Gästebuch zu VR-Bank Marktredwitz eG

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Nr. 5843

M.B.

1. Juni 2012, 19:20 Uhr

Betreff: Auch das noch

Warum habt Ihr euren Mandel nicht bei Euch behalten? Jetzt rennt er in Fichtelberg hinter Castro her. Wir haben auch ohne ihn bereits genug Probleme; man denke nur an die Kristall Radon-Sole-Therme.

   

Nr. 5842

Georg Scheumann  [ Homepage ]

19. Mai 2012, 13:07 Uhr

Betreff: Infos zur Mitgliedschaft

Dem Vorbeitrag kann ich nur zustimmen.

Wer noch mehr wissen will, z.B. zur Mitgliedschaft, zum Wesen einer Genossenschaft und vor allem dazu, was den Mitgliedern alles vorenthalten wird hier ist es zu lesen....

   

Nr. 5841

Wissender

18. Mai 2012, 14:13 Uhr

Betreff: gekündigter Geschäftsanteil

Hast du ein Glück, dass du zum 31.12.2011 ausgeschieden bist. Die Auszahlung des gekündigten Anteils erfolgt am Tag nach der Vertreterversammlung. Aber dann auch nur, wenn Vorstand und Aufsichtsrat zustimmen.

Aber denk auch immer dran:

1. Tritt bei der Bank Überschuldung ein, wird dir die Auszahlung des Geschäftsguthabens gekürzt und zwar um den Verlustteil der auf dich entfällt.

2. Und denk auch daran, falls die Bank innerhalb der nächsten 18 Monate hops geht, kann es passieren, dass du trotzdem noch, wie die anderen Mitglieder auch, zusätzlich die Haftsumme bezahlen musst, weil du auch nach dem Ausscheiden noch immer haftest.

Geil, oder?

Und wenn du meinst das passiert nicht, dann schau dir mal die Banken in Griechenland, Spanien und Italien an. Hoffen wir mal, dass in den nächsten 18 Monaten der wirtschaftliche Zusammenbruch Europas noch ausbleibt. Aber das wird wahrscheinlich leider nur eine Hoffnung bleiben.

Der Sicherungsfonds ist in dem Fall bereits pleite. Und die einzigen die dann beim wirtschaftlichen Zusammenbruch noch zur Kasse gebeten werden können sind die Mitglieder. Denn die haben ja schließlich auch noch ihre Spareinlagen dort. Und damit kann man prima aufrechnen.

Super Rechtsform, oder?

Keine Förderung der Mitglieder, nur Stimmvieh zum JA-Sagen, keine Beteiligung am Vermögen der Genossenschaft aber absolute Beteiligung am Verlust.

Nachdem du jetzt Bescheid weißt, kannst Du ja mal hier reinschreiben, was du als (ehemaliges) Mitglied jetzt denkst und fühlst

   

Nr. 5840

Ehemaliges Mitglied

18. Mai 2012, 11:35 Uhr

Betreff: Rückzahlung der Geschäftsanteile bei der VR-Bank Fichtelgebirge (ehemals. Marktredwitz

Wann bekomme ich endlich meine, zum 31.12.2011 gekündigten Geschäftsanteile und die mir noch zustehende Dividende ausbezahlt?
Erstattet mir die VR-Bank den Zinsausfall ab 1.1.2012?

   

Nr. 5839

Exvorstand

16. Mai 2012, 10:22 Uhr

Betreff: Es wird eng meine Herren

"Zur Haftung eines Wirtschaftsprüfers wegen Beratungsfehlern im Zusammenhang mit der Verschmelzung zweier Gesellschaften" hat der BGH Recht gesprochen.
Hier zum Nachlesen: Urteil III ZR 224/10 vom 19.04.2012.

Na denn, zieht euch warm an.

   

Nr. 5838

Nordlicht

15. Mai 2012, 14:24 Uhr

Betreff: Mitgliederversammlung?!?

Der Vorstand der VR-Bank Marktredwitz (jetzt: Fichtelgebirge) läßt sich doch immer wieder etwas neues einfallen, um die enttäuschten Mitglieder bei der Stange zu halten (siehe unten - aus der Mitgliederzeitschrift vom April 2012). Das neue Mittel heißt hier "Mitgliederversammlung". Da kann man dann doch mit Staunen lesen, dass sich der Vorstand wieder verstärkt dem "Grundgedanken der Genossenschaft" zuwenden will und die Mitglieder ins Zentrum des Handelns stellen will.
==> Damit gibt der Vorstand schon mal zu, dass die Mitgliederinteressen nicht im Vordergrund standen (sondern die Vertuschung der Betrügereien

==> Was soll eine Plattform ohne Themen oder Struktur der Veranstaltung? Wird es etwas zu essen geben? Wer wird dabei sein? - alles in der Ankündigung nicht erläutert.
Vielleicht war ja ein Leser des Gästebuchs bei einer der Veranstaltungen und kann mal berichten.

==> Totaler Quatsch dann der Hinweis auf angebliche Vorteile einer Mitgliedschaft gegenüber der Werthaltigkeit von Beteiligungen, um dann im nächsten Atemzug auf die Dividende einzugehen. Welchen Nutzen haben die Mitglieder denn? Wie wird ihre Wirtschaft gefördert? Warum bekommen die betrogenen Kunden ihr Geld nicht zurück? Warum werden noch weiterhin Renten an die Betrüger der Vergangenheit bezahlt wenn alleine aus dieser Ersparnis eine ansehnliche Dividende gezahlt werden könnte? Warum werden Dividenden ausgeschüttet, obwohl eine geringere Kontoführungsgebühr oder geringere Sollzinsen für die Mitglieder viel mehr Vorteile brächte.

==> Eine Mitgliederversammlung ist ohne Wert, denn das entscheidende Gremium ist die Vertreterversammlung (handverlesen und lammfromm), die ja ihrer Aufgabe seit Jahren nicht gerecht wird.

==> Mal sehen, was der Jahresabschluss / Geschäftsbericht noch für interessante Dinge birgt. Ein toller Jahresabschluss im Vergleich zu anderen VR-Banken hat die VR-Bank Marktredwitz jedenfalls nicht erzielt.

Auszug auf der Mitgliederzeitschrift:

Die Genossenschaft im Mittelpunkt
Als regional verwurzelte Genossenschaft stehen wir von der VR-Bank Fichtelgebirge eG zu unserer Verantwortung für die Region Fichtelgebirge. Für das Jahr 2012 bedeutet das vor allem für uns, Sie als Mitglied und wichtigsten Teil unserer Genossenschaft wieder mehr ins Zentrum unseres Handels zu stellen.
"Wir wollen in 2012 die Grundgedanken der Genossenschaft neu bei unseren Mitgliedern positionieren" so Vorstandsvorsitzender Johannes Herzog.

Vor über 22 Jahren fand die letzte Generalversammlung der damaligen Raiffeisenbank Marktredwitz statt. Dieser Tradition folgend veranstaltet Ihre VR-Bank Fichtelgebirge ab 2012 regionale Mitgliederversammlungen, die neben der satzungsgemäßen Vertreterversammlung stattfinden.
Der Förderauftrag unserer Mitglieder ist im Genossenschaftsgesetz und in jeder Satzung einer Genossenschaft verankert.
So steht unter § 1 des Genossenschaftsgesetzes folgendes:
"Genossenschaften sind Gesellschaften von nicht geschlossener Mitgliederzahl, deren Zweck darauf gerichtet ist, den Erwerb oder die Wirtschaft Ihrer Mitglieder oder deren
soziale und kulturelle Belange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu fördern."

Durch die Mitgliederversammlungen der VR-Bank Fichtelgebirge eG möchten wir eine Plattform zum Austausch unserer Mitglieder schaffen, durch die ein Mehrwert für alle
entsteht.
Unter dem Leitsatz "Membership statt Shareholdervalue" haben die Interessen unserer Mitglieder erste Priorität für uns als regionale Genossenschaftsbank. Die wirtschaftliche Förderung unserer Mitglieder ist uns wichtig und so werden Vorstand und Aufsichtsrat der Vertreterversammlung eine Dividende in Höhe von 3,75% vorschlagen.
Nutzen Sie unsere Mitgliederversammlung und melden sich mit dem Anmeldecoupon an! Wir freuen uns auf Sie!

   

Nr. 5837

Roger Helmich

9. Mai 2012, 14:04 Uhr

Betreff: Zitat: Protokollabschrift verweigert - Klage eingereicht

Zitieren klappt leider nicht, da kommt eine Fehlermeldung also von Hand:

Zitat: Im Rahmen der Novelle des Genossenschaftsgesetzes im Jahr 2006 hat der Gesetzgeber auch die Rechte der Mitglieder weiter gestärkt.
In § 47 Abs. 4 Satz 2 wurde festgelegt, dass im Falle des Bestehens einer Vertreterversammlung jedem Mitglied auf Verlangen unverzüglich eine Abschrift des Protokolls der Vertreterversammlung zur Verfügung zu stellen ist.

Wenn das nur immer so einfach wäre. Ein Bekannter von mir hat gerade ärgste Probleme deswegen weil es um nicht eingehaltene Absprachen geht und ihm das Protokoll als Beweis für die Klageführung fehlt. Nachzulesen ist das ganze hier. Ist wirklich ein Witz wie sich manche gegen geltendes Gesetz währen nur um ihren Posten bzw. ihr Ansehen zu behalten :(

   

Nr. 5836

Friedrich Anton

3. Mai 2012, 20:57 Uhr

Betreff: Zum Beitrag von Nordlicht

Aus Wikipedia:
Ein Protokoll hält oder legt fest, zu welchem Zeitpunkt oder in welcher Reihenfolge welcher Vorgang durch wen oder durch was veranlasst wurde. Protokollierung bezeichnet dabei die Niederlegung der drei Protokollbestandteile Zeitpunkt, Veranlasser und Vorgang. Erfolgt die Niederlegung in Schriftform, spricht man auch von Niederschrift.
An eine Protokollierung im Sinne einer beweisfesten Aufzeichnung werden deshalb hohe Anforderungen gestellt. Darunter fallen insbesondere folgende Gesichtspunkte:
1. die inhaltliche Richtigkeit
2. die Vollständigkeit
3. die Erheblichkeit der erfassten Vorgänge oder Ereignisse
4. die Echtheit der Urheberschaft
5. die Gültigkeit des Protokolls
Nur bei Gewähr dieser Anforderungen kann ein Protokoll zuverlässig Auskunft geben. Liegt die Gewähr inhaltlicher Richtigkeit des Protokolls vor, kommt ihm positive Beweiskraft zu. Durch die positive Beweiskraft wird nachgewiesen, dass die protokollierten Vorgänge oder Ergebnisse wie erfasst stattgefunden haben. Ist die Vollständigkeit sichergestellt, kann einem Protokoll auch eine negative Beweiskraft zugeschrieben werden. Dadurch wird der Beweis erbracht, dass nicht beurkundete Vorgänge nicht stattfanden und nicht beurkundete Ergebnisse nicht zustande kamen.


Ergebnis: Was nicht protokolliert wurde, wurde auch nicht angesprochen.
Die Anforderung einer Abschrift des Protokolls der Vertreterversammlung durch ein oder mehrere Mitglieder hat natürlich auch den Vorteil, dass im Nachhinein nichts mehr verändert werden kann.

   

Nr. 5835

Nordlicht

3. Mai 2012, 13:38 Uhr

Betreff: Protokollanforderung

Natürlich ist es schön, dass sich auch die Mitglieder ein Protokoll der Vertreterversammlung anfordern können.

Aber wie ist die Situation bei der VR Bank Marktredwitz (jetzt: FIchtelgebirge)?

In früherer Zeiten gab es quasi Wortprotokolle. Da war es den Herrn aber dann zu peinlich geworten, wenn aus diesen dann - auch hier in diesem Gästebuch - zitiert wurde.
Diese Protokolle waren eine wahre Fundgrube, um die Fehler und Mängel in der Geschäftsführung und genossenschaftlichen Pflichtprüfung zu belegen. Selten war offensichtlicher, wenn auf der Vertreterversammlung gelogen wurde oder schönfärberisch berichtet und gelobt wurde.

Mit dem neuen Vorstand H. wurde diese im Interesse der Mitglieder liegende ausführliche Form der Protokollierung - aus besagten Gründen - ohne einen Beschluss der Vertreterversammlung einfach abgeschafft.

Das was dann seit einigen Jahren nun bei der VR-Bank Marktredwitz zu lesen ist, ist ein Musterprotokoll ergänzt um ein paar aktualisierte Stellen. Mit anderen Worten: es ist völlig nichtssagen, es werden in keinster Weise die Fragen der Vertreter widergegeben, aber es scheint wohl juristisch korrekt zu sein. Dass das ganze dem Sinn und Zweck einer Genossenschaft widerspricht ist doch völlig egal - die Mitglieder sollen doch gar keine Teilhabe an Ihrer Genossenschaft haben, außer Geld mitzubringen. Alle andere ist doch nur störend, wäre aber nur dann möglich, wenn die Mitglieder auch informiert sind.

Dass, was der Vorstand als Geschäftsbericht vorlegt ist doch nur die halbe Wahrheit und selbstverständlich mit schönen bunten Bildern bestückt.

Interessant wäre in diesem Zusammenhang, ob aus technischen Gründen nicht doch eine Aufnahme von der Vertreterversammlung vorliegt, es tatsächlich also ein Wortprotokoll gibt. Häufig dürfte davon auszugehen sein, denn ansonsten wäre die Erstellung des Protokolls erheblich schwerer.
Die Frage ist dann, ob dann, wenn es so ein Protokoll gibt, die Mitglieder nicht ein Recht auf die ausführliche Fassung hätten?

   

Nr. 5834

Einer der Bescheid weiß

2. Mai 2012, 21:36 Uhr

Betreff: Für die Mitglieder der VR-Bank Fichtelgebirge eG

Im Rahmen der Novelle des Genossenschaftsgesetzes im Jahr 2006 hat der Gesetzgeber auch die Rechte der Mitglieder weiter gestärkt.
In § 47 Abs. 4 Satz 2 wurde festgelegt, dass im Falle des Bestehens einer Vertreterversammlung jedem Mitglied auf Verlangen unverzüglich eine Abschrift des Protokolls der Vertreterversammlung zur Verfügung zu stellen ist.

Gemäß § 160 GenG führt eine Herausgabeweigerung der Bank zu Zwangsgeldandrohung durch das Registergericht.

Also, Vertreterversammlungsprotokoll anfordern, wenn nicht unverzüglich ausgefertigt wird, sofort dem Registergericht am Amtsgericht Hof die Weigerung unter Hinweis auf § 160 GenG mitteilen.

   

Nr. 5833

GENO-Beobachter

28. April 2012, 19:20 Uhr

Betreff: So kann´s auch gehen...

Es ist schon interessant was in dieser Bank alles vor sich geht. Man bekommt den Eindruck, dass vor lauter Angst vor Konsequenzen eine Lähmung eingesetzt hat, worüber sich diese Vorstände freuen und damit genauso weitermachen können wie bisher.

Ein ähnliches Beispiel wurde nun kredittechnisch bei der Volksbank Schwäbisch Gmünd eG bekannt. Aus einer Sanierungsbank wieder eine neue Sanierungsbank geschaffen weil man überdemensionales Wachstum wollte. Nur liegt der Unterschied zur VR-Bank Fichtelgebirge eG darin, dass dort beide Vorstände den Hut nehmen mussten. Da waren wohl die Beziehungen etwas schwächer. :crazy:

Ich bin mal auf den neuesten Geschäftsbericht der VR-Bank gespannt. Und dann vor allem, was in welcher Form und in welchem Umfang schön geredet wird. Als regelmäßiger Leser des Forums und Besucher der Homepage kann ich beim besten Willen nicht erkennen, dass in dieser Bank nach genossenschaftlichen Werten und Prinzipien gearbeitet wird. Schlimmer noch - wenn ein Vorstand jetzt erst erkennt, dass er zukünftig mehr für "seine" Mitglieder tun muss, dann ist das mehr als ein Armutszeugnis. Das ist ungefähr so, wie wenn ein Bäcker irgendwann erkennt, dass er stätt Käse herstellen doch lieber Brötchen backen muss und höchstens noch Kuchen im Sortiment haben sollte. :selberschuld:

   

Nr. 5832

Geschichtenleser

25. April 2012, 09:19 Uhr

Betreff: Dunkle Wolken

Hallo Albert, wie man munkelt zieht noch weiteres neues Unheil über die Vorstände herein. Denn sie sollen bei einem Verfahren, das sie selbst angestrengt haben, die Unwahrheit gesagt haben und wurden deshalb vom Richter vereidigt. Wie nennt man sowas? Na klar: Meineid!! Das wollen ehrenwerte Vorstände einer genossenschafltichen Bank sein. Aber hallo, wo sind wir denn hier. Endlich weg mit den beiden.
Jeden kleinen Mitarbeiter hättten die beiden schon lange den Garaus gemacht.
Unfassbar was in dieser Bank abgeht.
Bleibt abzuwarten, welche Vertuschungskampangne der Aufsichtsrat und der Genossenschaftverband sich dieses Mal einfallen lassen.
Aber Meineid vor Gericht, da gibts wohl keine Hintertürchen mehr.
Vielleicht können die leidgeprüften Mitarbeiter der Bank doch bald wieder gerne in die Bank zum arbeiten gehen.

   

Nr. 5831

Albert

18. April 2012, 19:51 Uhr

Betreff: Neues Unheil

Für alle, welche im Genossenschaftswesen nicht so daheim sind: Was steht denn im Genossenschaftshandbuch des Herrn Bauer?
Vielleicht steht in diesem Werk auch, was zu tun ist, wenn zu Beginn des Jahres ein weiterer großer Kredit ausfällt.
Da darf man auf die Bilanz 2011 gespannt sein, ob der kürzlich schlagend gewordene Ausfall dort noch berücksichtigt worden ist.

Es gibt wohl genug Experten unter den Lesern dieses Gästebuchs, die da sehr genau hinschauen werden.

Lassen wir uns überraschen.

Denn dann wird sich die Ruhe vor dem Sturm ganz schnell in einen Orkan und Tsunami gleichzeitig verwandeln.

   

Nr. 5830

Beobachter

17. April 2012, 10:24 Uhr

Betreff: Ruhe vor dem Sturm

Ganz so ruhig ist es ja nicht, der Staatsanwalt ermittelt ja, siehe Frankenpost v. 17. April Vielleicht in eine unerwartete Richtung? So ein Schuss geht ja auch mal nach hinten los.

   

Nr. 5829

Auklärer

16. April 2012, 17:21 Uhr

Betreff: Ruhe vor dem Sturm II

Na sowas aber auch.

Hab ich doch ganz vergessen den Vorständen noch folgendes an's Herz zu legen:

Im übrigen empfehle ich, Bauer, Genossenschafts-Handbuch § 34 RdNr. 14 Ihrer geschätzten Aufmerksamkeit.

(Bauer = Dr. Heinrich Bauer, ehemaliger Chefsyndikus des GVB)

   

Nr. 5828

Nordlicht

15. April 2012, 23:55 Uhr

Betreff: Alle bleibt wie es ist, außer....

die Staatsanwalt käme endlich dazu die Verfahren gegen die Herren zu eröffnen, Entsprechende Strafanzeigen sollten ja dafür vorliegen.

Von Vorstand, Aufsichtsrat und Genossenschaftsverband ist jedenfalls nichts anderes zu erwarten als das, das schon seit Jahren propagiert wird. Es ist, wenn überhaupt, alles die Schuld der Altvorstände, obwohl das nachweislich nicht stimmt. Der Verband wird den Vorstand für seine hervorragende Arbeit danken. Keiner der Vertreter wird etwas kritsches fragen, z.B. was aus dem Regress gegen die Altvorstände geworden ist, sondern sich auf die Esseneinladung freuen. Die Presse wird höflich berichten und nicht die Finger in die Wunde(n) legen, scheint doch der Anzeigenkunde wichtiger zu sein als die Information der Leserschaft.

Die Einladung zur Vertreterversammlung hat über die Homepage der Bank zu erfolgen. Also ab und zu mal draugucken, damit mit man gegebenfalls den Vertreter seines Vertrauens nach seiner Tätigkeit fragen kann. Die Namen und Anschriften erfährt man als Mitglied in der Bank.

Dass das Zahlenwerk der VR Bank Martredwitz (jetzt: Fichtelgebirge) weiter unter dem Durchschnitt rangiert hat der Vorstand ja schon kund getan. Aber für eine Dividende hat es ja wieder gereicht, um die Gemüter zu beruhigen.

   

Nr. 5827

Aufklärer

14. April 2012, 18:38 Uhr

Betreff: Die Ruhe vor dem Sturm?

Also ich denke, man sollte jetzt die beiden Herren Vorstände doch mal in Ruhe lassen und auf Kritik verzichten, damit sie ihrer eigentlichen Arbeit, nämlich der eines ordentlichen und gewissenshaften Geschäftsleiters einer Genossenschaft nachgehen können.

Schließlich steht ja bald die Vertreterversammlung an und da müssen sich die beiden Herren schließlich gut vorbereiten und Statistiken zusammenstellen.
Denn wie sonst sollten Sie oder der Aufsichtsrat Fragen der Mitglieder zur Erfüllung des Förderauftrags gegenüber den Mitgliedern beantworten können.

Wobei dieser Eintrag natürlich keine Kritik an den beiden sensiblen Vorständen sein soll, sondern lediglich ein gutgemeinter kleiner Hinweis.

   

Nr. 5826

Erschrockener

13. April 2012, 22:09 Uhr

Betreff: Zu Eintrag 5823

Das ist mir auch aufgefallen, das hier im Gästebuch ziemliche Ruhe herrscht, vielleicht auch die Ruhe vor dem großen Sturm.
Auf alle Fälle bin ich diesmal bei der Auszahlung der Geschäftsanteile mit dabei, egal wie hoch der Betrag ausfällt. War eine lange Wartezeit, auch mit der Gefahr, das die Bank eine Bauchlandung hinlegt. Welches Betriebsklima herrscht, merkt man beim Betreten der VR-Bank in Marktredwitz. War der Bank als Landwirt über Jahre verbunden,
vor allem wegen dem Lagerhaus in Arzberg, aber ich bereue den Schritt vor drei Jahren zur Flucht zum Mitbewerber nicht.

   

Nr. 5825

???

13. April 2012, 20:43 Uhr

Betreff: zu Beitrag 5823

Auf der Suche nach weiteren Einsparmöglichkeiten ist den Vorständen wieder
eine Möglichkeit eingefallen um das verbleibende Personal weiter
auszusaugen. Wie mir zugetragen wurde, sollen angeblich die den Mitarbeitern gewährten "Zinsvergünstigungen für Einlagen oder Kredite",ganz oder
teilweise, gestrichen werden. Angeblich stehen auch die Jubiläumsvergütungen für
langjährige, verdiente Mitarbeiter, auf dem Prüfstand.
Wie besch..... muss es um eine Bank stehen, wenn Einsparungen, wie die genannten,
in Erwägung gezogen werden?

   

Nr. 5824

entspannter Zuschauer

13. April 2012, 01:19 Uhr

Betreff: lahm gelegt?

Verehrte Leserschaft,

es wird verdammt ruhig in diesem Gästebuch. Hat es
"CAMS", also der Clown geschafft sein Gift zu verbreiten?

Tarnen und täuschen???!!!

Man muß nur eines bedenken: Ein Vorstand, der Harley fährt ("sind verdammt teuter!") entscheidet über Existenzen von Familien.

Ein Mitarbeiter hat genau 2 Möglichkeiten! Raus aus dem Saftladen oder Kopf einziehen und weitermachen.

Die "Macht" solcher "Führungskräfte" basiert darauf.

Es gilt zu bedenken, worauf sich dieser Führungsanspruch herleitet. Einzig und allein auf der Tatachen, dass der GVB damals nach der Hegerentmachtungt den Prüfungsvasallen an die Macht gehievt hat.

Dass ein Uwe Heidel nur ein Bauernopfer war und der "Abschuss" eigentlich schon im Einstellungsvertrag festgelegt war, sein hier nur am Rande erwähnt.

Und welche Perspektiven gibt es?

Das Personal ist ausgesaugt;n wohin soll das Gehalt noch gekürzt werden?

Die Einlagen und das Aktivgeschäft gehen massiv zurück.

Für Kunden die ihre Kredite vorzeitig ablösen möchten wird eine "Berechnungsgebühr" erhoben!

