

   

Nr. 5975

Schutzgemeinschaft f Bank u Sparkassenkunden eV

29. Oktober 2014, 10:03 Uhr

Betreff: Unzulässige Gebühren bei Abschluss eines Kreditvertrags ab 2004

MERKBLATT ZUM THEMA „KREDITGEBÜHREN VON IHRER BANK ZURÜCKFORDERN“ Verjährung - ab 2004 bis Ende 2014 (Nach 2014 ist es zu spät - also sofort handeln!

Holen Sie sich ihr Geld aus Kreditverträgen ab 2004 zurück!

Dies basiert auf folgenden Urteilen und Vorschriften:
Der BGH hat im Mai 2014 entschieden, dass die von vielen Banken verlangte Bearbeitungs-gebühr für Privatkredite unzulässig ist ( z.B. Raten- und Autokredite sowie Immobilien-darlehen)
Begründung: Die Bearbeitungsgebühr wird für die Prüfung der Kreditwürdigkeit des Kunden erhoben. Das liegt aber allein im Interesse der Bank. Die Kosten dafür können somit nicht auf den Kunden abgewälzt werden ( BGH Az. XI ZR 170/13, XI ZR 405/12).

Vorgehen: Fordern Sie das Kreditinstitut schriftlich auf, die Gebühr zurückzuzahlen. z.B. so
"...Sehr geehrte Damen und Herren,
am ........ habe ich mit Ihnen einen Darlehensvertrag über eine Darlehenssumme von Euro abgeschlossen. Für die Kreditbearbeitung habe ich ohne Rechtsgrund ein Bearbeitungsentgelt in Höhe von Euro zahlen müssen (BGH Az. XI ZR 170/13, XI ZR 405/12).
Die Berechnung einer Kreditbearbeitungsgebühr neben dem Zins ist unzulässig, da Sie damit Kosten für Aufwand verlangen, den Sie in Ihrem eigenen Interesse betrieben haben. Die von Ihnen verwendete Preisnebenabrede ist unwirksam. (BGH-Urteil vom 13.05.2014, Az. XI ZR 405/12 und XI ZR 170/13).
Unter Berufung auf diese BGH-Rechtsprechung fordere ich die von mir ohne Rechtsgrund gezahlte Bearbeitungsgebühr in Höhe von ....... Euro nach § 812 BGB zuzüglich vier Prozent Zinsen pro Jahr seit Berechnung der Gebühr zurück.
Mit freundlichen Grüssen "

Sollte die Bank die Rückzahlung verweigern, wenden sie sich an uns und wir können ihnen einen Anwalt benennen, der einen Mahnbescheid beantragt. Mit der Zustellung des Mahnbescheids ist die Verjährung unterbrochen, so dass von der Bank Verjährung nicht mehr eingewandt werden kann.
Fristen, die zu beachten sind: Die 10-jährige Verjährung läuft ab 2004, d.h. sie können nur Verträge prüfen, die ab 2004 abgeschlossen wurden. Die 3-jährige Verjährung, die sie ebenfalls zu beachten haben läuft ab Bekanntwerden des Urteils 2011, also 2012, 2013 und 2014. Ab 2015 tritt Verjährung ein, so dass sie sich nicht zu lange Zeit lassen sollten.

Falls Sie das Ganze in einer persönlichen Beratung erklärt und ihre Unterlagen geprüft haben wollen. Rufen Sie an und verschwenden Sie kein Geld!

Schutzgemeinschaft für Bank- und Sparkassenkunden e.V.
www.schutzvorbanken.de
Geschäftsstelle Regensburg, Kumpfmühlerstr. 30, 93051 Regensburg
Tel: 0941- 942 99 65 (Ansprechpartner H. Schindler)
Tel: 09232 – 70261 (Gesch.stelle Wunsiedel Ansprechpartner H. Bleil)
(Anruf auch am Wochenende möglich!!!!!)
e-mail: verbraucher@schutzvorbanken.de Fax 03222-690 16 23

   

Nr. 5974

Mandelkenner

19. Juni 2014, 14:47 Uhr

Betreff: Mitgliederversammlung Marktleuthen

Ist das die neue Harley-Tracht oder die neue, heimatverbundene Fichtelgebirgstracht. Vermittelt sofort bei den Mitgliedern ein heimeliges Gefühl. Wenn man schon mit schön geredeten Zahlen nicht punkten kann und an der Situation immer die anderen schuld sind, dann wenigstens a gscheits Outfit. Empfehle hierzu die Typ- und Styleberatung unter www.outfittery.de zu konsultieren.

   

Nr. 5973

Paul

20. Mai 2014, 20:38 Uhr

Betreff: was ist eigentlich aus Gold Gold Gold geworden

In alten Erinnerungen schwelgend, wollte ich auf youtube mal wieder ein Lied meines Lieblingssängers Bully Buhlan anhören. Ich gebe also den Titel "Du bist nicht mit Gold zu bezahlen" ein und siehe da, ich stoße auf diesen Link. .......

http://www.youtube.com/watch?v=zygS2jU-i9c

Herr Webmaster: was ist eigentlich aus Gold Gold Gold geworden?

   

Nr. 5972

Insider

9. Mai 2014, 21:38 Uhr

Betreff: RIESEN Ãœberraschung

Bald kommt die RIESEN Überraschung
Was ist es wohl? :klatschen:

   

Nr. 5971

Helfer

11. März 2014, 13:58 Uhr

Betreff: Hier steht auch was darüber

Beendigung der Hauptversammlung nach Mitternacht: Alle Beschlüsse nichtig

Kernproblem
Endet eine für einen bestimmten Tag einberufene Hauptversammlung nach Mitternacht, so sind alle Beschlüsse der Hauptversammlung (einschließlich der vor Mitternacht gefassten) nichtig.

http://www.breitenbach-und-zimmermann.de/html/info_anzeige/artikelanzeige.php?art=985

   

Nr. 5970

Nachdenklicher

11. März 2014, 11:28 Uhr

Betreff: Feuer unterm Dach

Beim Lesen dieses Artikels wundert mich aber einiges sehr.

Es war 0.43 Uhr, als Versammlungsleiter Mathias Klasen vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband (BWGV) die Ergebnisse der ersten geheimen Einzelabstimmungen verkündete.

Um 0:43 Uhr war bereits der nächste Tag angebrochen.

Galt die Tagesordnung überhaupt noch?
Konnte die Versammlung überhaupt nach 0:00 Uhr noch abstimmen?
Hätte nicht eine neu außerordentliche Vertreterversammlung einberufen werden müssen?
Sind die nach 0:00 Uhr gefaßten Beschlüsse überhaupt rechtsgültig?

Und auch noch andere Auffälligkeiten gibt es.

Der Aufsichtsrat hatte ordnungsgemäß laut Satzung den Vorstand abberufen.

Stand auf der Tagesordnung eine Beschlußfassung zur Wiedereinsetzung des Vorstands durch die Vertreterversammlung?

Stand auf der Tagesordnung: Abberufung des bisherigen Aufsichtsrates?

Wenn nicht, konnte dann überhaupt ein neuer Aufsichtsrat rechtsgültig gewählt werden?

Sind die vom neuen Aufsichtsrat mit den ausscheidenden Vorständen geschlossenen Aufhebungsverträge überhaupt rechtsgültig?

Fragen über Fragen!

   

Nr. 5969

Lisa

11. März 2014, 10:56 Uhr

Betreff: Zur Ergänzung des vorigen Eintrags

Rund um Laichingen
Feuer unterm Dach der Münsinger Volksbank
Aufsichtsräte kündigen Vorstand auch wegen angeblichen Fusionsgesprächen mit Volksbank Laichinger Alb – und werden abgesetzt

Die offenen Abstimmungen der Volksbank-Vertreter in Münsingen mit blauen Karten fielen eindeutig aus, die geheimen später ebenso. Allerdings anders als von den Mitgliedern des Aufsichtsrats erhofft. Denn die Mehrheit der Vertreter wählte sie ab. Den v (Foto: Markus Niethammer)
Von Uwe Rogowski, Christine Dewald, SZ

Münsingen Seit Wochen hat die Münsinger Volksbank keinen Aufsichtsrat mehr, der den Vorstand kontrollieren soll. Die Posten sollen in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am Mittwoch, 15. Januar, besetzt werden. Ursache ist ein offen geführter Grabenkampf zwischen dem bisherigen Aufsichtsrat und dem Vorstand der Münsinger Volksbank. So warf der siebenköpfige Aufsichtsrat diesem unter anderem vor, Fusionsgespräche mit der Volksbank Laichinger Alb geführt zu haben.
Vor 367 Vertretern lieferten sich die Beteiligten im Saal der Münsinger Alenberghalle am 11. Dezember einen wohl einmaligen Krimi, berichtete der Reutlinger Generalanzeiger. Versammlungsleiter Mathias Klasen von der Rechtsberatung des Württembergischen Genossenschaftsverbands machte gleich am Anfang die Regeln klar. „Auf der Basis von solidem Halbwissen diskutieren wir hier bitte nicht.“
Gespräche über Fusion mit Volksbank Laichinger Alb?

Zu viel aber war schon vorgefallen, als dass sich alle Beteiligten daran hielten. Denn die Mitglieder des Aufsichtsrats hatten die beiden Vorstandsmitglieder Christian Bückle und Jadranka Werner bereits Ende November fristlos entlassen. Die Gründe legte die Aufsichtsratsvorsitzende Christl Schneider den Vertretern bei der Versammlung vor: Die Vorstände Jadranka Werner und Christian Bückle hätten es monate- und jahrelang versäumt, von der Genossenschaftsverband und der Bundesbank mehrfach angemahnten Mängel in der Organisation des Bankhauses zu beseitigen. Stattdessen seien unter ihrer Führung Mitarbeiter gemobbt, bespitzelt und überwacht worden.
Diese Vorwürfe wies Christian Bückle zurück: „Wir sollen die Sündenböcke sein für die Vergangenheit.“ Die Mängel bestünden seit Jahren, es dauere eben, sie abzuarbeiten, so Werner. Und: „Wir waren auf einem guten Weg, die Volksbank Münsingen nach vorne zu bringen.“ Sein Rechtsanwalt Michael Ziechnaus teilte mit, er habe eine Kündigungsschutzklage beim Landgericht Tübingen eingelegt – dabei geht es um das dienstrechtliche Verhältnis seiner Mandanten zur Volksbank, in der Versammlung ging es um die Stellung als Mitglied im Organ „Vorstand“.
Stutzig gemacht habe den Aufsichtsrat aber auch, so Schneider, dass die Vorstandsmitglieder „Strukturfragen“ mit der Volksbank Laichinger Alb diskutiert hätten. „Wir brauchen keine Fusion“, sagte die Aufsichtsratsvorsitzende.
Vorstandsmitglieder beider Banken weisen Spekulationen um Fusion zurück
Dass an eine solche überhaupt gedacht worden sei, bestritt Bückle. Auch Edwin Widmann, eines von beiden Vorstandsmitgliedern der Volksbank Laichinger Alb, wies die Vorwürfe auf SZ-Nachfrage am Donnerstag zurück: „Das stimmt nicht.“ Vielmehr hätten sich die beiden Volksbanken, die unabhängig voneinander sind, lediglich ausgetauscht. „Solche Gespräche gibt es hin und wieder.“ So würden sich auch die Führungskräfte der Volksbanken im Alb-Donau-Kreis drei bis vier Mal im Jahr zusammensetzen und überlegen, wie Vorgaben vom Dachverband der Volksbanken umgesetzt werden könnten. Da es aufgrund der geografischen Nähe Berührungspunkte nach Münsingen gibt, tausche sich die Laichinger Genossenschaftsbank ein Mal im Jahr mit den Kollegen aus dem Kreis Reutlingen aus.
Vorstände um 0.43 Uhr nach Kündigung wieder im Amt
Doch zurück zur fast schon historischen Sitzung: Die Mehrheit der anwesenden Vertreter zeigte sich von den Vorwürfen des Aufsichtsrates unbeeindruckt. Es war 0.43 Uhr, als Versammlungsleiter Mathias Klasen vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband (BWGV) die Ergebnisse der ersten geheimen Einzelabstimmungen verkündete. Demnach sprachen sich 110 Vertreter für die Abberufung von Bückle als Vorstandsmitglied der Bank aus, aber 244 dagegen. Für die Abberufung von Werner votierten 132 Vertreter, dagegen indes 217. „Sie beide sind heute früh um 8 Uhr wieder in der Bank“, kommentierte Klasen, dass die Anträge des Aufsichtsrats auf Widerruf der Bestellungen der beiden Vorstandsmitglieder abgelehnt worden seien. Pikant: Genauso eindeutig fiel dann im Gegenzug die Abberufung der sieben Aufsichtsräte aus.
Nur Minderheit für Aufsichtsräte
Im Einzelnen gab es für die Abberufung von Rainer Buck 288 Ja-Stimmen (83,24 Prozent) bei 58 Nein-Stimmen. Bei Erhard Holzschuh waren es 278 Ja-Stimmen (79,89 Prozent) und 70 Nein-Stimmen, bei Michael Manz 284 Ja-Stimmen (81,38 Prozent) und 65 Nein-Stimmen, bei Josef Ott 285 Ja-Stimmen (81,66 Prozent) und 64 Nein-Stimmen, bei Monika Schindler 280 Ja-Stimmen (80,69 Prozent) und 67 Nein-Stimmen, bei der bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Christl Schneider 284 Ja-Stimmen (80,91 Prozent) und 67 Nein-Stimmen und bei Arno Stumm 272 Ja-Stimmen (77,94 Prozent) und 77 Nein-Stimmen.
Für eine Verschiebung der Wahl der Aufsichtsräte plädierte Römersteins ehemaliger Bürgermeister und der derzeitige CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Donth zu vorgerückter Stunde: „Es kann nicht sein, dass wir da heute Abend noch in eine Wahl eintreten.“ Er fürchtete, „dann wählen wir g’schwind, dass wir dapfert voll heimkommed“. Auch der Verbandsdirektor des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands, Gerhard Schorr, riet dazu, die Wahl besser vorzubereiten und nicht um 3 Uhr morgens durchzuziehen. So endete die Sitzung um 1.45 Uhr.
In der außergewöhnlichen Situation hatte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: Bafin) am 13. Dezember Alexander Feucht zum Sonderbeauftragten für die Volksbank Münsingen bestellt. Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater ist im Hauptberuf Leiter der Stabsstelle Präventionsmanagement beim Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband (BWGV). Er überwacht während der Zeit ohne Aufsichtsrat den Vorstand.
Schon Interessenten für freie Posten
In Münsingen soll es schon einige Interessenten für die freien Aufsichtsratsposten geben, ist zu hören. Aufsichtsräte können prinzipiell alle Mitglieder einer Genossenschaft werden – abgesehen natürlich von den Vorstandsmitgliedern. Wenn juristische Personen und Personengesellschaften Mitglieder der Genossenschaft sind, können deren gesetzliche und rechtsgeschäftliche Vertreter (Geschäftsführer, Prokuristen, Handlungsbevollmächtigte einer GmbH) Aufsichtsräte werden. Die Satzung der Volksbank Münsingen sieht allerdings vor, dass Kandidaten am Wahltag das 67. Lebensjahr noch nicht vollendet haben dürfen. Die Amtszeit beträgt drei Jahre.
24000 Euro für elf Aufsichtsräte
Eine Vorstellung von der Vergütung für das Ehrenamt gibt ein Blick in den Geschäftsbericht der Volksbank Münsingen für 2012: Elf Aufsichtsräte erhielten zusammen im gesamten Jahr etwa 24 000 Euro. Auf der Tagesordnung der außerordentlichen Vertreterversammlung (siehe Zusatz) steht indes auch ein Antrag, diese Vergütung zu erhöhen. Zu wählen sind nach dem Genossenschaftsgesetz mindestens drei Aufsichtsratsmitglieder. Nach der Satzung der Volksbank Münsingen kann das Überwachungsorgan aus maximal zwölf Personen bestehen.
Die erste wichtige Aufgabe des neuen Aufsichtsrats in Münsingen dürfte wohl sein, eine Entscheidung über die künftige Leitung der Bank zu treffen. Denn aktuell besteht der Vorstand des Geldhauses aus vier Mitgliedern: Christian Bückle, Jadranka Werner, Jürgen Bunzendahl und Michael Mayer. Der alte Aufsichtsrat hatte Bückle und Werner Ende November zum 31. März gekündigt und Bunzendahl und Mayer Anfang Dezember eingestellt. Bunzendahl aber soll nach SZ-Informationen wieder von seinem Amt zurückgetreten sein.
Widman sorgt sich um Ruf der Volksbanken
Unabhängig davon, wie die Wahl verläuft: Edwin Widmann befürchtet, dass der Ruf der Volksbanken durch die Querelen in Münsingen gelitten hat. Bis dort Ruhe einkehren wird, werde es noch mindestens ein Jahr dauern.
Die erneute außerordentliche Vertreterversammlung beginnt am Mittwoch, 15. Januar, um 18 Uhr in der Münsinger Alenberghalle. Auf der Tagesordnung stehen die Wahl eines Versammlungsleiters; Wahlen zum Aufsichtsrat, die Änderungen zur Vergütung des Aufsichtsrats sowie dazu, dass es zur Kündigung eines Vorstandsmitglieds einer Dreiviertel-Mehrheit im Aufsichtsrat bedarf.

http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/laichingen/rund-um-laichingen_artikel,-Feuer-unterm-Dach-der-Muensinger-Volksbank-_arid,5566141.html

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Münsinger Volksbank trennt sich von zwei Vorständen
Jadranka Werner und Michael Mayer trennen sich im gegenseitigen Einvernehmen von der Bank
Münsingen / sz Der Aufsichtsrat der Volksbank Münsingen hat das durch die Vertreterversammlung am 11. Dezember 2013 entstandene Thema der personellen Überbesetzung im Vorstand einvernehmlich mit allen Beteiligten gelöst. Wie Werner Hagmaier, der Vorsitzende des Aufsichtsrats, am Freitag mitteilte, bleibt das bisherige Vorstandsmitglied Christian Bückle im Amt.
Mit den Vorstandsmitgliedern Jadranka Werner und Michael Mayer wurde im besten gegenseitigen Einvernehmen eine kurzfristige Regelung zur Trennung getroffen. Beide standen im Mittelpunkt eines Streits, der seinesgleichen sucht. Wie berichtet, gipfelte er darin, dass sieben Aufsichtsräte den beiden Vorständen Christian Bückle und Jadranka Werner fristlos kündigten und die Aufsichtsräte aber bei einer außerordentlichen Vertreterversammlung ihrerseits abgewählt wurden. Dagegen widerriefen die Vertreter die Kündigung der Vorstände.
Der zweite Vorstandsposten wird zeitnah besetzt. „Mit der nun gefundenen Lösung steht einem Neuanfang für die Volksbank Münsingen nichts mehr im Wege“, teilt die Volksbank mit.
(Erschienen: 28.02.2014 16:15)

http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/laichingen/rund-um-laichingen_artikel,-Muensinger-Volksbank-trennt-sich-von-zwei-Vorstaenden-_arid,5597449.html

   

Nr. 5968

bankgenosse

11. März 2014, 02:03 Uhr

Betreff: Eklat bei der Volksbank Münsingen: Mitglieder setzen kompletten Aufsichtsrat ab

Eklat bei der Volksbank Münsingen: Mitglieder setzen kompletten Aufsichtsrat ab
von bankgenosse

1 Votes

Die Mitglieder der Volksbank Münsingen haben Courage gezeigt: In der kürzlich stattgefundenen außerordertlichen Vertreterversammlung ließen sie sich nicht einfach überfahren. In einer ausgiebigen Diskussion kam vieles ans Licht, was manche lieber im Verbogenen behalten hätten. Ergebnis: Mit überwältigender Mehrheit setzten die Genossen alle sieben Aufsichtsratsmitglieder ab.

Dies könnte auch ein Signal an andere Genossenschaften sein: Viel zu lange haben die Mitglieder einfach hingenommen, was ihnen von Vorstand und Aufsichtsrat vorgesetzt wurde. Eine Genossenschaft kann jedoch nur mit aktiver Demokratie funktionieren. Mitglieder- und Vertreterversammlungen sind keine “Zustimmungsgremien”, sondern “Entscheidungsgremien”.
Mehr lesen beim GEA

http://bankgenosse.wordpress.com/2013/12/16/eklat-bei-der-volsksbank-munsingen-mitglieder-setzen-kompletten-aufsichtsrat-ab/

   

Nr. 5967

Genosse

4. Februar 2014, 09:07 Uhr

Betreff: Fusionsabsicht ?