Man will also wechselwillige Kunden schon im Vorfeld abschrecken und zur Kasse bitte; ist so was statthaft und rechtens? Welcher Anwalt kann einen solchen Prozess verlieren?

Na dann wollen wir mal das ganze aus der Ferne "entspannt" beobachten.

Ach und übrigens: wann ist denn bitte die nächste Vertreterversammlung?
Da stellt sich die Frage, wie hoch ist der Betrag, der für gekündigte Mitgliedsanteile nach mehr als (1,1/2) Jahren endlich ausbezahlt wird?
Tja, und wie sieht es dann mit der Eigenkapitaldecke der Bank aus?

Lassen wir uns überraschen. Vielleicht kann ja CAMS weiterhelfenl

   

Nr. 5823

Minnesänger

7. April 2012, 00:49 Uhr

Betreff: Mitgliedschaft beim Genossenschaftsverband Bayern

Diese Information kann für manche Vorstände von Genossenschaftsbanken in Bayern wichtig sein, vor allem wenn der GVB mal wieder meint eine Fusion durchdrücken zu müssen:

Es besteht auch für Genossenschaftsbanken in Bayern die Möglichkeit der Doppelmitgliedschaft. Jede Genossenschaftsbank kann also zusätzlich zur Mitgliedschaft im GVB auch noch einem anderen Genossenschaftsverband (und davon gibt es übrigens viele) angehören.
Beschlossen wird die zusätzliche Mitgliedschaft von Vorstand und Aufsichtsrat.
Von welchem Genossenschaftsverband die Genossenschaftsbank dann geprüft werden soll muss die General-/Vertreterversammlung beschließen. Aber dazu braucht es ja auch nur einen Vorschlag von Vorstand bzw. Aufsichtsrat.

Wer vorstehendes nicht glaubt sollte sich beim ehemaligen Chefsyndikus des GVB erkundigen und unter Hinweis auf § 54 GenG danach fragen.
Oder sich dessen Genossenschafts-Handbuch zulegen.

   

Nr. 5822

Auch Leser

4. April 2012, 18:15 Uhr

Betreff: Unhaltbare Zustände

Für mich als banktechnischen Laien ist es verblüffend, wie solche Leute wie die Herren Mandel und Herzog Chefs einer Bank sein können. Wenn nur ein Bruchteil von dem wahr ist, was in diesen Gästebuch veröffentlicht wird, dann würde das meines Erachtens schon für einen Rauswurf reichen.
Mir ist kein Unternehmen bekannt, wo Mitarbeiter so gemobbt und drangsaliert werden, wie in dieser Bank. Ist es der Arbeitsplatzmangel in dieser Region, der die Mitarbeiter dort ausharren lässt oder sind sie schon so abgestumpft, dass sie bei den Beleidigungen und Pöbeleien der Vorstände gar nicht mehr reagieren? Wie es mit Arbeitsmoral und Engagement der Mitarbeiter in dieser Bank bestellt ist, kann man sich selbst als Außenstehender lebhaft vorstellen. Kein Wunder, dass es mit der Bank ständig nur bergab geht.
Mir tun die Mitarbeiter von Herzen leid und es verwundert mich sehr, dass es solche Zustände in einem Unternehmen überhaupt noch gibt.

   

Nr. 5821

Geschichtenleser

4. April 2012, 18:04 Uhr

Betreff: Kunstwerke

Hallo Webmaster,
falls sie weiterhin diese künstlerisch wertvollen gemalten Bilder einstellen, sollten sie auf der Suche nach neuen Motiven auch über die Auswahl der Portraitierten nachdenken. Wenn nämlich den Herren Vorstände der VR-Bank Fichtelgebirge ihre eigenen Fotos zuwider sind, dann könnten sie sich als Model für Portraitiblder bei ihnen melden. Vielleicht ist es möglich die Zeichnungen zu schönen, damit wenigsten hier einmal ein positives Bild der Beiden erscheint.
Ist es wahr, dass bereits an der Gestalltung von Comic-Heften gearbeitet wird, wie damals zu den Hegers, Krämers und Wolfs-Zeiten.
Man bräuchte nicht einmal mehr Heftchen anfertigen, sondern im Zeitalter der Kommunikationstechnologie kann solch künstlerisches Schaffen auch über Intenet, Facebook oder ähnlichem verbreitet werden. Die breite Öffentlichkeit soll doch schließlich auch in den Genuss dieser informativen Kunstwerke kommen.
Darum wünsche ich den Gestaltern der gemalten Anekdoten weiterhin viel Schaffenskraft.

   

Nr. 5820

C. Anna Maria S.

4. April 2012, 16:37 Uhr

Betreff: Antwort auf den vorhergehenden Eintrag vom Mandel-Kenner

Sehr geehrter Herr Mandel-Kenner,
ich bin die C. Anna Maria S. , die den Eintrag 5812 verfaßt und ins Gästebuch eingestellt hat, aber ich bin nicht die Verfasserin des Eintrages Nr. 5816,
denn ich würde nie auf die Idee kommen, solch einen eigenartigen Eintrag zu schreiben. Viellleicht heißt der Beitragschreiber Nr. 5816, Christi-an(na). Ich finde diese Gästebucheinträge sehr gut, weil die Öffentlichkeit erfahren soll, wie es in der Bank so abgeht. Ihre Beiträge, Herr Mandel-Kenner, habe ich auch sehr aufmerksam gelesen. Sie scheinen von den Herrschaften der Bank schon einiges gehört zu haben bzw. kennen diese etwas genauer.
Ihre Beiträge sind immer sehr aufschlußreich, vor allem wenn man zwischen den Zeilen liest. Ich freue mich auf Ihren nächsten Beitrag - Beiträge -.
Im übrigen bin ich auch im Finanzdienstleistungsbereich tätig.
Grüße an alle eifrigen Leser.

   

Nr. 5819

Mandelkenner

4. April 2012, 16:08 Uhr

Betreff: zu 5816

Sind Sie die Anna aus dem Bericht 5812 ?

   

Nr. 5818

Mandelkenner

4. April 2012, 15:26 Uhr

Betreff: Führungskompetenz

Werte Gästebuchgemeinde, die Vorfwürfe und Aussagen hinsichtlich des besten Sanierungsvorstandes aller Zeiten, dürfen wir so nicht stehen lassen. Im Zuge der sog. Nailaer Demographietage 2004 war doch der Vorstand Mandel, damals in seiner Eigenschaft als Vorstand der Raiffeisenbank Berg, als Gastdozent geladen. Er hielt einen spannenden Vortrag über Demographie und Volkswirtschaft aus Sicht der Raiffeisenbank Berg, angereichert mit seinen Praxiserfahrungen seiner Tätigkeit als Vorstand. Besonderen Fokus bildetete hierbei der Blick auf Personalentscheidungen und die Problematik der Vereinbarkeit von Beruf/Karriere und Familie.

Also erweiteren Sie Ihren Horizont und betrachten den Vorstand als Mentor und Meinungsbildner, der die Fäden in der Hand hält bzw. das Ruder wirtschaftlich sinnvoll zum Wohle aller einsetzt.
:ironie:

   

Nr. 5817

Anna

4. April 2012, 11:19 Uhr

Betreff: was ist das hier?

bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen... Sehr peinlich für alle Beteiligten (und ich meine alle), so eine Seite öffentlich im Internet zugänglich zu machen...

   

Nr. 5816

ich

3. April 2012, 18:39 Uhr

Betreff: Es ist hart wenn er weich wird!

[bild=Mandel Harley II.jpg(pic_191.jpg)]


Tja, das Tolle ist, wenn du am Boden bist, kannst du nicht mehr tiefer fallen.

[bild=(pic_180.jpg)] Drei Ratschläge fürs Leben:
1.Rede, was wahr ist!
2. Trinke, was klar ist!
3. Denke nicht andauernd an mich. Ich will auch mal allein sein!


ich [bild=Herzog(pic_64.jpg)] .......
.....werde Deine [bild=(pic_65.jpg)] Füße nicht massieren ... selbst wenn dann ein guter Geist erscheint und ich drei Wünsche frei hätte!

   

Nr. 5815

Interessierter

29. März 2012, 09:57 Uhr

Betreff: VR-Bank Marktredwitz jetzt: Fichtelgebirge

Gestern war wieder nach Dienstschluss eine Personalversammlung angesetzt.
Kann jemand näheres dazu schreiben?
Standen wieder Personaleinsparungen auf der Tagesordnung?
Wann wehrt sich das restliche Personal endlich gegen diese Zustände in der Bank?

   

Nr. 5814

aus Rawetz

29. März 2012, 08:58 Uhr

Betreff: man hört nichts Gutes ........

........über die VR-Bank Fichtelgebirge in Rawetz und Umgebung. Viel Kunden wandern ab zur Sparkasse. Ist aber auch kein Wunder - der Kunde ist schließlich nun mal König.

:selberschuld:

   

Nr. 5813

C. Anna Maria S.

25. März 2012, 13:22 Uhr

Betreff: Einträge Nr.5804, 5809 und 5811

Lieber entspannter Zuschauer, lieber Mandelkenner! [bild=(pic_194.jpg)]

Oben finden Sie wenigstens einen Teil meines Namens, mehr werde ich nicht preis geben. Und auf dem Bild sehen Sie, dass es sich weder um John Duke, noch um Chris Almond handelt, auch nicht um einen deren Knappen. Ich finde den Eintrag Nr.5779 wirklich sehr sehr gut. Dass ich mich mit Ironie darüber lustig gemacht habe, hat andere Hintergründe, als Sie vielleicht denken. Ich wollte einzig und allein beweisen, dass man in Anfangsbuchstaben alles mögliche hinein denken kann. Das für diejenigen, die denken, dass sie mit Strafanzeigen und Abmahnungen kritischen Stimmen und freiem Geist, Pressefreiheit und Satire den Garaus machen könnten.

   

Nr. 5812

noch ein entswpannter Zuschauer

24. März 2012, 20:45 Uhr

Betreff: zu Eintrag 5803 + 5805

"es gelingt nur den wahrhaft Intelligenten sich dumm zu stellen"

Der "verwunderte Leser" weiss ganz genau, was und wer sich hinter den Abkürzungen verbirgt. Er möchte sich nur "dumm" stellen, um mehr heraus zu bekommen. In den besagten Eintrag wird Insiderwissen kund getan und der "verwunderte Leser" möchte die Person/Personen dahinter ausfindig machen. Die Konzequenzen für den/diejenigen wären (solten sie noch in den Diensten der Bank sein) verherend.

In der Zeitung war es diese Woche wieder zu lesen; durch schlechten Führungsstil, der nur Druck aufbaut und Mitarbeiter nicht motiviert, entstehen den Unternehmen jedes Jahr Verluste in Milliardenhöhe. In der VR Bank Fichtelgebirge kann noch nicht einmal von Führung die Rede sein. Und so macht ein Jeder Dienst nach Vorschrift und keinen Handschlag mehr; ganz im Gegenteil, denn wer arbeitet macht Fehler, wer nichts arbeitet ......?

Verwundert es deshalb, wenn jeder, der kann (egal ob Kunde oder Mitarbeiter) die Flucht ergreift? Frust entsteht und der sucht sich ein Ventil. Dieses Gästebuch ist einschlägig bekannt und so verwundert es nicht, wenn Bürger aus erster Hand solche "Erfahrungsberichte" veröffentlichen.

Nachdem Berichte dieser Art immer häufiger vorkommen, kann man erkennen, wie es an der Basis brodelt. Stellt sich nur die Frage, wann der Dampfkessel explodiert.

   

Nr. 5811

CAMS

24. März 2012, 15:51 Uhr

Betreff: Zu den Einträgen Nr.5803, 5804, 5805, 5809 und 5779

Ironie (griechisch eironeía, wörtlich „Verstellung, Vortäuschung“) bezeichnet eine rhetorische Figur, bei der sich der Sprecher verstellt und damit dennoch die Erwartung verbindet, dass der wahre Sinn seiner Äußerung verstanden wird, wenn auch vielleicht nicht von jedem oder von jedem in vollem Umfang.
Als Sokratische Ironie bezeichnet man häufig ein sich klein machendes Verstellen (man stellt sich dumm), um den sich überlegen wähnenden Gesprächspartner in die Falle zu locken, ihn zu belehren oder ihn zum Nachdenken zu bringen.
Beispiele von Ironie
A hat einen Stapel Geschirr fallen lassen. Daraufhin sagt B: „Prima machst du das!“ - Das geteilte Wissen besteht in diesem Fall darin, dass sowohl A als auch B wissen, dass es keineswegs lobenswert ist, einen Stapel Geschirr fallen zulassen. Indem B ein vermeintliches Lob ausspricht, beachtet er dies Wissen scheinbar nicht. Die Erkennung der Verstellung beruht darauf, dass der Hörer dies ebenfalls weiß und darüber hinaus auch weiß, dass der Sprecher dies weiß.

Ein Familienvater rügt eine Geldausgabe mit der Äußerung: „Wir haben's ja.“ - Der Vater geht hier davon aus, dass das Kind um die Beschränktheit der finanziellen Mittel der Familie weiß. Wiederum müssen beide um die Geteiltheit dieses Wissens wissen

(Definition von Ironie ist wikipedia entnommen)

   

Nr. 5810

Mandelkenner

24. März 2012, 07:33 Uhr

Betreff: zu 5805

Lieber verwunderter Leser, lieber CAMS, wenn Sie in direkter Nachbarschaft zu Marktredwitz leben, dann wüssten Sie aufgrund der vielfältigen und umfangreichen Lokalpresse über die VR Fichtelgebirge genau, welche Namen sich hinter diesen Abkürzungen verbergen.

Beste Grüße

   

Nr. 5809

???

23. März 2012, 17:49 Uhr

Betreff: zu Beitrag 5807 banktechnische Wunderwaffen der VR-Bank Fichtelgebirge

Als ich kann in den im Beitrag 5807 betroffenen Personen keine banktechnischen
Wunderwaffen erkennen. Im Gegenteil, ich würde diese Herren eher als "Blindgänger" und "Rohrkrepierer" bezeichnen. Einige davon haben ihr Unfähigkeit bereits
eindrucksvoll dokumentiert.

   

Nr. 5808

ehenaliger Sparkassler

23. März 2012, 15:37 Uhr

Betreff: Frage

Weiß eigentlich jemand ob die Vorstände der Volks- und Raiffeisenbanken gewinnabhängig bezahlt werden?
Also, je mehr Gewinn desto mehr Boni?

Für Aufklärung wäre ich dankbar

Kommentar:
Fragen Sie doch mal bei der VR-Bank Fichtelgebirge nach dem Vorstand/Obersanierer Chrstian Mandel. Der hat doch so ziemlich alles durchgemacht, wie z. B. VR-Bank Bayreuth, Schmidtbank Plauen, auch bekannt als Bausparverträge-Vermittler, im Anschluss als Sanierer bei der Raiffeisenbank Bad Steben, danach zur VR-Bank Fichtelgebirge transferiert. Welche weiteren Höhenflüge der beruflichen Laufbahn noch zu erwarten sind, wird die nahe Zukunft zeigen, da es sich bei ihm doch um eine banktechnische Wunderwaffe handelt. Es ist nicht auszuschließen, dass man ihn demnächst an einer exponierten Stelle wiederfindet. Das muss an den Genen liegen und in Fleisch und Blut übergegangen sein, denn sein Erzeuger hat auch schon desaströse Bankgeschichte geschrieben, deshalb hat der Herr Christian Mandel seine Familiengeschichte als Tattoo auf seinem Oberärmchen verewigen lassen. Sollte Christian Mandel nicht zu einer Aussage bereit sein, dann empfiehlt sich der ehemals, hochgepriesene, beste Prüfer Bayerns, Johannes Herzog, der ebenfalls in der VR-Bank Fichtelgebirge verweilt.

   

Nr. 5807

Elfriede

23. März 2012, 15:28 Uhr

Betreff: Beiträge 5803 u. 5804

Eigentlich ist es gar nicht mehr notwendig über die Herren in dieser Bank zu berichten. Die sind doch hinlänglich bekannt und deren Vorgehensweise ist doch in aller Munde. Die Bankmanager heutzutage sind doch alle bekannt dafür, dass sie die dicke Kohle einschieben und wenns unterm Strich nicht reicht, dann haut man das Personal raus oder man droht zumindest damit, um die Gehälter zu kürzen. Aber was in der VR-Bank Fichtelgebirge abläuft, das sprengt den Rahmen, was sonst passiert. Hier werden Superergebnisse dargestellt, die aber keine sind und das bißchen Erfolg, wird durch Mitarbeiter- mobbing und Drohungen erreicht. Die gewinnbringenden Zeigstellen im Vogtland mussten auch dranglauben, damit die Herren Vorstände ihren Kopf retten konnten.
Das es in dieser Bank drunter und drüber geht zeigt sich doch schon dadurch, dass die arbeitslose Dame, welche Chefsektretärin werden wollte, nach drei !! Tagen lieber wieder in die Arbeitslosigkeit ging,als in dieser Bank zu arbeiten. Was muss da in dieser kurzen Zeitspanne vorgefallen sein, dass eine solche Reaktion eintritt?
Zur Frage im letzten Beitrag, ob es sich um eine Firma handelt, die mit Schmieröl handelt, kommt eher der Verdacht hoch, dass es sich vielleicht um schmierige Typen handelt.

[bild=(pic_178.jpg)] heeeeeeeee.. ich bins der Crisi

   

Nr. 5806

Verwunderter Leser

23. März 2012, 14:13 Uhr

Betreff: Zu Eintrag Nr.5804 und Nr.5779

Jetzt hab ich den Eintrag Nr.5779 nochmal gelesen. Die betroffenen Mitarbeiter tun mir wirklich leid. Ich verstehe den Inhalt des Eintrags Nr.5804 überhaupt nicht.
Herr/Frau Mandelkenner! Wieso nennen Sie mich CM? Wieso Infiltrationsversuche? In welches System soll ich mich einschleichen wollen? Ich entstamme auch nicht der DDR, ich bin ein waschechter Oberpfälzer, in direkter Nachbarschaft zu Marktredwitz.
Offensichtlich wissen Sie, was oder wer sich hinter den Abkürzungen des Eintrags Nr.5779 verbirgt. Für Aufklärung bin ich dankbar. Meine Anfangsbuchstaben sind übrigens CAMS. Somit handelt es sich hier sicher um eine Verwechslung.

   

Nr. 5805

Mandelkenner

23. März 2012, 13:24 Uhr

Betreff: zu 5803

Lieber verwunderter Leser, lieber CM,

mit Infiltrationsversuchen wie bis 1989 in der ehemaligen DDR üblich, sollten es Sie nicht versuchen. Ihr Fragespiel ist mehr wie peinlich.

   

Nr. 5804

Verwunderter Leser

23. März 2012, 11:48 Uhr

Betreff: Zu Eintrag Nr.5779

Ich bin ganz neu hier in diesem Gästebuch. Wenn ich das richtig verstanden habe, schreiben hier Bankkunden und von Banken geschädigte.
Der Eintrag Nr.5779 gibt mir aber einige Rätsel auf. In diesem Eintrag wimmelt es von Buchstabenkürzeln, wie HM, KK 2005, JH, UHU etc.Könnte es sich hier um Abkürzungen von Namen handeln? Weiter geht es um ein sinkendes Schiff, Zweigstellen, Vorstände, Proleten, Füchse und Generalagenten. Kann es sein, dass dieser Eintrag gar nicht hier her gehört? Ich hab den jetzt so oft gelesen und glaube, dass es sich um eine Firma handelt, die Schmieröle verkauft. Werter Webmaster! Wissen Sie da mehr darüber?

   

Nr. 5803

Geschichtenleser

19. März 2012, 19:46 Uhr

Betreff: Comic-Figur

Hoffentlich hat unser lieber Freund Chrissi auch soviel Freunde an den künstlerisch wertvollen Bildern.
Da sich der Chrisse als Kunstliebhaber geoutet hat, werden ihn die Bildchen hochmotivieren für weitere ähnliche und unabsichtliche Gegebenheiten zu sorgen. Vielleicht hat der Mandelkenner noch ein paar Schwänke aus den Zeiten des Sturmes und Dranges von unserer Comic-Figur noch auf Lager.
Die Künstler in diesen Gästebuch versprechen jede Anregung aufzunehmen und umzusetzen. Frei nach dem Motto: Nur ein Tag mit einem Comic ist ein guter Tag.

[bild=bild(pic_184.jpg)]

   

Nr. 5802

???

16. März 2012, 12:37 Uhr

Betreff: Personalschwund der VR-Bank Fichtelgebirge (vorher Marktredwitz)

Nachdem der Leiter des Service-Centers "SUN" das Handtuch geworfen hat und gegangen ist oder gegangen wurde, bleibt anzuwarten wer vom Personal als
Nächste/-er an der Reihe ist und gehen muss, um weitere Kosten einzusparen. Sind es etwa die Gebietsleiter (G oder S. oder R.)? Oder werden die Öffnungszeiten der Filialen noch weiter reduziert, so daß Barverfügungen an der Kasse nur noch alle 2 bis 3 Tage möglich sind? Am besten für die Genossenschaft wäre allerdings der Rausschmiß der beiden Vorstände J.H. und C.M.
Wie ist denn der "Fall T.B.", der in vorhergehenden Kommentaren geschildert wurde ausgegangen? Hat hierzu jemand näheren Einblick?

   

Nr. 5801

Minnesänger

16. März 2012, 10:11 Uhr

Betreff: Nur zur Auffrischung für den Vorstand

Im Kommentar zum Genossenschaftsgetz ist zu den Pflichten des Vorstands einer Genossenschaft(sbank) zu lesen:
„Jedes Vorstandmitglied hat sich über seine Pflichten zu informieren; es muss den Inhalt der wesentlichen Bestimmungen von Gesetz und Satzung kennen. Vorstandsmitglieder können sich nicht damit entschuldigen, dass sie keine Kenntnis der zu beachtenden Rechtsvorschriften hatten oder mangels Ausbildung oder Erfahrung ihrem Amt nicht gewachsen seien; ihr Verschulden liegt dann in der Annahme oder Beibehaltung des Amtes“

Die geiche Aussage gilt natürlich auch für den ordentlichen und gewissenhaften Prüfer des Genossenschaftsverbandes.

Und ebenso gilt, dass eine Entlastung für etwas das der Vertreterversammlung nicht bekannt gemacht wurde, nicht erteilt werden kann.

Genauso wie gilt, dass ein Vorstand der gegen Gesetz und Satzung verstößt und eigenmächtige Enrscheidungen trifft, die der Generalversammlung/Vertreterversammlung vorbehalten sind, persönlich dafür haftet.

Ich glaube es wird kälter in der kommenden Zeit.

   

Nr. 5800

Erschrockener

15. März 2012, 20:58 Uhr

Betreff: Eintrag Nr. 5796 und 5795

Die Geschäftsanteile stammen noch aus der Zeit der Raiffeisenbank Arzberg mit Lagerhaus am Bahnhof. Damals stand schließlich noch der Gedanke der Genossenschaft im Vordergrund. Daher wurden Anteile gezeichnet und die Bauern bezogen ihre Waren und schlossen ihre Kredite mit der Raiffeisen als Partner ab. War ja auch der eigentliche Gedanke des F.W. Raiffeisen.
Da dies alles dann mit der Übernahme durch die VR-Bank Marktredwitz entgültig zugrunde ging, habe ich schon damals meine Finanzierungen in andere Hände gelegt,
vor allem deshalb, da ich bei einer Kreditanfrage bei zwei anderen Banken, obwohl kein Kunde, mir bessere Konditionen angeboten wurden.
Und vor ca. zwei Jahren auch das noch vorhandene Girokonto aufgelöst und meineAnteile gekündigt. War problemlos möglich, da ich nicht gebunden war.

Ob ich meine Anteile auch wirklich ausbezahlt bekomme oder nicht, man wird sehen.
Und sollte wider erwarten, das Szenario im Eintrag 5795 eintreten, dann werde ich erstmal abwarten, denn nachdem kein Cent mehr vorhanden ist, muß die VR-Bank den ersten Schritt zur Beibringung des Nachschlages machen.

Also schaun mer mal.