Informationen dazu unter: www.wegfrei.de

   

Nr. 5966

Abel

3. Februar 2014, 10:34 Uhr

Betreff: Immer diese ausländischen Banken

Brutaler Raubzug: Banken treiben Firmen in die Pleite

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/03/brutaler-raubzug-banken-treiben-firmen-in-die-pleite/

Der genannte Beitrag betrifft nichtdeutsche Banken. Eine Annahme dass dies auch auf deutsche Banken zutrifft ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

   

Nr. 5965

Arabella

31. Januar 2014, 09:02 Uhr

Betreff: Alle Jahre wieder ..........

........... erwarten wir mit Spannung den Geschäftsbericht unserer Bank.
Enttäuscht können wir nicht werden,weil dieVorstände im Bericht 2012 bereits ein rückläufiges Betriebsergebnis angekündigt haben.

Sie haben uns per Deckblatt des Berichts auch den Mund wässrig gemacht mit einem Modell der neuen Bank!!! Nun warte ich und warte ich .......... dass ich endlich in den beiden Aquarien über der Eingangshalle die Herren Residenz halten sehe........... oder sind das gar nicht die Vorstandsbüros? http://www.vr-fichtelgebirge.de/content/dam/f0758-0/pdf___jpg/geschaeftsberichte/Gesch%C3%A4ftsbericht_2012.pdf

   

Nr. 5964

Jarl

24. Januar 2014, 10:54 Uhr

Betreff: Prüfungsvereine

Am Beispiel ADAC

sieht man, wie es großen Vereinen geht, die meinen viel Macht zu haben.
Wusstet Ihr, dass auch die Prüfungsverbände der Volks- und Raiffeisenbanken Vereine sind?

Ob es wohl überall dasselbe ist? Wws.

   

Nr. 5963

Webmaster

18. Dezember 2013, 11:03 Uhr

Betreff: Frohe Weihnachten

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2014
[bild=wbaum(pic_146.jpg)]

   

Nr. 5962

WARNER

18. Dezember 2013, 09:48 Uhr

Betreff: Keiner soll später jammern und sagen können er hat nichts davon gewusst

Diesen Artikel sollten sich alle Sparer und Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken aber auch anderer Banken genau durchlesen.
Denn eines ist sicher: Im Fall der Fälle soll wieder einmal niemand sagen können, er hätte von nichts gewusst.
Wenn dem dummen Volk natürlich Big Brother, Dschungelcamp, GZSZ, Richterin Salesch, die Entrümpler usw. wichtiger sind als sich zu informieren und eine eigene Meinung zur Lage der Nation und der EU zu bilden, dann verdient es nichts anderes als dass sein Erspartes plötzlich über Nacht (manchmal auch über Tag) verloren ist.

hier der Artikel zum Lesen für alle die noch denken können.......

   

Nr. 5961

Nordlicht

5. Dezember 2013, 09:57 Uhr

Betreff: Mitgliedsrechte

Es wundert einen nicht, dass weder Vorstand noch Genossenschaftsverband die Interessen der Mitglieder verfolgen, sondern alles unternehmen, um die Mitglieder bei der Wahrnehmung ihrer ohnehin beschränkten Mitgliedsrechte noch behindern.

Das Kostenrisiko durch einen Klage gegen den Vorstand vorzugehen hat immer das Mitglied. Das Fehlverhalten des Vorstands trägt ja ebenfalls das Mitglied, denn der Vorstand muss ja (leider) nicht persönlich für offensichtliche Fehler haften. Denn es gab ja eine Stellungnahme des Genossenschaftsverbandes, das - oh Wunder - zufällig genau die Meinung des Vorstands vertritt.

Es ist schon erschreckend, mit welcher Deutlichkeit das Gericht auf den Unsinn eingeht, der vom Genossenschaftsverband verbreitet wird, wenn in der Begründung des Urteils aufgeführt wird, der Genossenschaftsverband habe argumentiert, dass die Mitglieder das Protokoll einer Versammlung unverzüglich anzufordern hätten und dass danach kein Protokoll mehr verschickt werden müsse. Das hat mit Wahrnehmung der Überwachung zur Wahrung der Mitgliedsinteressen nichts mehr zu tun, sondern hier werden wieder einmal offensichtlich Gefälligkeitsgutachten - basierend auf Mindermeinungen in der Literatur - erstellt, um das eingespielte System Vorstand - Verband nicht zu belasten.


Die ganze Thematik zeigt, dass sich das Genossenschaftssystem im Bereich der Banken von dem ursprünglichen Zweck sehr weit entfernt hat. Es geht eben nicht mehr um Teilhabe der Mitglieder an Prozessen und Entwicklungen "seiner" Bank, sondern um die Abwehr möglicher Fragen, die den Vorstand - unter Aufsicht des Genossenschaftsverbandes - in seinem Tun überwachen.
Mit anderen Worten: Die Mitglieder sind eigentlich nur noch ein Störfaktor!

In kaum einer anderen Gesellschaftsform kann so mit Eigentümern umgegangen werden. Das beginnt mit dem System der Vertreterversammlungen, der Auswahl der Vertreter, geht über die vermeintlichen Wahl der Vertreterversammlung und reicht bis zu der nicht gegebenen Unabhängigkeit der Aufsichtsräte.

Wie schwer es ist, das System zu ändern, zeigt auch dieser Fall. Nur über mehrere Gerichtsverfahren war die Klärung möglich, wo die Bank die paar notwendigen Kopien hätte für wenige Euro machen können bzw. die Einsichtnahme hätte in der Bank erfolgen können.

Wer so vorgeht nährt nur die Vermutung, dass er etwas zu verbergen hat.

Der angesprochene Fall ist in der Tat brisant, denn warum sollte eine Genossenschaft sich zunächst - bei konstanter Mitgliederzahl - Kapital von einzelnen (?) Mitgliedern - möglicher Weise über eine Kredit der Bank??? - geben lassen, wo doch die Genossenschaften sonst kein Interesse haben teures Eigenkapital zu bilden.
Da muss es der Bank aber schon schlecht gegangen sein. Denn so was macht doch nur Sinn, wenn die EK-Quote sonst nicht gereicht hätte..


Fragen über Fragen und es ist schön zu lesen, dass es noch Menschen gibt, die nicht an dem System verzagen, sondern dagegen vorgehen.

   

Nr. 5960

Georg Scheumann  [ Homepage ]

4. Dezember 2013, 10:53 Uhr

Betreff: Wichtiges für alle Mitglieder (auch anderer Volks- und Raiffeisenbanken)

Nach § 47 Abs. 4 Satz 2 GenG muss beim Vorhandensein einer Vertreterversammlung die Genossenschaft auf Verlangen des einzelnen Mitglieds der Genossenschaft diesem unverzüglich eine Abschrift des Protokolls der Vertreterversammlung zur Verfügung stellen.
Dieser Passus wurde im Jahr 2006 anläßlich der Reform des Genossenschaftsgesetzes zusätzlich ins Gesetz mit aufgenommen.

Das heißt, jedes Mitglied kann jederzeit eine Abschrift des Protokolls einer Vertreterversammlung verlangen. Dieses ist ihm ohne Murren auszuhändigen.

Jedes Mitglied der VR-Bank Fichtelgebrige (und natürlich auch jeder anderen Genossenschaftsbank bei der eine Vertreterversammlung besteht) hat das Recht eine Abschrift des Protokolls der Vertreterversammlung zu verlangen.
Und zwar nicht nur der letzten sondern auch früherer.

Manchmal wird natürlich versucht, dieses Verlangen insbesondere der Übersendung von früheren Protokollen zu verhindern. So habe ich meine in Bayern ansässige Genossenschaftsbank gebeten, mir eine Abschrift der Protokolle der Vertreterversammlung der Jahre 2009 und 2010 zu übersenden.
Der Vorstand hat sich geweigert.

Daraufhin habe ich, wie § 160 des Genossenschaftsgesetzes dies vorsieht, das zuständige Registergericht um Hilfe und um Androhung eines Zwangsgeldes gegen den Vorstand gebeten. Nach Schriftwechsel mit dem Vorstand und Gegendarstellung von mir, hat das Registergericht mein Begehren abgelehnt.
Dagegen habe ich Beschwerde eingelegt.

Wie es ausgegangen ist lesen Sie hier: Beschluss OLG Nürnberg

   

Nr. 5959

Fusionsgegner aus Gefrees

14. November 2013, 07:44 Uhr

Betreff: man darf gespannt sein.....

...was hinter den Vorhängen ausgebrütet wird. Derzeit ist Ruhe eingekehrt, ich will nur hoffen, dass die Genossen wachsamen Auges das Treiben verfolgen, Ihre Informationsansprüche bei den Aufsichtsräten einfordern und regelmäßig dort vorsprechen um Informationen zu erhalten. Die Bürger werden wahrscheinlich erst wieder durch die Presse informiert, wenn Leckagen entstehen, oder der Geschäftsbericht veröffentlicht wird. Was bisher noch keiner beleuchtet hat, ist das Gemüt der bangenden Mitarbeiter. Ich denke dem ein oder anderen quälen immer noch Gedanken an eine mögliche zukünftige Tätigkeit nahe der tschechischen Grenze, verbunden mit täglichem Pendelverkehr und ungeschützter Arbeitsplatzsituation. Herrn Jahn und dem Breisgauer Heiratsvermittler sei angeraten, sich auf die Kernkompetenzen zu konzentrieren und die selbstständige RaiBa auch in der Zukunft als eigenständige Bank zu führen. Das Potential dazu hat Sie und der Wille der Genossen hat die strategische Ausrichtung nun ja deutlich vorgegeben. Vielleicht lesen wir dann im nächsten Geschäftsbericht ja von einer lokalen Optimierung der Strukturen und Geschäftsprozessen, einer Kooperation mit Nachbarbanken im Landkreis Bayreuth und Kulmbach usw. Z.B. Im Bereich gemeinsame Sportförderung.

   

Nr. 5958

Fusionsgegner aus Gefrees

14. Oktober 2013, 23:05 Uhr

Betreff: Alles neu?

Fährt man heute durch Gefrees fällt dem beobachtenden Genossen auf, das der Stammsitz unserer Bank eingerüstet ist. Nachdem die Fusion fürs erste von der öffentlichen Diskussion weg und in den Hintergrund gerückt ist, scheint es jetzt so, dass man der Braut materiell neue Kleider verpasst. Neuer Anstrich? Kleinere Reparaturen am Dach? Oder vielleicht gleich ein Wärmedämmverbundsystem oder neues Dach? Versucht der neue Vorstand mit Ziel und Maß im Rahmen der haushalterisch zur Verfügung stehenden Mittel oder mit längerer Voraussicht gebildeten Instandhaltungsrücklagen werterhaltend tätig zu werden? Sollte hier jedoch über Maß oder gar verschwenderisch wie in Limburger Bischofssitz Anlagevermögen übermäßig mit Prunk Versehen werden, um das Betriebsergebnis zu schmälern, hoffe ich auf Augenmerk und Prüfung unserer Aufsichtsräte. Es wäre mal interessant was in der Stellenbeschreibung der Vorstände steht und welcher Verfügungsrahmen frei disponiert werden darf. Schade, dass nicht mal unsere Vertreter über solche Maßnahmen informiert werden, getreu dem Motto das Volk muß dumm gehalten werden. Leut schaut auf! .... Zu glauben, Hr. Jahn und der Breisgauer Heiratsvermittler würden die Füße still halten, heißt auch zu glauben, dass der Storch die Babies bringt.....

   

Nr. 5957

Vertreter

1. Oktober 2013, 22:23 Uhr

Betreff: Zahlen

Bitte bei Nennung der Bilanzgewinne immer das dahinter stehende Bilanzvolumen erwähnen. BS Gefrees ca 114 Mio, BS VR Fg 339 Mio.
Nach den vorstehenden Zahlen müsste der Bilanzgewinn der VR ca 1,5 Mio betragen um mit Gefrees auf gleicher Höhe zu sein.

   

Nr. 5956

Emma Peel

30. September 2013, 12:09 Uhr

Betreff: Schöne Sch.....

Die im Mai vollmundig angekündigte Fusion ist von der Gefreeser Vertreterversammlung gekippt worden? Blöd für den, den's trifft. Nun hat sich die von Vorstand Herzog schwach geredete Bank sehr stark gezeigt. Aber ein Blick in den Bundesanzeiger verdeutlicht, dass die VR-Bank Fichtelgebirge unwesentlich stärker ist, als Gefrees. Bilanzgewinn 2012, VR-Bank Fichtelgebirge: 520.267 €, Raiffeisenbank Gefrees: 490.668 €
Hier noch einmal der Zeitungsartikel, der am 09.05.2013 veröffentlicht wurde.
Fusion

   

Nr. 5955

Tut nichts zur Sache

29. September 2013, 12:55 Uhr

Betreff: Vertreter mit Rückgrat

Herzlichen Glückwunsch den Vertretern der Raiba Gefrees, zur Absage an die Fusion mit der VR-Bank Fichtelgebirge. :klatsch:
Da findet man doch wieder zu seinem Glauben zurück, dass in einer vermeintlichen Demokratie auch demokratisch entschieden wird. Aber wie man lesen kann, halten die beiden Führungsspezialisten der VR-Bank Fichtelgebirge gar nichts von solchen Vertretern mit Rückgrat. Jemand habe dieVertreter der Raiba Gefrees aufgehetzt, sagten sie der Frankenpost, der Herzog und der Mandel. Ganz schön dreist, der Gefreeser Vertreterversammlung jegliche Beurteilungs-Fähigkeit abzusprechen. Aber weder Roß noch Reiter nennen sie, die zwei von der VR-Bank Fichtelgebirge. Könnte es sein, hätte diese Bank solche Vertreter, wären sie schon als Vorstände abgesetzt worden? Da haben sie ja Glück gehabt ........... Frankenpost

   

Nr. 5954

Vertreter

16. September 2013, 14:02 Uhr

Betreff: Fusion verhindert

Und wieder hat es einige Überflieger erwischt:

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/WIRTSCHAFT/WIRTSCHAFT_REGIONAL/Mitglieder-stoppen-Bankenfusion-artikel8441847.php :abgelehnt:

   

Nr. 5953

Insider

17. August 2013, 22:12 Uhr

Betreff: Fusion Gefrees /Marktredwitz

Eigentlich sollte man sich schon fragen, warum jemand, der im Breisgau bereits Vorstand einer Volksbank mit mehr als 1/2 Milliarde (exakt 572.076.521,23 €) ist, dort kündigt und zu einer Raiffeisenbank in Oberfranken wechselt, deren Bilanzsumme gerade mal ein Fünftel (117.046.644€) ausmacht.
Solches ist unlogisch und ergibt aufs erste eigentlich keinen Sinn. Ganz besonders nicht, wenn man die Unterschiede im Gehalt mit einbezieht, denn da wird seine Vergütung in Gefrees wahrscheinlich wesentlich geringer sein. Es sei denn, der Aufsichtsrat hat zusätzlich etwas aufgebessert? Da sollte eventuell mal nachgefragt werden.

Auf den zweiten Blick muss man sagen, nachdem er bereits die Genehmigung der BAFIN hatte, eine Bank mit 572 Millionen Bilanzsumme als Vorstand zu führen er natürlich auch die Genehmigung erhält, die späteren "Vereinigten Raiffeisenbanken im Fichtelgebirge eG, zu führen? Es kann also durchaus sein, dass er angetreten ist, die Fusion herbeizuführen um dann wieder Vorstand einer Bank mit mehr als 500 Mio Euro zu werden?

Vertreter der Raiffeisenbank Gefrees eG bleibt wachsam.

P.S.: Wenn der bisherige Aufsichtsrat meint, weiterhin eine Fusion anstreben zu müssen, es sind schon öfter Aufsichtsräte abgewählt und durch andere ersetzt werden.

Denn schließlich wird der Aufsichtsrat nicht vom Vorstand oder vom Genossenschaftsverband Bayern bestimmt, sondern er wird ausschließlich von den Vertretern gewählt. Und die können auch Gegenkandidaten aufstellen. Fähige Leute gibt es bestimmt auch bei den Vertretern oder weiteren Mitgliedern in Gefrees, denn sonst würde hier keine Diskussion um eine (überflüssige) Fusion geführt werden.

Ich kann nur empfehlen: Bleibt selbständig!

Die Erfahrungen von vielen Fusionen zeigen, dass vieles von dem, was vorher versprochen wird, hinterher nicht eingehalten wird!?
Haltet euch immer auch folgendes vor Augen:
Der Fusionsvertrag wird zwischen der VR-Bank Fichtelgebirge und der Raiffeisenbank Gefrees geschlossen. Die Raiffeisenbnak Gefrees eG geht dabei mit ihrem gesamten bilanziellen Geschäft, Volumen und Eigenkapital auf die VR-Bank Fichtelgebirge über. Die Genossenschaft "Raiffeisenbank Gefrees eG" erlischt ersatzlos und ist damit gestorben.

Das heißt: Rechtsnachfolger der Raiffeisenbank Gefrees ist dann die VR-Bank Fichtelgebirge.
Und glaubt wirklich jemand ernsthaft, dass die VR-Bank Fichtelgebirge gegen sich selbst auf Einhaltung des damals geschlossenen Fusionsvertrags klagen würde, nur weil ein paar Mitglieder in Gefrees meinen meckern zu müssen?

Also nochmal: Bleibt selbständig.
Dem Vorstand dem dies nicht passt, der kann ja (wieder) gehen. Es gibt genügend andere. Es muss zwar auch immer der Genossenschaftsverband Bayern seinen Senf dazu abgeben, aber wie schon in einem der Beiträge gesagt: Auch der Prüfungsverband ist auswechselbar. Es muss nicht der Genossenschaftsverband Bayern sein. Es gibt auch genügend andere Genossenschaftsverbände.
Und nicht jeder Genossenschaftsverband ist ein Fusionstreiber?

   

Nr. 5952

Der Fusionsgegner mit den Insiderinfos aus Gefrees

17. August 2013, 16:30 Uhr

Betreff: Insiderinformationen und "wo bleibt denn nun das bekennende Nein?"

Insiderinformationen sind es nicht, aber in der in der Quelle genannten Zeitschrift (käuflich zu erwerben) finden sich die Angaben zum geflissentlichen Bilanzstudium. Dachte schon der Admin betreibt bei aller Demokratie Vorzensur, da der Beitrag erst im zweiten Anlauf freigeschaltet wurde :-)

So jetzt aber wieder zum Thema Nummer 1 in Gefrees und Umgebung:

Spannend wäre es, wenn man die graue Verbandseminenz Nüssel aus Rimlas mal zu dem Thema öffentlich hören würde. Mal sehen, ob der investigative neue Journalismus vom Chefredakteur Braun vom NBK dauerhaft auch bis in die Bischofsgrüner Filiale zu Hr. Gewinner Einzug gehalten hat. Sein letzter Beitrag ist wirklich treffend formuliert, weiter so! Vielleicht findet er den Weg ja auch bis Rimlas und man öffnet ihm die Tür. Was man zu hören kriegen wird, ist denke ich klar. Unlängst im Frühjahr war seine pro Fusionsmeinung (kleine können nicht alleine überleben) im Kurier als Randnotiz in einer Reportage über das lange Wirken von Papas Sohn zu lesen. Das dieses Thema in unmittelbarer Ortsnähe schon bald wieder aktuell wird, denke ich wusste er zu dem Zeitpunkt bereits genau.

Dem Beitragsverfasser mit dem 28km Luftlinie kann ich nur beipflichten! Wie wäre es mit einer Vereinigten Kreis Bayreuth Raiba? .... Man darf ja träumen.... Vielleicht heißt dann der nächste Sponsoring Spruch auf der Mainwelle zum BBC Bundesliga Spiel gegen ALBA Berlin..... "Gesponsored von ihren Raibas aus dem Landkreis Bayreuth... weil Ortsnähe zählt!" Vielleicht hätte ein innovativer Verbund dann auch die Möglichkeit vom Perspektivpartner des BBC ähnlich wie die VR-Bank Bayreuth zum Businesspartner aufzusteigen. Wirtschaftlich könnte es ein Verbund kleiner Raibas sicherlich stemmen. Dass es in Emtmannsberg funktioniert zeigt sich regelmäßig auf 104,3Mhz.

Aber Bundesligabasketball soll hier nicht maßgeblich sein. Wünschenswert wäre nur, wenn unsere drei Aufsichtsräte endlich ein öffentliches Nein aussprechen würden!

Was würde dann aber unser Heiratsvermittler aus dem Breisgau machen? Nach der Probezeit kündigen, weil keine finanziellen Perspektiven in unserer beschaulichen Stadt bestehen? Wäre interessant zu wissen ob in seinem Vertrag nicht bereits die Fusion als lukratives Managementziel vereinbart wurde? Bleibt abzuwarten... wegen Tourismus und Natur kam er sicherlich nicht alleine ins beschauliche Gefrees.. Schade, nur dass wir Oberfranken anscheinend selbst im Bankensektor noch unter Fachkräftemangel leiden. Da muss schon ein Zugereister ans Ruder, .... damit es klappt mit der Fusion? Wer was werden will im Verband oder der Chefetage eines zukünftigen Regionalbankhauses, der muss auch mal nach Ostoberfranken auf Promotiontour "und den Weg freimachen" .... für die Fusion und dann wenige mächtige Regierende? Die Frage bleibt nur auf wessen Geheiß und mit welchem, Anreiz tut man dass?

Es wäre wünschenswert, dass man das Gästebuch als über Jahre hinweg etabliertes Meinungsbildungsorgan einer breiteren Masse zur Verfügung stellen würde und die Diskussion mit Impulsen aus der Öffentlichkeit zu würzen.

An das Team vom NBK: Wie wäre es mit einem QR-Code unter dem nächsten Beitrag oder einem offenen Leservoting auf der Kurier-Webseite?

Vielleicht fällt es den teils kommunal wählbaren Aufsichtsräten über einen öffentlichem Vorentscheid abgesichert dann auch leichter sich öffentlich zu äußern und klar Stellung zu beziehen. Kommunalwahlen kommen ja auch irgendwann....

   

Nr. 5951

Kopfschüttel

16. August 2013, 13:55 Uhr

Betreff: Fusionsbestrebungen von Gefrees

Was treibt eigentlich den Vorstand von Gefrees dazu ausgerechnet mit Marktredwitz fusionieren zu wollen. Das sind 28km Luftlinie!!!
Da ist vorprogrammiert, daß nach der Fusion die "Zweigstelle Gefrees der VR-Bank Fichtelgebirge" nur noch ein Schattendasein führt. Über Mitglieder oder Vertreter die dazu zustimmen wollen kann man nur den Kopf schütteln.
Da ist Kulmbach näher und auch Bayreuth. Und wenn man schon unbedingt 28km Differenz will, dann kann der Vorstand auch mit der Raiba in Speichersdorf reden.

Oder muss es vielleicht nach dem Willen des Münchner Verbandes absolut Marktredwitz sein?

Kann ich mir schon vorstellen dass da von München ein bischen am Rad gedreht wird, wenn ich sehe, dass die Summe der notleidenden Kredite der VR-Bank Fichtelgebirge mehr als 14 Mio Euro also fast 9% der gesamten Kundenausleihungen betragen und ein Ende dazu noch nicht abzusehen ist.

Dass man dann eine gesunde und in der Vergangenheit gut gewirtschaftete Raiffeisenbank umschmeichelt um sich deren gesamtes Vermögen einzuverleiben (weil man es einfach braucht) ist zwar nachvollziehbar aber ob das die Mitglieder der Raiffeisenbank Gefrees genauso sehen glaube ich nicht.

Deshalb sollten sich die Vertreter der Raiba Gefrees das gut überlegen.
Es geht nichts über die eigene Selbständigkeit. Da kann man als Mitglied und Vertreter schließlich noch mitreden. 28km weiter östlich aber nicht mehr.

Und mit dem Genossenschaftsverband Bayern als Prüfungsverband ist man ja nicht untrennbar verheiratet. Es gibt auch noch andere Prüfungsverbände.
Also lieber den Prüfungsverband wechseln als zu fusionieren.

   

Nr. 5950

Vertreter

14. August 2013, 22:37 Uhr

Betreff: Kommentar im NBKurier zum GB der VR Fichtelgebirge

Besonders der letzte Absatz ist interessant:


[/red]

http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/thema_raiffeisenbank_gefrees_weg_mit_dem_bankgeheimnis_176638

   

Nr. 5949

Einer von ganz unten

10. August 2013, 22:08 Uhr

Betreff: Warum der Vorstand (auch von Gefrees) für die Fusion ist

Leute bleibt auf dem Teppich.
Es ist doch ganz normal dass der Vorstand immer für eine Fusion ist oder sein muss.

Erstens verdient er im Fall der Fusion bei der fusionierten Bank wesentlich mehr und da ist ihm das eigene Hemd näher als die paar motzenden Mitglieder.

Und zweitens - was die wenigsten wissen werden - wenn der Vorstand der übergebenden Bank zum Vorstand der übergebenden Bank mit aufrücken will, dann berücksichtigt die BAFIN bei dessen Gesuch um Anerkennung als Vorstand der neuen Bank insbesondere auch, wie intensiv er die Fusionsvorbereitungen betrieben hat.
Also wozu soll er denn auf eure Wünsche Rücksicht nehmen.

Da wäre es besser, den Vorstand auszutauschen. Denn in solch unsicheren wirtschaftlichen Zeiten wie heute ist eine eigene eigenständige Bank immer besser als eine große, weit entfernte Hauptstelle.

Aber auch das werdet ihr bald merken.

   

Nr. 5948

Fusionsgegner aus Gefrees

10. August 2013, 10:28 Uhr

Betreff: Falsche Zahlen bei der RaiBa Gefrees– Jahresbericht und Presseberichterstattung laufen auseinander

Vergleicht man die Zeitungsberichterstattung aus dem Nordbayerischen Kurier vom 19.7.2013 mit dem offiziell im Bundesanzeiger und in der Zeischrift Profil – Das bayerische Genossenschafsblatt 7/2013 veröffentlichten Jahresgeschäftsbericht der Gefreeser Raifeisenbank, so fällt dem geflissentlichen Leser auf, das mit den Zahlen oder deren Interpretation etwas grundlegendes schief gelaufen ist!

Ob der Fehler nun bewusst platziert oder aus Verständnisgründen falsch in der Presse gelandet ist, lässt sich wahrscheinlich nicht mehr feststellen – ist aber für mich auch unerheblich.

So was stand den nun der hiesigen Tageszeitung?


Titel – Raffeisenbank: Neuer Vorstand

Ich zitiere das Zeitungszitat, also den Pressetext, der auf den vorangehenden Jahresbericht 2011 der Raiba Gefrees Bezug nimmt und die Entwicklung im Folgejahr beschreibt:

„... „Die Geschäftsentwicklung verlief gegenüber dem Vorjahr (Anm. 2010) und im Vergleich zu den bayerischen Genossenschaftsbanken nicht ganz zufrieden stellend“, heißt es im Jahresabschluss für das Jahr 2011. Der Bilanzgewinn betrug 351.000 Euro, dem Vernehmen nach ist er im Jahr 2012 deutlich zurückgegangen. ...“

So, im Vergleich dazu die Bilanzgewinnangabe für das Jahr 2012 aus der e.g. Quelle:
490.668.90€ - das entspricht einem satten Plus von 39%.

Lässt man die dem Fehler zugrundeliegende Ursache aus dem Spiel, so müssten jedoch zumindest die geschäftsleitenden Angestellten der Gefreeser Bank ein ureigenes Interesse haben, diesen Sachverhalt in der Öffentlichkeit wieder richtig zu stellen – es sei denn sie möchten die Fusionsbestrebungen und die Öffentlichkeit damit katalysieren.

Lässt man den Bericht hingegen ungeachtet so stehen, zieht man der schon mal als „heiratsunwilligen Braut“ bezeichneten Bank als Brautvater im übertragenen Sinne nun auch noch schäbige Kleider an – eine weitere vermeintliche Delle im Lack der unwilligen Braut.

Die Leser der Tageszeitung denken sich „oh Gott, mit unserer kleinen Bank geht’s Berg ab!“ – so steht`s zumindest in der Zeitung – „besser noch schnell heiraten – anstatt als alte Jungfer bankrott zu gehen!“

Genau dieser Effekt spielt natürlich dem Brautvater Jahn und seinem neuen angeheuerten Heiratsvermittler aus dem Breisgau Matthias Solowjeff in die Hände.
So lassen sie Kapitaleigner und Genossen, sowie deren Vertreter in dem Glauben der Bank geht`s zunehmend schlechter.

Die Lösung hierfür haben die Herren Jahn, Solowjeff, Mantel und Herzog natürlich griffbereit in der Hosentasche: Jetzt hilft euch nur noch die Fusion! Sachkosten sparen, effizienter arbeiten, Verwaltungsaufwand minimieren, ... – alles leere Worthülsen aus der Fusionswerkstatt Jahn und Co.

Warum der Gefreeser RaiBa-Aufsichtsrat als Kontrollorgan nicht einschreitet erschließt sich dem Verfasser nicht. Das untätige Warten - Kenntnis vorausgesetzt – mit Konsequenz eines Imagesschadens könnte als Verstoß gegen seine ureigenen Pflichten gewertet werden!

Schauen wir uns doch im Vergleich zu unserer kleinen Gefreeser Bank mal die scheinbar geldmächtigen und uns rettenden Nachbarn aus dem Fichtelgebirge an und vergleichen Bilanzsumme und Bilanzgewinn (oberflächlich ohne besondere Fachkenntnisse im Bilanzlesen einer Genossenschaftsbank, wie wahrscheinlich 95% aller unserer Mitglieder!):

RaiBa Gefrees
117.046.644€ Bilanzsumme,
hierbei 490.668,90€ ausgewiesener Gewinn

RaiBa Fichtelgebirge
338.069.113,93€ Bilanzsumme,
hierbei 520.267,30€ ausgewiesener Gewinn

Bei fast dreifacher Größe der Fichtelgebirgler sollte man auch einen deutlich höheren Gewinn erwarten dürfen. Hingegen sind es nur knapp 30.000€ mehr als im Bericht des beschaulichen Bankenhauses aus Gefrees.

Wer braucht jetzt also wen?

Warten etwa schon die „König“s-Geier am Horizont auf die benachbarte RaiBa aus Markredwitz? Will man sich mit dem kleinen Bankenhaus aus Gefrees und deren „Brautaussteuer“ wieder für ein paar Jahre stabilisieren und über die nächsten Runden retten?

Weit kleinere Genossenschaftsbanken als die Gefreeser sind eigenständig – so z.B. die Kreisnachbarn aus Emtmannsberg. Wer Details wissen will belese sich in o.g. Quelle anhand deren Bilanzen und GuVs sowie in den Geschäftsberichten der Banken auf deren Webseiten.

Hiesige Gefreeser geschäftsleitende Angestellte, die ein Interesse an der Selbstständigkeit haben sollten, könnten auch ohne Fusion Sachkosten sparen und dabei die Regionalität als ein wesentliches Prädikat der Genossenschaftsbanken erhalten.

Kooperieren statt fusionieren! Es gibt genügend andere Genossenschaftsbanken in der Nachbarschaft, mit denen es sich zu kooperieren lohnt!

Wer allerdings auf einen gehobenen Posten als Angestellter in einer bald größeren Bank hofft (z. B. in einem nach der Fusion zügig neu zu errichtenden Marktbereich West der RaiBa Fichtelgebirge, Nord, Süd usw. gibt es schon ...) wird das aber nicht ohne weiteres tun.

Bleibt abzuwarten, was die nun zur Hälfte neu besetzte Gefreeser Doppelspitze im Vorstand noch alles treibt, ehe Aufsichtsrat und die Vertreterversammlung dem Treiben hinter dem Rücken der Mitglieder ein Ende setzen und genau hinschauen anstatt fremdgesteuert über sich ergehen lassen.

Vertreter! Lasst Euch nicht für dumm verkaufen! Die Bank gehört den Mitgliedern und nicht provisionsvergüteten geschäftsleitenden Angestellten! Explorative-Einzelgespräche und lockende Reiseangebote dürfen den Verstand nicht trüben!

Kommentar:
offenbar hat der "Fusionsgegner aus Gefrees" Insiderinformationen zur Bilanz 2012 der Raiffeisenbank Gefrees, denn im Bundesanzeiger ist die Bilanz noch nicht zu finden.

   

Nr. 5947

Mahnender

5. August 2013, 16:24 Uhr

Betreff: Fusionwerbung um Gefrees

Mich wundert es nicht, dass die Vorstände der VR-Bank MAK so stark als Hochzeitswerber mit Gefrees auftreten und trotz Abfuhr trotzdem weiterhin um die Braut werben.
Der Grund liegt ganz einfach daran, dass die Braut Mitgift in die Ehe bringt. Mitgift die benötigt wird um die Versäumnisse bei Finanzierungen der Vergangenheit - ich denke mal an den KFZ-Bereich - ausgleichen zu können.
Die Vorstände der Brautbank sollten sich die Annahme des Antrags gut überlegen, denn sie sind diejenigen, die gegenüber den Mitgliedern rechenschaftspflichtig sind.
Auch wenn Liebe manchmal blind macht oder die Ku.. äh Drängler im Hintergrund mit ihren Einflüsterungen zu stark sind, manchmal ist es besser Vernunft walten zu lassen und allein zu bleiben.
Denn eine spätere Scheidung ist unmöglich. Und auch das in die Ehe eingebrachte Vermögen bleibt nicht wie im richtigen Leben auch weiterhin Vermögen der Braut sondern in diesem Fall wird das Vermögen der Gefreeser Braut zum Vermögen des Marktredwitzer Bräutigams und die Braut wird im Genossenschaftsregister gelöscht.
Unwiderruflich.

   

Nr. 5946

der dings von dings  [ Homepage ]

2. August 2013, 15:42 Uhr

Betreff: unter homepage anklicken

Die Verlinkung hier im Text hat nicht geklappt.
Deshalb der Umweg über " homepage "

   

Nr. 5945

Der Dings aus Dings

1. August 2013, 20:08 Uhr

Betreff: Interessantes

Einfach auf der Zunge zergehen lassen

   

Nr. 5944

Insider

31. Juli 2013, 07:41 Uhr

Betreff: AWK

Der Insolvenzverwalter oder der Staatsanwalt soll sich mal Akteneinsicht bei der VR-Bank MAK geben lassen, seit wann die AWK Wunsiedel von ihnen finanziert wurde?
V.a. ob die Ausreichung der Kredite über gesetzliche Richtlinien hinaus gegangen ist und wie sie abgesichert wurden und ob die Sicherheiten werthaltig waren?

Weitere Fragen später

   

Nr. 5943

Warner

27. Juni 2013, 10:40 Uhr

Betreff: RAUS RAUS RAUS

Die Euro-Gruppeeinigt sich auf Regeln zur Abwicklung von maroden Banken.
Die Regeln, die aufgestellt wurden, sehen vor, dass zuerst die Anteilseigner (=Mitglieder bei Raiffeisenbanken/Volksbanken) zur Kasse gebeten werden. Im Anschluss daran werden unbesicherte „Einlagen von natürlichen Personen, Kleinstunternehmen sowie mittelständischen Unternehmen“, die bei über 100.000 Euro liegen, herangezogen. Die Beteiligung liegt wie sich vergangene Woche bereits abzeichnete, bei acht Prozent. Erst danach sollen die Einlagensicherungsfonds in die Pflicht genommen werden.

Kommentar:
kommt auch heute schon die ganze Zeit auf n-tv und z.B. auch hier: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/06/27/eurogruppe-einigt-sich-erst-zahlen-aktionaere-und-glaeubiger-dann-die-sparer/

   

Nr. 5942

Nordlicht

25. Juni 2013, 11:25 Uhr

Betreff: Geschäftsbericht 2012

Die VR-Bank Marktredwitz (jetzt: Fichtelgebirge) hat ihren sog. Geschäftsbericht 2012 ins Netz gestellt. Dieser ist nicht vollständig, wie er später im Bundesanzeiger veröffentlicht wird, sondern stellt nur sehr knapp dar, was so im Jahr gelaufen ist.

Im Einzelnen:

Das allgemeinwirtschaftliche Geschwafel zu Anfang über die Entwicklung der Gesamtwirtschaft ist ein Baustein, den viele VR-Banken verwenden. Der Grundtenor dort ist, dass es eigentlich in Deutschland und besonders in Bayern gut gelaufen ist.

Dann stellt sich die Frage, wie es bei der VR-Bank gelaufen ist?
Einerseits wird das Geschäftsjahr 2012 als zufriedenstellend eingeschätz, obwohl zur Ertragslage gesagt wurde, dass diese in 2012 deutlich verbessert worden sei. Es wird aber nicht gesagt im Vergleich zu welchem Jahr? Im Vergleich zum Vorjahr ist aus der nachfolgenden Grafik des Betriebsergebnisses das jedenfalls nicht abzuleiten.

Es wird ohnehin gerne mit Zahlen hantiert, die als wesentliche Kennzahlen aufgeführt werden, aber nicht nachprüfbar oder nur sehr schwer in der Bilanz oder in der Gewinn und Verlustrechnung zu finden sind:
- Wie ermittelt sich das Betriebsergebnis?
- Was soll die Ertragslage sein?
- Was sind denn Strukturbereinigungen und warum wirken die sich positiv aus?

Im Kerngeschäft ist jedenfalls insgesamt eine Verschlechterung der wesentlichen Ertragspositionen festzustellen, und das trotz der vielen Bemühungen. Das ist ja auch kein Wunder, denn die wesentlichen Größen - Kundenanlagevolumen und besonders das Kundenkreditvolumen (minus 6%) sind rückläufig. Wenn die Kunden ihr Geld nicht bringen oder keine Kredite nachgefragt werden kann auch nicht mehr verdient werden.

Der Zinsüberschuss kann auch nicht steigen, weil die Rahmenbedingungen (z.B. Zinssatz der EZB) schwierig sind und weil - ganz wichtig - das eigene Kreditvolumen erneut geschrumpft ist (minus 5%). Im Jahr 2004 war das Volumen bei Euro 343 Mio, 2007 war das Volumen noch bei Euro 243 Mio (einschließlich diverser Altlasten!) und in 2012 sind es nur noch Euro 165 Mio.
Die Bank ist lieber vermittelnd tätig und kassiert Provisionen, als dass sie das Geld ihrer Mitglieder wieder an die Mitglieder in der Form von Krediten auslegt. Deutlich sichtbar ist das auch an dem stetig wachsenden Volumen der Position: "Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere" zu sehen. Von Euro 40 Mio in 2008 auf Euro 105 Mio in 2012!

Seltsam auch die Aussagen, dass der Zinsüberschuss nahezu gehalten werden konnte (minus Euro 36.000 = 10% der Dividende!) und beim Provisionsüberschuss bei einem Anstieg um Euro 24.000 von einer leichten Verbesserung gesprochen wird.

Die Einsparung der Betriebskosten erfolgte zu Lasten der Mitarbeiter. Diese wurden von der Zahl her reduziert.Auf der Reduzierung wurde aber nicht näher eingegangen! Warum nicht?

Die Ertragslage habe sich verbessert. Ja aber der wesentliche Hebel ist nicht genannt.
Im Vergleich zum Vorjahr gab es Erträge aus Zuschreibungen ==> Verbesserung um TEURO 1.508.

Auch nicht erwähnt wurde, dass unter Berücksichtigung von Ertragssteuern von Euro 3,4 Mio insbesondere durch die "Zuführun zum Fonds für allgemeine Bankrisiken" das Ergebnis auf dividendengerechte TEURO 520 herunter gerechnet wurde. Bis heute wurde nie erläutert, was die Risiken sind und wie die bewertet werden! Der Fond ist mit inzwischen mit Euro 4 Mio bestückt. Bis 2007 gab es keine allgemeine Risiken, ach nein, davor konnte man sich das nicht leisten, sondern musste selbst in den schlechtesten Jahren lieber eine Dividende ausschütten.

Warum werden Euro 2,2 Mio eingestellt? Reicht nicht auch die Hälfte und der Rest geht in die Dividende?

Gerade zu entlarvend ist der Hinweis auf die Mitgliederzahl. Es seien über 13.100 - es fehlt die Vorjahreszahl, weil ca. 1.000 Mitglieder der Genossenschaft den Rücken gekehrt haben? Das gezeichnete Kapital vermindert sich erneut. Von einst Euro 12 Mio in 2007 auf Euro 8,3 Mio.