   

Nr. 5799

Ich

15. März 2012, 19:52 Uhr

Betreff: Taler, Taler, Taler

Der letzte Gulu-Gulu :deu:

[bild=Harley Klotext.jpg(pic_188.jpg)]

   

Nr. 5798

Geschichtenleser

15. März 2012, 12:41 Uhr

Betreff: Unverständnis

Warum will den der Chrissi seine hübschen Bildchen nicht mehr gezeigt haben.
Die waren doch so schön anzuschauen. Und sooo künstlerisch wertvoll. Nur schade dass das Amtsgericht den Streitwert dieser Bilder unter 500 € taxiert hat und deshalb keine Berufung möglich ist, aber Verfassungsklage wird eingereicht. Da hatte doch der Chrissi schon mal in diesem Gästebuch verlauten lassen, dass sich seine Frau bei der Erstellung der Bilder so angestrengt hat. Schon die passende Location zu finden war sicherlich nicht einfach. Auch auf die Aufmachung als Rocker - auf so was muss man erst mal kommen.
Aber gemein ist es schon von unserem Lieblingsvorstand, dass er von sich nichts mehr preisgeben will. Dabei steht er doch im öffentlichen Leben, oder zieht er sich gar schon aufs Altenteil zurück??
Da er aber hier in Marktredwitz - trotz seiner relativ kurzen Anwesenheit - schon Geschichte geschrieben hat, darf er natürlich nicht in Vergessenheit geraten. Daher die Bitte an den Webmaster: Ob denn nicht wieder so aussagefähige Karrikaturen möglich sind, wie schon zu Heger's-Zeiten.
Man muss den Menschen -auch Chrissi- eine Freude machen, damit sie nicht einfach sang- und klanglos in der Versenkung verschwinden.

Kommentar:
Machen wir doch gerne!

[bild=(pic_180.jpg)]

   

Nr. 5797

Bürger

14. März 2012, 21:55 Uhr

Betreff: Geschäftsanteile von dieser Bank ?

Ich kann den Beitrag Nr. 5794 nur bestätigen und ihn zu seiner richtigen Entscheidung gratulieren.
Auch ich würde in dieser Bank nicht mal einen einzigen Geschäftsanteil haben wollen.
Bei allem was man hier im Blog liest - mit diesen skandalösen Vorständen, hätte ich auch keinerlei Vertrauen mehr.

Man kann den Mitarbeitern nur wünschen, dass diese Führungsebene einmal ausgetauscht wird und ein Neuanfang beginnen kann. Die noch verbliebenen Mitarbeiter hätten sich das verdient und ich bin mir sicher, sie würden es sich auch von ganzem Herzen wünschen.

Ich verstehe nur nicht, warum die Mitarbeiter keinen Mut haben und alle (!) auf einmal streiken. Nur dann kann man Druck ausüben und die Bevölkerung hätte dafür sogar Verständnis, wie man hören kann. Gibt es denn keinen Betriebsrat in dieser Bank ?

   

Nr. 5796

Skeptiker

14. März 2012, 09:47 Uhr

Betreff: Auszahlung von Geschäftsguthaben

Also ich wäre mir mit der Auszahlung der Geschäftsguthaben nicht so sicher.

Falls die Bank eine größeren Verlust macht kann es durchaus sein, dass du mit deinen Geschäftsguthaben daran beteiligt wirst. Und wenn das nicht reicht, musst du auch noch zusätzlich die Haftsumme zahlen.

Und wenn du jetzt meinst, den Verlust würde der Sicherungsfonds auffangen, auch dieser hat eine Klausel in seiner Satzung dass kein Rechtsanspruch auf Hilfe durch den Sicherungsfonds besteht.

Diese Befürchtungen sind vollkommen unwahrscheinlich und aus der Luft gegriffen, meinst du?
Staatsanleihen sind z.B. mündelsicher, das heißt ein Verwalter, der z.B. das finanzielle Erbe für ein minderjähriges Kind anzulegen hat und der auch noch gerichtlich dabei überwacht wird, d a r f das Geld nur in mündelsicheren Kapitalanlagen anlegen.

Und das sind z.B. Staatsanleihen.

Wie mündelsicher Staatsanleihen sind, hat man an den Staatsanleihen von Griechenland gesehen. Diesem Beispiel werden bald noch Staatsanleihen anderer Länder folgen.

Und glaube nicht, dass der Sicherungsfonds der Genossenschaftsbanken besser aufgestellt ist als Staatsanleihen. Die jammern ja auch bereits.

Sicher ist also nur, dass nichts sicher ist.

   

Nr. 5795

Erschrockener

13. März 2012, 22:23 Uhr

Betreff: Bald überstanden

Wer weiß wann die nächste Hauptversammlung der VR- Bank
ist, denn dann bekomme ich meine Anteile ausgezahlt und
kann das Thema endlich vergessen.

Allen die noch an die Bank gebunden sind, wünsche ich alles Gute.

   

Nr. 5794

Blaupause

12. März 2012, 12:03 Uhr

Betreff: Was Hände verraten

[bild=(pic_179.jpg)]


Beachten Sie bitte nicht die Krawatten der Herren! Die sitzen bei allen Dreien schief. Beachten Sie auch nicht die Gesichtsausdrücke! Die zeigen nur eine gespielte Fassade. Beachten Sie die Hände!! Die verraten viel über den Gemütszustand der hier abgebildeten. Die zur Faust gebildete Handhaltung des links sitzenden zeigt Angriffslust. Die verkrampfte Handhaltung des in der Mitte sitzenden zeigt Rückzug, Abschottung und ein gewisses "sich nicht wohl fühlen in seiner Haut", obwohl sich auch hier ein wenig die angriffslustige Faust andeutet. Der rechts sitzende hingegen, ist absolut cool und aufgeräumt. Wer's nicht glaubt: bitte nachlesen bei Samy Molcho, Spezialist für Körpersprache!

Das Bild stammt übrigens aus der Zeitung, anläßlich der Bilanzpressekonferenz im Februar 2012. Sagten die da nicht, dass sie das beste Ergebnis seit 10 Jahren präsentieren? Wieso sind die dann bloß so angespannt?

   

Nr. 5793

Neuer Leser

11. März 2012, 11:53 Uhr

Betreff: Erschütternd

Aufmerksam gemacht durch Bekannte, habe ich mich heute ein wenig durch dieses Gästebuch gelesen. Vor allem wie mit den Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen in dieser Bank um gegangen wird, erschüttert mich. Allein, wenn man den Eintrag Nr.5552 liest. Ein wohl über viele Jahre dort arbeitender, verdienter Sachbearbeiter T.B. wurde gekündigt und behandelt, als hätte er goldene Löffel gestohlen. Die beiden Vorstände haben doch selbst Familie! Kann es einem Menschen mit Gewissen wirklich komplett egal sein, wie der Gekündigte in Zukunft seine Familie ernährt? Wenn ich das alles hier lese, kann ich mir nicht vor stellen, dass die Führungsriege dieser Bank über Moral und Anstand verfügt. Und solche Leute zählen sich zur Elite unserer Gesellschaft. Wo soll das alles bloß noch hin führen?

   

Nr. 5792

Aloisius

8. März 2012, 17:48 Uhr

Betreff: Zu Eintrag 5789

Wer möchte schon in Mandel's tätowierter Haut stecken! Obwohl er denkt, dass er, gerecht in allen Sätteln und nicht nur auf dem Bock seiner Harley, mit den anderen machen kann, was er will, wird viel gemunkelt, was doch eine große Änderung im beruflichen Werdegang dieses Herrn verspricht. Warten wir es einfach ab! "Hochmut kommt vor dem Fall", heißt ein altes, weises Sprichwort.

   

Nr. 5791

Interessierter

29. Februar 2012, 00:08 Uhr

Betreff: Eintrag 5780

Hallo zusammen,

wie geht es denn den Nachbarn von Herrn Mandel? So wie man hört (ver)modert das Museum vor sich hin, der "Werksverkauf" stockt und im Bereich der Energieproduktion treiben die skurielsten Gerichtsprozesse ihre Blüten.
Bahnt sie da eine erneute Wertberichtigung an?

Ach, und die Spatzen pfeifen von den Dächern, dass wieder mal einer "das Handtuch" geschmissen hat. Der Leiter des von JH so hochgepriesenen Service-Centers "SUN" = Service und Nähe (schon der Name trieft vor Sarkasmus) hat (vermutlich mit Freuden) gekündigt.

Seit der Sekretärin, die nach 3 Tagen wieder die Arbeitslosikeit vorzog, weiss man ja, wie das "Betriebsklima" gestaltet ist.

Ja und noch was: wenn Herr Mandel meint, die (berechtigte) Kritik mit arroganten Texten und Drohungen unterbinden zu können, dann sollte, er wohl besser, auch in Hinblick auf seine "Vergangenheit" aufpassen. Der Volksmund lehrt "Lügen haben kurze Beine" und "wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück".

In diesem Sinne!

   

Nr. 5790

Leser 08/15

28. Februar 2012, 12:00 Uhr

Betreff: dieses GB

Darum merkt Euch:

Nur wer nichts tut macht keine Fehler!
Und schlau daherreden kann auch jeder.

   

Nr. 5789

Kunde

28. Februar 2012, 00:36 Uhr

Betreff: ein Lob für C.Mandel ?

Über die sogenannten "Fähigkeiten" von C.Mandel ist schon alles in diesem Blog gesagt worden.

Man sollte einmal bei seinen vorherigen Arbeitsstellen nachfragen, wie viele Menschen er dort rausgemobbt und entlassen hat und auf wie viele Gerichtsverhandlungen er wohl erscheinen musste?

In der VR-Bank Marktredwitz setzt er dies einfach, wie man liest, weiter um.

Also - er macht doch eine wirklich sehr gute Arbeit - und baut überall immer kräftig Personal ab. Das ist wahrscheinlich seine einzigste "Fähigkeit", die er besitzt. Manche loben ihn sogar dafür, hört man....

Menschen - die so viel schlechtes in ihrem Leben machen, werden in ihrem späteren Leben dafür einmal bestraft werden. Alles Schlechte kommt am Ende zu einem selber wieder zurück.

Vielleicht erwischt es C.Mandel auch einmal viel früher, als er es sich je erträumt hat.
Ich möchte nicht in seiner Haut stecken...

   

Nr. 5788

Nordlicht

24. Februar 2012, 17:33 Uhr

Betreff: Ergüsse des Vorstands

In der Bilanzpressekonferenz hat sich der Vorstand VR Bank Marktredwitz (jetzt: Fichtelgebirge) für sein tolles Ergebnis in den höchsten selbst gelobt.

Der Volksmund hat recht, wenn er sagt: Eigenlob stinkt!

Aber auch inhaltlich zeugen die Aussagen oder die nicht gemachten Aussagen von einem seltsamen Weltbild.

Dazu ein paar Anmerkungen:

- Vorstand Mandel sagt, dass durch den Abriss des Homa-Gebäudes künftig 60.000 Euro gespart würden. Er sagt aber nicht, dass der Wert des Gebäudes ja schon im Vorjahr massiv wertberichtigt werden musste, weil man statt eines Goldstückes eben nur noch eine Ruine in den Bücher hatte. Er sagt auch nicht, dass sein Vorstandskollege Herzog das schon seit Jahren gewusst hat und die ganzen angeblichen Nutzungsüberlegungen nur dazu dienten, eine Abschreibung des Kaufpreises zu verzögern. Letztlich wurde Herzog aber dann doch von dem Verhalten seiner Vorgänger, dass er als angeblich bester Prüfer des GVB ja nie beanstandet hat, eingeholt.

In der Frankenpost wird von einem betreuten Kundenvolumen von 678,1 Mio Euro berichtet. Tatsächlich ist die Tabelle aus der Presseerklärung der VR-Bank interessanter, wo eben erläutert ist, dass Anlagevolumen bei 433,90 Mio und das Kreditvolumen 244,20 Mio beträgt. Völlig vergessen wird dabei die Nennung der Vorjahreszahlen, die eben einen deutliche Rückgang signalisieren (Anlagevolumen 2010 = 451,30 Mio ud Kreditvolumen 258,8 Mio).

Dazu gibt es vom sich selbst lobenden Vorstand keine Hinweise. Warum nur?

Der Hinweis auf die nichtvorhandenen Staatsanleihen von Problemländern ist Augenwischerei. Vom Geschäftsmodell stimmt das sicherlich für die Bank selbst, aber was ist mit den Beteiligungen der Bank. Was macht denn das genossenschafltliche Zentralinstitut? Sind die auch nicht betroffen? Oder sind die Mitgliedsbanken, also auch die VR-Bank Marktredwitz, indirekt doch betroffen, z.B. durch geringere Gewinnausschüttungen??

Völlig falsch ist leider die Darstellung, dass angeblich 46 Mio Euro neue Kredite ausgegeben wurden. Die Bank selbst teilt mit, dass es sich bei dieser Zahl um Neukredite und Prolongationen!! handelt. Wieviele von den Prolongationen wegen möglichen schlechten wirtschaftlichen Verfassung der Kreditnehmer mehr oder weniger erzwungen sind, wird nicht gesagt.

Insgesamt ist aber interessant, dass in der Pressemitteilung auch die Bilanzsumme genannt ist. Und die ist im Vergleich zum Vorjahr konstant geblieben! Wachstum sieht anders aus!!! Scheinbar konnte die Bank nicht das Vertrauen der Region für sich mobilisieren, weil die Vergangenheit immer noch nicht aufgearbeitet ist. Oder hat jemand von Schadenersatzzahlungen der Ex-Vorstände gehört oder deren Streichung der üppigen Ruhestandsbezüge, von einer Entschädigung von betrogenen Kunden und Mitgliedern ganz zu schweigen!!

Eine weitere Kommentierung gibt es dann wieder, wenn der Jahresabschluss veröffentlicht wird.

   

Nr. 5787

Belphegor

21. Februar 2012, 12:06 Uhr

Betreff: Bilanzkonferenz

In den Oberpfälzer Nachrichten steht noch eine Aussage von J. Herzog, die uns die Frankenpost vorenthalten hat: (Zitat Anfang) "2012 wollen wir die Grundgedanken der Genossenschaft neu bei unseren Mitgliedern positionieren", kündigte Johannes Herzog an. Dazu plane die VR-Bank Fichtelgebirge fünf regionale Mitgliederversammlungen. (Zitat Ende)

Kleine Nachhilfestunde für die Vorstände aus einem Newsletter des Bundesverbandes der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) aus dem Jahr 2006, damit die auch wirklich wissen, worauf sie sich da einlassen::finger:
„(….) Die Volks- und Raiffeisenbanken gehören also nicht anonymen Aktionären, sie werden nicht aus einer Zentrale gelenkt. Sie gehören den Menschen vor Ort und Entscheidungen werden auch hier gefällt. Das ist in der Bankenlandschaft einmalig. (….) Ihre Geschichte verkörpert Werte, die gerade heute wieder sehr aktuell sind, nämlich Solidarität, persönliches Vertrauen, Gleichberechtigung und Zusammenarbeit. (…..) Eine Genossenschaftsbank ist (…) weder einem öffentlichen Auftrag verpflichtet noch ist die ausschließliche Gewinnmaximierung ihr Unternehmensziel. (…) Der Mensch steht damit im Mittelpunkt der genossenschaftlichen Unternehmensidee. (…) Mitglieder sind nicht nur Kunden sondern Partner ihrer Volksbank oder Raiffeisenbank. Als Miteigentümer und Träger profitieren die Mitglieder von modernen Bankdienstleistungen zu vorteilhaften Konditionen und bestimmen gleichzeitig die Geschicke der Bank und damit auch des eigenen Geldes mit. (….) Die Mitglieder üben ihre Rechte in der Generalversammlung aus. (…).Diese Versammlung ist das Forum demokratischer Willensäußerung der Bank-Teilhaber. (….)“

Na dann, werte Herren, übt mal schön tolerantes Miteinander, Mitbestimmung, demokratische Unternehmensführung etc.etc.

   

Nr. 5786

Durchblicker

20. Februar 2012, 16:46 Uhr

Betreff: Vorheriger Beitrag

Lieber Mandelkenner, sie haben in ihren Beitrag fast überall recht. Nur eine kleine Ergänzung: Der R. Mandel hat seine überaus großzügig bemessene Abfindung dazu benutzt, um diese Metallbau-Firma zu kaufen. Wie er verlautbarte, um Steuern zu sparen. Hinter vorgehaltener Hand hieß es, dass er darauf spekulierte, dass über dieses Gelände eine Umgehungsstraße gebaut wird. Als dies nicht eintraf hat er die Firma in Plauen - ebenso wie vorher die Volksbank gegen die Wand gefahren.
Ein wahrlich profitables Steuersparmodell.
Zu Thema C. Mandel würde sich der Webmaster wahrscheinlich sehr freuen, wenn er auch vom Mandelkenner weitere Informationen über die Arbeitsweisen von C. Mandel erhalten würde. Da dieser ja nur seine Privatsphäre geschützt haben wollte, so ist er im Umkehrschluß mit der Darstellung seiner beruflichen Fähigkeiten einverstanden.

   

Nr. 5785

Mandelkenner

20. Februar 2012, 16:09 Uhr

Betreff: Ergänzung zum vorangegangenen Eintrag

Schwäbisch Hall (was er da gelernt oder gemacht hat, entzieht sich meiner Kenntnis)
Filialleiter Schmidtbank Rodewisch
Bereichsleiter Privatkundengeschäft Schmidtbank in Plauen (dort sollten Sie lieber Webmaster mal ihrer Recherchen anstellen, da gibt es viele spannende Geschichten)
Bereichsleiter Firmenkundengeschäft VR Bank Bayreuth
Vorstand Raiffeisenbank Berg-Bad Steben
und nun ja allseits bekannt im Fichtelgebirge.

Aber zum Thema Dünnhäutigkeit noch ein kleiner Nachsatz. Das hat er vom Vater geerbt. Das erfolgreiche Wirken seines Vaters mündete, zumindest soweit mir bekannt, in einer fristlosen Auflösung des Vorstandsvertrages. Danach war der Vater als Geschäftsführer einer Metallbaufirma in Plauen tätig, welche mittlerweile insolvent ist.

   

Nr. 5784

Durchblicker

20. Februar 2012, 09:23 Uhr

Betreff: Warum so empfindlich?

Warum ist denn der Herr Mandel so empfindlich, wenn es um seine eigene Person geht. Wenn es um andere geht, hat er doch ein besonders dickes Fell.
Wer sich erdreistet den Begriff "natürliche Fluktuation " als Umschreibung für Mobbing zu nennen hat sich somit selbst disqualifiziert. Wer überall auf seinem beruflichen Weg verzweifelte Mitarbeiter und verbitterte Kunden hinterlässt, braucht sich nicht zu wundern, wenn einem der Wind als Orkan entgegen bläst. Dass er sich selbst in einschlägigen Internetforen als harten Burschen darstellt, aber dann doch nicht dazu stehen will und mit Klagen droht, das zeugt von einer jämmlichen Gestalt. Frei nach dem Motto "wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass". Hut ab, vor soviel Charakter.
Im Berufsleben aber als Elefant im Porzellanladen durch die Landschaft zu laufen ist auch nicht die wahre soziale Kompetenz. Ohne diese ist heutzutage keine Führungskraft mehr erfolgreich Die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit zu unterstützen und ihnen Hilfe zur Selbvstmotivation zu geben, das sind Führungsaufgaben. Und nicht wie bei C. Mandel - willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein -. Er braucht sich daher nicht zu wundern, wenn diese Vorgehensweise als Ausdruck der Hilfslosigkeit als Führungskraft verstanden wird. Es ist halt doch ein gewaltiger Unterschied, ob man in einer Kleinstfiliale der untergegangenen Schmidt-Bank im Vogtland den Leuten Bausparverträge aufs Auge drückt oder ob man als Führungskraft eine Bank erfolgreich führt.
Wer sich als großer Sanierer im Frankenwald aufspielt und dann letztlich die Bank wieder in die Sanierung führt, so stellt sich die Frage, von wem er das gelernt hat. Aber der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Hat nicht sein Erzeuger R. Mandel eine Bank im Vogtland gegen die Wand fahren? Von 25 - 30 Millionen € wurde hier in diesem Gästebuch berichtet.

Solche Typen wie C. Mandel können eigentlich nur mehr Jobs über das Beziehungsgeflecht zu der "grauen Eminenz des Genossenschaftswesen" Manfred Nüssel bekommen. Spannend bleibt die Frage, was wird aus ihm wenn er hier weiterzieht und wieder mal verbrannte Erde hinterlässt. Ob ihm dann sein Mentor immer noch die Stange hält? Wer weiß!

   

Nr. 5783

???

19. Februar 2012, 20:35 Uhr

Betreff: zu Beitrag 5779

Arbeitet man jetzt wieder mit der A.........-Versicherung zusammen?
Die wurde doch erst vor ein paar Jahren aus der Bank geschmissen und gegen eine
genossenschaftliche Versicherung ausgetauscht.
Eine Verhöhnung aller Mitarbeiter ist aber die Aussage von C.M in der Pressemitteilung vom 16.2.2011: Zitat: "Man habe die natürliche Fluktation der Mitarbeiter konsequent ausgenutzt um Personalkosten einzusparen".
Jeder kann in diesem Gästebuch nachlesen wie "diese natürliche Fluktation" inszeniert wird.

   

Nr. 5782

Sara

19. Februar 2012, 11:08 Uhr

Betreff: Eintrag Nr.5777

Der Link zur Frankenpost funktioniert nicht mehr. Macht nichts, wer den Artikel lesen will, den findet man auch auf der Internetseite der VR-Bank Fichtelgebirge, Rubrik Presseberichte 2012, Bilanzkonferenz - Pressemitteilung 15.02.12

   

Nr. 5781

Rawetzer

19. Februar 2012, 10:25 Uhr

Betreff: Neutral

Was ist an Drohungen eigentlich neutral? So muss ich doch stark vermuten, dass sich hinter Eintrag Nr.5778 ein Herr C.M. verbirgt. Ich möchte hier noch mal ein Zitat aus einem der vorher gehenden Einträge als Antwort geben:
"Wenn Vorgesetzte unfähig sind, mit anderen umzugehen, sinkt die Leistung aller: Zeit wird vergeudet, es kommt zu Verbitterung, Motivation und Engagement leiden, Feindseligkeit und Apathie breiten sich aus. (....) Um derjenige zu sein, dem alle um den Tisch Versammelten vertrauen, braucht man Fähigkeiten wie Selbstwahrnehmung, Abstand und eine gewisse Ausstrahlung." Dieses Zitat ist entnommen dem Buch "Der Erfolgsquotient" von Daniel Goleman.

Das Wort, das ich aufgreifen will, heißt Verbitterung. Verbitterte Mitarbeiter sind weder produktiv noch loyal. Wenn die Vorstände der VR-Bank Fichtelgebirge nicht über die notwendigen Führungsqualitäten verfügen, müssen sie sich nicht wundern, wenn aus mangelnder Loyalität, interne Dinge nach außen dringen. Da können Sie drohen, so viel Sie wollen.

Was das Sich-Lustig-machen wegen der Tattoos [bild=(pic_180.jpg)] und der Harley betrifft: Warum denn so empfindlich? Die Vorstände der Bank gehen doch auch immer davon aus, dass jede/r einen "breiten Rücken" hat, ob nun Kunde/Kundin, Klein-Kreditnehmer/-in oder Mitarbeiter/-in.

   

Nr. 5780

Fragender

18. Februar 2012, 23:01 Uhr

Betreff: Zukunft?

Zum Ende des Monats geht der "altgediente" ES" auch "ED" genannte Firmenkundenberater in Rente. MF (..... der die Gans gestohlen hat) durfte ihn ja trotz fleissigen Engagements nicht beerben. Im Gegenteil; auch er wurde ein Mobbingopfer.
Der gute alte ED hat aber noch einige Kredite "durchgewunken" und so mancher scheint "faul" zu sein.
Angeblich ist ein Energieproduzent und Betreiber von sonstigen "Geschäften" in Fichtelberg; übrigens auch Nachbar von CM in Schwierigkeiten.
ED hat seit einiger Zeit übrigens keinen Kundenverkehr mehr und sitzt seine Zeit mehr oder weniger ab.
Ist dasSolidarität oder Schweigegeld?

Zu Auto Auto, Flex, Flex scheint jetzt auch noch Museum, Museum, M... Pe..., M... Pe.. hinzu zu kommen.