Die Wahl zur Verteterversammlung, die ebenfalls erwähnt wird, war keine Wahl, denn es gab ja keine Alternative. Ist Ihnen eigentlich bekannt, wie Vertreter gewählt werden? Wurden Sie gefragt, ob Sie nicht auch Vertreter werden wollen? Wenn nein, warum nicht? Konnten Sie sich in den zurückliegenden Jahren persönlich ein Bild von der Arbeit Ihrer Vertreter machen? Wenn nein, warum nicht?

Was völlig fehlt ist der Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand, was mit dem Bilanzgewinn erfolgen soll?
Was völlig fehlt ist ein Hinweis auf die Vertreterversammlung. Hat die dieses Jahr schon stattgefunden?
Was ist eigentlich aus den Prozessen gegen ehemalige Vorstandsmitglieder / Aufsichtsräte geworden? Bekommen die Ex-Vorstände weiterhin ihre fürstliche Pensionen?

In "Dies sind die Fakten" stellt sich die Frage, wie trotz gesunkener Personalkosten die sog. Bruttolohnsumme im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sein soll.

Fazit zum Geschäftsbericht:
1. Viel Geschwafel
2. Begrifflichkeiten sind nicht erläutert bzw. Zahlen lassen sich nicht nachvollziehen
3. Es fehlen wesentliche Informationen

   

Nr. 5941

Nordlicht

24. Juni 2013, 12:49 Uhr

Betreff: Fusion mit Gefrees

...und wie bereits bei der letzten gescheiterten Fusion vorhergesagt, lässt die VR-Bank Marktredwitz (jetzt: Fichtelgebirge) nicht locker und möchte mit der VR-Bank Gefrees fusionieren.

Aber auch die Bayreuther würden gerne fusionieren.

Was wäre da das Beste für die Mitglieder, denn im Prinzip wollen ja alle das gleiche - nichts ändern nur alles effektiver gestalten - wie das ohne Personaleinsparungen gehen soll ist ein Rätsel?

Verkauft die VR Bank doch nach einem Bieterwettbewerb. Dann können die Mitglieder Ihre Einlage pluss Gewinnanteil an den nicht ausgeschütteten Reserven erhalten und sich ggf. neu orientieren.

Es ist unverständlich, warum Gespräche nur mit einer Bank geführt werden.

Aber in der Genossenschaftslandschaft geht es ja regelmäßig ohne Logik und normalen Verstand zu mit z.B. diesen eins zu eins Fusionenen ohne Ausgleich von Mehrvermögen.
Die Fusion würd ja vom Verband befürwortet und der Verband hat ja immer recht.

   

Nr. 5940

Steckdose  [ Homepage ]

11. Juni 2013, 14:02 Uhr

Betreff: Len

Hallo,
wirklich Klasse Homepage und eine gute Idee mit dem Gästebuch!
Eine wunderschöne Homepage!
Ich wünsche Euch viel Erfolg, Glück und viele Gästebucheinträge!
Gruß aus Siegen!
Len

   

Nr. 5939

Minnesänger

24. Mai 2013, 13:42 Uhr

Betreff: An die Mitglieder der Raiffeisenbank Gefrees eG

Das Umwandlungsgesetz befasst sich auch mit der Fusion von Genossenschaftsbanken.
Im § 82 ist zu lesen:
§ 82 Vorbereitung der Generalversammlung
(1) Von der Einberufung der Generalversammlung an, die gemäß § 13 Abs. 1 über die Zustimmung zum Verschmelzungsvertrag beschließen soll, sind auch in dem Geschäftsraum jeder beteiligten Genossenschaft die in § 63 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 bezeichneten Unterlagen sowie die nach § 81 erstatteten Prüfungsgutachten zur Einsicht der Mitglieder auszulegen. Dazu erforderliche Zwischenbilanzen sind gemäß § 63 Abs. 2 aufzustellen.
(2) Auf Verlangen ist jedem Mitglied unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der in Absatz 1 bezeichneten Unterlagen zu erteilen.


Der rot geschriebene Absatz ist wichtig.
Falls also das Thema Fusion auf der Tagesordnung der Generalversammlung stehen sollte, fangt an euch zu informieren.

JEDER EINZELNE der Mitglieder hat das Recht unverzüglich und kostenlos folgende Unterlagen gemäß Absatz 1 zu erhalten:

1. der Verschmelzungsvertrag oder sein Entwurf;
2. die Jahresabschlüsse und die Lageberichte der an der Verschmelzung beteiligten
Rechtsträger für die letzten drei Geschäftsjahre;
3. falls sich der letzte Jahresabschluß auf ein Geschäftsjahr bezieht, das mehr als
sechs Monate vor dem Abschluß des Verschmelzungsvertrags oder der Aufstellung des Entwurfs abgelaufen ist, eine Bilanz auf einen Stichtag, der nicht vor dem ersten
Tag des dritten Monats liegt, der dem Abschluß oder der Aufstellung vorausgeht
(Zwischenbilanz);
4. die nach § 8 erstatteten Verschmelzungsberichte;
sowie die vom Genossenschaftsverband erstellten Prüfungsgutachten.

Also in diesem Fall, nix wie hin zur Bank und die Unterlagen verlangen. Jeder kann dann zu Hause in Ruhe nachlesen und überprüfen was da alles ausgemacht worden ist und ob es wirklich notwendig ist zu fusionieren.

Ach ja: unverzüglich bedeutet: ohne schuldhaftes Verzögern.
Also sofort!

   

Nr. 5938

Gast

19. Mai 2013, 14:23 Uhr

Betreff: Die Bombe tickt

Dieser Beitrag wurde gelöscht

   

Nr. 5937

Auch Vertreter

19. Mai 2013, 10:48 Uhr

Betreff: Gute Idee

Den Mitgliedern in Birnstein - ebenso wie denen in Zorneding - kann man zu diesem Entschluß nur gratulieren.
Wir haben bereits zwei Fusionen hinter uns und sind absolut unzufrieden.
Ich habe eine hervorragende Idee auf dieser Webseite gefunden, die wir jetzt angehen.

http://wegfrei.de/verein.htm

Ein paar Kollegen in unserer Vertreterversammlung sind genauso wie ich der Meinung, dass wir alle nur als Stimmenbringer und Jasager betrachtet werden und der Vorstand sich aufführtals wäre er der alleinige Herrscher über die Bank. Und deshalb werden wir die Idee aufgreifen und einen Verein gründen, denn so wie bisher kann es nicht weitergehen. Denn wenn man was kritisches sagt, dann wird man als Querulant bezeichnet.

Ich kann diese Idee jeden empfehlen.

   

Nr. 5936

Vertreter

19. Mai 2013, 10:09 Uhr

Betreff: Betreff: Zur Nachahmung empfohlen

Es gibt noch mehr Mutige:
http://www.gnz.de/index.php?id=118&backPID=118&tt_news=22853

   

Nr. 5935

Einer von hier

17. Mai 2013, 20:43 Uhr

Betreff: Zur Nachahmung empfohlen

Den Vertretern der Raiffeisenbank Gefrees zur Nachahmung empfohlen:

Gestern haben sich die Vertreter der Raiffeisenbank Zorneding gegen eine Fusion mit der VR-Bank München-Land eG ausgesprochen.
Hier der Bericht im Münchner-Merkur : http://www.merkur-online.de/lokales/ebersberg/vaterstetten/nacht-nicht-befuerworter-2911606.html

Und ebenfalls diese Woche haben sich die Mitglieder der Raiffeisenbank Haag-Gars-Maitenbeth gegen eine Fusion mit der VR-Bank Burghausen-Mühldorf ausgesprochen.

Es muss nicht immer Fusion sein. Manchmal ist die Selbständigkeit der eigenen Bank wichtiger.

   

Nr. 5934

Minnesänger

15. Mai 2013, 18:56 Uhr

Betreff: Heute in der Süddeutschen Zeitung

Wie Banken mit falschen Zinsen abkassieren hier klicken.....

   

Nr. 5933

Hannelore

10. April 2013, 09:58 Uhr

Betreff: zu Beitrag Ich vom 19.Nov.2010

Schauen Sie sich doch mal den Beitrag von "Ich" vom 23.November 2010 zu auto-auto an, 2.Absatz, hat der Schreiber da wohl schon etwas gewusst ??

   

Nr. 5932

Mandelkenner

25. März 2013, 16:36 Uhr

Betreff: an Genossenschaftler

Danke für ihren Beitrag. Jetzt habe ich auch die Antwort bekommen, warum erst vor Kurzem ein AR-Wechsel stattgefunden hat. Die zeitliche Nähe zwischen den beiden Ereignissen ist verblüffend gering.

   

Nr. 5931

Genossenschaftler

25. März 2013, 11:14 Uhr

Betreff: Insolvenz Autohaus i.V.m. Aufsichtsrat der Bank

Bei der BAFIN ist zu den Pflichten des Aufsichtsrates folgendes zu lesen:
Die Anforderungen an Mitglieder von Aufsichts- und Verwaltungsorganen sind an der Größe und Komplexität des Unternehmens zu messen. Sie müssen ihren Pflichten jederzeit nachkommen. Das erfordert insbesondere, dass sie die Geschäftsstrategie und Risikosituation des Unternehmens beobachten und sich ein Urteil darüber bilden.
Hieraus folgt, dass die Wahrnehmung des Aufsichts- oder Verwaltungsmandates sich nicht auf die Teilnahme an den Sitzungen und deren Vorbereitungen erschöpfen kann., Insbesondere bei einer erheblichen Änderung der Risikosituation ist auch zwischen den Sitzungen eine enge Begleitung der Entwicklung des Unternehmens erforderlich. Das Gesetz verlangt in § 36 Abs. 3 Satz 4 KWG und § 87 Abs. 8 VAG, dass Mitglieder von Aufsichts- und Verwaltungsorganen ihre Überwachungs- und Kontrollfunktion sorgfältig ausüben, um wesentliche Verstöße der Geschäftsleiter gegen die Grundsätze einer ordnungsgemäßen Geschäftsführung zu entdecken und zu beseitigen. Dies setzt den notwendigen zeitlichen Einsatz voraus; auch eine aktive Inanspruchnahme des Auskunftsrechts gegenüber der Geschäftsleitung kommt in Betracht.


Und noch was gilt es zu beachten. Es kann sich kein Aufsichtsrat der seiner Überwachungspflicht nicht ordentlich nachgekommen ist, darauf verlassen, dass die Sicherungseinrichtung letztendlich einspringt und die Verluste übernimmt.

Die Sicherungseinrichtung ist keine Versicherung, d.h. wenn zu erkennen ist, dass der Vorstand z.B. § 19 KWG nicht beachtet hat und der Aufsichtsrat nicht dagegen eingeschritten ist, dann sollte sich kein Aufsichtsrat und vor allem kein Vorstand sicher sein, dass keine Haftungsansprüche geltend gemacht werden.

Denn von einem Aufsichtsrat einer Bank, der schließlich die Aufsicht ausübt, kann man schon verlangen dass er mindestens die wichtigsten Bestimmungen kennt. Und dazu zählt eben auch die Bestimmung des § 19 über die Kreditnehmereinheit.

   

Nr. 5930

???

24. März 2013, 10:44 Uhr

Betreff: Personalabbau

Hat sich schon mal jemand von den Lesern gefragt wie der Personalabbau auf derzeit 107 Mitarbeiter erfolgte (vor ein paar Jahren waren es noch nahezu 190 Firmen-angehörige so wurde mir berichtet).
Mit natürlicher Fluktation hat das sicher nichts zu tun. Frühere Mitarbeiter verließen, sofern es ihnen möglich war, schnellstens die Genossenschaft. Viele andere wurden
gezielt hinauskomplimentiert (mal vorsichtig ausgedrückt - wie hier in vielen Beiträgen zu lesen ist).
Der örtlichen Presse dürften die Vorgänge nicht entgangen sein. Aber sie zeigte sich auf beiden Augen blind. Klar, das Hemd (sprich die Einnahmen aus Werbeanzeigen der Bank) ist näher als der Rock (sprich die Ängste und Nöte der Belegschaft).

   

Nr. 5929

Mitleser

22. März 2013, 15:28 Uhr

Betreff: Bankenrettung

Zum Glück ist diese Bank nicht "systemrelevant", sondern eher unbedeutend, auch wenn einige Existenzen durch sie zugrunde gingen. Deshalb kann diese Bank auch nicht auf Rettung durch den Staat (=Steuerzahler) hoffen, sollte sie durch die Insolvenz eines Autohauses etwa in Schieflage geraten.

   

Nr. 5928

Blaublüter

21. März 2013, 23:38 Uhr

Betreff: so ist das Leben

ich denke, auch das Herzogtum wird jetzt zerschlagen werden oder verfallen.
Das war zwar auch früher schon so, aber Gott sei Dank leben wir heute in einer (noch) zivilisierten Welt, denn früher wurden die Herzöge noch mit Schimpf und Schande davongejagt.

   

Nr. 5927

Geschichtenleser

21. März 2013, 23:30 Uhr

Betreff: Die ganz Welt der Autos

Was machen denn jetzt die Autos, die bisher im Kreis herum gefahren wurden. Die Autos können einem nun richtig leid tun, denn sie werden jetzt nicht mehr ums Fichtelgebirge herumgekarrt. Vielleicht ist die Spur im Kreisverkehr in einer Sackgasse geendet? Manchmal ist es halt so, dass auch die Vielfahrerei zu keinem positiven Ergebnis führt. Denn die Spur fährt sich immer besser aus und wird dadurch immer deutlicher zu sehen.
Aber bei einer Insolvenz erübrigt sich das lästige Rechnungsschreiben für ankommende und abtransportierte Fahrzeuge sowieso. Scheinbar hat an dem König das Zepter zu spät aus der Hand genommen oder war es der mangelnde Realitätssinn, der frühzeitige und sinnvolle Maßnahmen verhinderte?
Schade für die Mitarbeiter bei der Autowelt, die letzten Endes die Suppe in Form von Arbeitsplatzverlusten auslöffeln werden. Der Regent wird sicherlich sein Schäfchen im Trockenen haben.
Die VR-Bank wird wohl kaum den Brocken schlucken können!?

   

Nr. 5926

Insider

21. März 2013, 21:34 Uhr

Betreff: Auto-Auto

Nach der M...-Pleite schlägt nun auch die König-Pleite zu. Ob das die kleine Bank mit ihren selbstherrlichen Fürsten verkraften wird, bleibt abzuwarten. Möglicherweise geht hier eine Bombe hoch, da derartige Risiken, die noch vor Bilanzerstellung bekannt werden in der Bilanz 2012 verarbeitet werden müssen. Die Frage von Hans-Peter kann man wie folgt beantworten. Gemäß § 19 KWG gibt es die Kreditnehmereinheit. D.h. man kann Kredite an einzelne Autohäuser von der Gruppe nicht trennen. Ich denke die beiden Herren werden derzeit nicht ruhig schlafen. Recht geschieht ihnen. Denn durch ihr Handeln in der Vergangenheit hat manch Anderer/Kunde sicher auch nicht ruhig geschlafen. Schon Kleist sagte vortrefflich: Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.Ich hoffe, dass diese beiden "unfähigen", an Arroganz nicht zu überbietenden Manager nun ihr eigenes Grab geschaufelt haben und zur Verantwortung gezogen werden.

   

Nr. 5925

Hannelore

21. März 2013, 16:45 Uhr

Betreff: Insolvenzantrag

Heute Donnerstag, 21.03.2013 hat die Autowelt König in Wunsiedel Insolvenzantrag gestellt für seine 16 Filialen !!
nachzulesen unter der homepage der Frankenpost, mit der Ankündigung, dies morgen als Bericht zu bringen !!

   

Nr. 5924

Hans-Peter

21. März 2013, 14:06 Uhr

Betreff: Aufklärung

Liebe Leser bzw. Wissende, ich hätte mal ein paar Fragen. Wer haftet denn für die ausgereichten Kredite, Vorstand und/oder Aufsichtsrat. Wie kann es möglich sein, dass die einzelnen Niederlassungen (a.... a... a... ) als eigenständige Kreditnehmer geführt wurden, da hier doch wirtschaftliche Abhängigkeiten höchstwahrscheinlich vorhanden waren? Gibt es hier denn keine gesetzlichen Auflagen oder Vorgaben, die so etwas verhindern? Gibt es denn auch gesetzliche Auflagen ab bestimmten Kredithöhen? Dann könnte ja jeder mehrere Niederlassungen gründen und sich für jede einzelne einen Kredit geben lassen. Daraus könnte man doch eine Spirale der Kreditbeschaffung ohne Ende machen. Was ist mit der verbleibenden Kreditsumme, wenn die hingegebenen Sicherheiten nicht werthaltig oder minderwertig sind? Wer ist dafür verantwortlich, wenn die Kredite an die einzelnen Firmen nicht unter dem Aspekt der wirtschaftlichen Abhängigkeiten betrachtet wurden? Ist es nicht notwendig, die Kredite an die einzelnen Firmen zu einer gesamten Kreditsumme zusammen zu fassen? Hätten nicht die Prüfer des gesetzlichen Prüfungsverbandes auf diese Missstände hinweisen und beseitigen müssen? Was wäre mit der Bank, wenn die gesamte Kreditsumme einen Großteil oder gar das gesamte haftende Eigenkapital der Bank übersteigen würde? Würde die Bank dann eine Sanierungsbank werden? Wenn das der Fall sein sollte, bekommen die Mitglieder der Bank dann trotzdem noch eine Dividende ausbezahlt? Falls eine Risikovorsorge getroffen werden muss, muss diese wegen der Bilanzklarheit und Bilanzwahrheit bereits im Jahresabschluss 2012 berücksichtigt werden? Da ich in großer Sorge bin um meine gezeichneten Geschäftsanteile, würde ich mich freuen, wenn mir hier jemand die von mir aufgeworfenen Fragen beantworten könnte.
Danke im Voraus
Hans-Peter

   

Nr. 5923

Mr

21. März 2013, 13:08 Uhr

Betreff: Auto

Gar nix los hier - obwohl gerade Auto Auto Insolvenz angemeldet hat?!? :hallo:

   

Nr. 5922

Insider

16. März 2013, 14:39 Uhr

Betreff: Auto Auto

als "Insider" habe ich vernommen, dass mehrere "Autos - Autos" zum "Grab/Schrottplatz" für die Bank und deren an Arroganz nicht zu überbietenden Vorständen werden können. Wer auf andere permanent mit "Dreck" wirft, wird sicher auch einmal selbst getroffen. Vielleicht ist das "Dreckschmeissen" aber auch nur ein Manöver dieser Herren, um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken. Insbesondere der etwas "Kräftigere" scheint ja ein sehr guter Werfer zu sein. Manche Äußerungen dieses Herren wären sicher bestens für eine Verleumdungsklage geeignet.

   

Nr. 5921

Emma Peel

9. März 2013, 10:25 Uhr

Betreff: Das Geheimnis ist gelüftet

Heute, Frankenpost: Mit dem Ergebnis 2012 wird auch gleich das Modell der neuen Bank geliefert. Na ja, nach all den hoch trabenden Plänen ist jetzt nur ein neues Treppenhaus geblieben. So, wie es aussieht, steht die Bautafel schon.
[bild=Unsere Bank(pic_212.jpg)] :gruebel:

   

Nr. 5920

Capo

8. März 2013, 20:07 Uhr

Betreff: Ohne Worte

Heute in den Oberpfalznachrichten gefunden - jedweden Kommentar dazu möchte ich mir sparen!
Und wundern Sie sich bitte nicht, wenn die Bilder etwas schief sind - dieser Artikel stiftet zum Trinken an.
[bild=Bild 2(pic_154.jpg)] [bild=Bild 2(pic_153.jpg)] [bild=Bild 3(pic_167.jpg)]

   

Nr. 5919

Capo

6. März 2013, 18:33 Uhr

Betreff: Bilanz 2012

Ich bin ja schon soooooo gespannt auf die Veröffentlichung der Bilanz 2012 von unserer Lieblingsbank. :bla:

   

Nr. 5918

Fragender

2. März 2013, 22:19 Uhr

Betreff: ?????????????????

Was ist los?

seit über 3 Wochen tut sich nichts mehr?
Haben die Herren mit den schwarzen Anzügen und den orangen Krawatten das Gästebuch lahm gelegt?

   

Nr. 5917

Capo

27. Februar 2013, 14:05 Uhr

Betreff: eingeschlafen? eingeschneit? eingefroren?