   

Nr. 5779

entspannter Zuschauer

18. Februar 2012, 22:40 Uhr

Betreff: Pressebericht

Ah, Ha,

da sitzen sie selbstgerecht und "verkünden" wie toll doch das letzte Geschäftsjahr war. Man glaubt es kaum, das beste Ergebnis seit 10 Jahren!?
Im Jahr 2002, so kann man sich erinnen, da waren doch noch die "alten" Vorstände am Ruder. MH verlies 2004 die Bank KK 2005 und RW wurde später mit den Worten von JH scheinheilig verabschiedet ("mein väterlicher Freund). Da fragt man sich: was hat denn der "beste Prüfer" in den letzten 8 Jahren eigentlich zustande gebracht?
Das Personal wurde durch "natürliche Fluktuation" reduziert!??? In Wahrheit wurden gute langjährige Leute von dem besten Prüfer eiskalt hinausgemobbt! Lange Betriebszugehörigkeit bedeutet eine entsprechnde Tarifgruppe. Also raus damit! Aber das alles reichte noch nicht. Das sinkende Schiff (die Bilanz) konnte damals nur mit Ach und Krach durch den überteuerten Verkauf der Vogtlandzweigstllen gerettet werden. Zwischenzeitlich war vom (arrogantesten) besten Prüfer wieder mal das Personal als Sündenbock erkannt worden. Das muntere Hinausmobben ging weiter, UH war als populärstes Opfer (2. Vorstand) auch darunter und so wurden schließlich auch die Öffnungszeiten zum "sparen" herangezogen.
Die "Dorfzweigstellen" waren nur noch einen halben Tag für allgemeinen Kundenverkehr geöffnet. Der andere halbe Tag sollte für "qualifizierte" Beratungen verwendet werden. Das war die offizielle (Märchen) Version. In Wirklichkeit wurde das nur deswegen praktiziert, das man (ohne Ärger mit Berufsgenossenschaften und sonst. Institutionen) die Zweigstellen mit nur einer Person besetzen konnte. Wenn sich Kunden aufgrund der Öffnungszeiten beschwerten wurde den Mitarbeitern vorgeworfen, sie seien unfähig diese "kundenorientierte" Geschäftspolitik zu kommunizieren.

[bild=Mandel Klo mit Text.jpg(pic_189.jpg)]
Der Witz des Tages
Drei Harley-Fahrer bei der Mündlichen Aufnahmeprüfung . Der erste Harley-Fahrer kommt rein und wird von dem Prüfer gefragt: "Was ist schneller, das Licht oder der Schall?" Antwort: "Der Schall natürlich!" Prüfer: "Können Sie
das begründen?" Antwort: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt zuerst der Ton und dann das Bild." Prüfer: "Sie sind durchgefallen. Der Nächste bitte." Der nächste Harley-Fahrer kommt rein und bekommt die gleiche Frage gestellt. Antwort: "Das Licht natürlich!" Prüfer: (erleichtert über die Antwort) "Können Sie das auch begründen?" Antwort: "Wenn ich mein Radio einschalte, dann leuchtet erst das Lämpchen und dann kommt der Ton." Prüfer : "RAUS! Sie sind auch durchgefallen! Rufen Sie den letzten Harley-Fahrer rein!" Zuvor holt sich der Prüfer eine Taschenlampe und eine Hupe. Vor dem Harley-Chris macht er die Taschenlampe an und gleichzeitig hupt er. Prüfer: "Was haben Sie zuerst wahrgenommen, das Licht oder den Schall?" Harley-Chris : "Das Licht natürlich." Prüfer: " Können Sie das auch begründen?" Harley-Chris: "Na klar! Die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren."
[bild=Mandel Harley II.jpg(pic_191.jpg)]

Alte Rechnungen mussten beglichen werden und so kamen auch die Verbundpartner nicht ungeschoren davon. Der Bausparfuchs (Sohn von KK); weg damit. Und aus seine Zeit aus Berg/Bad Steben hatte CM noch eine Rechnung mit der genossenschaftlichen Versicherung offen. Und so wurde auch hier das (alt bewährte) Mobbing praktiziert. Mittlerweile sitzt die A...z in der Bank und macht ..... alles besser? Zu hinterfragen wäre das Begrüßungsgeschenk dieser Gesellschaft. Angeblich wurden 2 (altgediente) Generalagenten "entfernt" und der Bestand der Bank als Begrüßungsgeschenk dargeboten. Und Insider wissen: der Bestand bringt das Geld!

In der Zwischenzeit hatten zahlreiche Kunden das Weite gesucht und die Einlagen gingen massiv zurück. Ja, und da griffen die ach so klugen Vorstände wieder auf das Personal zurück. Die Gehaltsstufen wurden gekürzt. An "Querulanten", die dies nicht "mittragen" wollten wurden "erzieherische" (Rache?!) Massnahmen praktiziert.

Ja, und da sind wir wieder beim Presseartikel!
"Das beste Ergebnis seit 10 jahren"???????

   

Nr. 5778

Neutraler Leser

18. Februar 2012, 22:16 Uhr

Betreff: Anfeindungen

Hallo,

ich finde es schlimm wenn hier in diesem GB Herr Mandel auf sein Tattoo oder sein Hobby reduziert wird. Dies gehört nicht hierher, da es privat ist und jedem sollte seine Privatsphäre gegönnt werden!

Zum Tattoo: Ich dachte wir schreiben das Jahr 2012 und hätte mir etwas mehr Toleranz gewünscht. Herr Mandel ist keine 70 Jahre - aber hallo - ich kenne einen Mann der älter als 70 ist und auch Tattoos hat.

Harley: Ist da einfach nur jemand neidisch? Denn die Dinger kosten richtig viel Geld und er hat mit Sicherheit dafür gearbeitet und gespart, denn geWulfft bekommt die keiner!

Ich glaube durchaus an den Sachverstand der Vorstände und diese haben mit Sicherheit wohl überlegt ob Herr Mandel der Richtige für den Posten ist, den er nun hat.

Gibt es Anschuldigungen an die Vorstände die nicht aus dem Reich der Sagen stammen? Falls ja - geht los und bringt diese zur Anzeige, aber dann bitte sofort - falls nein ----- ganz ruhig sein, denn es gibt Mittel und Wege die Verfasser zu finden. Es gibt keine anonymen Anrufe mehr - glaubt es mir und mit diesen Einträgen ist es genau das Gleiche. Der Schuß könnte sehr schnell ein Rohrkrepierer werden !

Ich hoffe mit diesen Zeilen ein paar Leute zum nachdenken angeregt zu haben.

Gruß

Kommentar:
Webmaster: Die Gästebucheinträge sind und bleiben vertraulich, soll heißen, nicht nachvollziehbar.

   

Nr. 5777

Sara

18. Februar 2012, 09:06 Uhr

Betreff: Toll!

Bestes Ergebnis seit zehn Jahren
Die Verantwortlichen der VR-Bank Fichtelgebirge präsentieren "exzellente Zahlen". Der Schwerpunkt der Investitionen ist heuer der Standort Marktredwitz.

So steht es in der Frankenpost.

[bild=(pic_174.jpg)]

Und diese drei hier oben, rühmen sich ob ihrer menschenverachtenden Personalpolitik und ihrem Schildbürgerstreich Homa-Gebäude: Zitat aus der Frankenpost -

"Als Gründe für das gute Ergebnis sehen die Vorstände die reduzierten Kosten im Vertrieb und beim Personal. Diese seien seit 2009 um rund eine Million auf 8,5 Millionen Euro jährlich gesenkt worden. Auf Nachfrage der Frankenpost sagte Christian Mandel, dass die Kostensenkung knapp zur Hälfte auf reduzierten Personalausgaben beruhe. Die Bank hat in den vergangenen Jahren konsequent die natürliche Fluktuation zum Personalabbau genutzt. Die andere Hälfte beruhe auf vielen kleinen Einsparungen, etwa im Haus-Management. Auch der Abriss des Homa-Gebäudes in Marktredwitz werde künftig pro Jahr etwa 60 000 Euro Abschreibungskosten sparen."

Wer den gesamten artikel lesen will: Hier bitte klicken Frankenpost vom 16.02.12

   

Nr. 5776

Fragender

14. Februar 2012, 21:24 Uhr

Betreff: VR-Bank Fichtelgebirge eG

Kann mich bitte jemand darüber informieren wieweit die Angelegenheit "Regressansprüche gegen die Exvorstände" der Bank fortgeschritten sind.
Warum ist es im Gästebuch so ruhig geworden?
Haben sich die hier erhobenen Vorwürfe etwa in Luft aufgelöst? Das glaube ich nicht.
Was ist aus den hier eingestellten Strafanzeigen geworden?
Warum werden die Mitglieder und die Öffentlichkeit darüber nicht informiert?

   

Nr. 5775

???

14. Februar 2012, 12:00 Uhr

Betreff: zum Eintrag von Wutbürger

Da bin ich ganz Ihrer Meinung.
Hat denn J.H. jetzt sein neues Protzauto bekommen und was wird es denn gekostet haben? 60.000 oder 70.000 Euro? Geld spielt ja anscheinend keine Rolle, das spart
man an denGehältern der Mitarbeiter wieder ein.
Wurde denn dieses Mal auch wieder ein Um- bzw Verbreiterungsbau für die Einfahrt zur Tiefgarage erforderlich, wie vor ein paar Jahren, als der frühere Vorstand U.H. ein neues, sehr großes Fahrzeug bekam und aufgrund fehlendem Fahrkönnen nicht in die Tiefgarage einfahren konnte und die Garageneinfahrt extra verbreitert werden musste.

   

Nr. 5774

Wutbürger

13. Februar 2012, 21:44 Uhr

Betreff: Das ist kein Faschingsscherz

Ob die "Macher" in dieser Bank die Fastenezeit nutzen, um über ihre Vergehen nachzudenken ist mehr als fraglich. Dabei könnten sie den Aschermittwoch so schön nutzen, um Asche aufs Haupt zu streuen. Grund genug haben sie allemal. Allein die Verschwendung beim Homa-Gebäude schreit doch zum Himmel. Zuerst wird ein halbseidener Kredit, der wackelt,mittels des Erwerbs der Immobilie in Anlagevermögen umgewandelt. Allerdings zu einem weitaus überhöhten Preis, einfach um die Kreditsumme auszugleichen. Dann gibt man das sündhafte teuere Objekt dem Verfall preis, um es dann letzten Endes abzureißen und die hohen Abrisskosten auf den Verlust noch oben drauf zu packen.
Das sind wirklich Führungsqualitäten der Extraklasse. solche Leute braucht die Welt - aber nicht Marktredwitz. Also: Weg mit Ihnen, diese Geldverschwender.
Wo heutzutage schon bald jeder mit damit zu kämpfen hat, dass er über die Runden kommt, haun diese Typen das Geld zum Fenster raus. Und die Aufsichtsräte machen das Spiel mit. Das gehört an die breite Öffentlichkeit getragen, wie die Veranwortlichen dieser Bank mit dem Geld und Vermögen anderer Leute umgehen.

   

Nr. 5773

Snoopy

13. Februar 2012, 17:35 Uhr

Betreff: Ja, was ist denn los?

Still ist es geworden um die VR-Bank Fichtelgebirge und ihre Vorstände. Saure Gurkenzeit? Dabei haben wir doch Fasching und wie wir wissen, sind die Herren aus der Vorstandsetage immer für ein Späßchen gut. Oder liegt es an der Kälte? Harley fahren und Golf spielen - Fehlanzeige. Das HOMA-Gebäude - platt gemacht. Dass die auf dem freien Platz keine blau-orangen Lampions aufhängen, verwundert mich. Wo sie doch sooo schön war, die Lichtinstallation!
Nun fängt bald die Fastenzeit an, da können sich die vordersten Macher und Aufseher auf ihre Sünden besinnen: falsche Wertstellungen, nicht ausreichend gesicherte Kredite, ausgebeutete Mitarbeiter, verschleuderte Kundengelder, Vetterlwirtschaft.....
war da nicht noch was? :such:

   

Nr. 5772

Blaupause

9. Februar 2012, 15:52 Uhr

Betreff: A propos Gehaltsrückstufung

Auf der Internetseite der VR-Bank Fichtelgebirge findet sich ein Ratgeber für die Gehaltsverhandlung..bitte klicken

Unter anderem die Überschrift: Mund auf statt mundtot
"Da steigen Sie ja ganz schön hoch ein" oder "Als Einsteiger können Sie aber nicht so viel verlangen" sind typische Sätze, mit denen Chefs und Personaler versuchen, Bewerber im Gehalt zu drücken. Claudia Kimich bereitet seit dreizehn Jahren ihre Kunden darauf vor, in Verhandlungen selbstbewusst aufzutreten. "Fragen Sie einfach: Wieso zu hoch? Wieso nicht so viel?", sagt Kimich

Ist das nicht kurios, angesichts der Zustände, die uns hier zum Thema "Mitarbeiter und Gehaltskürzung" aus dieser Bank bekannt sind?

   

Nr. 5771

???

8. Februar 2012, 21:24 Uhr

Betreff: VR-Bank Fichtelgebirge vorher VR-Bank Marktredwitz

Das Service-Center mit dem einfältigen Namen "SUN" scheint nicht sehr ausgelastet bzw. gefragt zu sein. Auffällig ist, dass Mitarbeiter/-innen des Centers nun als "sogenannte Berater/-innen" eingesetzt werden, und das weit weg von der
Hauptstelle.
Strafversetzung?
Sollte es sich bei diesen Mitarbeitern/-innen etwa um jene handeln, die einer Gehaltsrückstufung nicht zugestimmt haben und angeblich danach bei der Mitgliederversammlung öffentlich vorgeführt wurden?
Oder ist das die Masche der Geschäftsleitung um weitere Angestellte aus dem
Job zu drängen?

   

Nr. 5770

Motorbiene

4. Februar 2012, 00:46 Uhr

Betreff: Der Rocker hat Geburtstag

[bild=Rocker(pic_98.jpg)]

Hallo, Ihr Freunde dieses Gästebuches!
Um zu dieser besonderen Schnapszahl, die eine Acht ergibt, zu gratulieren, hat die ganze Rockerbande für den Vorstand mit dem verwaschenen Tattoo auf dem Oberärmchen keine Kosten und Mühen gescheut, um ein würdiges Geburtstagsständchen von den Wildecker Herzbuben singen zu lassen!

http://www.youtube.com/watch?v=CBbISgYzWkA

   

Nr. 5769

aus MAK

2. Februar 2012, 11:19 Uhr

Betreff: Der Abriss

HOMA Bitte hier klicken

Mit stolzer Brust wird im Pressespiegel unserer Lieblingsbank über den Abriss des HOMA-Gebäudes berichtet.
Eine bemerkenswerte Dokumentation über die Vernichtung von Kundengeldern. "Stück für Stück frißt sich der Bagger durch die Mauern" heißt die Überschrift. Eigentlich müßte es heißen: "Der Bagger frißt 2,5 Mio. Euro Kundengelder!"

[bild=Vorstand(pic_170.jpg)] :dw:

   

Nr. 5768

Sara

29. Januar 2012, 17:00 Uhr

Betreff: Eintrag 5764 von Werner

Sie sind nie zu unterschätzen, diese ewig zweiten. Sie können hinter den Kulissen ihren Einfluß geltend machen. Geduld müssen sie mit bringen und das Gespür für den richtigen Moment - immer parat stehen, wenn der erste fällt. Gerne werden sie bemitleidet, die ewig zweiten. Das verschafft ihnen den Vorteil zu denen, die nicht in der Führungsetage sind, einen guten Draht zu halten. Damit die ersten auch immer wissen, was in den unteren Etagen passiert. Die zweiten haben einen ganz entscheidenden Vorteil: Den Kopf halten immer die ersten hin, die zweiten haben den auch meistens nicht zur Verfügung, weil der ganz woanders ist.
[bild=AK(pic_169.jpg)] :gruebel:

   

Nr. 5767

Harald

29. Januar 2012, 13:19 Uhr

Betreff: zu 5768 ... geflohene Chefsekretärin

Ich würde die Arbeitslosigkeit auch vorziehen als dort einen Job anzunehmen.

Es wurde berichtet, dass die Position der Chefsekretärin zwangsweise aus den eigenen Reihen durch G.K. ersetzt wurde, weil von außerhalb sich keine Bewerberin mehr fand.

   

Nr. 5766

Joachim

28. Januar 2012, 21:40 Uhr

Betreff: zu den vorhergehenden drei Beiträgen

Wie war das eigentlich mit der Chefsekretärin, die von der Arbeitslosigkeit, nach nur drei Tagen Arbeit in der Bank, vor lauter Freude wieder zurück in die Arbeitslosigkeit geflüchtet ist. Wer kann darüber Genaueres sagen?

Hat der [bild=Mandel, not guilty(pic_117.jpg)] (mit seiner Familiengeschichte auf seinem Oberärmchen) vielleicht etwas damit zu tun, weshalb die Chefsekretärin, nach nur "drei Tagen", geflüchtet ist?

[bild=Zentrale(pic_101.jpg)]

[

   

Nr. 5765

Harald

28. Januar 2012, 21:11 Uhr

Betreff: zu 5765

Ja, mit dem Hochloben geht das in der Bank sehr schnell und auch mit ehrenvollen Verabschiedungen.

Das beste Beispiel ist dafür die Verabschiedung des ehemaligen Vorstandes R.W., der mit allen Ehren entlassen wurde.

Ein paar Wochen später kam dann das durch ihn angerichtete Schlamassel ans Tageslicht.

   

Nr. 5764

???

28. Januar 2012, 21:03 Uhr

Betreff: zu Beitrag 5765

M.F. (.....der die Gans gestohlen hat), war das nicht der frühere, so sehr hochgelobte
Gebietsleiter für den Bereich Selb? Wurde er nicht später zum Gewerbeberater umfunktioniert?
Hab mich schon gewundert warum man ihn für diese Position ausgesucht hatte. Vermutlich weil er sich schnell den neuen Vorgesetzen angepasst und deren Meinung vertreten hat.
Er ist anscheinend ebenso eine Fehlbesetzung wie die Herren in der Vorstandsetage der Bank. Aber der Aufsichtsrat traut sich nicht diesen "Herren" die Kündigung nahe zu legen. Warum wohl? Da hält man sich schon besser an die "kleinen" Angestellten wenn die Zahlen nicht passen. Das ist auch viel einfacher. Nur die eigene Unfähigkeit niemals zugeben.
M.F. wird sicher nicht der letzte sein der gehen muß, und auch nicht der letzte, der
dieses Chaos freiwillig verlassen wird.

   

Nr. 5763

zum Glück von Weitem Zusehende

28. Januar 2012, 08:41 Uhr

Betreff: zu 5764

tja man kommt in der Bank sehr schnell hoch aber mindestens doppelt so schnell runter. Vor einem halben Jahr war ein Herr M. F. (... du hast die Gans gestohlen...) sehr angesehen und nun wurde im nahe gelegt von sich aus zu kündigen. Das nennt man Führung!

   

Nr. 5762

Werner

27. Januar 2012, 17:19 Uhr

Betreff: Es war einmal ...

Es war einmal ...
im Jahr 1953, da erbten ein 21-jähriger Mann und seine 23 jährige Schwester von ihren Großeltern die Summe von je 10.000 DM. Eine stattliche Summe, denn zu dieser Zeit entsprach dies ungefähr dem Gegenwert eines Einfamilienhauses. Natürlich waren die jungen Leute willensstark. So konnte sie der Versuchung widerstehen, ihr Geld für ein neues Auto oder weitere Annehmlichkeiten auszugeben.

Statt dessen planten sie, diese Summe anzulegen, um davon im Alter gut leben zu können. Bei der Suche nach einer geeigneten Anlage wandte sich die Schwester an einen guten Freund und fragte ihn um Rat.

Nun, sagte dieser, am besten legst Du Dein Geld an der Quelle des Vermögens an. Das hört sich gut an, sprach die junge Frau, aber was bitte ist die Quelle des Vermögens? Ganz einfach, sagte der Freund, die Quelle des Vermögens, das ist unsere Marktwirtschaft, das sind Unternehmen, die Umsatz machen und daran gut verdienen. Aber kann denn diese Quelle nicht plötzlich versiegen, fragte die junge Frau. Auf keinen Fall, rief ihr Freund, denn solange es Menschen gibt, benötigen wir Essen, Kleidung, eine Wohnung, ein Auto und andere Güter. Und es wird immer Firmen geben, die diese Bedürfnisse befriedigen. Natürlich wird diese Quelle manchmal stärker und manchmal schwächer sprudeln, denn es gibt gute und schlechte Zeiten. Aber sprudeln wird diese Quelle immer! Die junge Frau nickte zustimmend mit dem Kopf und sagte: Das klingt plausibel. Doch wie kann ich mein Geld an der Quelle des Vermögens anlegen?

Ich wüsste eine gute Möglichkeit, die es gibt, beteilige dich an unserer Autofirma, sagte ihr Freund. Erschrocken blickte die junge Frau ihren Freund an und rief: Um Gottes willen, dabei kann ich doch mein gesamtes Geld verlieren.! Richtig, sagte ihr Freund: Aber als Eigentümer eines Unternehmen verdienst du enorm viel wenn das Unternehmen gute Gewinne macht. Ab und zu kann es zwar schlechter gehen, aber einmal ein schlechtes Jahr wird von anderen guten Jahren aufgefangen. Und unsere Autofirma wird bestimmt nicht schlecht abschneiden.

Vorsichtig, wie die junge Frau war, erkundigte sie sich zusammen mit ihrem Bruder auch noch bei dessen Hausbank, einer Raiffeisenbank, Doch die Bank machte dem Bruder einen ganz anderen Vorschlag. Sofort beschwerte die junge Frau sich bei ihrem Freund. Was hast Du mir denn da empfohlen! Ich war bei meiner Raiffeisenbank und die haben mir geraten, mein Geld bei Ihnen als Geschäftsanteil anzulegen. Da bin ich auch Eigentümer und hätte nicht das Risiko einer neuen Firma zu befürchten und könnte ganz beruhigt schlafen. Mein Bruder hat das schon gemacht weil er sagt sein Geld sei bei der Bank sicherer und würde besser arbeiten als in eurem Autohaus und der Mann von der Raiffeisenbank hat ihm auch gleich zu seinem Entschluss gratuliert und gesagt, dass er jetzt auch Eigentümer der Raiffeisenbank ist und deshalb immer zu den Versammlungen eingeladen wird und dort auch über die Zukunft seines Unternehmens bestimmen darf,

Das kannst Du bei uns auch, sagte ihr Freund, bei uns bist Du genauso Eigentümer wie Dein Bruder bei der Bank. Und Du hast die gleichen Rechte als Firmeneigentümer bei uns, wie Dein Bruder als Bankeigentümer bei der Bank. Vielleicht haben wir in den ersten Jahren nicht so viele Gewinne wie die Bank, aber unsere Firma wird ein gutes Geschäft.

Nun war die junge Frau vollkommen überzeugt! Sie investierte ihre gesamten 10.000 DM in die Firma Ihres Freundes. 42 Jahre später hat die junge Frau das 65. Lebensjahr und damit das Rentenalter erreicht, genauso wie ihr Bruder

Die beiden Firmen haben sich toll entwickelt, die Raiffeisenbank bei der der Bruder als Eigentümer beteiligt ist und die kleine Autofirma, die zwischenzeitlich zum Autohaus aufgestiegen ist. Als sich die Schwester ihren Anteil vom Steuerberater berechnen lässt, kommt dieser zu dem Ergebnis, dass anhand der Bilanz der Firma das Unternehmen folgende Zahlen aufweist:


Kapital der Inhaber (5 x 10.000 DM)=


50.000,-- DM

Angesammelte Rücklagen


4.450.000 DM

Eigenkapital


4.500.000 DM

Stille Reserven im Firmenvermögen


1.500.000 DM

Auseinandersetzungsbetrag


6.000.000 DM

Davon 1/5


1.200.000 DM

Aus den damals investierten stattlichen 10.000 DM sind in der Zwischenzeit noch stattlichere 1.200.000 DM geworden ! Unglaublich und doch wahr! Davon läßt sich vortrefflich ein luxuriöser Lebensabend gestalten. Selbst wenn in Zukunft nur eine Verzinsung nach Steuern von 8% erzielt werden sollte, kann die Frau nun in einem Monat fast soviel ausgeben. als sie vor 42 Jahren eingezahlt hat: Eine monatliche Rente von 8.000 DM und mehr . Und das restliche Guthaben restliche hebt Sie ihren Kindern auf, deren Zukunft damit auch gesichert ist.
Ganz stolz erzählt Sie das ihren Bruder.

Auch dessen Firma, die Raiffeisenbank bei der er Mitglied, also Eigentümer ist, hat sich super entwickelt und so macht der Bruder insgeheim folgende Rechnung auf:

Kapital der Inhaber = 210.000 DM

Angesammelte Rücklagen = 16.420.000 DM

stille Reserven schätzt er mit = 5.200.000 DM

Auseinandersetzungsbetrag = 21.830.000 DM

(Die gesamten Geschäftsanteile betragen 210.000 DM, der Bruder besitzt 10.000 DM also gehört ihm, weil er ebenso wie seine Schwester Firmenteilhaber ist, nach seiner Rechnung 1/21 oder 4,76% der Bank
und so rechnet er :

21.830.000 DM geteilt durch 21 = 1.039.000 DM.)

Und genau wie seine Schwester träumt er nun den Traum vom gesicherten Lebensabend und der gesicherten Zukunft seiner Kinder. Aber nicht lange, denn als er am nächsten Tag seinen Firmenanteil an der Bank kündigt , sagt ihm der Bankangestellte:

Sie haben ihren Anteil heute gekündigt und im übernächsten Jahr nach der Generalversammlung erhalten Sie Ihre 10.000 DM wieder, mehr nicht,
denn auch wenn Sie der Eigentümer der Bank sind, die Rücklagen gehören der Bank, aber niemals ihnen als Eigentümer der Bank.

Was der Bruder nach Erwachen aus seiner Ohnmacht gesagt hat ist nicht überliefert.

   

Nr. 5761

???

27. Januar 2012, 17:05 Uhr

Betreff: VR-Bank Fichtelgebirge

Bekannte haben mir erzählt, dass sich "derjenige, der vor jahren herzog" in seinem Wahlwohnort Höchstädt äußerst unbeliebt gemacht hat und man dort froh wäre wenn er wieder verschwinden würde.
Ich kann die Höchstädter gut verstehen.

   

Nr. 5760

Capo

26. Januar 2012, 13:41 Uhr

Betreff: Ergänzung zu Eintrag 5760

[bild=(pic_168.jpg)] Im Fasching muss das erlaubt sein

Für alle, die sich nicht die Mühe machen wollen, extra auf den Seiten der VR-Bank Fichtelgebirge die Titelseite der Mitgliederseite zu suchen, hier noch einmal die erste Reihe der Polonaise

Für alle, denen die Figuren der Muppet-Show nicht so geläufig sind, die Beschreibung:
Bild 1 von Eintrag 5760: Rowlf ist ein Hund, der Klavier spielt und dazu singt. Wenn er etwas sagt, sind es meistens sehr bissige Kommentare.
Bild 2 von Eintrag 5760: Animal ist der wahnsinnige zottelhaarige Schlagzeuger, der an das Schlagzeug angekettet ist. Das Tier ist äußerst zappelig, äußert sich vorwiegend durch Grunzlaute und kommuniziert großteils über sein Schlagzeug.
Bild 3 von Eintrag 5760: Fozzie Bär ist ein orange-brauner, zotteliger Bär mit Hut und rosa gepunktetem Halstuch, der sich als Komiker versucht. Aber niemand findet seine Witze lustig und so wird er nach seinen Auftritten meistens von Minderwertigkeitskomplexen heimgesucht. Regelmäßig gibt es spöttische Zwischenrufe aus dem Publikum.
Bild 4 von Eintrag 5760:Gonzo ist Stuntman. Allerdings geht bei seinen waghalsigen Stunts immer etwas schief. Der „Blaumann” mit der langen Nase versucht um jeden Preis Aufmerksamkeit zu erregen.

   

Nr. 5759

Mandelkenner

25. Januar 2012, 16:37 Uhr

Betreff: zu Eintrag 5759

...wie man so hört, bereitet sich Dipl.-Bankbetriebswirt Mandel auf neue möglich Aufgaben außerhalb des Fichtelgebirges vor. :ironie:

   

Nr. 5758

Capo

24. Januar 2012, 09:44 Uhr

Betreff: Die Muppets-Bank

Marktredwitz ist Faschingshochburg. Die tollen Typen aus der Führungsetage der VR-Bank Fichtelgebirge sollen sich etwas ganz besonderes ausgedacht haben - die Polonaise wurde, wie man auf dem Bild der Mitgliederzeitung sieht, bereits eingeübt - Wegen der Ähnlichkeit zu den Muppets, wollen sie während der Faschingszeit auch so auftreten:

Die 1. Reihe der Polonaise

[bild=(pic_164.jpg)] [bild=(pic_163.jpg)] [bild=(pic_162.jpg)] [bild=(pic_165.jpg)]

Was sagt da wohl der Aufsichtsrat dazu?

[bild=(pic_166.jpg)]

   

Nr. 5757

Rawetzer

23. Januar 2012, 16:54 Uhr

Betreff: Wo iss der Christian?

Ist es nicht verwunderlich, dass bei der Präsentation der Entwürfe der Herr Mandel weder zitiert wurde, noch auf dem Bild mit abgelichtet wurde? Wo iss der denn, unser Harley fahrender Muskelprotz? Gehört der nicht zum Bauausschuss? Hat der besseres zu tun? Vielleicht muss er sein verwaschenes Tattoo, das sich auf seinem Oberärmchen befindet, wieder ein wenig Gassi führen.

[bild=bild33333333(pic_185.jpg)]
Oder hat er den Termin verpasst, weil das Bankgebäude, so wie es jetzt aussieht, von außen nicht als Bank zu erkennen ist. Normalerweise heißt es ja: "mit Brille wär' das nicht passiert!" Im Fall des coolen Chris würde es wohl helfen, die Sonnenbrille abzunehmen.

   

Nr. 5756

Smeagol

23. Januar 2012, 15:38 Uhr

Betreff: Wer hätte das gedacht!

Die neue Mitgliederzeitung der VR-Bank Fichtelgebirge ist eine wahre Fundgrube witziger Bilder und Aussagen

"Engagierte Menschen sind zufriedener, glücklicher - und sogar attraktiver"

Daneben das Bild unseres ausgesprochen attraktiven, zufrieden und glücklich wirkenden Vorstandes Herzog. Siehe Bild unten!
[bild=jonny(pic_41.jpg)]
http://www.youtube.com/watch?v=uXB8J3u-OxM

   

Nr. 5755

Entsetzter

23. Januar 2012, 07:12 Uhr

Betreff: Find ich nicht lustig

Zitat: . . unter anderem einen barrierefreien Zugang zum Vortragssaal im dritten Obergeschoss . . . .

In hunderten von Gebäuden gibt es keine oder nur ungenügende Fluchtwege. Diese müssen für Millionen Euros nachgerüstet werden.
Und hier soll der Vortragssaal im dritten OG barrierefrei werden. Sobald es brennt haben diejenigen, die barrierefrei im Rollstuhl an einer Veranstaltung teilnehmen,
die A-Karte gezogen. Im Brandfall dürfen Aufzüge nicht benutzt werden.
Wie kommen diese Personen dann wieder runter? Vielleicht auf dem Buckel des Vorstands?

Ausweg in wikigefunden: Vorbild der Turm des Doms in Sevilla

Es wurde eine Rampe und keine Treppen gebaut, weil während der Bauzeit das Baumaterial mit Hilfe von Pferden und Maultieren nach oben geschafft wurde.
Außerdem existiert die Auffassung, das auch der Muezzin auf einem Pferd nach oben ritt, um die Gläubigen zum Gebet zu rufen oder um wichtige Nachrichten zu verkünden.

Übrigens im Möbelhaus Segmüller in Parsdorf ist so eine "Schnecke" zu besichtigen.

Sollte eine Rampe bis zum 3. OG eingebaut werden, könnte man ja zu der Veranstaltung auch mit der Harley bis zum Saal reiten.

   

Nr. 5754

Claudia

20. Januar 2012, 10:57 Uhr

Betreff: Wer's glaubt, wird selig...

... wer's nicht glaubt, kommt auch in den Himmel!
Am 10.Januar präsentierten 3 Architekten ihre Modelle für das künftige repräsentative Gebäude der VR-Bank, in Anwesenheit von Vertretern der Stadt Marktredwitz."Das Jahr 2011 sei für die VR-Bank erfolgreich verlaufen. Auch das neue Jahr eröffne einen positiven Ausblick", tönte der Herzog. Und dann sagte er noch:"Vielleicht wird der Bauantrag im zweiten Halbjahr 2012 gestellt. Was dabei herauskommen wird, wird mit Sicherheit ein Gewinn für Marktredwitz"
Die Betonung liegt auf "Vielleicht". Ich erinnere: vor 8 Jahren wurde die Ruine gekauft, um sie vergammeln zu lassen, obwohl immer wieder ein Umbau, auch von Herzog, angekündigt wurde. Jetzt wird abgerissen, "damit man die Bank als Bank erkennen kann", sagte der Mandel im November der Zeitung. Nun sind erst mal Modelle präsentiert worden: das repräsentativste ist in der Zeitung abgebildet. Die kleine Lösung steht nur im Text: "Einer der Vorschläge des Marktredwitzer Architekten Peter Kuchenreuther sieht zum Beispiel den Anbau eines kleinen Treppenhauses vor, um den Fluchtweg zu sichern. An der durch den Abriss frei werdenden mehr als 1000 Quadratmeter großen Giebelfläche Richtung Löhestraße könnte sich Kuchenreuther eine attraktive Ummantelung eines Technikschachts und große Erkerfenster vorstellen."
Ich möchte wetten, dass es bei der kleinen Lösung bleibt: ein angebauter Fluchtweg und Parkplätze! Wer wettet mit?

[bild=(pic_158.jpg)] Das Gebäude, das man nicht als Bank erkennt, laut Mandel
[bild=(pic_157.jpg)] für 2,5 Mio gekauft [bild=(pic_159.jpg)] abgerissen für 500.000 [bild=(pic_155.jpg)] Kostet ca. 3 Mio

   

Nr. 5753

Belphegor

18. Januar 2012, 18:49 Uhr

Betreff: Na, schau

[bild=(pic_155.jpg)] [bild=(pic_156.jpg)]

Frankenpost vom 11.01.2011

Neues Gesicht für VR-Bank
Nach dem Abriss des Homa-Gebäudes: Drei Architekten präsentieren ihre Ideen für die Freifläche und ein neues Gebäude. Wann Baubeginn an der Kraußoldstraße ist, steht noch nicht fest.


(....) Vorstandsvorsitzender Johannes Herzog sagte, das Jahr 2011 sei für die VR-Bank erfolgreich verlaufen. Auch das neue Jahr eröffne einen positiven Ausblick. Die Geschäftsleitung der Bank wolle, dass anstelle des früheren Homa-Komplexes, der im Besitz der Bank ist, etwas Neues entstehe. Es sei Zeit, dass der ehemalige Möbelmarkt einer neuen Ansicht weiche, sagte Herzog.
Wann die Bank den Bauantrag stelle, wann Baubeginn und das neue Haus fertig sein würden, stehe noch nicht fest. Ziel der zukünftigen Gestaltung sei die Einbindung des Bankgebäudes und der Außenanlagen in das Marktredwitzer Stadtbild. Vorgesehen sei, die Freifläche teilweise als Kundenparkplatz zu nutzen und den Eingang der Bank mit einer SB-Zone Richtung Stadt zu verlegen. Als weitere Vorgaben nannte der Vorstandsvorsitzende unter anderem einen barrierefreien Zugang zum Vortragssaal im dritten Obergeschoss sowie die Umgestaltung und Modernisierung des Schalterbereichs. Auch umfangreiche Änderungen an der Haustechnik seien erforderlich, um den Anforderungen eines modernen und zeitgemäßen Bankgebäudes zu genügen. Der Bauausschuss des Aufsichtsrats der VR-Bank werde die Ergebnisse der Architekten-Vorschläge beraten und dann entscheiden. "Vielleicht wird der Bauantrag im zweiten Halbjahr 2012 gestellt. Was dabei herauskommen wird, wird mit Sicherheit ein Gewinn für Marktredwitz", kündigte Herzog schließlich doch noch an.(....)

   

Nr. 5752

Wissender

17. Januar 2012, 19:34 Uhr

Betreff: zu Beitrag von Moritz

... die "Bösen" ( evtl. auch die "Mutigen" genannt ) die nicht unterschrieben haben sind gar nicht auf dem Foto drauf :-) Des nennt man Wertschätzung jedes einzelnen Mitarbeiters.

   

Nr. 5751

???

17. Januar 2012, 15:29 Uhr

Betreff: zu Beitrag 5749

Das erste Foto schaut mir sehr nach einer, unter Zwang, eingeübten Polonaise aus und wurde anscheinend zu Beginn der Weihnachtsfeier aufgenommen. Zu einem späteren Zeitpunkt ließ man dann ja, wie bekannt, die "Samba-Puppen" tanzen.
Mir tun die Mitarbeiter leid die gezwungen wurden, sich lächelnd mit den Tanzbären aus der ersten Reihe ablichten zu lassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Mitarbeiter, die den Gehaltsverzicht nicht unterschrieben haben, am Ende der Reihe
aufgereiht und besonders gekennzeichnet wurden ( Schleifchen am Revers oder so).
Ich vermute, dass der hochgehobene Daumen ab der 2. Reihe eine ganz andere Bedeutung hat (nämlich: "Hoffentlich fallen die in der 1. Reihe ganz schnell auf die Schnau...."), als der Daumen bei den hochgestellten Persönlichkeiten in der ersten Reihe.

   

Nr. 5750

Moritz

17. Januar 2012, 12:02 Uhr

Betreff: Da soll noch mal einer sagen.....

..... dass die keine guten Ideen haben. Da geht doch was voran!:ironie:
Die Frage ist, wer diejenigen sind, die das Schlusslicht machen. Wahrscheinlich diejenigen, die den Gehaltsverzicht nicht unterschrieben haben.

   

Nr. 5749

Nordlicht

16. Januar 2012, 18:38 Uhr

Betreff: Neuer Internetauftritt VR Bank

Nach dem der alte Internetauftritt der VR Bank Marktredwitz (jetzt: Fichtelgebirge) nur noch schauerlich war, gibt es nun also den Einheitsauftritt der VR-Banken.

Beim Stöbern findet man so manches interessantes zu lesen und muss erneut feststellen, dass die Mitglieder belogen werden. So heißt es in dem Text unter "Wir für Sie" und "Mitgliedschaft":

"Transparenz und Information
Volksbanken und Raiffeisenbanken werden von ihren Mitgliedern getragen und sind diesen durch den genossenschaftlichen Förderauftrag in ganz besonderer Weise verbunden. Transparenz und umfassende Information der Mitglieder ist deshalb von großer Bedeutung. Auf der jährlichen Versammlung der Mitglieder erfahren Sie alles Wichtige zur Geschäftspolitik Ihrer Bank. Darüber hinaus können Sie sich jederzeit in Ihrer Bank informieren.

Entscheiden Sie mit
Als Teilhaber gestalten Sie Ihre Bank entscheidend mit. Sie haben Stimmrecht in der Versammlung der Mitglieder bzw. bei der Vertreterwahl. Die Versammlung der Mitglieder stimmt beispielsweise darüber ab, wie der Reingewinn verwendet wird und stellt den Jahresabschluss fest.

Jedes Mitglied hat eine Stimme
Alle Mitglieder sind gleichberechtigt. Denn Sie haben als Mitglied genau eine Stimme, unabhängig davon, wie viele Geschäftsanteile Sie besitzen."

Das ist nur die halbe Wahrheit, denn

1. was soll der genossenschaftliche Förderauftrag denn sein? Beschiss der gutgläubigen Mitglieder bei der Zinsabrechung? Unterschlagung von Sicherungsgütern? Vorteilsgewährung an ehemalige und amtierende und offensichtlich betrügerische Vorstandsmitglieder durch Verzicht des Schadensersatzes? Diese Gangster bekommen doch immer noch auf Kosten der Mitglieder ihre Pensionen ausgezahlt, obwohl sie nachweislich der Bank massivst geschadet haben.

2. wird Transparenz und umfassende Information in der VR-Bank Marktredwitz ganz klein geschrieben.

3. erhält das einfache Mitglied keinen Zutritt zur Vertreterversammlung, denn da möchte man lieber unter sich sein um nicht noch lästige Fragen gestellt zu bekommen, die möglicherweise noch anderntags in der Presse erscheinen. Das wäre so, als wenn der Bundestag unter Ausschluss der Öffentlichkeit tagen würde! Undenkbar in einer Demokratie? Nicht so im Genossenschaftswesen, wo die Wähler die von Ihnen gewählten Vertreter nicht bei der Arbeit beobachten dürfen, diese aber dann quasie "blind" wiederwählen dürfen. Das das ganze Demokratiegeschwafel bei der VR-Bank Marktredwitz nur hohle Worte sind, ist nur zu offensichtlich.

4. die jederzeitige Information wird verwehrt. So war in diesem Gästebuch schon zu lesen, wie Mitglieder abgefertigt wurden, als sie die ihnen zustehenden Informationen haben wollten.

5. von Gleichberechtigung der Mitglieder kann überhaupt keine Rede sein, ansonsten würden z.B. nicht schon seit Jahren immer wieder die gleichen Mitglieder in die Vertreterversammlung gewählt, die trotz der bekannten, skandalösen Vorgänge rund um die VR-Bank Aufsichtsrat und Vorstand immer wieder die Entlastung erteilen!!!!!

Fazit: "Auch saurer Wein wird nicht besser in neuen Schläuchen"

   

Nr. 5748

Capo

16. Januar 2012, 10:15 Uhr

Betreff: Zu Eintrag 5746

Über das Peter-Prinzip ist in diesem Gästebuch im Zusammenhang mit den Vorständen immer wieder geschrieben worden. Die Aspekte dieses Prinzips setzen aber fachliches Können voraus. Das heißt: fachlich herausragende Persönlichkeiten erhalten Führungspositionen, weil irrtümlich angenommen wird, dass diese gleichermaßen befähigt sind andere zu führen. Ein Manager braucht aber, um erfolgreich zu sein, nicht nur entsprechendes Branchenwissen, er braucht entsprechende persönliche Kompetenzen, d.h. zum Beispiel: eigene Stärken und Grenzen kennen, Verantwortung für die eigene Leistung übernehmen, neue Ideen aufnehmen und einen hohen Leistungsanspruch erfüllen. Genauso wichtig ist soziale Kompetenz: zum Beispiel: Sichtweisen und Entwicklungsbedürfnisse der Mitarbeiter erfassen und deren Fähigkeiten fördern, die Chancen nutzen, die durch die Verschiedenartigkeit der Menschen entstehen. Konstruktiv Einfluss nehmen, unvoreingenommen und überzeugend kommunizieren, über Meinungsverschiedenheiten verhandeln und sie beilegen.

Persönliche und soziale Kompetenzen werden als sog. weiche Faktoren bezeichnet. Modernes Management legt heutzutage darauf genauso viel Wert wie auf Fachwissen.
Nun betrachten wir uns die beiden Manager der VR-Bank Fichtelgebirge. Am Fachwissen der Herren muss man argen Zweifel hegen, wenn man sich die geschäftliche Entwicklung der Bank betrachtet - die Abwärtsspirale wird kontinuierlich fort gesetzt. Weiche Faktoren besitzen sie offensichtlich gar keine. Davon zeugen die vielen Einträge, die über die Behandlung der Mitarbeiter berichten.

"Wenn Vorgesetzte unfähig sind, mit anderen umzugehen, sinkt die Leistung aller: Zeit wird vergeudet, es kommt zu Verbitterung, Motivation und Engagement leiden, Feindseligkeit und Apathie breiten sich aus. (....) Um derjenige zu sein, dem alle um den Tisch Versammelten vertrauen, braucht man Fähigkeiten wie Selbstwahrnehmung, Abstand und eine gewisse Ausstrahlung." Dieses Zitat ist entnommen dem Buch "Der Erfolgsquotient" von Daniel Goleman.

Persönliche und soziale Kompetenz erlangt man in der Kindheit, also das, was man als "Kinderstube" bezeichnet. Fachwissen war nicht der Grund dafür, warum die beiden amtierenden Vorstände eingestellt wurden. Man hat die genommen, die aufgrund ihrer speziellen Vorgeschichte bereit waren, Verfehlungen der Vorgänger zu vertuschen. Mangelndes Fachwissen UND keine Kinderstube muss zwangsläufig zum Untergang eines Unternehmens führen. Das, was in der VR-Bank Fichtelgebirge geschieht, ist m.E. mit dem Peter-Prinzip nicht zu erklären.

   

Nr. 5747

Moritz

14. Januar 2012, 17:14 Uhr

Betreff: Abriss-Stopp?

Was ist los an der Großbaustelle? :gdh:
War nicht angekündigt worden, dass bis Ende des Jahres alles abgerissen ist? Meinten der Herzog und der Mandel etwa Ende 2012? Hat der Erlös des Würschtl- und Glühweinverkaufs am Tag der Erleuchtung nun doch nicht zur Kostendeckung gereicht? Bleibt die teilweise entkernte Ruine nun so stehen bis zum Frühjahr, damit noch mal so ein Erleuchtungsfest mit Brotzeit abgehalten werden kann? Hinter dem Bauzaun war aus der Ferne ein bläulich leuchtendes Gestell zu sehen - etwa die Harley von Mandel? Vielleicht hämmert ja der in der Freizeit die Reste weg - Eigenleistung macht das Zurückbauen immer billiger und Strafarbeit hätten die Vorstände dieser Bank mehr als verdient. Es soll in letzter Zeit auch immer wieder Sondersitzungen des Aufsichtsrats gegeben haben - wer hat auf der Baustelle eindeutige Beobachtungen gemacht?

   

Nr. 5746

Ironischer

14. Januar 2012, 12:27 Uhr

Betreff: Herabstufung des Ratings

Die aktuelle Herabstufung der neun Euro-Länder durch S&P ist die volkswirtschaftliche Komponente der Misswirtschaft im Euro-Land.
Wie schaut dann (sollte) das Rating der VR-Bank Fichtelgebirge aus?
Dazu gibt es doch vom Genossenschaftsverband vergebene Ratings, in welchen die Bilanzkonstellationen verglichen werden. Ebenso die Zukunftsfähigkeit. Als wesentlicher Punkt wird auch die Führung der Bank in das Rating miteinbezogen.

Bei dieser kritischen Betrachtung - Entwicklung der Bank seit Jahrzehnten - wo es nur steil bergab geht, gibt es überhaupt noch eine Skala, wo diese Bank am unterem Ende angesiedelt werden kann.

Dass die von Frankenberger einstmals hochgepiesene Bank bei der Betrachtung im Nachgang nur aus Potemkinschen Dörfern bestand hat, zeigt auf wieviel Sachverstand selbst bei solchen obersten Verbandsfunktionären bestanden hat.
Wenn man die jetzigen Verbandsfürsten betrachtet, ist es zu bezweifeln, ob sich daran etwas geändert hat.
Oder wird hier - wie auch in der Politik - den Menschen nur viel Blabla erzählt, um sie von der eigentlichen Misere abzulenken.
Das System der Volksverdummung wäre bestimmt in Marktredwitz erfunden worden, wenn es nicht schon früher da gewesen wäre.
Das Peter-Prinzip wird in dieser Bank in Reinform angewendet, welches besagt: In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.Nach einer gewissen Zeit wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt, der unfähig ist, seine Aufgaben zu erfüllen. Die Arbeit wird von Mitarbeitern erledigt, welche ihre Stufe der Inkompetenz noch nicht erreicht haben. Derjenige, der seine sachbezogenen Aufgaben in der Abteilung bestens erfüllt, wird zum Leiter befördert, dort versagt er, weil er nicht in der Lage ist, Menschen zu führen.
IM Peter-Prinzip, wird auch beschrieben, wie man aufsteigt:
1. durch Protektion. Das ist die Beziehung des Unfähigen zu einem Gönner, der in der Hierarchie über ihm steht und zum Aufstieg verhelfen kann, Jeder Gönner braucht ein Motiv, dass ihm der Unfähige mit entsprechender Erfindungsgabe verschaffen sollte.
2. Ehgeiz: Ist aber nicht so wirkungsvoll wie Protektion, weil es mit abnormen Lerneifer und früh der Erste und abends der Letzte verbunden ist.

Die Diagnose: Wie erkennt man das sogenannte Endplazierungssyndrom:
Man kann es ganz leicht selbst diagnostiozieren, indem man sich fragt, ob die betreffende Person überhäupt noch nützliche Arbeit leistet.

Das Fazit: Das Peter-Prinzip bietet Erkenntnisse, die durch Beobachtungen in der Praxis erhärtet worden sind. Ausgangspunkt aller Unfähigkeit ist jeweils die falsche Beförderung. Deshalb sollte jeder selbstkritisch prüfen, ob er in der Lage ist, die neue Position wirklich ausfüllen zu können, bevor er sie annmimmt. Das sollte auch jeder Vorgesetzte überprüfen, bevor er Mitarbeiter befördert.