Hallo, hallo, hallo!
Seit 23!!! Tagen kein Eintrag mehr im Gästebuch!
Als gäbe es zu den Vorgängen in unserer Lieblingsbank und deren Führern nichts mehr zu sagen! Aufwachen, aufwachen! Was ist nun mit dem angekündigten Sturm? Da weht noch nicht mal ein laues Frühlingslüftchen! :laola:

   

Nr. 5916

Mandelkenner

5. Februar 2013, 09:02 Uhr

Betreff: AR Vorsitzender neu

vorher war ein gewisser Herr Schelter also muß es sich demzufolge um einen neuen AR-Vorsitzenden handeln. zur Erinnerung empfehle ich die lobpreisenden Worte des Herrn Schelter in seiner Einführungsrede für den Pragmatiker aus Bad Steben.

   

Nr. 5915

Unwissender

4. Februar 2013, 17:14 Uhr

Betreff: zu 5914 Wechsel im Aufsichtsrat

Im Internetauftritt ist RA Rainer Loos als AR-Vorsitzender eingestellt.
Ist das nun der "Bisherige" oder der "Neue"-ARV?

   

Nr. 5914

Mandelkenner

30. Januar 2013, 09:45 Uhr

Betreff: Neuer AR !!!!

.....so klammheimlich und außerhalb der eigentlichen Sitzungssaison kommt ein neuer Aufsichtsratsvorsitzender. Was ist denn mit dem ehemligen passiert ?!?

   

Nr. 5913

Manni

25. Januar 2013, 11:30 Uhr

Betreff: Wenn der Wind sich dreht........

und mit Orkanstärke ins Gesicht bläst, dann nützt es auch nichts, sich warm anzuziehn.
Ich hab gehört, aus todsicherer Quelle, dass alle Zeichen auf Sturm stehen. Wer freut sich darüber mehr als ich?
Daher immer wieder ins Gästebuch schauen, der Webmaster hält sie auf dem Laufenden über den aufziehenden Sturm, der den Herzögen und Gefolge bald ins Gesicht bläst.
:wfm:


Spiel nicht mit dem Feuer
Hat man uns gesagt..................

   

Nr. 5912

Erschrockener

21. Januar 2013, 20:48 Uhr

Betreff: Ruhe

Ziemlich ruhig hier geworden, im Gästebuch. Gibts nichts neues oder ist das Pulver schon verschossen. Bin zwar schon lange nicht mehr bei der Bank, schaue aber rein informativ zwischendurch hier mal vorbei. Schön anzuschauen ist der leere Platz neben der Marktredwitzer Zentrale. Gibt optisch was her, je nach Sichtweise.

   

Nr. 5911

Sara

15. Januar 2013, 21:47 Uhr

Betreff: Unsere Größen

Viele haben mich gefragt, wie die beiden denn aussehen.
[bild=(pic_211.jpg)]
Hier sind Sie! Mir gefällt der eine so gut wie der andere! Wer kauft denen eigentlich diese gut sitzenden Anzüge?

http://www.youtube.com/watch?v=oqK9nExU2rg

http://www.youtube.com/watch?v=uXB8J3u-OxM

   

Nr. 5910

Beobachter

12. Januar 2013, 21:07 Uhr

Betreff: So kann es gehen

Vorstand und Aufsichtsrat zum Lesen empfohlen.

Die Berichte sprechen für sich selbst.
Artikel: „Sie machten den Weg frei“ vom 09.01.2013

Artikel: „Das Landgericht will es wissen“ vom 08.01.2013

Denn irgendeiner muss schließlich immer schuld haben.

Wer wird es wohl in Marktredwitz sein?

   

Nr. 5909

Belphegor

10. Januar 2013, 14:42 Uhr

Betreff: Die Hüter des Gral !?

Zum Eintrag Nr.5905 möchte ich auf das Archiv der Frankenpost verweisen, denn der vergangenes Jahr abgerissene Möbelhausklotz wurde bereits 2003 - vor dem Wirken der jetzigen Vorstände - gekauft.

23.03.2007 - Reinhold Wolf tritt ab und preist Johannes Herzog als den besten Prüfer des Verbandes an, der nun hilft, kräftig umzuorganisieren, um die Bilanz in den Griff zu bekommen.

28.06.2007 - "Freispruch" für Ex-Chefs der VR-Bank MAK, denen vorgeworfen wurde, unsichere Kreditengagements unterstützt zu haben, was Wertberichtigungen in 2-stelliger Millionenhöhe zur Folge hatte, und der Bank beinahe die Existenz gekostet hätte.
28 von 80 Vertretern waren der Versammlung fern geblieben, mit 41 zu 11 Stimmen wurde die Regressforderung von 800.000 Euro an die ehemaligen Vorstände nieder geschlagen. Herzog: " Bitte schenken Sie dem neuen Vorstand Vertrauen, damit die Neuausrichtung der Bank zu einer Erfolgsgeschichte für unsere Region wird."

30.11.2007 - Ex-Banker im Visier von Staatsanwaltschaft und Kripo
Herzog: "Wir haben nichts zu verbergen. Wir stehen für eine lückenlose Aufklärung im Interesse der Bank, unserer Mitglieder und zum Wohl unserer Kunden zur Verfügung"

25.04.2008 - VR-Bank verkauft 3 Filialen

20.06.2008 - VR-Bank in MAK geht gegen Ex-Chefs vor

30.01.2010 - Anklage gegen drei ehemalige Bankchefs

30.01.2010 - Das Schweigen der Banker

06.02.2010 - VR-Bank prüft Ansprüche gegen Ex-Chefs

19.06.2010 - VR-Bank will Ex-Vorstand verklagen

23.11.2010 - Verfahren eingestellt
65.000 Euro - Zahlung der Ex-Vorstände an gemeinnützige Einrichtungen verhindert den Untreue-Prozess

19.11.2011 - Wegen des schlechten baulichen und energetischen Zustands sieht Herzog keine Alternative zu einem Abriß. Das gesamte Projekt bezeichnen die beiden Vorstände Herzog und, der 2010 hinzu gekommene Mandel, als nachhaltige Investition in den Standort MAK

:kotz:

Wenn ich mir den chronologischen Ablauf so anschaue, kommt mir unausweichlich der Gedanke, dass hier nur das bewahrt wird, was die Vorgänger "geschaffen" haben. Von den Aufsichtsräten der damaligen Zeit sind noch fast alle da. Herzog und Mandel hüten die Geheimnisse der VR-Bank MAK (jetzt Fichtelgebirge) wie den "Heiligen Gral". Aber nichts ist an den Vorgängen heilig. Alles erinnert eher an vor sich hin modernde Leichen im Keller. so sind sie vielleicht eher als Hüter einer verbotenen Sondermülldeponie zu betrachten?

   

Nr. 5908

Autoliebhaber

8. Januar 2013, 22:02 Uhr

Betreff: nochmals Auto Auto Auto

mit Autos hat man in der Bank wohl kein Glück. Denen in der Tiefgarage mußte man erst den Weg frei machen.Bei den anderen mit dem derzeit schlechten Image hat man schon wieder eine Pleite eingefahren. Was wird wohl aus dem großzügigen Firmengebäude werden? Vielleicht kann man darin einen Lusttempel einrichten? Wieviel wird die Bank wohl abschreiben müssen? Wird die Bank das auch verkraften? Die Bilanz 2012 wird es zeigen.

   

Nr. 5907

Ruediger

8. Januar 2013, 17:18 Uhr

Betreff: zu Eintrag 5905

Warum sind im vorhergehenden Beitrag die Gesichter von 3 Personen, auf dem Foto, unkenntlich gemacht worden?
Schämten sich diese Personen etwa damals, mit dem VV Herzog und dem Möchtegernvorstand Benesch zusammen gesehen zu werden? Was ich sehr gut verstehen kann.

   

Nr. 5906

Irgendwer aus Irgendwo

8. Januar 2013, 14:40 Uhr

Betreff: Neues Gesicht der VR-Bank

Das war groß in der Zeitung vor 1 Jahr. Bis jetzt ist nichts draus geworden. So wie aus all den anderen Aussagen nichts geworden ist, oder!? nachdem das Möbelhaus, nein: die Ruine, für ein Schweinegeld erworben wurde.

Aber am 11.01. vergangenen Jahres - will man sich einen Jux machen, wählt man immer eine Schnapszahl - da hat der Herr Herzog seine neue Bank präsentiert:

[bild=Meine Bank(pic_210.jpg)]

"Seht her, seht her, meine neue Bank!!
Ganz rechts, der große Turm, das wird mein Tresor!
Unsere Kassen sind prall gefüllt, ein super Jahr liegt hinter uns! Wir haben alle Ausfälle durch Gehaltsverzicht der Mitarbeiter kompensiert!?
Seht her, seht her!
Da, auf den Parkplatz, kommen (nicht nur in unsere Bilanz) Auto - Auto - Auto
Und links, ganz links - ganz ganz links - sehen Sie das kleine Zimmerchen? Das ist für meinen Kollegen!
Ist sie nicht schick, MEINE Bank?!"
:yeah:

   

Nr. 5905

Nordlicht

7. Januar 2013, 14:53 Uhr

Betreff: Zeitungsartikel

Was dort zu im schönsten Verbrämungs-Deutsch zu lesen ist, heißt doch dass die Autogruppe vielleicht vor der Pleite steht? so dass ein (Ex-) Berater (auf Druck der Kreditgeber!) nicht nur beratend tätig ist, sondern gleich geschäftsführend.

Wenn die Gruppe noch gerettet werden soll, dürfte sich hinsichtlich der Kostensituation noch einiges tun müssen, denn mit einer Auto-Sonderkonjuktur dürfte in 2013 nicht zu rechnen sein.

Und wer war da noch ein wesentlicher Kreditgeber, von dem es heißt, dass er die Kredite der verschiedenen rechtlich eigenständigen Filialen, nicht als Konzernkredite gesehen haben könnte?

   

Nr. 5904

Franz W.

1. Januar 2013, 22:02 Uhr

Betreff: Auto Auto Auto

Ein interessanter Artikel empfiehlt sich heute in der Frankenpost

http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Autowelt-Koenig-mit-neuem-Geschaeftsfuehrer;art2388,2262285

Autowelt ...... mit neuem Geschäftsführer

Jetzt ist es also soweit.... 2013 beginnt ja sehr interessant....

   

Nr. 5903

Capo

1. Januar 2013, 13:03 Uhr

Betreff: Happy NewYear

Allen Verantwortlichen der VR-Bank Fichtelgebirge und den obersten Genossen des bayrischen Verbandes: Happy New Year

Reggae

   

Nr. 5902

Smeagol

27. Dezember 2012, 12:04 Uhr

Betreff: .... auch nur Menschen

Man mag den Vorständen der VR-Bank Fichtelgebirge vorwerfen, was man will.... sie sind auch nur Menschen. Machen das nicht alle? Wie Dampfwalzen über die anderen hinweg rollen - egal, welchen Schmerz wir dem anderen zu fügen - nur um alleine die Macht unserer Meinung zu erhalten? Da ist es unerheblich, ob wir zerbrechen, was wir eigentlich bewahren sollten. Wir messen gern mit zweierlei Maß, je nachdem, ob etwas zu unserem Vorteil ist oder nicht. Dabei vergessen wir unter Umständen, dass wir dem andern auch mal Freundschaft versichert haben. Dabei vergessen wir, dass wir die Freundschaftsdienste des andern auch gerne in Anspruch genommen haben.

So sind die Menschen eben ..... einer, wie der andere ....... schade eigentlich!

Nehmen wir uns ein Beispiel an den Vorständen - sie sind wenigstens keine Heuchler!

   

Nr. 5901

Capo

21. Dezember 2012, 08:03 Uhr

Betreff: Werbefilm

Da traut man doch seinen Augen kaum. Ich kann einfach nicht glauben, mit welcher Naivität hier agiert wird. Aber die Bank Agricole steht ja immer schon für alte Werte. Aber natürlich für die aus den Zeiten, in denen in fränkischen Landen noch ein ganz bestimmtes Rittertum regiert hat.
Das ist auch wahrscheinlich der Grund, warum die Drei von der Kraußoldstraße die Meinungsfreiheit, hier im Gästebuch, gern vor den Kadi zerren.
Ja eben: Jeder hat etwas, das ihn antreibt.............

[bild=(pic_209.jpg)]

   

Nr. 5900

Admin

20. Dezember 2012, 19:30 Uhr

Betreff: Frohe Weihnachten

Die Weihnachtszeit ist wie jedes Jahr eine ganz besondere Zeit. Ich möchte diesen Moment nutzen, um Ihnen einfach einmal "danke" zu sagen.

Danke, dass Sie uns die Treue halten!

Frohe Weihachten!

   

Nr. 5899

Ein Freigemachter

20. Dezember 2012, 16:42 Uhr

Betreff: Zu Eintrag Nr. 5898

Es ist allgemein anerkanntes Gedankengut in der Werbebranche, dass immer für das am meisten Werbung gemacht werden muss, was bei den Menschen derzeit etwas negativ dasteht.

Das Lied selbst ist Geschmacksache, vom Inhalt her dazu da, den Menschen die Botschaft vom Slogan "Wir machen den Weg frei" wieder in Erinnerung zu rufen und zu sagen, wie toll doch die VR-Banken alle sind, aber doch ziemlich unrealistisch.
Denn die daran teilnehmenden Mitarbeiter müssen mitmachen, ob sie wollen oder nicht, denn sonst ist ihr Job in Gefahr.

Der wahre Wegfrei-Song ist hier veröffentlicht und viel viel realistischer. hier klicken...

   

Nr. 5898

Ein aufrechter Genosse

20. Dezember 2012, 12:20 Uhr

Betreff: Nehmt euch ein Beispiel

So sieht das wahre Leben bei Raiffeisenbanken aus.

Schreibt nicht nur immer Negatives über die VR-Bnk F. sodern schaut euch mal das Positive Video an, das von einer anderen VR-Bank stammt.

einfach diesen Link folgen

   

Nr. 5897

Emma

17. Dezember 2012, 13:02 Uhr

Betreff: Weihnachtswünsche

Ich wünsche zwei ganz bestimmten Herren zum Weihnachtsfest die Fee mit den dunkelblauen Haaren, die Pinocchio die Nase wachsen ließ, jedesmal, wenn er gelogen hat.
Oooh, wie lang würden diese Nasen sein............ Schwer, damit um die Ecke zu kommen. Und nachdem Lügen auch noch kurze Beine haben...............

[bild=(pic_208.jpg)]

   

Nr. 5896

Capo

7. Dezember 2012, 10:21 Uhr

Betreff: Zu Eintrag 5895, Besinnliches zur -staaden Zeit-

Alles hat seine Zeit
und jegliches Vornehmen
unter dem Himmel seine Stunde.

Hochmut hat seine Zeit,
der tiefe Fall hat seine Zeit.

Leute -über den Tisch ziehen- hat seine Zeit,
dafür -sein Fett weg kriegen- hat seine Zeit.

Die Unwahrheit sagen hat seine Zeit,
dafür zur Rechenschaft gezogen werden, hat seine Zeit.

Heute staunt ihr noch, Ihr Weihnachtsmänner! Morgen schon könntet Ihr euch wundern!

   

Nr. 5895

Geschichtenleser

5. Dezember 2012, 17:17 Uhr

Betreff: Advent, Advent die Hütte brennt

Jetzt kommt ja wieder Bewegung in die unsäglichen Geschichten mit der VR-Bank und ihren Verantwortlichen. Wie es scheint, hat der Webmaster die anscheinend ruhige Phase der jüngsten Vergangenheit genutzt, um weitere Informationen zu sammeln. Da wird es wohl kurzzeitig zu einem Donnerschlag kommen. Wintergewitter sollen erfahrungsgemäß besonders gefährlich sein.

Besonders wird man sich schon auf die nächste Bilanz freuen können.
Dazu eine Frage an den Webmaster:
Wenn ein großer Kunde einer Bank über den Jordan geht und die Bank nur mit sehr geringen Sicherheiten (zweitrangige) ausgestattet ist, muss dann für die verbleibende nicht abgesicherte Summe die Bank Risikovorsorge treffen?

Noch eine weitere Verständnisfrage:
Wer haftet dann für diesen zu erwartenden Kreditausfall?
Stimmt es, dass nicht nur die Vorstände, sondern auch die Aufsichtsräte persönlich, d.h. mit ihrem gesamten Vermögen haften?
Ist es richtig, dass die Kreditgewährung an einen einzelnen Kunden das haftende Eigenkapital (HEK) der Bank nicht übersteigen darf, nach dem vorgeschriebenen Prozentsatz?

Falls dies zutreffen sollte, dann wünsche ich den Veranwortlichen in der Bank eine stimmungsvolle Adventszeit. Im Advent ist es üblich jeden Tag ein Fensterchen im Adventskalender zu öffnen. [bild=(pic_207.jpg)]

Im speziellen Adventskalender der Bank sind die Überraschungseffekte besonders groß. Da könnte mal ein Schokoladennikolaus, ein Auto, dann mal Goldstaub, dann eine Flex, dann Maschinen und Werkzeuge, dann wieder mal Gummibärchen und im größten Türchen eine Bürgschaft der Sicherungseinrichtung, herausschauen. [bild=(pic_205.jpg)]

Da können die Verantwortlichen der Bank einen Chor bilden und gemeinsam die besinnliche Zeit besingen.
Das macht auch Sinn, wenn alle mit ihrem Privatvermögen in Anspruch genommen werden, können sie den Leitspruch von Vater Raiffeisen beherzigen, der schon sagte : Alle für Einen.
Dazu von meiner Seite viel Spass.

   

Nr. 5894

Beobachter

3. Dezember 2012, 19:20 Uhr

Betreff: Neues aus dem Gericht

Morgen ist ja eine interessante Verhandlung, ich hoffe der Webmaster berichtet darüber .

Kommentar:
Der Fall ist noch nicht zu Ende, es geht in die nächste Instanz. Wir halten sie auf dem Laufenden.

   

Nr. 5893

Auch ein Autonarr

23. November 2012, 02:36 Uhr

Betreff: Lieber Autonarr

könnten Sie ihren Eintrag, etwas besser konkretisieren!?
So das es auch fremde Leser verstehen.
Olympia, das Verstehe ich nicht!

Es gibt z.B. die Olympischen Spiele.

Audi hat ja auch die Ringe.
Oder die Schreibmaschinen.


Danke in voraus

   

Nr. 5892

Autonarr

23. November 2012, 01:35 Uhr

Betreff: auto auto auto

Man hört so manches. Wenn das wahr ist, gehen wieder Sterne auf. Olympia hätte
dann massive Schwierigkeiten

   

Nr. 5891

Billy the Kid

22. November 2012, 19:49 Uhr

Betreff: Hey Manni!

Wenn die VR-Bank in MAK, wie die Vorstände sagen, deine Maschinen angeblich ordnungsgemäß abgerechnet und gut geschrieben hätte, dann hätte sie die darin enthaltene Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen müssen.
Manni, schreib doch das Finanzamt an, ob die entsprechende Steuer abgeführt wurde.
Die Sache ist nicht nur heiß, sondern fängt langsam an zu kochen. In Kürze wir Klarheit herrschen!
Bist du nicht auch der Meinung, Manni, dass es längst Zeit für eine neue Führung ist?

:bad: Wer wäscht sich denn hier in Unschuld?

   

Nr. 5890

Entspannter Beobachter

16. November 2012, 03:04 Uhr

Betreff: Was ist los?

Schönen guten Abend,

was ist los? Habe seit einiger Zeit nicht mehr auf sie Seite geschaut und ich bin verwundert.
Es tut sich nichts mehr! Was ist los? Zu berichten gibt es eigentlich jeden Tag etwas. Nur!... Es kommt ...NICHTS... mehr.

Was ist mit der Anzeige wegen Falschaussage? Was "tut" dieser Betriebsrat?
Was ist aus den gekündigten Ex-Mitarbeitern geworden?

Wir groß muss der Leidensdruck noch werden, bis sich endlich einmal jemand traut, sich zur Wehr zu setzen. Sendungen im Fernsehen würden sich die Finger nach einer solchen Storry lecken (Rechtsanwalt Posch, Frontal 21, Akte 2012 etc.)

Ist es so schwierig, den betrefenden Redaktionen einen Hinweis auf dieses Gästebuch zu geben?

Hallo Webmaster! Hallo gemobbte Mitarbeiter, hallo ver... Kunden!

Schweigen bedeutet ... Zustimmung!!!

Wollt Ihr alle diese Höhenflüge der abgehobenen möchtegern Vorstände unterstützen????