Bei dieser Betrachtungsweise bekommt man schnell den Verdacht, dass beim Peter-Prinzip die VR-Bank Fichtelgebirge Pate gestanden hat.

   

Nr. 5745

Moritz

12. Januar 2012, 18:15 Uhr

Betreff: Ist der Ruf erst ruiniert...

...lebt sich's richtig ungeniert.
So ist es auch im Fall unserer Akteure der VR-Bank Fichtelgebirge. Immer wieder sieht es so aus, als würde es ihnen endlich an den Kragen gehn - aber dann verläuft alles wieder im Sand. So ist das nun mal in unserem Staat: nicht mit Intelligenz, Verantwortungsgefühl und Moral kommt man nach ganz oben, sondern mit Dreistigkeit - ohne Rücksicht auf Verluste.
[link=http://www.youtube.com/watch?v=jeVvAL2j2E8][/link]

   

Nr. 5744

Snoopy

9. Januar 2012, 17:15 Uhr

Betreff: "Da ham wir den Salat"

Seit mit Eintrag Nr.5605 vom 20.09.2011 die Oberärmchen-Tätowierung des Herrn Mandel geoutet wurde, wurde hier heftigst diskutiert, ob es der Reputation eines Bankvorstands schade, seine Tätowierung zur Schau zu stellen. Nicht nur verschiedene Motorad fahrende Promis wurden bemüht, auch unsere First Lady, Bettina. Warum soll einem Bankvorstand nicht erlaubt sein, was der Ehefrau des 1.Mannes im Staat erlaubt ist? Tätowierung ist "in" und zeugt von selbstbewusster Individualität, hörte man von prominenten Tätowierern.

[bild=(pic_65.jpg)] [bild=(pic_152.jpg)]

Und jetzt "ham wir den Salat"! Über Frau Wulff werden hinter vorgehaltener Hand ganz eigenartige Sachen erzählt - und da meine ich nicht nur die gratis zur Verfügung gestellten Designerklamotten. Und auch über den Herrn Mandel werden ja ganz eigenartige Sachen erzählt - von Bossing, Überheblichkeit gegenüber Kunden,
Kreditgeschäfte am Rande der Legalität, Drohungen gegenüber Kritikern.... Aber vielleicht hat das ganze gar nichts mit der Vorliebe für Körperbilder zu tun!? Ich bin mir da leider nicht so sicher. Und Vor-urteile sind mindestens genauso erlaubt wie Tätowierungen.

   

Nr. 5743

Nachdenklicher

8. Januar 2012, 12:15 Uhr

Betreff: zum Beitrag von Sara

Das stimmt: Man kann zwar die alte versiffte Bude abreißen, aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die ganze Führung der Bank -Vorstand und Aufsichtsrat - weg müssen. Dort liegt doch der Hund begraben.
Die falschen Wertstellungen und ungerechtfertigten Zinsen, die verschwundenen Sicherungsgüter und nicht zu vergessen, die Bereicherungen der Hegersippe, das sind die Knackpunkte in dieser Bank.
Irgendwie hat man den Eindruck, dass die Veranwortlichen in dieser Bank das ganze Aussitzen wollen. Warum hat man noch immer keine Anklage gegen den ehemaligen vorsitzenden des Kreditausschusses wegen Kreditbetrugs gestellt?
Der hatte doch alles mitbekommen, wie die anderen Aufsichtsratsmitglieder wahrscheinlich die Hand für milde Gaben des Heger-Clans aufgehalten haben. Da erscheint es logisch, dass man sich mit nicht selbst ins eigene Knie schießen will.
Dass der zuständige Prüfungsverband all diese Verstösse gegen Recht und Ordnung nicht anprangert, lasst darauf schließen, dass einige hochrangige Funktionäre ebenfalls den Darrreichungen positiv gegenüber standen.
Ebenso hat der jetzige Vorstand Johannes Herzog aus seinem Wissen aus der vorherigen Prüfungstätigkeit in dieser Bank gezogen und hat damit den Aufsichtsrat in der Hand, anstatt die Verstösse aufzudecken hat er sie für seinen späteren Karrierresprung zurückgehalten.
Sein derzeitiger Kollege Christian Mandel ist hier in diesem Gästebuch so oft als negatives Beispiel zitiert worden. dass es ihn schon wieder aufwerten würde, nochmals über ihn überhaupt ein Wort zu verlieren.

   

Nr. 5742

Karlheinrich

8. Januar 2012, 11:08 Uhr

Betreff: Traurig, traurig, traurig

Zufällig bin ich auf diese Seiten gestoßen und habe mit Verwunderung und wachsendem Interesse einige Einträge gelesen. Wenn ich mir die Bilder dieser beiden Vorstände ansehe, wundert es mich allerdings nicht, was da über deren Führungsstil geschrieben steht. Unter einem kompetenten Bankmanager stelle ich mir etwas anderes vor. Aber warum soll es in den Führungsetagen der Banken anders aussehen als auf den Regierungsbänken? Inkompetente Möchtegerns so weit das Auge reicht. Da passen diese beiden Herren doch hervorragend dazu.

   

Nr. 5741

Beobachter

4. Januar 2012, 18:01 Uhr

Betreff: Was bringt das Jahr 2012

Was helfen all die guten Wünsche und Hoffnungen. Die Einsicht ist bei den Verantwortlichen dieser Bank genauso wenig vorhanden, als wie es den Mann im Mond gibt. Also was bleibt an Erwartungen?
Dass die Strafvervollungsbehörden dem munteren Treiben endlich ein Ende setzen. Oder die Bankenaufsicht endlich ihrer Aufgabe nachkommt und ihrer Aufsichtsaufgabe nachkommt.
Oder dass gar der Aufsichtsrat die Konsequenzen zieht und sich und die Vorstände aus ihren Ämtern elliminiert.
Es wäre der Bank zu wünschen, dass die Hoffnungen in Erfüllung gehen.

   

Nr. 5740

.....

1. Januar 2012, 09:55 Uhr

Betreff: Gute Wünsche

[bild=(pic_149.jpg)]

Ich wünsche allen, die dieses Gästebuch genauso lieben wie ich, Vorsicht, Voraussicht und Umsicht, damit wir weiterhin alles anprangern, was schief läuft in der VR-Bank Fichtelgebirge. Ich wünsche keine Nachsicht mit den Tätern.
Den Vorständen der Bank und den Aufsichtsräten wünsche ich Übersicht, Einsicht, Weitsicht und Rücksicht, denn diese Sichtweisen haben Ihnen bis heute gefehlt. Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass sich das in 2012 nicht ändern könnte.

   

Nr. 5739

Minnesänger

29. Dezember 2011, 22:24 Uhr

Betreff: Was für ein schöner passender Satz aus einem BGH-Urteil

"Wer sich zum Vorstandsmitglied einer Genossenschaft bestellen lasse, müsse sich diejenigen Kenntnisse verschaffen, die zur ordnungsmäßigen Geschäftsführung einer Genossenschaft der in Frage stehenden Art gehörten, und im Rahmen der an einen ordentlichen Geschäftsmann zu stellenden Anforderungen dafür einstehen, daß er die zur Leitung einer Genossenschaft dieser Art notwendigen Durchschnittskenntnisse und -fähigkeiten habe.
Er könne sich weder auf seine Unfähigkeit zur Geschäftsführung noch darauf berufen, daß sein Bildungsgrad gering sei. Der Bildungsgrad der in Betracht kommenden Genossen könne nur zu der Frage berücksichtigt werden, welche Anforderungen an die Verwaltung einer Genossenschaft der in Frage stehenden Art und an die Eignung der hierfür zur Verfügung stehenden Personen zu stellen seien."

In diesem Sinne, allen einen guten Rutsch ins neue Jahr

Euer Minnesänger

   

Nr. 5738

Sara

29. Dezember 2011, 18:01 Uhr

Betreff: Vorsicht Baustelle

Es geht voran auf der berühmt berüchtigten Baustelle in Rawetz. Stück für Stück wird alles abgetragen. Aber leider nur das alte Möbelhaus. Der restliche Schutt bleibt wo er ist. Falsche Wertstellungen, über den Tisch gezogene Kunden, schlecht oder nicht gesicherte Kredite, gemobbte Mitarbeiter, verschwendete Gelder der Mitglieder ....... kennen Sie ja alles, werte Gästebuchleserinnen und Gästebuchleser. Im stinkende Haufen stehen Sie knöcheltief, der Chrissi und der Johnny, nicht zu vergessen, der ehrenwerte Aufsichtsrat! Na dann, meine Herren.......

[bild=(pic_148.jpg)]

   

Nr. 5737

Zaungast

22. Dezember 2011, 16:50 Uhr

Betreff: nur Mut

Na ja, es sagt sich leicht, eine anonyme Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen Mobbing etc. zu machen, weil ich aus zuverlässiger Quelle weiß, daß dort in Mak von den Mitarbeitern keiner mehr dem anderen trauen kann. Soweit haben es die Vorstände schon gebracht, das man nicht mal mehr unter Kollgen ein offenes Wort reden kann. Das finde ich sehr schade. Deshalb ist es ja kein Wunder, das der VR-Bank die Mitarbeiter entweder durch "Krankheit" ausfallen, oder ganz die Segel streichen. Aber was will von einem Vorstand sprich dem Hr. Herzog erwarten, der es wenn er durch die Schalterhalle läuft nicht einmal nötig hat wenigstens die Kunden zu grüßen was man ja wie weit es ist. :ahhhh:

   

Nr. 5736

hannelore

21. Dezember 2011, 10:52 Uhr

Betreff: zu flex und abhandlung

Zu den insolvenzbekanntmachungen.de steht unter Weiden vom 14.12.11 zu flex, flex: Zitat:
"Die Gläubigerversammlung hat sich bereits im Berichts- und Prüfungstermin vom 21.05.2003 für den Fall der Masselosigkeit damit einverstanden erklärt, dass das Verfahren ohne Abhaltung eines mündlichen Anhörungstermins gem. §207 InsO eingestellt wird"
Zitat Ende.
Im nächsten Absatz steht, dass hier eine Schuld von 2, 178 282.- Millionen EURO besteht.
>war nicht damals 2003 die vr-bank Hauptgläubiger bei Flex, und hat folglich hat auch der Vorstand VR-Bank , damals Heger?, auch die Zusage erteilt, dass weitere Anhörung oder dgl. nicht weiter verfolgt werden und hat sich der Vorstand nicht von vornherein so auch seine ungedeckt vergebenen Kredite zusanmmen mit den noch zusätzlichen Kontokorrentkrediten aus dem Kommentar der Öffentlichkeit entzogen?

Ist solch ein Verhalten nicht nachträglich nach Kenntnisnahme noch als grob fahrlässig zu werten ??

Wäre evtl. auch noch zu prüfen, ob ein Bankvorstand im Rahmen seines Amtes überhaupt solch eine Aussage für die Verantwortung des Geldes seiner Genossenschaftsmitglieder tätigen dürfte ????
Mit dieser mündlichen Anhörung hätte man auch sehen können, wo die Gelder geblieben sind und auf welche Konten in welche Ländern abgezogen worden sind, hier könnten ja als Gläubiger evtl. auch Bankvorstände z. Beispiel in Österreich, benannt sein.??
Oder sind die über 2 Millinen Euro die Gesamtschulden bei der VR-Bank ???

Hat evtl. auch der Richter in Weiden bei einer Verhandlung genau den Duz-Freund des damaligen Geschäftsführers Flex den VR-Bank-Vorstand Heger als Sachverständigen ausgewählt um über die Differenz Lagerbestand zu Kredithöhe Auskunft zu geben. Ein Ergebnis zu der Auskunft war evtl. schon vorbestimmt.

Hat solch ein Verfahren auch evtl. zu einer oder mehreren Beförderungen verholfen ??
Was bei einer solchen Verschmelzung herauskommt ist in der laufenden Geschichte verfolgbar.

   

Nr. 5735

Webmaster

20. Dezember 2011, 22:58 Uhr

Betreff: Frohe Festtage

[bild=wbaum(pic_146.jpg)]

   

Nr. 5734

???

19. Dezember 2011, 20:48 Uhr

Betreff: zu Eintrag 5733

Lieber "ehemaliger Bankkaufmann",
wenn alle Vorwürfe aus diesem Gästebuch, die den Umgang der Vorstände mit den Mitarbeitern betreffen, der Wahrheit entsprechen (Mobbing,Verstoß gegen das Datenschutzgesetz, Nötigung, Diskriminierung der Mitarbeiter usw.) - und davon gehe ich aus - sowie die weiteren Vorwürfe die gegen das Führungsduo erhoben werden, dann denke ich, wird es ausreichen anonyme Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft oder den zuständigen Behörden zu stellen und die Bankenaufsicht zu informieren.

Vermehrte Information der Öffentlichkeit mittels der Tagespresse und falls dies über die Presse nicht möglich ist, nötigenfalls mit Flugblättern oder übers Internet. Die Verfehlungen müssen noch öffentlicher bekannt gemacht werden.
Klagen beim Arbeitsgericht, sowie massive Einschaltung der zuständigen Gewerkschaft bis hin zur Arbeitsniederlegung alle Mitglieder sind weitere Alternativen.

Weiteres siehe auch unter Beitrag "5734"

   

Nr. 5733

Emma Peel

19. Dezember 2011, 18:06 Uhr

Betreff: Humankapital

Personengebundene Wissensbestandteile bezeichnet die Wirtschaftswissenschaft als Humankapital oder auch intellektuelles Kapital.
Nun betrachten wir uns doch mal die beiden Vorstände der VR-Bank Fichtelgebirge - genau hin schauen, bitte! Lupe nicht vergessen! Am 2. Adventssamstag jedenfalls, hat man ihre Strahlkraft ganz deutlich gesehen!
[bild=(pic_145.jpg)]
Auf die Idee eine Ruine zu beleuchten, damit jedem so richtig ins Auge sticht, um welch' hanebüchenen Streich es sich beim Kauf und jetzt beim Abriß des ehemaligen Möbelhauses handelt, muß man erst mal kommen. In diesen Köpfen ist das wahre Humankapital versteckt.

   

Nr. 5732

Ein Niemand

19. Dezember 2011, 17:47 Uhr

Betreff: wie werde ich die beiden Größen los??

Sehr geehrter ehemaliger Bankkaufmann,

im Beitrag 5657 werden ja einige Vorschläge gemacht: Hier noch einmal in Auszügen:

Ich habe o.g. Einträge sehr genau gelesen und auch verschiedenen Bekannten gezeigt. Wir alle sind entsetzt über diese beiden Vorstände, die offensichtlich nicht wissen, was Sorgfaltspflicht bedeutet.

Wenn das alles so zutrifft, wie beschrieben, wovon ich ausgehe, denn in diesem Gästebuch stehen keine Lügen, dann rate ich den betroffenen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der VR-Bank Fichtelgebirge eine anonyme Anzeige bei der Staatsanwaltschaft zu stellen wegen Verdacht auf Mobbing und Nötigung.
Es wird dann sicher gegen die Täter ermittelt werden, alle Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen der Bank werden befragt - und dann wird sich weisen, ob sie so ungeschoren davon kommen.
Nur Mut - in der jetzigen Situation könnt Ihr doch nur gewinnen!

Lucius Anneus Seneca
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.

DAS SRICHWORT IST DER SPRINGENDE PUNKT!!!!

   

Nr. 5731

ehemaliger Bankkaufmann

19. Dezember 2011, 07:08 Uhr

Betreff: Da frag ich mich schon

Liebe(r) ??? hier ein Zitat aus ihrem Beitrag:
Die Mitarbeiter haben es doch selbst in der Hand die Herren Vorstände aus dem Amt zu jagen.

Bitte sagen ie mir doch wie das gehen soll? Ich weiss das leider nicht.

Ein ehemaliger Bankkaufmann

Beginn der Lehrzeit am 01.08.1961,
ab 01.02.1970 in verschiedenen genossenschaftlichen Banken tätig,
davon beim letzen Arbeitgeber der RB ... 28 Jahre.

   

Nr. 5730

???

18. Dezember 2011, 21:30 Uhr

Betreff: zu Eintrag Nr. 5731

Traurige Mitarbeiter?
Die Mitarbeiter haben es doch selbst in der Hand die Herren Vorstände aus dem Amt zu jagen.
Anscheinend wurden die Angestellten aber noch nicht genug gedemütigt und es
reichen die hier genannten Vorwürfe immer noch nicht aus, um endlich geschlossen die Initiative zu ergreifen und die Öffentlichkeit auf die Geschehnisse aufmerksam zu machen. Dazu gehört natürlich sehr viel Mut und es kann den Arbeitsplatz kosten.
Wenn sie alle zusammenhalten und Mut beweisen können und werden sie es schaffen.

   

Nr. 5729

Nachdenklicher

18. Dezember 2011, 18:47 Uhr

Betreff: Düster und bedrückend

Neulich bin ich seit Längerem mal wieder durch Marktredwitz gefahren. Als ich in der Krausoldstraße die im Abbruch befindenden Homa Ruine sah, bin ich erschrocken und musste innerlich aufgewühlt stehen bleiben und den Anblick auf mich wirken lassen. Düster, bedrückend, ja bedrohlich war der Anblick.

Und dann musste ich unwillkürlich bei diesem Anblick die Situation in der Bank miteinander in Bezug bringen.

Genau so bedrückend wie diese Ruine ist auch die Stimmung und die Situation in der Bank. Kaputt, heruntergewirtschaftet und hoffnungslos. Möglich gemacht haben das zwei dunkle Gestalten die sich in Überheblichkeit und Arroganz gegenseitig übertreffen.

Noch nie hat der Abriss eines Gebäudes eine solche Symbolhaftigkeit besessen!

Der traurige Anblick der Ruine spiegelt die Bilanz der Bank deutlich sichtbar nach außen wieder.

Und genauso werden sich die (traurigen) Mitarbeiter fühlen, wenn sie jeden Tag in die Arbeit gehen und einer sinnlosen Tätigkeit für ein im Untergang befindendes Unternehmenn nachgehen. Wohl wissend, dass es keine Rettung, aber am Arbeitsmarkt für Banker leider auch derzeit eher schlechte Alternativen gibt.

Also heißt es auf dem sinkenden Schiff zu bleiben, bis es untergeht. Die Schräglage, die auf das baldige Kentern hindeutet ist bereits deutlich erkennbar.

Das makabere daran ist nur, dass die beiden dunklen Gestalten das nicht erkennen und in ihrer Borniertheit sich lieber neue Dinstwagen gönnen und nach außen die Prahlhänse geben, anstatt auch einmal an das "Humankapital" einer Bank zu debken.
(Achtung Johannes Herzog!!!!, lies diesen Begriff mal im selben Handbuch nach, in dem auch die Gründung von Stiftungen beschrieben wird)

   

Nr. 5728

Franz

14. Dezember 2011, 17:43 Uhr

Betreff: Asphalt Cowboy mit Pausbacken? Achtung, da kommen mehr!

Habt Ihr schon gehört? Ein Castor Transport ist auf dem Weg ins Fichtelgebirge! Wie aus gut informierter Quelle zu erfahren war, haben sich schon die ersten Bürger vor die LKW's geworfen. In Alexandersbad soll es zu Sitzblockaden gekommen sein.
In den Castoren so sagt man, sitzen gescheiterte, ausrangierte Bänker, ehemalige Vorstände!
In der VR Bank sollen sie, laut Genossenschaftsverband, endgelagert werden. Hat man da an die Spätfolgen gedacht? Ist das Endlager, die VR Bank, auch dicht genug?
Die Umweltschutzbehörde im Landratsamt hat Alarm geschlagen und argumentiert, dass dieses Endlager bereits überfüllt sei. Nun soll man angeblich in München prüfen, ob es noch andere geeignete Standorte für ein solches Lager gibt.
Ein Insider berichtet, man prüfe zur Zeit die Stallungen vom Schweinebaron Nüssel, die dortigen Gegebenheiten scheinen dort optimal, geprüft werde lediglich noch, welche Auswirkungen das auf die Schweine hat, man fürchtet bei den Tieren Verhaltensstörungen, sollten die Castoren dort für längere Zeit gelagert werden.
In jedem Fall werden wir den Vorfall im Auge behalten, und berichten sobald sich etwas tut!
Frohe Weihnachten!

   

Nr. 5727

Fritz

14. Dezember 2011, 17:26 Uhr

Betreff: Erleuchtung

na dann, Sprengung oder Abrissbirne? Ich denke halt, das Homa Gebäude wird in kurzer Zeit auch alleine einfallen.
Und was die Illumination betrifft, Erleuchtung bräuchten wohl doch eher die beiden Vorstände dort, oder? Der H. Herzog, hat ja wohl schon eine dürftige Vorbildung, glaubt aber, mit zur Schau getragener Aroganz, die eine oder andere Lücke auf dem Gebiet schließen zu können.
Der pausbäckige Asphalt - Cowboy, sein Compagnon, der da so unbedarft vom Bild grinst, macht sich ja auch nur lächerlich.
Wenn man so eine Aktion wie mit dem Homa Gebäude macht, dann sollte man das vielleicht richtig tun. So dilletantisch, wie diese Illumination vorbereitet und durchgeführt war, da konnte der Schuß doch nur nach hinten losgehen!
Ich bin ja mal gespannt, wie das mit der VR-Bank weitergeht. Schätze das wird mal eine Versuchsbank, wo ansonsten gescheiterte Vorstände ein wenig üben dürfen! (Wenn sie das nicht schon ist)
Aber gut, da hatten alle zum Jahreswechsel wenigstens mal was zum Lachen, kommt ja in letzter Zeit nicht so häufig vor. Das einfältige Grinsen von Vorstand Mandel lässt zumindest darauf schliessen, dass sich wenigstens einer gefreut hat, oder grinst der immer so naiv?
Allseits frohe Weihnachten kann ich da nur sagen.

   

Nr. 5726

Moritz

12. Dezember 2011, 21:35 Uhr

Betreff: Entschuldigung, aber mir ist schlecht

Allein wenn man die letzten zehn Einträge liest, kann einem übel werden, angesichts der überheblichen, menschenverachtenden Art der beiden Vorstände. Wahrscheinlich haben sie die Illumination der Homa-Ruine nur veranstaltet, weil sie gehofft haben, selbst illuminiert (erleuchtet) zu werden. Aber wo nichts ist, kann auch nichts erleuchtet werden. Mich würde wirklich nur interessieren, wie bzw. wovon der Abbruch des ehemaligen Möbelhauses und die Renovierung der Bank bezahlt werden sollen. Werte Kunden der Bank: "Näht eure Taschen zu! Denn wehe der Mandel oder der Herzog stehen hinter euch!"

   

Nr. 5725

Ein Niemand

10. Dezember 2011, 14:14 Uhr

Betreff: Die neue Kutsche

Soso, ein neuer Dienstwagen für Herrn Herzog muss schon wieder her. Über welchen Zeitraum dürfen Banken ihre Dienstfahrzeuge eigentlich abschreiben? Der X5 ist doch noch gar nicht soooo alt. Zwei Jahre? Drei Jahre?

Das gab es laut Aussage von (ehemaligen) Mitarbeitern schon einmal, dass der Belegschaft das Weihnachts-/Urlaubsgeld gestrichen wurde und ein paar Tage später der nagelneue silberfarbene 5er BMW touring vor der Hintertür stand.

Der Kauf dieses ersten herzöglichen Dienst-Wagens brachte dem Vernehmen nach jedoch noch einige Nebenkosten für die Bank:

So bemerkte Herr H. damals sehr bald, dass seine Fahrkünste nicht ausreichten, um diesen „Riesen-Schlitten“ mehrmals täglich in die angeblich zu enge Tiefgarage zu zirkeln. Das hätte man sicherlich auch vorher mal ausmessen können. Jeder normal denkende Mensch misst daheim auch erst seine Garage aus und kauft sich dann ein Auto, welches da reinpasst (zumindest weiß man seither, wer daheim bei Herzogs die Möbel aussucht!!). Aber wenn einem der Umbau nichts kostet, kann man das Pferd schon mal von hinten aufzäumen..... Auch hier wurden einige zigtausend Euro an Kundengeldern nur wegen der Befindlichkeiten und des (fahrerischen?) Unvermögens einer einzelnen Person „verbrannt“, denn es gab damals Mitarbeiter und auch ehemalige Vorstände, die ihre baugleichen Fahrzeuge tagtäglich sehr wohl unfallfrei in und aus der Tiefgarage fahren konnten.