Mein letzter Versuch (und dann interessiert mich dieses Chaos nicht mehr), wird sein, den Link auf diese Seite an Bild und Stern TV weiter zu geben.

Ist hier Sendepause, verpufft das Ganze und dann haben die beiden Despoten wieder gewonnen! Traurig!!!

Sollte jemand sich beteiligen wollen, anbei die Links.


redaktion@news.de

info@stern.de

   

Nr. 5889

Pauli, der Maulwurf

13. November 2012, 16:12 Uhr

Betreff: Wartet, wartet nur ein Weilchen................

........ dann kommt das Glück zu euch Wartenden. Ich habe aus sicherer Quelle gehört, dass es jetzt sehr bald so weit ist: der Sturm geht los - und es wird ein Tornado werden.
:ahhhh:

   

Nr. 5888

Belphegor

12. November 2012, 07:04 Uhr

Betreff: Zu Emma und John

Es ist nicht nur windstill, es herrscht geradezu Grabesruhe. Aber das kennen wir ja aus den Indianer-Filmen: auf der Lauer liegen, beobachten, einen günstigen Zeitpunkt abwarten und dann - Angriff! Darauf warte ich, dass endlich Sitting Bull erscheint, am Horizont im Morgengrauen, und sich hoffentlich seine Skalps holt. :gdh:

   

Nr. 5887

John Steed

28. Oktober 2012, 16:27 Uhr

Betreff: Auf Windstille folgt oft ein großer Sturm

Es kommt mir vor als ob z.Zt. Windstille herrscht im Gästebuch. Ist das vielleicht Absicht und es wird auf den großen (wenn nicht sogar finalen) Sturm gewartet?
Apropos: Wie geht es eigentlich Auto Auto Auto ??

   

Nr. 5886

Irgendwer aus Irgendwo

24. Oktober 2012, 19:59 Uhr

Betreff: Zu Eintrag 5877

Die Frage nach der Rolle des Betriebsrates in der VR-Bank Fichtelgebirge wurde schon oft gestellt. Ich erinnere an die Einträge Nr. 5660 und 5674. Seien wir nachsichtig! Es gehört in einer kleinen Firma schon besonders viel Mut dazu, gegen die Interessen der Führungsetage vor zu gehen. Außerdem sind Menschen extrem verführbar - wie war das nochmal mit Herrn Hartz bei VW?

Ein anderes Thema - nach zu lesen im Eintrag Nr.5754
Das an die Bank angrenzende Grundstück, auf dem das ehemalige Chateau Tropf stand, ist immer noch ein platt gewalztes brach liegendes Etwas. Zum 2. Halbjahr 2012 wollten die Vorstände laut Zeitungsinterview vom 10.01.12 den Bauantrag für die Neugestaltung stellen. :bla:
Still ruht der See! Keine Lust, kein Geld, oder was?

   

Nr. 5885

Emma Peel

18. Oktober 2012, 12:42 Uhr

Betreff: Sehnsucht nach dem Ende

Sollte es wirklich so schwer sein, diese Führungsriege ab zu setzen?
insgesamt ist es ja ruhig geworden im Gästebuch. Ich hoffe, dass das die Ruhe vor dem großen Sturm ist............. das wäre soooo schön!

   

Nr. 5884

Aussteiger

15. Oktober 2012, 22:36 Uhr

Betreff: zu Eintrag von: Entspannter Beobachter

Eine ähnliche Vorgangsweise erfolgte vorher in Berg/BadSteben sowie in Bayreuth.
Dort ist man wohl noch heute froh, dass gewisse Leute weg sind.
Was den Betriebsrat in Marktredwitz betrifft....jeder ist Schuld, wenn man solche Leute gewählt hat und ihm vertraut. Letzteres dürfte wohl bei keinem mehr vorhanden sein.
Die katastrophale Situation in dieser Bank wird sich erst dann verbessern, wenn die entscheidende Leute weg sind, bzw. weiter gezogen sind.

   

Nr. 5883

Wissender

11. Oktober 2012, 18:59 Uhr

Betreff: zu Beitrag 5881

Unter den bösen "Rebellen" war auch eine Schwangere, die sich durch die Gehaltsrückstufung ihr Elterngeld mindern sollte und nicht minder gemobbt wurde. Wo ist der Genossenschaftlich Gedanke????

   

Nr. 5882

Entspannter Beobachter

9. Oktober 2012, 00:06 Uhr

Betreff: Antwort zum Eintrag -Ein Niemand-

Liebe Leser,

in diesem Eintrag kann man so richtig die Verzweiflung und die Hoffnungslosigkeit fühlen! Dem Personal wurde und wird noch immer übel mitgespielt.
Anerkennung, Respekt, ja die einfachsten Höflichkeitsformeln scheinen dieser "Führungsebene" fremd zu sein. Diese Arroganz ist allein schon beim Betrachten der Zeitungsbilder ersichtlich. Der Eine (er muss sich ja die Haare färben) glotzt mit maskenhaften Grinsen und der Andere steht mit stolzgeschwellter Brust da. Nur; worauf kann er denn stolz sein?
Dass er in Berg/Bad Steben Geld verbrannt hat? Das er sich mit jeden anlegt und den großen Macker gibt?
Der erste, mit den gefärbten Haaren verteilt ja ach so großzügig Gelder von Stiftungen. Er selbst hat so gut wie Nichts dazu beigesteuert. Es macht sich halt nur gut in der Öffentlichkeit! Prahlen, Protzen und nichts dahinter.

Wer den Geschäftsbericht aufmerksam studiert, wird feststellen, dass die Zahlen incl. der Werte bei den Verbundpartnern angegeben werden. Reduziert man diese Zahlen auf das reine Bankgeschäft, so hat sich dessen Wert (seit Ausscheiden von Vorstand Wolf) auf die Hälfte reduziert.

Das Betriebsergebnis wurde halt mal wieder auf Kosten des Personals gerettet.
Alle mussten deshalb (bei dieser berühmt- berüchtigten Personalversammlung)
um eine oder sogar mehrere Gehaltstufen herabgestuft werden. Nebenbei bemerkt: Der Haarefärber hatte sich im gleichen Zeitraum auf Bankkosten einen neuen Mercedes SUV bestellt.

Die Mitarbeiter, die diese "Vereinbarung" nicht unterschrieben, landeten auf der Abschußliste.
Personaltourismus wurde eingeführt. D.h. die "Rebellen" wurden auf die entferntesten Zweigstellen von ihren Wohnort verbannt.
Und die Uhr tickte und tickte.

So wie man hört, wurde jetzt eine dieser "Aufständischen" fristlos entlassen.
Dem voraus gingen an den Haaren herbeigezogene Abmahnungen.

Wo bitte bleibt hier die Presse? Eine allein erziehende Mutter wird von einer "Volksbank'" entlassen!!!!
Kann diese Frau ihre Kinder jetzt noch ernähren? kann sie Ihre Miete bezahlen? Leiden die Kinder unter dieser extremen Situation?

Traurig und beschämend!!!!!!!
Hier kann ich nur sagen:

Betriebsrat???? --- schämt euch!!!!!!
Presse???---- schlaft ihr????? Es gibt offentsichtlich auch andere Gründe den "Haarefärber" und den mit "stolz geschwellter Brust" in den Medien darzustellen.

Schaut Euch das im Verfall befindliche Bankgebäude in Marktredwitz an und ihr könnt den inneren Zustand in dieser Bank erkennen.

Deshalb macht alle mit beim Raiffeisenslogan.

"Wir machen den Weg frei"

   

Nr. 5881

Jonathan  [ Homepage ]

3. Oktober 2012, 02:33 Uhr

Betreff: Ich bin zufrieden

Leider gibt es recht wenig Gästebücher, die ein Feedback zu Ihrer Bank erlauben und deshalb wirkt dieser Kommentar ein wenig ziellos.

Dennoch, ich wollte mich für die jahrelange, recht erfolgreiche und vor allem zufriedenstellende Zusammenarbeit im Namen meines Unternehmens (ich bin hauptberuflich Blogger) bedanken und freue mich auf die nächsten Jahre. Mein Geld, so scheint es seit langer Zeit, ist bei Ihnen sicher. Das freut mich!

beste Grüße

   

Nr. 5880

Neugieriger

20. September 2012, 17:21 Uhr

Betreff: Hallo Webmaster

Im Eintrag 5855 ist ein Brief Ihres Rechtsanwalts an den Vorstand zu lesen, hier ist er nochmal aufgeführt: anklicken.......
Was ist eigentlich aus dem Verdacht der eidlichen Falschaussage geworden?

   

Nr. 5879

M.B.

10. September 2012, 11:51 Uhr

Betreff: Versteckte Bankgebühren

Diese Klauseln sind verboten

Jede Bank hat Allgemeine Geschäftsbedingungen. Doch kaum jemand liest sie durch. Und so bekommen die meisten Kunden von eingebauten Kostenfallen auch erst dann etwas mit, wenn die Gebühr schon auf dem Kontoauszug steht. In vielen Fällen haben die Gerichte Banken aber schon in ihre Schranken gewiesen.

Der Freude über den guten Service folgte die böse Überraschung: Weil ihm die Zeit fehlte, am Kontoauszugsdrucker vorbeizugehen, hatte eine Bank ihrem Kunden die Auszüge per Post zugesandt. Unaufgefordert, aber nicht unentgeltlich, wie der Kunde bei der nächsten Gebührenabrechnung feststellte: 1,94 Euro kassierte seine Bank unter Hinweis auf eine entsprechende Regelung im Kleingedruckten.

Immer wieder sorgen Bestimmungen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) für Unmut und Rechtsstreitigkeiten. Die wenigsten Kunden machen sich die Mühe, das Regelwerk zu lesen. Das ist auch dem Gesetzgeber bewusst. Daher unterliegen diese Regelungen besonderen gesetzlichen Schranken und werden von den Gerichten überprüft. Nichtig sind solche Klauseln nach der Rechtsprechung zumeist, wenn sie für den Kunden überraschend sind oder wenn sie ihn unangemessen benachteiligen.

Eigeninteresse der Bank entscheidend

Das ist immer dann der Fall, wenn die Bank Leistungen in Rechnung stellt, zu denen sie entweder gesetzlich verpflichtet ist oder die letztlich in ihrem Interesse erfolgen. Das Zusenden von Kontoauszügen gehöre zu den Pflichten der Bank und dürfe dem Kunden nicht in Rechnung gestellt werden, urteilte etwa das Landgericht Frankfurt. Daher dürften Banken auch keine Gebühren für den Abruf von Kontoauszügen am Bankterminal verlangen, so das Landgericht in einem weiteren Urteil. Das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt sah dies ebenso.

Kritisch bewerten die Gerichte auch Regelungen, wonach für ein Darlehen eine sogenannte Bearbeitungsgebühr fällig wird. Die damit angeblich abgegoltenen Leistungen der Bank, wie etwa die Prüfung der Kreditwürdigkeit des Kunden, die Bearbeitung von Sondertilgungen oder der vorzeitigen Rückzahlung des Darlehens erfolge ausschließlich im Interesse der Bank, so das OLG Zweibrücken. Die Klausel sei daher nichtig. Ebenso urteilten die Oberlandesgerichte Karlsruhe, Hamm und Bamberg. Sie werteten die Klausel übereinstimmend als eine unangemessene Benachteiligung des Kunden. Dagegen sahen das OLG Celle und das Landgericht Berlin eine entsprechende Klausel als zulässig an.

Keine Gebühr für Nicht-Ausführung

Ebenso beurteilen das Landgericht und das OLG Düsseldorf die Erhebung einer sogenannten Schätz- und Besichtigungsgebühr. Die verlangen manche Kreditinstitute, wenn sie vor der Eintragung einer Hypothek den Wert von Grundstücken schätzen und sie zuvor besichtigen müssen. Nach Auffassung des Landgerichts Stuttgart dürfen auch die Bausparkassen sogenannte Wertermittlungsgebühren nicht auf die Kunden abwälzen.

Auch bei Vergütungsklauseln für Daueraufträge, Überweisungen oder Lastschriften haben viele Banken die Rechnung ohne die Gerichte gemacht. Können Transaktionen mangels ausreichender Kontodeckung nicht ausgeführt werden, dürfen Kunden nicht extra zur Kasse gebeten werden. Denn auch hierin sahen die Oberlandesgerichte Celle und Dresden Leistungen, die eine Bank in ihrem eigenen Interesse erbringe. Daher müsse der Kunde dafür auch nicht bezahlen.

Das müssen Sie nicht zahlen – 20 verbotene Bankgebühren


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Nr. 5878

ich

10. September 2012, 09:41 Uhr

Betreff: Achtung! Änderung des Eintrags 5779 vom 18.02.2012

Der Witz des Tages

Zwei Banker treffen sich zufällig nach vielen Jahren wieder: "Hat dein Kollege eigentlich seine tolle Figur behalten?"

Sagt der andere: "Was heißt behalten? Er hat sie sogar verdoppelt."


[bild=PundP(pic_43.jpg)]

   

Nr. 5877

Ein Niemand

2. September 2012, 12:28 Uhr

Betreff: Betriebsrat??

Hallo, Entspannter Beobachter,

einen Betriebsrat gibt es sehr wohl in der Raiba MAK, auf dem Papier.

Ehemalige Mitarbeiter, welche vor einigen Jahren als "aufmüpfige" Betriebsratsmitglieder tätig waren und auch hie und da einmal gegenhielten und kleine Siege (Zugeständnisse) für die Belegschaft erringen konnten, wurden anschließend über Monate und Jahre hinweg regelrecht rausgemobbt oder in einem Fall sogar, beim damaligen Verkauf der sog. Ostzweigstellen, ohne dessen Wissen gleich mit "verkauft". Die übrigen mehr oder weniger kämpferischen Betriebsratsmitglieder traten bei späteren Wahlen verständlicherweise natürlich nicht mehr an.

Denn in der VR-Bank gibt es zwei ausgeprägte Führungsstile: Angst und Einschüchterung!!

Der Vorstand unterscheidet/trennt bei einem Mitarbeiter nämlich nicht zwischen seiner Tätigkeit als opportunistisches Betriebsratsmitglied, das sich für seine Kollegen einsetzt und selbstverständlich auch mal mit der Meinung der Geschäftsleitung NICHT! konform geht und auf der anderen Seite dem Sachbearbeiter, der 15 Minuten nach einer hitzigen Sitzung wieder brav und loyal an seinem Arbeitsplatz sitzt.

Im Klartext bedeutet dies, dass die Geschäftsleitung "Niederlagen", die sie noch vor einigen Jahren durch den Betriebsratsrat hinnehmen mußte und die man ja auch sehr persönlich nahm, an den folgenden Tagen an die verantwortlichen Personen im Tagesbetrieb wie auch immer geartet indirekt über die hörigen Gebietsleiter wieder zurückzahlte.

Die Mitarbeiter, die heute im Betriebsrat sitzen, sind allesamt "Abnicker", wohl wissend, dass ein Aufbegehren als Betriebsratsmitglied sofort Konsequenzen im Tagesbetrieb, bis hin zur Kündigung, hat. Klar, als Betriebsrat hat man Kündigungsschutz, aber was passiert danach? Da kann man dann schon mal eine fristlose Kündigung "ohne Angabe von Gründen" abnicken. Da kann man schon mal Aufforderungen zum erpresserischen Gehaltsverzicht unter Androhung von Kollektivstrafen unterstützen.

Ach ja, und zum Zustand der Geschäftstellen will ich nur eines sagen: "Wie der Herr, so es G´scherr!!" Für die beiden Herren, die ja bekanntlich nicht aus unserer Region sind ("MEINE Bank, MEINE Region"??), ist dieser Spruch hoffentlich auch verständlich.

Wer an Reinigungspersonal und Hausmeisterservice spart, muß mit dem Verfall von Gebäudesubstanz rechnen. Hauptsache, die Dienstwagen sind immer schön sauber, man muß ja schließlich repräsentieren! Beim Nachbarn!!

Denn nicht jede Beraterin rennt abends nach Geschäftschluss freiwillig noch mit dem Putzlappen in der Hand durch die Geschäftstelle und reinigt beispielsweise die großen Glasflächen der Raumteiler, weil sich die Bank den Aufpreis dafür bei für die Reinigungsfirma nicht leisten kann oder will. Halt, halt, auch das hat sich erledigt: Die beiden freundlichen Damen, die sich in der Vergangenheit dafür hergegeben hatten ("ich will nicht, dass meine Kunden in eine schmutzige Zweigstelle kommen, wenn die Bank kein Geld für ne Putzfrau hat, mach´ ich es halt selber"), wurden auch schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich haben die (Verkaufs-)Zahlen nicht gepasst. Denn DAS ist das Maß aller Dinge.

Das Bankgebäude in der Kraußoldstrasse wird dem schräg gegenüberliegenden gelben Haus immer ähnlicher, oder?! Der Verfall der Raiba MAK zeigt sich auch nach außen hin immer deutlicher.

Lieber Betriebsrat, unterstützt das Siechtum der Raiba MAK mit allen Kräften weiter. Leidet weiter, laßt euch weiter beleidigen, von euren Kollegen kann euch schon lange keiner mehr leiden. Hauptsache, nicht auffallen.

In diesem Sinne "Macht´s ner sua weiter!"

   

Nr. 5876

Entspannter Beobachter

1. September 2012, 23:29 Uhr

Betreff: Merkwürdig

Hallo zusammen,

neulich sind wir mal wieder (seit längerer Zeit) durch Marktredwitz gekommen. Und natürlich haben wir auch wieder einen Blick auf die VR Bank Fichtelgebirge werfen können. Da konnte ich mich nur noch wundern!

Die (ach so selbstgefälligen) Vorstände haben doch das letzte Geschäftsjahr als das Beste seit Jahren in der Presse dargestellt. Also scheint es der Bank
(zumindest nach außen) doch gut zu gehen. Wenn man jetzt aber die Fassade
betrachtet kommen berechtigte Zweifel hoch!
In der Kraußoldstraße bröckelt der Putz (schon seit einigen Jahren!!) vom Sockel und das (moderne?) Grün-Braun der Siebziger Jahre kündet vom Verfall vergangener Zeiten. Die Seite, wo das HOMA Gebäude abgerissen wurde, leuchtet in Ziegelfarbe weit über die Kreisstadt als Zeichen des Verfalls!
Da fragt man sich schon: Wenn diese Bank angeblich das beste 'Geschäftsjahr hatte, warum reicht es nicht, etwas Geld für einen vernünftigen Außenpßutz zu investieren?
Oh! eine Investition habe ich wohl vergessen.
Für eine Schranke, die den Parkplatz vor dem gemeinen Volk abschottet, scheint noch Geld da gewesen zu sein; getreu dem Motto; die "Top Manager" wollen unter sich sein! Die Vorstandsetage wurde ja für einen sechsstelligen Betrag renoviert!!!

Traurig, was unter solch arroganter Führung aus einer "Volks- und Raiffeisenbank" geworden ist!

Man fragt sich; was macht der Genossenschaftsverband?
Was macht der Aufsichtsrat?

Gibt es hier eigentlich noch einen handlungsfähigen Betriebsrat?
Hallo!!! traut euch mal (endlich) was und werdet tätig!!!!
Zu was gibt es eine Gewerkschaft? Die kann natürlich nur tätig werden, wenn sie von den Missständen Kenntnis hat.

Also kommt endlich mal in die Gänge oder gebt Euer Amt aufgrund von Unfähigkeit sofort ab!!

   

Nr. 5875

Wissender

29. August 2012, 19:28 Uhr

Betreff: Aber wehe wehe wehe, wenn ich auf das Ende sehe

Wer sich in den Aufsichstrat wählen lässt, sollte sich auf jeden Fall darüber klar sein, dass er nicht Steigbügelhalter des Vorstands ist, sondern dass die Mitglieder ihn als Überwachungsorgan gewählt haben. Und das bedeutet, dass der Aufsichtsrat zu überwachen hat, dass der Vorstand stets nach Gesetz und Satzung handelt.
Diese Überwachung ist Pflicht, nicht Kür. Denn der Aufsichtsrat haftet persönlich wenn er seiner Prüfungspflicht nicht nachkommt.
Auf den Pflichtprüfungsverband kann sich der Aufsichtsrat nicht berufen,denn das Gesetz ist eindeutig: Die Überwachung des Vorstands obliegt dem Aufsichtsrat!