Aber mit Geld, welches einem noch dazu nicht gehört, kann man sich seine Welt schon passend biegen.

Den Wagen gegen einen kleineren zu tauschen, war damals jedenfalls keine Option. So wurde laut Aussage einiger Mitarbeiter für teures Geld einfach mal so eine tragende Säule/Wand entfernt und die geschwächte Statik mit einem hübschen, außerhalb der Garage angebrachten Eisenträger verstärkt. So geändert war die Tiefgarage dann auch gewappnet für den BMW X5, der kurze Zeit später angeschafft wurde.

Hatte man etwas daraus gelernt, als man dann den Mandel´schen AUDI Q7 bestellte? Wohl eher nicht, denn warum sonst sollte der Wagen ausschließlich auf dem Kundenparkplatz hinter der Bank zu sehen sein? Die Änderungen für einen Wagen DIESER Größe hätten wohl das Budget gesprengt oder die Tiefgarage zum Einsturz gebracht.

Aber warum sollte man daraus Lehren ziehen?

Selbst die Aktion von letzter Woche (Illumination des ehem. HOMA-Gebäudes) zeigt doch, wie abwegig und weltfremd die Gedankengänge dieser beiden Herren sind. Und dass die Kunden/Gäste ausblieben, lag dann ja ausschließlich am Wetter. Mir taten die armen Mitarbeiter leid, die selbstverständlich "freiwillig" dienstverpflichtet wurden.

Wer selbstverliebt und mit einem Selbstvertrauen so groß wie halb Oberfranken durchs Leben stolpert, wer definitiv noch nie echte Freundschaft erfahren hat (es wollte ja im Kindergarten schon niemand mit den beiden spielen), bei dem vermutlich schon in der Kinderstube und bei der Vorschul-Erziehung eklatante Fehler gemacht wurden (warum sonst grüßt man nur äußerst selten seine Mitarbeiter oder potentielle Kunden?!), wer von Kindesbeinen an gelernt hat, sich mit Aggressivität, Sarkasmus und Gefühlskälte durchs Leben zu schreien, von solchen Leuten kann man nicht erwarten, dass sie aus Fehlern oder falschen Einschätzungen lernen. Da ist jeder andere Beteiligte oder auch Nichtbeteiligte schuld.

So wird es auch sein, wenn die beiden Herren irgendwann diese Bank nach Fusion verlassen werden: Sie werden „weggelobt“, da ja die „allgemeine wirtschaftliche Lage im grenznahen Gebiet keine Alternativen zuließ und aufgrund der äußerst aggressiven Werbepolitik der Mitbewerber im Geschäftsgebiet eine hohe Fluktuation der Mitglieder zu verzeichnen war“ (oder so ähnlich). Und die Herren glauben das auch noch und haben wieder ein Quäntchen mehr Selbstvertrauen gewonnen, welches sie dann in ihre nächste Aufgabe einfließen lassen.

Solchen Menschen kann man man nicht einmal vor Gericht ihre Arroganz nehmen, denn selbst wenn sie verlieren sollten, war das ja ein krasses Fehlurteil, weil die Richter und Anwälte total inkompetent waren.

Ein Wort noch an die Mitarbeiter: Wehren Sie sich gegen diese Menschen, sie machen Sie krank und kaputt. Egal, wie Sie sich strecken, auf was Sie verzichten, welche Demütigungen Sie noch über sich ergehen lassen, das Unvermeidliche wird kommen. Und wenn Sie sich schon nicht trauen, die Bank zu verlassen, versuchen sie wenigstens, dass andere Personen sie verlassen „müssen“, genügend Tipps gab es ja schon im Gästebuch. Denn sonst bleibt Ihnen das Martyrium.

Es ist wirklich unfassbar, was sich diese beiden Herren erlauben, um ihre (berufliche) Existenz nicht zu verlieren. Aber alle Welt weiß, dass sie versagt haben, Herr Herzog. Denn seit sie hier am Ruder sind, geht es mit dieser Bank bergab.

Nein, eigentlich hat der Aufsichtsrat versagt, denn er führt ja die Bank, und die beiden "Erfüllungsgehilfen" wirken ja in ihrem Sinne. Hmmm!!

   

Nr. 5724

Luise Koller

8. Dezember 2011, 19:14 Uhr

Betreff: Bild, unter Beitrag 5720

Guten Abend liebe Leser,
Ich war heute auf einer Weihnachtsfeier. Dort wurde natürlich auch über die VR-Bank gesprochen und wie die
Mitarbeiter dort behandelt werden. Jemand zeigte mir das Bild, unter Beitrg 5720, von Vorstand Mandel.
Er blickt zwar darauf recht maliziös, wenn man jedoch seine Augen [bild=augen(pic_142.jpg)] betrachtet, dann scheint er eine ziemlich dunkle Gestalt zu sein.
Ich bin zwar keine Wahrsagerin oder Kartenlegerin, aber beim Blick in die Augen hab ich direkt gefroren.
In diesem Sinne liebe Mitarbeiter der VR-Bank seid auf der Hut.
Frohe Festtage wünscht euch Luise.

Wäre es möglich, dass der Internet-Betreiber das Bild des Christian Mandel in meinen Beitrag einstellen könnte?
Kommentar: Das machen wir doch gerne! [bild=(pic_65.jpg)] :dw:

   

Nr. 5723

Geschädigter

8. Dezember 2011, 18:49 Uhr

Betreff: vorige Beiträge

Was haben diese Vorstände bisher Positives zustande gebracht? Nichts.
Ihre Vorstandszimmer für viel Geld neu gestaltet.
Aber die wichtigen Sachen, uns Kunden betreffend das lässt man geflissentlich unter den Tisch fallen.
Die früher falsch abgerechneten Kunden werden noch immer mit diesen falschen, überhöhten Salden weitergeführt. Allein der dadurch entstandene Zinszinseffekt ist schon unglaublich. Die Schäden der Kreditkunden, welche mit falschen Wertstellungen über den Tisch gezogen wurden, sind bis dato noch nicht beseitigt. Da immer weiter auf der Basis dieser falschen Salden weitergerechnet wird, werden die Kunden weiterhin bei jeder Zinsabrechnung beschissen. Auf dieser Basis der falschen Kontoabrechnungen wurden Kündigungen von Krediten ausgesprochen und Existenzen vernichtet oder an den Leichenfledderer, die BAG Hamm übertragen. Was ist mit den Sicherungsgütern passiert, wo niemals eine Abrechnung und Gutschrift erfolgte. Immer nur zum Schaden von uns Kunden.
Richtige Wut steigt aber in mir hoch, wenn ich dran denke, dass gegen den ehemaligen Vorsitzenden des Kreditausschusses der Bank Peter T. noch immer keine Anzeige wegen Kreditbetruges gemacht wurde, obwohl dies erwiesen ist. Haben die anderen Aufsichtsräte Angst, dieser wohl über die Machenschaften in der Bank auspacken könnte? Was aber mit uns Kunden veranstaltet wurde, darum kümmert sich keine S..! Immer schön den Deckel drauf halten. Irgendwann werden wohl diese Querulanten von Kunden schon Ruhe geben. Spätestens dann, wenn ihnen jeglicher finanzieller Spielraum abhanden gekommen ist. Deshalb werden auch die Konten nicht richtig gestellt, damit den Geschädigten der Atem ausgeht, um sich gegen diese Abzocke zu wehren. Ob man es hier überhaupt noch mit einer Bank zu tun hat?
Warum ist Johannes Herzog immer noch im Amt, obwohl seine Unfähigkeit ständig unter Beweis stellt. Wieder die Angst, dass einer sein Wissen über Internas verwenden könnte?
Oder warum hat man diesen selbstherrlichen früheren Bausparverkäufer in die Bank geholt? Das Gegrinse steigt mir sauer auf. Der Eindruck ist halt, dass halt ein Bausparverkäufer es nicht erwarten kann, dass er endlich seine Provision erhält. Auch erinnert es mich an dunkle Gestalten. Sorry, das ist halt mein Eindruck. Aber täusche ich mich ganz selten.

   

Nr. 5722

Uwe

8. Dezember 2011, 18:13 Uhr

Betreff: Zu Beitrag Requiem

Requiem das ist die Begräbnisfeier. So war wohl auch der Eindruck bei dieser Abrissfeier des HOMA-Gebäudes. Ein Abgesang auf die Vorstände Johannes Herzog und Christian Mandel? Wenn man die vorherigen Beiträge aufmerksam liest, dann gewinnt man schon den Eindruck, dass die Stunden der beiden Herren in dieser Bank gezählt sind. Für Christian Mandel war es dann doch ein relatives kurzes Gastspiel in Marktredwitz ( viele werden sagen: Gott sei Dank).
Aber wenn man die Stationen seiner beruflichen Laufbahn betrachtet, so werden die Verweildauern in den Unternehmen in welchen er arbeitet, immer kürzer.

Ist er doch in der genossenschaftlichen Bank in Berg/Bad Steben als glorreicher Sanierer angetreten und hat dann die Bank klammheimlich verlassen, Warum wohl? Weil er auf die Sanierung der Bank nochmals eine weitere Sanierung produziert hat. Da stellt sich wie von selbst die Frage, hat er dies auch schon in der VR-Bank Fichtelgebirge geschafft? Ist die Bank mittlerweile ebenfalls eine Sanierungsbank?
So wie diese Bank derzeit aufgestellt ist, kann sie unmöglich die notwendige Abschreibung auf das HOMA-Gebäude erwirtschaftet haben. Zudem hat Johannes Herzog die Bank so blutleer - d.h. ohn jegliche Reserven - gemacht, dass dafür auch keine stillen Reserven mehr vorhanden sein dürften.
Zieht C. Mandel also eine Spur von Sanierung hinter sich her und überall wo er auftaucht, ist Land unter?
Da hilft auch das selbstherrliche Grinsen nicht weiter. Leistung ist in solchen Fällen gefragt - nicht große Klappe. Auch ein schmuckes Vorstandszimmer kann nicht über die Inkompetenz hinwegtäuschen.
Das Vertrauen der Kunden ist total dahin. Viele haben ihre Meinung mit Füßen kund getan, indem sie sich lieber den Wettbewerbern zuwandten. Schlimm genug, dass nur diejenigen weiter Kunde in der Bank sind, die nicht anders können.

Schade, dass es so weit kommen konnte. Aber der Aufsichtsrat schaut zu, nein er schaut weg. Da scheint der Charakter doch Glückssache zu sein.

   

Nr. 5721

Anneliese

8. Dezember 2011, 17:28 Uhr

Betreff: Dies Bildnis ist bezaubernd schön (Eintrag 5720)

Der schlechte Ruf der Hauptgeschäftsstelle der VR-Bank Fichtelgebirge ist nur das Spiegelbild des Vorstands, Christian Mandel. Seine Überheblichkeit im Gesichtsausdruck zeugt von tiefer Menschenverachtung, die er - hier dokumentiert - seinen Kollegen, Mitarbeitern und Kunden gegenüber zeigt. Er spielt gern den coolen Rocker mit Tattoo und Harley, sieht er doch mehr einem Drei- Radfahrer ähnlich - aber immer schön nach unten treten.
Dieses Trauerspiel von einer Veranstaltung am vergangenen Samstag ist wiederum ein Spiegelbild - dafür, wie gern die Rawetzer diese Bank und ihre Führung haben. Nicht mal Bratwürste und Glühwein wollten die meisten von denen geschenkt. Dass die Eingeladenen den Herren Vorständen nichts wert sind, hat man daran gesehen, dass trotz Regen und Wind, sie es nicht der Mühe wert fanden, für einen trockenen Feierplatz zu sorgen.
Mir tun wirklich die leid, die wegen ihrer Verbindlichkeiten diese Bank als Kunden nicht verlassen können.

   

Nr. 5720

Oliver

8. Dezember 2011, 17:14 Uhr

Betreff: Sehr geehrter Herr Christian Mandel,

ich kenne Sie nur vom Hören sagen. Ich weiß, dass einiges im argen liegt. Ich bin fest davon überzeugt, dass Sie nicht mehr allzu lange Vorstand dieser Bank sein werden! Wie sagte schon Jesus zu Petrus:"Hinterher wirst Du es erfahren!" Also weiter aufspielen und den großen Macker raus kehren, denn die Tage sind leider gezählt. Hochmut kommt immer vor dem Fall!

   

Nr. 5719

Wütender Beobachter

7. Dezember 2011, 17:49 Uhr

Betreff: Geldvernichtungsmaschine

Als langjähriger Leser dieses Gästebuchs fällt es mir immer wieder auf, was in dieser Bank im Laufe Jahre an Geldvermögen vernichtet wurde. Waren es zu Heger sen. und jr.'s Zeiten die hanebüchenen Kredite, bei denen schon bei der Ausreichung klar war, dass diese niemals zurückgezahlt werden können. Dann die unsäglichen Vorteilsnahmen obiger Leute, welche vom Genossenschaftsverband, der die Prüfungshöheit innehat, geduldet oder sogar gefördert wurde. Man denke nur an die Arbeitsverträge der Hegergattin und die Frau des Aufsichtsratsmitglied Greiner. Nicht zu vergessen die Versicherungsagentur, welche auf die Frau von Heger sen. lief, ohne dass diese jemals einen Versicherungsvertrag als Vermittler ausgefüllt hat.
Die jetzigen Vorstände, lassen sich ihre Vorstandszimmer mit Unsummen aufpeppen und fahren die dicken Autos. Johannes Herzog verscherbelt die Ostfilialen nach Plauen an die dortige Sanierungsbank, nur um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Und jetzt noch der Abriss des HOMA-Gebäudes, welches zu einem überhöhten Kaufpreis erworben wurde, um den dafür hinausgelegten Kredit nicht wertberichtigen zu müssen.
Denn der wahre Wert des Objekt zeigt sich jetzt: Grundstückspreis ./. Abbruchkosten. Die geht jetzt auch auf die Kappe von Johannes Herzog und Christian Mandel.
Unglaublich, aber wahr, wie in dieser Bank mit dem Vermögen der Mitglieder umgegangen wird.
Da alles unter den Augen und im Rahmen einer angeblich ordnungsgemäßen Prüfung durch den Genossenschaftsverband Bayern.
So und in vielen anderen Fällen wird dor

   

Nr. 5718

Sara

6. Dezember 2011, 10:37 Uhr

Betreff: Requiem

[bild=(pic_139.jpg)] [bild=(pic_128.jpg)] der Glaspalast [bild=(pic_136.jpg)] [bild=(pic_140.jpg)]

Samstag Abend. Kälte, Regen, Wind. Dunkelheit. Eine beleuchtete Ruine mit Bauzaun. Vereinzelte Menschen mit Regenschirmen bewegen sich in Richtung Hinterhof. Da! Ein Bratwurststand mit 4 Menschen mit Nikolausmützen. Links und rechts ein Minipartyzelt mit Heizstrahler. 10 Menschen vor dem Bratwurststand. 3 dunkle Gestalten vor der Einfahrt zur Tiefgarage. Das war klar, dass das Trauerspiel fast keiner anschauen bzw. teilhaben wollte. Aber eines würde mich interessieren, wie die Geistesgrößen in der Bank auf die Schnapsidee kamen, für den Abriss noch eine Illumination steigen zu lassen. Im Kopf haben sie es schon, die Manager von der Bank.
Wie heißt es so schön: "Bitte lächeln, denn weinen ist viel zu einfach!"
Ihr kennt doch unseren Slogan, Wir (soll eigentlich heißen: ich) [bild=(pic_65.jpg)] machen den Weg frei. Habt ihr denn noch nicht festgestellt, dass ich, euer Chris, von Natur aus intelligent bin und er steht in dem Ruf, überaus selbstherrlich zu handeln!? Wenn nicht, dann :heuldoch:

Mit freundlichen Grüßen, Ihre VR-Bank Fichtelgebirge.
Bleiben Sie uns treu! [bild=Kommandozentrale (pic_113.jpg)]

   

Nr. 5717

Chris

1. Dezember 2011, 11:41 Uhr

Betreff: Aif geht's

Hey, hey Leute, am kommenden Samstag, um 18:00 Uhr steigt die Fete. Den Glühwein hob ich aufgebrutzelt, anständig durchziehen lassen, das a gut's Gschmäckle hot. Weil die Rocker, die brauchen schon was kräftiges zwischen den Kiemen und net so a dünnes Gsöff. Des Homa-GEbäude, des geht mir sonst wo runter, wichtig ist nur die Fete. Also kommt, ich zähl auf euch. [bild=Mandel Harley II.jpg(pic_191.jpg)]

   

Nr. 5716

???

1. Dezember 2011, 11:16 Uhr

Betreff: Abriss HOMA-Gebäude

Zum vorgehenden Beitrag möchte ich noch ergänzen:
Man könnte dem Personal ja wieder das Weihnachtsgeld kürzen um das
Luxusauto des J.H. zu finanzieren. Wäre ja nicht das erste Mal.
Aber vielleicht ist das ja sogar schon geschehen?

Am 2.12.2011, anläßlich der Illuminierung der HOMA, bietet sich den Mitgliedern, dem Personal und den Einwohnern die einmalige Gelegenheit gegen den Grössenwahn und die Arroganz innerhalb der Geschäftsleitung und des Aufsichtsrates zuprotestieren und die Vorgänge noch stärker zu publizieren. Hoffentlich wird diese einmalige Chance auch genutzt.
Schmeisst den Herren die Bratwürste vor die Füsse.

Das Verhalten der örtlichen Presse, die anscheinend in Marktredwitz bezüglich der VR-Bank blind und taub ist, finde ich schon sehr merkwürdig. Aber anscheinend will man die VR-Bank als Inseratkunden nicht verlieren.

   

Nr. 5715

Wutbürger

29. November 2011, 20:52 Uhr

Betreff: Das Fass läuft über!

Das ist doch wirklich nicht zum glauben! Dem Personal wird das Gehalt gekürzt da es der Bank ja ach so schlecht geht und im Gegenzug werden Unsummen in der Homa Ruine verbraten.
Aber das, was jetzt hinter vorgehaltenen Hand erzählt wird, schlägt dem Fass wirklich den Boden aus! Der liebe Johannes Herzog besitzt doch glatt die Frechheit und bestellt sich ein nagelneues Firmenfahrzeug auf Kosten der Kunden und des Personals. Eine M Klasse von Mercedes muss es schon sein. Gut und teuer; für den Stiftungsgründer wirklich nur das Beste vom Besten. Da bleibt einem doch glatt die Spucke weg. Taktlos, dumm-dreist, arrogant, überheblich und abgehoben sind nur die harmlosesten Begriffe, die einem dazu einfallen.
Der Betriebsrat sollte sich was schämen. Wenn diese Nullnummer sich in Zeiten, in denen es der Bank schlecht geht solchen Luxus leistet und das Personal, was ja wirklich das Geld verdient so gedemütigt wird müssten die Gewerkschaften und Medien a'la Bild Zeitung unverblümt die Wahrheit über diese "feinen Herren" erfahren.
Eine Reportage über die miesesten und unsozialsten Arbeitgeber könnte ich mir gut vorstellen.
Raiffeisen und Co. würden sich im Grab umdrehen, wenn sie wüssten, zu welchen Strukturen Ihre Ideen und Ideale unter solchen Vorständen verkommen sind.

   

Nr. 5714

Capo

29. November 2011, 14:26 Uhr

Betreff: Jetzt wissen wir endlich Bescheid

24.11.2011 in „Der neue Tag“
Bis Ende Februar soll nichts mehr an das ehemalige Homa -Möbelhaus erinnern. Die VR-Bank Fichtelgebirge, seit 2003 Eigentümer der Immobilie, lässt das Gebäude komplett abreißen.
Nach dem rund 500 000 Euro teuren Abbruch muss das Kellergeschoss stabilisiert werden. Der Vorplatz wird geschottert. Der Geschäftsbetrieb der Bank könne ohne große Einschränkungen weiterlaufen. Für die künftige Nutzung der nach dem Abriss freien Fläche sollen Architekten Vorschläge erarbeiten. Näheres, so Bank-Vorstand Christian Mandel, "wissen wir dann im Frühjahr". Mandel weiter: "Unser klares Ziel ist, dass 2012 das Bankgebäude so umgebaut wird, dass es auch von außen als solches erkennbar ist und zeitgemäß Geldgeschäfte abgewickelt werden können."


Es ist der letzte Satz des Zeitungsartikels, der uns die Augen öffnet. Weil das jetzige Bank-Gebäude nicht als Bank zu erkennen ist, wurde das Möbelhaus vor 8 Jahren für 2 ½ Mio. Euro gekauft, hat man es verrotten lassen und reißt es jetzt für 500.000 Euro ab. Weil das jetzige Bank-Gebäude nicht als Bank zu erkennen ist, hat man erst vor kurzem die Büros der Vorstände für, ich glaube, 500.000 Euro renoviert und entkernt nach dem Abriss des Möbelhauses die Bank. Weil das Möbelhaus da stand, konnte man im jetzigen Bank-Gebäude keine zeitgemäßen Bankgeschäfte abwickeln. Weil das Gebäude nicht als Bank zu erkennen ist, muss man es jetzt für geschätzte 3 Mio. Euro sanieren.
Also geschätzte 6 Mio. Euro, damit man ein Gebäude als Bank erkennt und in ihr Geschäfte zeitgemäß abwickeln kann. In die Kosten eingerechnet habe ich natürlich auch die blau-orange angestrahlten Brodwerscht und Glühwein, die anstelle von Opium ans Rawetzer Volk verteilt werden. Auf Diebstahl im besonders schweren Fall steht eine Freiheitsstrafe von bis zu 10 Jahren. Das Geld, das hier für Unsinn und den Größenwahn des Rockers und seinem Knappen Johannes, mit Unterstützung der Aufsichtsräte und des Genossenschaftsverbandes, den Kunden und Mitgliedern gestohlen wird, ist m. E. Diebstahl. Wann und von wem werden diese Kerle endlich gestoppt? :a1:
Die einheimische Presse scheint es ja nicht zu interessieren, die Bürger über diesen Skandal aufzuklären. Sie berichten über den Abriss und die damit verbundenen Pläne, als würde man über einen Kindergeburtstag berichten. Wo bleibt der kritische Journalismus? Sind die Zeitungen heute alle so abhängig geworden, von potentiellen Anzeigenkunden.........?

   

Nr. 5713

Peter

29. November 2011, 13:06 Uhr

Betreff: Im Kopf ham sie es schon unsere zwei Illuminaten

Hier eine Anfrage wegen der Abbruchfeier des HOMA-Gebäudes. Es ist bisher keine Uhrzeit bekanntgegeben, wann die große Fete stattfindet. Gerne möchte ich mir die Bratwürst und den Glühwein einverleiben. Bestimmt sind dann die beiden Vorstände Johannes Herzog und Christian Mandel mit ihren orangen Krawatten an den Ständen. Bei deren bekanntermaßen Kreativität kann man sich gut vorstellen, dass J. Herzog die Bratwürst brät und C. Mandel den Glühwein kocht - oder auch umgekehrt.
Desweiteren ist es interessant zu erfahren, wann denn der große Event - die Illumination beginnt. Das ist übersetzt die Erleuchtung. Wer es aber notwendiger hat? Das HOMA-Gebäude oder die Vorstände?.
Da muss man schon genau nachfragen, wie das hier genau abläuft. Denn mit den zuviel berechneten Zinsen und Gebühren nehmen die es doch auch nicht so genau. Weil den Leuten die zu Unrecht belasteten Zinsen und Gebühren immer noch nicht bereinigt wurden und damit einen ständigen Zinseszins-Effekt unterliegen, der bis zum heutigen Tag immer weiterläuft.
Ich jedenfalls freu mich schon auf das große Fest in der Kraußoldstraße. Aber keiner weiß darüber Bescheid, ob die Schmankerl kostenlos sind oder für die Genießer die Erleuchtung (Illumination) erst nachher kommt, wenn es ans Bezahlen geht.

Zuerst wird das Gebäude in Millionenhöhe gekauft, weil man es unbedingt braucht, dann der Öffentlichkeit über Jahre vorgegaukelt, es wird umgebaut für den Eigengebrauch. Dann hieß es wieder, es wird vermietet usw.....
Letztendlich vergammelte es acht Jahre und dann kam die Erleuchtung, dass es abgerissen werden soll und vor lauter Freude darüber wird ein Fest mit einer Illumination veranstaltet.
Da kann man nur sagen, die beiden Helden der Arbeit sind von Natur aus intelligent. Vielleicht ist es doch ganz anders: Da die Entwicklung und der Ruf der Bank keinen Anlass zu einer Feier hergab, sind die Beiden auf die Idee gekommen, den Abriss des Gebäudes als Anlass dazu her zu nehmen.
Sei es wie es ist, ab jeden Fall wird zu Lasten des Genossenschaftsvermögens wieder eine Riesensumme verbraten.