Ein persönlicher Tipp: Jeder Aufsichtsrat sollte die Satzung seiner Genossenschaft von vorne bis hinten kennen. Manchmal genügt bereits ein intensives Studium der Satzung, um zu merken was alles zu überprüfen ist und was auch langjährige Aufsichtsräte bisher noch gar nicht gewusst haben oder übersehen haben.

Auch für den Aufsichtsrat gilt: Die Entlastung durch die General-/Vertreterversammlung gilt nur für Tatsachen, die der Versammlung bekannt waren bzw. bekannt gegeben wurden. Und das lässt sich ja recht leicht nachweisen, oder?

   

Nr. 5874

Heike

28. August 2012, 07:55 Uhr

Betreff: Kündigung wegen puztlappen

Hallo, ich hab ein paar fragen
1.- Kann man kündigung bekommen nur weil ich die putzlappen nicht nach hause nimm zum waschen?( auf meine kosten strom ,wasser, etc?
2.- kann man kündigung bekommen nur weil ich die toilleten nicht putzen will? ich bin eingestellt als servicekraft und nicht als putzfrau)
3.-Der Chefin sagt mir immer wenn ich das nicht macht dann bekomme ich kündigung ...ist das eine epressum?
MFG Heike

   

Nr. 5873

Kunde und Mitglied

24. August 2012, 19:36 Uhr

Betreff: Urteil: Bearbeitungsgebühren für Kredite sind unzulässig

Den unteren Beitrag habe ich im Internet gelesen. Meine Frage: Kann da mein Kredit bei der Raiffeisenbank Lech-Ammersee auch betroffen sein? Ich musste auch eine Kreditbearbeitungsgebühr bezahlen. Bei Gebühren ist meine Bank den schon immer sehr schnell gewesen.

24.08.2012 auf t-online

Ein neues Urteil könnte die Rechte von Verbrauchern stärken (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Erfreuliche Nachricht für Bankkunden. Nach einem Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Dresden sind Bearbeitungsgebühren für Verbraucherkredite, wie sie viele Banken und Sparkassen verlangen, nicht zulässig. Verbraucher sollten daher zu viel gezahlte Gebühren zurückfordern, erklärte die Verbraucherzentrale Sachsen. Die Verbraucherschützer rechnen damit, dass nun auf die Institute hohe Rückforderungsansprüche von Kreditnehmern zukommen (Az.: 8 U 662/11).

   

Nr. 5872

Satzungskundiger

20. August 2012, 21:38 Uhr

Betreff: Die Prüfer haben keine Ahnung vom Genossenschaftswesen

vorgebildet im Genossenschaftswesen? entsprechende ausreichende Kenntnisse? im "genossenschaftlichen Prüfungswesen" erfahren??

Dass ich nicht lache. Die haben doch keinerlei Ahnung davon. Seit Jahren verstoßen die Vorstände der Genossenschaftsbanken gegen Vorgaben der Satzung. Und die Prüfer sind so unwissend und merken das nicht.
Es könnte natürlich auch sein, dass sie es wissen und bewusst dulden.

Und falls der GVB in der nächsten Zeit draufkommen sollte, was da falsch gemacht wurde und die Sache per Satzungsänderung heilen will, es führt kein Weg daran vorbei, dass es jahrzentelang falsch gemacht wurde.

Aber wahrscheinlich werden die in München gar nicht wissen von was ich rede.

Ist schön blöd, wenn man sich seine jetzt härtesten Kritiker und Gegner vorher selbst aufgebaut und gezüchtet hat.

   

Nr. 5871

Nordlicht

13. August 2012, 12:20 Uhr

Betreff: Fond für allgemeine Bankrisiken

Damit der Gewinn nicht überschwappt, gibt es ja immer noch die schöne Position "Fond für allgemeine Bankrisiken".
Auch wenn im Geschäftsbericht kein Risiken genannt werden, so ist das doch der Topf der ohne Kontrolle der Mitglieder bestückt wird und so Eigenkapital aufgebaut wird, statt es an die Mitglieder auszuschütten.

Vielleicht kann ja mal ein hier mitlesender Bänker aufklären, was es mit dieser schicken Position auf sich hat.

Wird die nur gefüttert, wenn es das Ergebnis hergibt?

Bei der VR-Bank Marktredwitz (jetzt: Fichtelgebirge) scheint das jedenfall so gewesen zu sein, denn die Risiken gab bei dieser Bank es erst ab 2008 als der Sondergewinn aus dem Verkauf der Filialen angefallen war.
Andere Banken haben diesen Posten schon viel länger in der Bilanz oder gar nicht.
Sehr seltsam das ganze, wo doch die allgemeinen Risiken doch für alle gleich sein müßten, oder?

   

Nr. 5870

Aufklärer

11. August 2012, 20:38 Uhr

Betreff: Bundesbeamtengesetz

§ 78
(1) Verletzt ein Beamter vorsätzlich oder grob fahrlässig die ihm obliegenden Pflichten, so hat er dem Dienstherrn, dessen Aufgaben er wahrgenommen hat, den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen. Haben mehrere Beamte gemeinsam den Schaden verursacht, so haften sie als Gesamtschuldner.

   

Nr. 5869

Genosse i.R.

11. August 2012, 14:05 Uhr

Betreff: zu: WO BLEIBT DIE STAATSAUFSICHT

Die vom gesetzlichen Prüfungsverband angestellten Prüfer sollen, wie das Gesetz ausdrücklich vorschreibt, im genossenschaftlichen Prüfungswesen ausreichend vorgebildet und erfahren sein. Diese Vorschrift ist zwingend, da nur hierdurch die Funktion der Geschäftsführungsprüfung erfüllt werden kann. Die Staatsaufsicht hat dieses Erfordernis zu überwachen, sei es durch Auflagen gemäß § 64a GenG, sei es gegebenenfalls durch Entzug des Prüfungsrechts.

(Übrigens: Trifft eigentlich auf den/die dafür zuständigen Beamten im Bayerischen Wirtschaftsministerium auch die persönliche Haftung für Unterlassung zu? )

   

Nr. 5868

Exvorstand

11. August 2012, 10:53 Uhr

Betreff: Wo bleibt die Staatsaufsicht

Aus dem Genossenschaftsgesetz (zum Nachprüfen hier klicken )
[bild=GenG20(pic_196.jpg)]

Im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil I Nr. 27, ausgegeben zu Bonn am 28. Mai 2009, wurde das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG) vom 25. Mai 2009 verkündet. Von den Änderungen war auch das Genossenschaftsgesetz (GenG) betroffen.
Neben anderen Änderungen wurde der § 20 (Ausschluss der Gewinnverteilung) um den folgenden Satz erweitert:
Die Satzung kann ferner bestimmen, dass der Vorstand einen Teil des Jahresüberschusses, höchstens jedoch die Hälfte, in die Ergebnisrücklagen einstellen kann.

Dem Rundschreiben eines Genossenschaftsverbandes an seine Mitgliedsgenossenschaften ist dazu folgendes zu entnehmen:
„Hier geht es um die Frage, ob dem Vorstand von der Generalversammlung über die verpflichtend nach der Satzung der Genossenschaft den Ergebnisrücklagen zuzuführenden Beträge hinaus, die Kompetenz eingeräumt werden soll, weitere Beträge in die Ergebnisrücklagen nach seinem Ermessen einzustellen.
Mit dieser Ergänzung wird klargestellt, dass der Vorstand ohne eine entsprechende Satzungsregelung nicht befugt ist, einen weiteren Teil des Jahresüberschusses in Ergebnisrücklagen einzustellen. Selbst wenn eine solche Satzungsregelung besteht, ist der Betrag, den der Vorstand in die Ergebnisrücklagen nach eigenem Ermessen einstellen kann, auf die Hälfte des Jahresüberschusses beschränkt.
Soweit eine entsprechende Ermächtigung für den Vorstand bereits in der Satzung enthalten ist, jedoch ohne eine Begrenzung auf den hälftigen Jahresüberschuss, ist eine Anpassung der Satzung vorzunehmen.“


Den Jahresabschlüssen 2010 und 2011 der überwiegenden Mehrzahl bayerischer Volks- und Raiffeisenbanken ist zu entnehmen, dass vorab dem Jahresüberschuss Beträge entnommen und in die Rücklagen eingestellt wurden, die viel viel höher sind als 50% des Jahresüberschusses. Sämtliche Jahresabschlüsse wurden vom gesetzlichen Prüfungsverband geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen.
Wenn jedoch nur die Hälfte des jeweiligen Jahresüberschusses den Rücklagen vorab zugewiesen werden darf, warum wurde trotzdem der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt?
Es ist ja wirklich zu fragen, wozu es Gesetze gibt, wenn sich vor allem nicht derjenige daran hält, der vom Gesetzgeber extra mit Monopolstellung dafür eingesetzt wurde zu überprüfen und streng darauf zu achten, dass die Vorschriften des Genossenschaftsgesetzes von den Genossenschaften beachtet werden.
Wo bleibt eigentlich die Staatsaufsicht ?

   

Nr. 5867

Nachdenklicher

9. August 2012, 13:48 Uhr

Betreff: Meineid & Co.???

Wie man aus den zurückliegenden Beiträgen herauslesen kann.......
Haben die Vorstände der VR-Bank Fichtelgebirge vor Gericht einen Meineid geschworen??!! Gibt es in diesem Land niemand, der solche Leute, die sich mit Hilfe von viel Vitamin B lukrative Pöstchen erga....ttert haben auf die Finger klopft. Wann klinkt sich die Bankenaufsichtsbehörde oder eine andere Aufsichtsbehörde in dieses Geschehen ein? Können die in dieser Bank tun und lassen was sie wollen? Die Zeit dafür ist schon lange reif, denn was in dieser Bank schon für Schindluder getrieben wurde, ist unsäglich. Das zieht sich durch wie ein roter Faden. Haben schon die Hegers sen. und jr. das Maß der Ordentlichkeit bis zum Anschlag überzogen, so ging mit der Installation von Johannes Herzog in der selben Art und Weise weiter. Da ein Übel nicht alleine kommt wurde auch der Nüssel-Schützling Christian Mandel auf den Vorstandsstuhl gehievt.
Falls die eine andere Aufsichtsbehörde dort wider Erwarten dort aufkreuzen sollte, dann kann man gleich mal auf Auto, Auto, Auto schauen.
Da ein weiteres Autohaus Insolvenz angemeldet hat, bei dem auf den Rechungsbogen auch die VR-Bank Fichtelgebirge als Bankverbindung steht und die Vermutung nahe liegt, dass dort nicht nur Konten auf Guthabenbasis geführt wurden, so kann man dort auch mal einen Blick in die Unterlagen werfen.

   

Nr. 5866

Georg Scheumann  [ Homepage ]

9. August 2012, 11:31 Uhr

Betreff: Mogelpackung -Wo Genossenschaftsbank draufsteht sollte auch Genossenschaft drin sein- ist erschienen

Die „eingetragene Genossenschaft“ ist eine Rechtsform deren Herkunft aus dem wirtschaftlichen Verein stammt.
Anders als eine Kapitalgesellschaft wie AG oder GmbH hat sie nicht die Aufgabe das eigene Gesellschaftskapital im Interesse ihrer Eigentümer zu mehren, sie hat vielmehr die Aufgabe ihre Eigentümer, die Mitglieder, zu fördern und deren Vermögen zu vermehren.
Diese Ausrichtung auf die unbedingte Förderung der Mitglieder ist bei der Gruppe der Kreditgenossenschaften, also bei den Volks- und Raiffeisenbanken, schon lange in Vergessenheit geraten. Statt Mitgliederförderung ist Gewinnmaximierung das höchste Ziel. Das Geschäft mit Nichtmitgliedern ist zum Hauptzweck geworden, die Mitglieder werden nur noch als notwendiges Übel betrachtet. Eine Förderung der Mitglieder findet nicht mehr statt.
Im Buch wird einerseits aufgezeigt wie sehr die Mitglieder dumm und klein gehalten werden, andererseits wird auch dargestellt, welchen Auftrag die "eingetragene Genossenschaft" wirklich hat.
Da die Genossenschaftsbanken diesen Auftrag schon lange nicht mehr erfüllen, wird auch darauf eingegangen, wie die Mitglieder als Eigentümer der Bank dies ändern können.
Bezugsmöglichkeit: direkt hier [bild=Mogel(pic_195.jpg)]

   

Nr. 5865

Südlicht

7. August 2012, 10:51 Uhr

Betreff: Protokoll der Vertreterversammlung

Gemäß § 47 Abs. 4 Satz 2 Genossenschaftsgesetz ist jedem Mitglied auf Verlangen eine Abschrift der Niederschrift einer Vertreterversammlung unverzüglich zur Verfügung zu stellen.

Und um durchzudrücken das dies auch geschieht hat der Gesetzgeber in § 160 GenG reingeschrieben, dass die Mitglieder des Vorstands vom Registergericht zur Befolgung dieses § 47 durch Festsetzung von Zwangsgeld anzuhalten sind, wenn sie dieser Übersendung nicht nachkommen.

Also, wenn der Vorstand nicht spurt, das Registergericht einschalten. Am besten gleich über den Anwalt.

Übrigens: Die Übersendung hat auf Kosten der Genossenschaft zu erfolgen.

(Unverzüglich heißt: ohne schuldhaftes Verzögern)

   

Nr. 5864

Betroffener

7. August 2012, 06:50 Uhr

Betreff: Link zur Bilanz 2011

Geschäftsbericht 2011
http://www.vr-fichtelgebirge.de/content/dam/f0758-0/pdf/geschaeftsberichte/geschaeftsbericht_2011.pdf

   

Nr. 5863

Nordlicht

7. August 2012, 03:12 Uhr

Betreff: Aufsichtsratsmitglieder

Die Namen und Kontaktdaten der Aufsichtsratsmitglieder sind den Mitgliedern der VR Bank Marktredwitz (jetzt: Fichtelgebirge) selbstverständlich zur Verfügung zu stellen.
Der Schwachsinn dies zu verweigern mit dem Argument des Datenschutzes zeigt, dass die Mitarbeiter entweder keine Ahnung haben oder bewußt die Mitglieder genervt werden sollen, wenn Sie ihre Mitgliedsrechte wahrnehmen wollen.

Die Daten finden sich aber auch im Internet, z.B. im sog.Geschäftsbericht der Bank oder im veröffentlichten Jahresabschluss (siehe dazu unter Bundesanzeiger.de). Dort wurden die Herren alle zur Wiederwahl vorgeschlagen.Ob diese erfolgt ist ergibt sich aus dem Protokoll der letzten Sitzung der Vertreterversammlung - dieses Protokoll ist den Mitgliedern zur Verfügung zu stellen.

Werner Schelter (Aufsichtsratsvorsitzender) Dipl. Kaufmann
Dr. Hermann Friedl (stv. Aufsichtsratsvorsitzender) Veterinäroberrat
Rudolf Limmer (stv. Aufsichtsratsvorsitzender) Geschäftsführer
Wolf Hartenstein (bis 09.06.2011) Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
Heinz Martini Bürgermeister
Reiner Loos Rechtsanwalt
Helmut Pöhlmann Schlossermeister
Walter Lehner Dipl.-Ing.agr.
Friedhelm Engel (ab 09.06.2011) Geschäftsführer
Dr. Knut Springmann (ab 09.06.2011) Geschäftsführer

   

Nr. 5862

FranzW

6. August 2012, 20:16 Uhr

Betreff: Aufsichtsrat VR Bank

Eine kleine Fachfrage: Kann ich als Mitglied der VR Bank Fichtelgebirge eigentlich verlangen, dass ich die Namen der Aufsichtsratsmitglieder bzw. der Vertreter der Mitglieder bekomme?
Ich habe nachgefragt, aber mir wurde die Auskunft verweigert.....aus Datenschutzgründen angeblich...auch noch sehr unfreundlich...


Ist dies rechtens? Ein unglaubliches Verhalten meiner Meinung nach....

   

Nr. 5861

Capo

28. Juli 2012, 16:57 Uhr

Betreff: Und Tschüss......

............ kann ich da nur sagen. Sollten sich die 2 Oberschlaumeier da tatsächlich ihr eigenes Grab geschaufelt haben? Ja, ja! Hochmut kommt immer vor dem Fall!

Und tschüss

   

Nr. 5860

???

23. Juli 2012, 13:03 Uhr

Betreff: zu Beitrag 5858 "Theaterstück"

Ich würde mir das Stück auch gerne ansehen.
Gibt es schon einen genauen Termin, wann und wo es aufgeführt wird?
Webmaster können Sie bitte Ort und Termin hier einstellen?
Es sollen doch möglichst viele Interessierte, Kunden und Mitarbeiter die Möglichkeit haben daran teilzunehmen

   

Nr. 5859

Geschichtenleser

15. Juli 2012, 14:36 Uhr

Betreff: Theaterstück

So so, um die Meineidbrüder geht die Posse. Ist ja nichts Neues, das man denen nichts glauben darf.
Aber so sind sie halt ie Burschen von der "farmer-five-bank" auch wenn sie jetzt hochtrabend VR-Bank heißen.
Jetzt zeigts sich wieder mal, auch die besten Lügenbarone machen mal Fehler.
Aber wer hätte das gedacht, dass die beiden Schlitzohren auch den Richter belügen. Wussten die vielleicht gar nicht, dass man als Zeuge immer die Wahrheit sagen muss?
Irgendwie dumm gelaufen. Aber die beiden sind das Lügen schon so gewöhnt, dass sie selbst vor Gericht nicht gegen ihre sonstige Gewohnheit konnten.

Das Leben ist ein ständiger Lernprozess. Auch wenn die beiden Meineidigen nicht wahrhaben wollen, manchmal ist vorher überlegen - auch nicht unbedingt blöd.

   

Nr. 5858

Belphegor

10. Juli 2012, 20:25 Uhr

Betreff: Zu den Einträgen 5832 und 5857

Ich habe gehört, dass im Fichtelgebirge demnächst ein neues Theaterstück Premiere hat: "Die Meineid-Brüder von der Banque Agricole" heißt es. Die Autoren: John Duke und Chris Almond. Regie führt das Straf-Zivilgericht. Inszeniert wird es von Freddie. Ich habe mir schon Premierenkarten besorgt, der Vorverkauf hat bereits begonnen. Nähere Auskünfte kann sicher der Webmaster geben.

:deu:

   

Nr. 5857

Nordlicht

7. Juli 2012, 19:31 Uhr

Betreff: Falschaussager Herzog

Das ist schon ein starkes Stück, was Herr Herzog da als Zeuge geliefert hat, dass nach seinem Wissen ordnungsgemäß abgerechnet wurde.

Ist das die Aussage des Ex-Prüfers, der den Vorgang schon damals hat kennen lernen dürfen und/oder ist das die Aussage des Jetzt-(noch)-Vorstands, der doch Zugriff auf alle Bankdaten der Vergangenheit hat.

Es läuft letztlich immer wieder auf das Gleiche hinaus. Wenn denn alles ordnungsgemäß gelaufen sein soll, warum werden dann nicht die Belege dafür präsentiert, wo sind die Gutschriften auf den Darlehnskonten?

Die einzige Antwort, die sich gerade zu aufdrängt, ist dass bei der VR-Bank Marktredwitz (jetzt: Fichtelgebirge) weiterhin alles versucht wird, die vermutlich kriminellen Handlungen der Vergangenheit weiter zu vertuschen.

Aber wie der Sprichtwort schon sagt: Lügen haben kurze Beine.

   

Nr. 5856

Erschrockener

5. Juli 2012, 23:16 Uhr

Betreff: Geschäftsanteile

Juhu, meine gekündigten Geschäftsanteile sind mit Dividende auf dem Anderkonto vollständig eingegangen.
Somit ist das Trauerspiel VR-Bank Fichtelgebirge hoffentlich entgültig zu Ende.

   

Nr. 5855

Webmaster

5. Juli 2012, 22:28 Uhr

Betreff: Offener Brief

Sehr geehrter Herr Herzog,

die Zeit ist um!
Sie erinnern sich sicher an Ihre vereidigte Aussage vor Gericht im April d. Jahres.
Mein Rechtsanwalt hatte Ihnen mit Schreiben vom 16. Juni 2012 anklicken....... nochmals Gelegenheit gegeben, Belege vorzulegen. Bis heute sind Sie jeden Beweis schuldig geblieben, zu belegen, was mit dem Sicherungsgut passiert ist. Sie haben weder eine Quittung vorgelegt, aus der hervorgeht, zu welchem Preis das Sicherungsgut von der VR-Bank Fichtelgebirge veräußert wurde, noch haben Sie bekannt gegeben, an wen die Maschinen weiter gegeben wurden, d.h. der Status hat sich nach wie vor nicht verändert. Bis heute ist meinem Konto bei Ihnen kein Cent dafür gutgeschrieben worden. Und dies, obwohl Sie vor Gericht unter Eid, das Gegenteil behauptet haben. Das heißt klipp und klar, die Staatsanwaltschaft wird sich nun mit dem Verdacht der Falschaussage unter Eid befassen müssen.

Herr Mandel auch Ihrer eidlichen Aussage vor Gericht wird sich die Staatsanwaltschaft befassen müssen.

   

Nr. 5854

Smeagol

4. Juli 2012, 19:45 Uhr

Betreff: ...... und nichts hat sich geändert

Ich bin schon lange nicht mehr hier gewesen. Aber zu meinem Entsetzen muß ich fest stellen, dass sich nichts geändert hat, in der VR-Bank Fichtelgebirge. Die machen einfach so weiter, wie gehabt. Nur der Mandel, der läßt sich nicht mehr fotografieren, dafür der Herzog um so lieber ....... rotes Gesicht zu orangefarbener Krawatte. Très chic, wie der Franzose sagt.
Wer tut mir den Gefallen und sorgt endlich dafür, dass diese beiden aus dieser Bank verschwinden? Vielleicht doch der Webmaster. Diese eine Hoffnung habe ich!

   

Nr. 5853

???

2. Juli 2012, 21:23 Uhr

Betreff: zu 5852 von Nordlicht

Zur Information: Die Porzellankönigin Carola II ist Mitarbeiterin der VR-Bank.

   

Nr. 5852

Nordlicht

29. Juni 2012, 09:48 Uhr

Betreff: Artikel Frankenpost 27. Juni 2012

Nachfolgend der Artikel aus der Frankenpost - der Artikel in "Der neue Tag" ist fast identisch, da beide Redakteure nicht auf der Versammlung waren, sondern sich auf dei Pressemitteilung der Bank beziehen. Jeweils beginnend mit einem Pfeil ist eine Kommentierung.

Auffällig erneut: Es erfolgt keine Hinterfragung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung oder gar die Frage, was eigentlich aus den Regressansprüchen gegen die Ex-Vorstände (und eigentlich auch Aufsichtsräte) geworden ist.
Kritscher Journalismus? Fehlanzeige!


"
Freude über gute Zahlen
Die VR-Bank Fichtelgebirge steigert das Ergebnis. Die Vertreter beschließen eine Dividende in Höhe von 3,75 Prozent.

* Brachte Glanz in die Vertreterversammlung: Porzellankönigin Carola II, im Bild mit Vorstandsvorsitzendem Johannes Herzog (rechts) und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Werner Schelter. Foto: pr.
==> mit fremden Federn schmücken sich die Herren ja immer gerne. Was die Porzellankönigin mit der Bank zu tun hat, wird nicht erwähnt. Wieso darf die als Gast an der Vertreterversammlung teilnehmen und normale Mitglieder nicht? Weil der Vorstand und der Aufsichtsrat wilkürlich und nach eigenem Geschmack einladen?!?

Marktredwitz - Auf ein "exzellentes Geschäftsjahr 2011" hat die VR-Bank Fichtelgebirge in der Vertreterversammlung im Egerland-Kulturhaus in Marktredwitz zurückgeblickt. Die Mitglieder können sich über eine vergleichsweise hohe Dividende freuen. Die Vertreter genehmigten einstimmig eine Ausschüttung in Höhe von 3,75 Prozent auf die Geschäftsguthaben, wie aus einer Pressemitteilung der Bank hervorgeht.
==> die Ausschüttung hätte noch höher ausfallen können, wenn nicht Vorstand und Aufsichtrat 150.000 Euro in die Rücklage für allgemeine Bankrisiken gesteckt hätten. Wenn denn alles so prima läuft, warum werden dann die Rücklagen erhöht?

"Die Europäische Bankenaufsicht muss das Interesse von Bauherren und Unternehmern an stabilen Zinsen stärker berücksichtigen." Diese Forderung hat die VR-Bank in der Versammlung erhoben. Vorstandsvorsitzender Johannes Herzog kritisierte Pläne der Londoner Behörde, Bankkredite mit langer Laufzeit und festgeschriebenen Zinsen mit Auflagen zu belasten. "Stabile Zinsen helfen unseren Kunden bei der Planung und schützen sie vor einem kurzfristigen Anstieg der Marktzinsen", sagte Herzog. Die Bankenaufsicht will Kredite mit festen Zinsen künftig nur dann gestatten, wenn die Institute zusätzliche Liquiditätsreserven aufbauen. Dagegen betonte Johannes Herzog, zusätzliche Reserven machten lediglich bei Geschäften auf den internationalen Finanzmärkten Sinn. Bei dem risikoarmen Geschäftsmodell der VR-Bank Fichtelgebirge seien neue Liquiditätspolster dagegen überflüssig.
==> Was soll das Geschwafel zur Europäischen Bankaufsicht? Die zusätzlichen Mittel treffen ja alle Marktteilnehmer und nicht nur die VR-Bank. Ist das schon ein Hinweis auf die Verschlechterung des Ergebnisses in 2012, dass man wieder einen schuldigen gefunden hat? Fakt ist: Die Bank hat erneut ein rückläufiges Kreditvolumen an Häuslebauer und Geschäftskunden und verfügt gleichzeitig über große Mittel, die an andere Banken ausgeliehen werden. Was soll dann das Gerede über höhere Liquiditätsreserven? Viel wichtiger ist die Bildung / Erhöhung von Eigenkapital!! Und hier verzeichent die VR-Bank Marktredwitz (jetzt: Fichtelgebirge) seit Jahren eine abnehmende Tendenz, trotz angeblich so toller Ergebnisse. Von einst fast € 14 Mio Anteilen sind die Anteile seit dem kontinuierlich abgeschmolzen auf € 8,5 Mio. Mit anderen Worten - trotz der vermeintlich guten Dividende stimmen erfolgt die Abstimmung über das Geschäftsgebahren der VR-Bank mit den Füßen. Mitglieder kündigen ihre Geschäftsanteile! Möge der Vorstand doch mal darstellen, wo die Obergrenze bei der vorhandenen Struktur der Kredite liegt, die die Bank überhaupt vergeben darf! - Bekanntlich sind Risiko-Kredite mit mehr Eigenkapital zu hinterlegen und bekanntlich soll es davon in der Bilanz der VR-Bank ja einige geben und Achtung: Die Autokonjunktur in Deutschland steht nicht zum Besten, sonst würde es nicht verstärkt Rabatte geben (Stichtwort: Auto, Auto)

Die VR-Bank rechnet damit, dass auch 2012 mehr Kreditwünsche an sie herangetragen werden. Vorstandmitglied Christian Mandel versprach, man werde erneut alles daransetzen, die mittelständischen Kunden zu unterstützen. "Es darf nicht zu einer Kreditklemme für wichtige Investitionen kommen. Wir werden daher unser Kreditangebot aufrechterhalten."
==> ALLES SCHÖN SCHWAMMIG UND UNVERBINDLICH, das ist eben der Stil des Vorstands. Erfolgt die Konzentration jetzt auf die Mittelständler, wo bleiben die einfachen Häuslebauer und Privatkunden, oder lässt sich mit denen wegen des großen Wettbewerbs keine Geld mehr verdienen? Verräterisch auch die Aussage, dass es Kreditwünsche gäbe, weil Wünsche nun mal nicht in Erfüllung gehen brauchen. Üblich ist doch von Kreditnachfrage zu sprechen und ob die befriedigt werden kann. In Marktredwitz heißt es stattdessen: Wünsch Dir was.
Schön auch der Hinweis: "Kreditklemme für wichtige Investitionen" - gibt es also auch Kredite für unwichtige Investitionen? Wer macht die Differenzierung? Der Vorstand? Im übrigen hat der Vorstand doch stets verlauten lassen, dass es bei der VR-Bank keine Kreditklemme gäbe. Warum ist dann aber das Volumen der Kundenforderungen seit 9 Jahren - und eben auch unter dem amtierenden Vorstand! -rückläufig?

Herzog erläuterte in ausführlicher Form die positive Entwicklung der Bank. Wie berichtet, hat das Betriebsergebnis mit 4,1 Millionen Euro oder 1,12 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme das des Vorjahres um eine halbe Million übertroffen. Prägend für den Erfolg war laut Mitteilung die Fortführung der im Jahr 2010 begonnenen strategischen Neuausrichtung im Vertrieb.
==> Prägend für den Erfolg soll der Vertrieb gewesen sein. Die Zahlen dazu sagen etwas anderes: Seit dem Hoch in 2008 mit € 3,463 Mio als Provisionsüberschuss geht es nur noch bergab, mit € 3,115 Mio in 2009, mit € 2,860 Mio in 2010 bis zu € 2,653 Mio in 2011. Erfolg sieht anders aus!
Die Erträge haben sich also vermindert. Die große Stellschraube bei der Bank sind immer noch die Abschreibungen und Wertberichtigungen - siehe Punkt 13. der Gewinn- und Verlustrechnung. Diese zeigen, wie sich die Geschäfte tatsächlich entwickeln für die Bank und erneut ist dieser Posten auf einem hohen Niveau.
Nachdem im letzten Jahr das Grundstück (ex-Homa) endlich neu bewertet wurde und zu einer Sonderabschreibung führte (plus Abbruchkosten) waren in 2011 die Abschreibungen und Wertberichtigungen mit fast € 1,5 Mio der herausragende Posten. Dazu kommen dann noch T€ 665 Aufwand für Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere.
Wie gesagt die Stellschraube bleiben die Wertberichtigungen und ob da bereits alle Risiken berücksichtigt sind????


Zum gesellschaftlichen Engagement informierte Herzog über die Aktivitäten der Bürgerstiftung "junges Fichtelgebirge". Erfreut zeigten sich die Vertreter über das Erlebnisprojekt "Erfolgreich bewerben", das die VR-Bank Fichtelgebirge gemeinsam mit dem Wirtschaftszweig des Luisenburg-Gymnasiums Wunsiedel realisiert hat.
==> Und wie verbindet sich das mit dem Förderzweck einer Genossenschaft, die sich doch lt. Gesetz um die Förderung der Wirtschaft der Mitglieder!! kümmern soll.

Die Vertreterversammlung hat den Jahresabschluss 2011 und die Gewinnverwendung einstimmig genehmigt. Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet. Die Aufsichtsräte Walter Lehner, Heinz Martini und Helmut Pöhlmann wurden einstimmig wiedergewählt. Der Aufsichtsratsvorsitzende Werner Schelter dankte den Vertretern für ihr Engagement. Auf eine 40-jährige Mitgliedschaft bei der VR-Bank Fichtelgebirge eG können die Vertreter Max Eichhorn, Horst Gebhardt, Roland Schemm, Karl Schübel, Hans Zeitlhofer und Heinz Ziegler zurückblicken. Eine Majestät - Porzellankönigin Carola II. - ehrte sie.
==> werden nur Vertreter für 40 Jahre geehrt?

Wir werden unser Kreditangebot aufrechterhalten.

Vorstandsmitglied Christian Mandel


==> Fazit: Kritischer Journalismus sieht anders aus. So hat sich die VR-Bank eine Image-Anzeige sparen können, weil die Hofberichterstattung nicht recherchiert.

   

Nr. 5851

Nordlicht

29. Juni 2012, 07:46 Uhr

Betreff: Versteckte Vertreterversammlung

Ordentliche Vertreterversammlung
21. Juni 2012 - Tagesordnung

Am 21. Juni ab 18:30 Uhr fand die ordentliche Vertreterversammlung der VR-Bank Fichtelgebirge eG statt.

Ort: Egerland-Kulturhaus, Fikentscherstraße 24, 95615 Marktredwitz

Tagesordnung der Verteterversammlung
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2011 und Vorlage des Jahresabschlusses zum 31.12.2011
3. Bericht des Aufsichtsrates
4. Bericht über die gesetzliche Prüfung und Beschlussfassung über das Prüfungsergebnis
5. Beschlussfassung zur
a. Genehmigung des Jahresabschlusses zum 31.12.2011
b. Verwendung des Jahresüberschusses
6. Entlastung für das Geschäftsjahr 2011
a. Aufsichtsrat
b. Vorstand
7. Wahlen zum Aufsichtsrat
8. Sonstiges


Die Vertreterversammlung hat also schon stattgefunden. Aber auf der Homepage war die Einladung dazu gut versteckt unter wir für Sie und Mitgliedschaft und dann Vertreterversammlung.
Und selbstverständlich fehlt in der Einladung der Gewinnverwendungsvorschlag und der Hinweis, dass jedes Mitglied sich zum Aufsichtrat wählen lassen kann. Aber es soll ja alles beim Alten bleiben, damit der Vorstand in seinen "tollen" Geschäften nicht gestört wird und der Aufsichtsrat weiter schlafen kann.

Interessant auch, dass es dann fast eine Woche dauert, bis die FRANKENPOST (am 26. Juni 2012) und DER NEUE TAG (am 27. Juni 2012) dazu was schreibt.

   

Nr. 5850

Nordlicht

26. Juni 2012, 14:33 Uhr

Betreff: Vertreterversammlung 2012

Hat eigentlich schon die Vertreterversammlung 2012 stattgefunden?

Laut Satzung hat diese doch im ersten Halbjahr stattzufinden!

Wurde schon dazu eingeladen? Im Internetauftritt der Gesellschaft findet sich nichts dazu! Warum nicht? Es besteht doch die Verpflichtung der Veröffentlichung - und das sogar so, dass sie ins Auge fällt und nicht versteckt auf einer hinteren Seite!

Der sog. Geschäftsbericht 2011 ist im Netz eingestellt. Ohne Erläuterungen ist das kaum verständlich, aber die Zahlen sprechen für sich (im Vergleich zum Vorjahr):

- weiter rückläufige Forderungen an Kunden - was ist eigentlich der Zweck der Bank?

- nahezu gleiche Bilanzsumme - also keine Ausweitung des Geschäfts

- Kundeneinlagen leicht rückläufig

- Fond für allgemeine Bankrisiken um 150 TEURO erhöht - welche Risiken sollen dass denn sein? Warum war der in den letzten zwei Jahren gleich geblieben? - Weil es nur ein Instrument der Ergebnissteuerung ist, wo kein Beschluss gefasst werden muss!

- Gezeichnetes Kapital erneut rückläufig - ebenso das gesamte Eigenkapital

- Zinsüberschuss leicht besser, aber Provisionsüberschuss erneut ca. 10% weniger.

- Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen etc. mehr als verdoppelt auf 1.491 TEURO

- Abschreibungen und Werberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen etc. deutlich erhöht auf 665 TEURO

- deutlich verbessertes Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit, aber durch Minderung durch Steuern und Zuführung zum Fond für allgemeine Bankrisiken insgesamt ein geringerer Jahresüberschuss.

   

Nr. 5849

Minnesänger

19. Juni 2012, 00:49 Uhr

Betreff: ACHTUNG: Unbedingt Kreditzinsen überprüfen lassen!

Die VR-Bank Fichtelgebirge hat in ihren Vertragsbestimmungen zum „Kreditvertrag für Kontokorrentkredite“ die Zinsanpassung nach oben oder unten vertraglich so geregelt, dass als Referenzzinssatz der EURIBOR-Dreimonatsgeld gilt.
Sinkt oder steigt der EURIBOR-Dreimonatsgeld um mehr als 0,25% seit der letzten Sollzinsanpassung wird die Bank den Vertragszins nach billigem Ermessen anpassen.

Diese von der Bank selbst so bestimmte Anpassung sieht in der in der rauen Wirklichkeit wesentlich anders aus, z.B. so:

Am 28.04.2008 erhöhte die Bank einen Kontokorrentkreditzins auf 11,30% p.a.
EURIBOR-Dreimonatsgeld stand damals am Ende des Vormonats bei 4,48% p.a.

Großzügigerweise hat die Bank dann 14 Monate (!!!) später den Sollzinssatz von 11,30% auf 11,20% gesenkt.

EURIBOR-Dreimonatsgeld sank in diesen 14 Monaten von 4,48% auf 1,45% also um 3,03%-Punkte. Nun ist die Frage, ob die Bank wohl absichtlich versäumt hat, den Zinssatz schrittweise von 11,30% auf 8,30% abzusenken und ob sie dies bei vielen vielen andere Kreditkunden auch so gemacht hat.

Immerhin bringen 3,03% höhere Zinsen pro Jahr bei100 Millionen Kontokorrentkreditvolumen immerhin die stolze Summe von 3,03 Millionen zusätzlichen Zinseinnahmen. Ebenfalls pro Jahr.

Und wo kein Kläger, da ist auch kein Richter. Denn mal ehrlich, wer von Ihnen als Kunde weiß, wo die EURIBOR-Dreimonatssätze zu finden sind und wie das Ganze dann auch noch überprüft wird.

Vertrauen ist zwar gut, aber Kontrolle ist allemal besser. Daher wäre jeder Kreditkunde der VR-Bank Fichtelgebirge gut beraten, seine Zinsen im Girokonto auf ordentliche Zinsanpassungen überprüfen zu lassen.

Wobei trotzdem immer die Frage offen bleibt, ob es sich mit den Grundsätzen eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäfstleiters einer Genossenschaftsbank vereinbaren lässt, sich selbst gegebene eigene vertragliche Vorgaben nicht zu beachten.

   

Nr. 5848

Schlauberger

18. Juni 2012, 23:31 Uhr

Betreff: Aufgepasst

Hallo Freunde,
nicht nur im Fußball ist es spannend: So richtig spannend wird es hier demnächst!! Hier kommt die Aktion.
Deshalb nicht nur Fussball schauen, sondern auch das Gästebuch beobachten.

   

Nr. 5847

Festgeld  [ Homepage ]

16. Juni 2012, 21:54 Uhr

Betreff: Gästebuch

Das Gästebuch hier ist ja der Wahnsinn. Hier braucht man ja 4 Urlaub, um sich durchzulesen :)

   

Nr. 5846

Sven

16. Juni 2012, 12:45 Uhr

Betreff: Auto,Auto,Auto

Anscheinend tut sich etwas bei Auto, Auto, Auto....
Es gehen Gerüchte herum, dass mehrere Filialschließungen beschlossen wurden und kurzfristig anstehen....

Weiss evtl. jemand mehr?

   

Nr. 5845

Wunderlich

7. Juni 2012, 09:13 Uhr

Betreff: Kristallbad

Vielleicht keine schlechte Konstellation, Castro-Mandel. Der Bgmstr. von Fichtelberg möchte das Bad wieder aufbauen, leider ohne Eigenkapital. M hätte als Vorstand der VR Bank genug Kapital zu vergeben.
Sollten sich nach Kreditvergabe Probleme durch den Aufsichtsrat einstellen so wäre es für einen ehemaligen Vorstand ein leichtes als Badmanager der neuen Therme Fbg zu fungieren. Denke mal dass dies sogar gut funktionieren würde. Erfahrungen im Umgang mit Mitarbeitern hat der Herr M anscheinend, wie man so liest.

   

Nr. 5844

Geschichtenleser

5. Juni 2012, 21:35 Uhr

Betreff: Neuer Job für Christian M. ?

Wenn ich den Beitrag von M.B. richtig interpretiere, dann ist mit Castro wohl der Fichtelberger Bürgermeister gemeint, was auch naheliegend ist, da der im Betreff Genannte in Fichtelberg ein Haus erworben hat.
Da die Gemeinde Fichtelberg ja durch den Brand des Hallenbades, wohl mittels der Brandversicherung ein neues und schöneres Bad bekommen wird, werden dort auch wieder neue Arbeitsplätze entstehen.
Wohl wird der frühere Bausparvermitttler und derzeitige Nochvorstand der VR-Bank Fichtelgebirge seinen Weitblick schweifen lassen und sich der Zuneigung des Fichtelberger Bürgermeister sichern wollen: Denn wie scheint geht seine Intention in Richtung eines Bademeisters in dem noch zu bauenden Hallenbad im Hohen Fichtelgebirge.
Das hätte für viele Leute einen Vorteil. C.M. könnte zu Fuss zur Arbeit gehen und die gestressten Mitarbeiter und Kunden der VR-Bank könnten endlich einmal durchatmen.
Also sozusagen ein Winner - Winner - Modell.
Also lieber C.M. ran das Hallenbecken.

   

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