[bild=(pic_128.jpg)]

   

Nr. 5712

Geschichtenleser

28. November 2011, 22:56 Uhr

Betreff: Viele Fragen - keine Antworten

Was ist denn das für ein Virus: Mandelvirus. Eine Spezies der grauenvollen Art. Ganz schnell ausrotten.
Was hilft dagegen: Ein paar Anzeigen wegen Mobbing und Diskriminierung der Mitarbeiter. Die Erkenntnis bei den Aufsichtsbehörden, dass das Virus unfähig ist eine Bank und deren Mitarbeiter zu führen. Dass es dem Aufsichtsrat endlich wie Schuppen von den Augen fällt, dass sie den größten Fehler mit der Inthronisierung des Muskelmannes seit der Ernennung zum Vorstand von Johannes Herzog gemacht haben.
Hat das Virus nicht schon die Bank in Berg/Bad Steben mit dem Sanierungssyndrom infiziert? Wie lange braucht es noch, bis auch die Marktredwitzer VR-Bank blankziehen muss?
Ist es nicht Großmannssucht, dass ein gewiefter Bausparvertragsverkäufer zum rettenden Helden der Genossenschaftsszene wird?
Hat nicht sein Vater Reinhold schon auf gleiche Art und Weise Karrierre gemacht und Volksbank in Plauen plattgemacht?
Wie nennt sich das? Eine Duplizität der Ereignisse oder so ähnlich.

Das HOMA-Gebäude: Ein Synonym für die Unfähigkeit von manchen genossenschaftlichen Bankvorständen und der Nachweis wie das Vermögen der Mitglieder verschleudert wird. Zuerst die Forderungen gegen den vorigen Eigentümer ausgebucht und dafür mit einem irrealen Kaufpreis ins Anlagevermögen übernommen. Nach allen Regeln des Jahresabschlusses wäre die notwendige Teilwertabschreibung der Immobilie schon gleich nach dem Kauf durchzuführen gewesen. Warum der Genossenschaftsverband Bayern diesen Zustand immer wieder testiert hat, wird sicherlich eine lohnende Aufgabe für die Ermittlungsbehörden sein.
Der Verkauf der Ostfilialen: Ein Meisterstück von Johannes Herzog. um die sich drohend um seinen Hals zusammenziehende Schlinge gerade noch abzustreifen.
Wiederum auf Kosten der Mitglieder der deutschen Genossenschaftsbanken, welche den Sanierungstopf zu Lasten ihrer Dividende bedienen.
Eine saubere Sanierung wurde es genannt, dass die von R. Mandel bereits in den Abgrund getriebene Plauener VR-Bank noch für die Abschreibung auf den überhöhten Kaufpreis für die Marktredwitzer Ostfilialen herhalten musste.

   

Nr. 5711

Mandelvirus

25. November 2011, 11:07 Uhr

Betreff: Abriss Homa, und VR-Bank?

Als treuer Leser dieses Gästebuches mußte ich feststellen, das diese wohl sehr kriminell organisierte Bank doch pausenlos Mitgliedereigentum verschrottet, verwahrlosen lässt und anderweitig verschleudert. Ist das nicht Betrug? Bedenkt man auch noch, das hier die Dividenden der Mitgliedsanteile Mißerabel sind und waren. Hier werden doch alle Anteile der Mitglieder und Genossen auf kriminellste Art und Weise entwertet oder?
Hat hier schon jemand Strafanzeige -(antrag) gestellt?
Auch den Aufsichtsrat und die Vertreter betreffend?
Setzt hier niemand diesen Treiben ein Ende?
Wieso dürfen die nun auch noch zur Krönung ihrer Machenschaften auch noch Mitgliedergelder zur Verköstigung veruntreuen?
Könnt Ihr nicht mal Fotos von den Aufsichtsräten einstellen?
So kann man wenigsten die Straßenseite wechseln, wenn einer entgegen kommt.
Stimmt da auch noch was an den Gerüchten, das ehemalige Vorstände ihre Genetik in der Bank verschleudert haben?
Wurden hier Zahlungen geleistet oder nur ein "sicherer Arbeitsplatz" beschehrt?
Machen die neuen auch so weiter?
Wer bezahlt denn diese Lasten oder Altlasten?
Bitte dringend Strafverfolgung einleiten, wenn noch nicht geschehen.
Macht weiter so!!!

   

Nr. 5710

Clarissa Berthold

20. November 2011, 22:18 Uhr

Betreff: Der Beitrag 5653, geschrieben von ein Niemand

Guten Abend, liebe Leserinnen und lieber Leser dieser Plattform,
zufälligerweise bin ich beim Stöpern auf diese Pkattform gekommen. Die Banken und Versicherungen gehen mir eigentlich am A.... vorbei, weil ich noch niemals ein Darlehen oder dergleichen benötigt habe. Mit falschen Zinsen oder Gebühren kann ich nicht all zu viel mitreden, denn da kenne ich mich nicht allzu gut aus. Aber ein Eintrag, der unter Beitrag 5653 geschrieben wurde, hat mich dermaßen erschüttert, dass ich hier diese Zeilen schreiben muss. Ein guter Rat an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dieser Bank. Ihr dürft das ungesetzliche und widerliche Verhalten dieser Geschäftsführung nicht dulden. Haltet alle zusammen, ihr müßt bedingungslos zusammen halten, ansonsten seit ihr verloren oder werdet seelisch krank. Geht auf die Straße, macht eine Demo mit Plakaten, um auf diese Zwangsmissstände die breite Öffentlichkeit aufmerksam zu machen. Schreibt einen Beschwerdebrief an die Politik, den Bürgermeister, Ministerpräsident und auch an die Bundeskanzlerin Angelika Merkel. Sendet auch einen Abdruck dieses Briefes an die staatlichen Verfolgungsbehörden, die werden euch mit Sicherheit helfen. Noch einmal, das A und O ist, dass ihr Gemeinsamkeit präsentiert, nur so könnt ihr diese abscheulichen Missstände ändern. Ich wünsche euch allen Mut, die Entschlossenheit und Durchsetzungskraft, damit ihr mit Freunde eurer Arbeit nachgehen könnt und nicht ständig die Faust im Nacken verspürt. Viel Glück dabei und denkt daran, nur gemeinsam könnt ihr Stärke repräsentieren.
Eure Clarissa

   

Nr. 5709

Auskenner

20. November 2011, 20:46 Uhr

Betreff: VR-Bank Fichtelgebirge - Abriss des HOMA-Gebäudes

Am 2. Adventswochenende soll das HOMA-Gebäude vor dem Abriss illuminiert werden.
Dazu sollen Bratwürste und Glühwein gratis ausgegeben werden.

Lasst uns diese einmalige Gelegenheit nutzen um die breite Öffentlichkeit auf die im Gästebuch aufgelisteten Zustände in der Bank hinzuweisen.

   

Nr. 5708

Moritz

20. November 2011, 19:12 Uhr

Betreff: Feierlicher Abgesang auf unser ungeliebt geliebtes "Chateau Tropf"

Die VR-Bank Fichtelgebirge investiert Millionen. Klasse, oder? Da werden sich die Genossinnen und Genossen Mitglieder freuen! Doch die Freude währt nur kurz. Die Bank investiert in den Abriss des HOMA-Gebäudes, unser ungeliebt geliebtes Chateau Tropf. Und das wird kosten, kosten, kosten.....! Kaufpreis in 2003 ca. 2 ½ Mio. Euro. Zuerst wurden entfernt 120 Tonnen Schutt aus Decken. Architekten werden nun beschäftigt, für teures Geld einen Parkplatz zu planen, der das Grundstück abrunden soll. Parkplatz haben wir gegenüber, nebenbei bemerkt. Riesengroß und nie voll belegt, weil kostenpflichtig. Die Bank soll von weitem optisch als Bank wahr genommen werden, sagt der Herzog. Das ist meiner Meinung nach auch wichtig. Wenn die Bank schon von Innen nicht als Bank sondern eher als Kasperletheater wahr genommen wird. Die Decken des HOMA-Gebäudes sind zu niedrig für eine Nutzung durch die Bank. Das müsste doch vor dem Kauf aufgefallen sein, dass sich Kunden und Mitarbeiter in diesem Gebäude nur hockend oder kriechend fort bewegen können. Da hat er Scheiß geredet, unser Johnny! Abgerissen muss nun werden, damit eine freie Fläche entsteht, auf der die Container Platz haben, wenn das jetzige Bank-Gebäude entkernt und saniert wird - allein für das EG werden ca. 1 Mio. Euro angesetzt. Werden dann eigentlich die beiden, kürzlich für 500.000 Euro renovierten Vorstandsbüros auch entkernt? Na ja, mein Geld ist es ja nicht. Ich bin nicht Kunde dieser Bank. Die beste Idee kommt auf jeden Fall zum Schluss und sie ist so genial, dass ich glaube, so etwas fällt nur einem Rocker und Harley-Fahrer ein: Der feierliche Abgesang mit blau-oranger Beleuchtung des Chateau Tropf am 2. Adventswochenende. Illuminati bei Bratwurscht und Glühwein. Sie haben einfach Ideen, diese beiden Burschen aus der Vorstandsetage!
Die Vorstände der VR-Bank machen keine halben Sachen, da wird nicht lange gefackelt, da werden nicht nur Möbel finanziert, http://www.youtube.com/watch?v=A4G4JN2U_iE&feature=related
da kauft man gleich das ganze Möbelhaus.
[bild=(pic_128.jpg)]
Stellt man dann nach einiger Zeit fest, dass man ins Klo gegriffen hat, reißt man die Bude kurzerhand ab. Denn Kohle ist ja genug vorhanden, die Kunden wurden übervorteilt und den Mitarbeitern hat man die Gelder gekürzt.
Gute Nacht schönes Fichtelgebirge und bleiben Sie Ihrer Bank treu! [bild=Zentrale(pic_101.jpg)]

   

Nr. 5707

Nordlicht

20. November 2011, 14:19 Uhr

Betreff: Blamage Homa-Gebäude

Endlich mal wieder ein Artikel in der Frankenpost, der die Unfähigkeit der Verantwortlichen offensichtlich macht. Festgestellt werden kann:
1. Die Behauptung, das Gebäude würde zur Erweiterung der Bank benötigt, war von Anfang an eine Lüge. Die vermeintlich zu geringe Deckenhöhe war ja wohl bekannt. Ansonsten wäre es ein weiterer, dicker Verstoß gegen die Sorgfaltpflichten, denn so ein Objekt erwirbt man ja nicht unbesehen.

2. Der "Ankauf" erfolgte nur, damit ein Kreditengagement nicht abgeschrieben werden musste.

3. Der schlechte bauliche und energetische Zustand war auch bekannt. Seit dem Kauf hat sich an dem Zustand des Gebäudes ja nichts verändert. Das hier als Grund vorzuschieben ist schon schwach und zeigt, dass unter "ordentlichen" Gesichtspunkten nie hätte erworben werden dürfen. Ein "herzliches Dankeschön" also an den damaligen Vorstand, den Aufsichtsrat, der das genehmigt hat, und den Genossenschaftsverband, der das ganze Vertuschungs- und Verdummungsspiel mitmacht bzw. begleitet.

4. Der Witz der Woche ist, " Das gesamte Projekt Homa-Abbruch und Umgestaltung der Geschäftsräume der Bank bezeichnet der Vorstandsvorsitzende als nachhaltige Investition in den Standort Marktredwitz. Allein der Umbau des Erdgeschosses komme bestimmt auf eine Million Euro."
Was soll denn daran nachhaltig sein, bestehende Gebäude, die man über Jahre hat verkommen lassen, abzureißen um dann eine Parkfläche auszuweisen. Da kommen dann sicherlich nicht nachhaltig mehr Kunden zur Bank als vorher.

5. Und wie wirkt sich das bilanziell aus? Das Gebäude wurde vermutlich schon im letzten Jahr abgeschrieben. Die Abbruchkosten werden das Ergebnis in 2011 belasten und der Umbau dann in 2012.

6. Wieso darf sich Herzog noch ein Denkmal mit einem umgebauten Gebäude setzen, wenn alleine das Erdgeschoss locker 1 Mio Euro kosten soll? Angeblich soll sein Vertrag doch gar nicht verlängert werden.

7. Der Zustand des Hauses ließ sich nicht so einfach vertuschen, wie die Betrügereien gegenüber Kunden und Mitgliedern. Also wird Geld in die Hand genommen um diesen Missstand zu beseitigen. Das die Kunden immer noch nicht für die Betrügereien entschädigt wurden ist dem Vorstand und Aufsichtsrat offensichtlich egal, lieber eigene Denkmähler errichten und sich selbst beweihräuchern bei der Verabschiedung von ausscheidenden Aufsichtsratsmitgliedern. Das ist ein Skandal in dieser Bank.

8. Wird der Abriss und die Kosten daraus den ehemaligen Vorständen in Rechnung gestellt, die den vernichtenden "Deal" verursacht haben? Was ist eigentlich aus den Schadenersatzklagen geworden? War jemals beabsichtigt diese ernsthaft zu führen?

Bekommen die Ex-Vorstände noch Monat für Monat weiterhin eine Pension? In den Jahresabschlüssen stehen die Pensionsansprüche gegen ehemaligen Vorstände jedenfalls noch mit fast 3 Mio Euro drin. Also ist an die Pensionen noch immer nicht rangegangen worden, Warum nicht?

Hoffen wir auf weitere Berichte in der Frankenpost, damit allen Leuten immer wieder für Augen geführt wird, wie von den Offiziellen der Bank gelogen wird, dass sich die Balken biegen.

9. Wozu braucht man denn noch eine modernisierte Bank, wenn da bald sowie so kaum noch jemand drin arbeitet?

   

Nr. 5706

Emma Peel

20. November 2011, 13:39 Uhr

Betreff: Mei, is unsa Rocker-Vorstand g'scheit

Die VR-Bank, die im Jahr 2003 das an ihr Bankgebäude angrenzende Möbelhaus gekauft hatte, will die frei werdende Fläche zur "Arrondierung" ihres eigenen Bankgebäudes benutzen. So formulierte es Vorstand Christian Mandel.

Aus Wikipedia:
Unter Arrondierung (Abrundung) versteht man unter anderem den Einbezug an ein bestimmtes Grundstück angrenzender Flächen zu diesem Grundstück dergestalt, dass eine kürzere Außengrenze bzw. zweckmäßigere Außengrenze entsteht. Das Wort stammt aus dem Französischen (arrondir, „abrunden“) bzw. dem Lateinischen (rotundus, „rund“).

   

Nr. 5705

Ingrid

20. November 2011, 12:26 Uhr

Betreff: Abriss des HOMA-Gebäudes

Ich hab unten stehenden Artikel gelesen, wenn ich ehrlich bin, hab ich ihn 3x gelesen, weil ich es nicht glauben konnte. Genauso steht es in der Zeitung (=Link) abgedruckt. Ich habe das sofort im Internet nach geprüft, weil ich dachte das ist ein Witz-Eintrag im Gästebuch. Aber es stimmt. Zuerst große Sprüche im Jahr 2003 von den ehemaligen Vorständen dieser Bröckelbank, dass sie die HOMA- Ruine unbedingt brauchen, weil die Bank buchstäblich aus allen Nähten platzt. Das mit Asbest verseuchte Gebäude wurde für zig Millionen Euro gekauft. Der Umbau sollte, so die Vorstände damals, nach Auszug des Möbelhauses unverzüglich beginnen - groß angekündigt in der Frankenpost. 1 - 2 Jahre später ließen die Ex-Vorstände wieder über die Zeitung verkünden, dass der Umbau sich verzögern würde; nicht wegen des Geldes, sondern wegen der überlasteten, zu beauftragenden Firmen, die die Arbeiten ausführen sollten. Erstaunlich bei dieser Aussage war, dass sie das mit dem Geld extra erwähnten. Ich glaube, dass es so ist, dass die VR-Bank mit Geld nicht umgehen kann, sonst hätten sie sich nicht durch falsche Wertstellungen, falsche Zinsgutschriften und Gebühren bei den Kunden, zu deren Nachteil, bedienen müssen. Zuerst verkauften sie die 3 Ostfilialen überteuert an die Volksbank Vogtland, damit die Bilanz nicht feuerrot wird, und diese wiederum haben im selben Jahr eine Riesenabschreibung gemacht, weil der Kaufpreis überteuert war, und dies alles zu Lasten der Sanierungseinrichtung. Die Mitarbeiter wurden drastisch dezimiert.Wieder gingen 1 - 2 Jahre ins Land bis der jetzige Vorstand Herzog mittels Zeitung verkünden ließ, dass sich ein Pächter gefunden habe und der Vertrag kurz vor dem Abschluß stünde. Wahrscheinlich hat sich der Interessent "vom Acker gemacht", als er das Gebäude innen besichtigt und die nun entfernten 120 Tonnen! Schutt gesehen hat. Nun nehmen wir mit Entsetzen zur Kenntnis, dass das marode Gebäude für sündhaft teures Geld abgerissen wird. So kann man Genossenschaftsvermögen auch vernichten. Meiner Meinung nach ist das Untreue erster Güte, ein Gebäude für zig Millionen zu kaufen, den Kunden und Anteilseignern der Bank, so wie der Öffentlichkeit weis zu machen, das Gebäude würde unbedingt gebraucht, weil die Bankfiliale erweitert werden muss und 8 Jahre später wird abgerissen. Das Sahnehäubchen des Ganzen ist, dass die Ruine vor ihrem endgültigen Abriss am 04.12.11 blau-orange angestrahlt wird und die Rawetzer bei Glühwein und Bratwurst eingeladen sind die Götterdämmerung zu besingen. Leute von Marktredwitz und Umgebung: "Lächeln, denn weinen ist viel zu einfach!"
Ich weiß auch wirklich nicht, warum das jetzige Gebäude für 1 Mio Euro aufwärts saniert werden soll. Es sollte gleich mit abgerissen werden. Bei dem Kunden- und Mitarbeiterschwund reicht ein Geldautomat und Bankauszugdrucker auf dem frei gewordenen Gelände aus. Diese Bank bräuchte dringend und endlich Vorstände, die das Bank-Geschäft verstehen und zum Wohl der Bank und deren Kunden handeln und nicht nur den Deckel drauf halten, um Verfehlungen der Vergangenheit zu vertuschen.

   

Nr. 5704

Capo

20. November 2011, 10:27 Uhr

Betreff: Rückbau heißt das Zauberwort

[bild=(pic_128.jpg)] [bild=(pic_127.jpg)]
VR-Bank bricht ehemaliges Möbelhaus ab :autsch:
Das Marktredwitzer Stadtbild wird sich kräftig verändern. Das Homa-Gebäude steht kurz vor dem Abriss.


Marktredwitz - Von außen sieht das Gebäude mit seiner graubraunen, fensterlosen Fassade noch aus wie ein typisches 70er-Jahre-Möbelhaus. Im Inneren erinnert jedoch nichts mehr daran, dass hier einmal die Bürger aus Marktredwitz und Umgebung Sessel, Tische und Schränke gekauft hatten. Der ehemalige Homa-Möbelmarkt an der Kraußoldstraße ist völlig leergeräumt. In den vergangen sechs Wochen haben die Arbeiter der Münchberger Firma TR-Bau 120 Tonnen Schutt aus dem Gebäude entfernt und damit eine stattliche Anzahl von Containern gefüllt, wie am Freitag Vorstandsvorsitzender Johannes Herzog von der VR-Bank Fichtelgebirge in einer Pressekonferenz sagte. Mit der Entsorgung des Schutts - er stammt vorwiegend von abgehängten Decken oder auch den Spannplatten, die das Möbelhaus unterteilten - startet die VR-Bank in ein Großprojekt. Der ehemalige Möbelmarkt mit sechs Etagen und einer Grundfläche von 4400 Quadratmetern wird abgerissen. Stück für Stück - von oben nach unten.
Auftrag an Architekten
Einen Ersatzbau in den riesigen Ausmaßen des Möbelhauses wird es nicht geben: Die VR-Bank, die im Jahr 2003 das an ihr Bankgebäude angrenzende Möbelhaus gekauft hatte, will die frei werdende Fläche zur "Arrondierung" ihres eigenen Bankgebäudes benutzen. So formulierte es Vorstand Christian Mandel. Zusätzlich könnten hier Parkmöglichkeiten und Grünflächen angelegt werden. "Aber es wird kein Gebäude entstehen, das an die Größe des Homa-Gebäudes herankommt." Die Bank hat Architekten beauftragt, Entwürfe für die zukünftige Nutzung des Grundstücks auszuarbeiten.
Der Abriss kommt der VR-Bank zupass: Wenn das Homa-Gebäude von der Bildfläche verschwunden ist, will sie ihre Geschäftsstelle in der Kraußoldstraße 6 entkernen und umgestalten; auf dem frei werdenden Platz zwischen Kraußoldstraße und Löhestraße sollen in der Umbauphase die Container für die Bankgeschäfte stehen. Wie Herzog erläutert, sollen die Bauarbeiten auch dazu führen, dass die VR-Bank - bislang verdeckt vom Homa-Komplex - schon vom Berliner Platz aus optisch als Bank wahrgenommen werden kann.
Doch das ist die Zukunft. Die jüngste Vergangenheit war in der VR-Bank geprägt von statischen Untersuchungen, Schadstoffgutachten und vielen Gesprächen mit Handwerkern und Vertretern der Stadt. Schadstoffe befinden sich in den Betonfaserplatten der Fassade (Asbest) und in der Dachdämmung (Teer).
In der Woche ab dem 28. November wird die Wunsiedler Baufirma Roth die vorgelagerte Betonfaserwand zur Kraußoldstraße hin abtragen und die asbesthaltigen Stoffe bei der Rehauer Firma Böhme entsorgen lassen. Diese Arbeiten sollen bis zum 2. Advent abgeschlossen sein, dann beginnt der eigentliche Abriss. Bis Ende 2011 soll laut Architekt Stefan Walther, Münchberg, der Grob-Abbruch fertig sein.
Sein Bauunternehmen werde sich von oben nach untern vorarbeiten, sagte Werner Weiß, Geschäftsführer der Firma Roth. Die Arbeiter würden zuerst mit kleineren Geräten starten, und dann kämen beim Abbruch auch größere Maschinen zum Einsatz. Um die Lärmbelästigung möglichst gering zu halten, wird das Abbruchmaterial nicht vor Ort geschreddert. Ganz ohne Behinderungen funktioniert aber keine Baustelle: Während des Abrisses wird es im Bereich des ehemaligen Homa-Marktes in der Kraußoldstraße und der Löhestraße zu Verkehrseinschränkungen kommen, weist die Bank schon jetzt hin. Auf den Geschäftsbetrieb der Bank werde das aber keinen Einfluss haben; auch der SB-Bereich stehe während der Abbruchphase uneingeschränkt zur Verfügung.
Die VR-Bank hatte in der Vergangenheit auch über eine Nutzung des Homa-Gebäudes nachgedacht. Das Vorhaben, hier Büros unterzubringen, scheiterte aber an den zu niedrigen Deckenhöhen, wie Johannes Herzog sagte. Wegen des schlechten baulichen und energetischen Zustands des ehemaligen Möbelhauses sieht Herzog keine Alternative zu einem Abriss. Das gesamte Projekt Homa-Abbruch und Umgestaltung der Geschäftsräume der Bank bezeichnet der Vorstandsvorsitzende als nachhaltige Investition in den Standort Marktredwitz. Allein der Umbau des Erdgeschosses komme bestimmt auf eine Million Euro.
Wenn die Betonfaserplatten von der Fassade abgeschraubt sind, taucht eine Ansicht auf, die ältere Marktredwitzer noch kennen dürften: eine Glasfassade. Denn die Platten wurden erst in den 70er-Jahren angeschraubt. Die VR-Bank will am zweiten Adventswochenende diese alte Glasfassade von innen heraus in ihren Firmenfarben Blau und Orange illuminieren und zur Feier des Tages Glühwein und Bratwürste anbieten.

   

Nr. 5703

Belphegor

20. November 2011, 09:26 Uhr

Betreff: Das verwaschene Tatoo auf dem Oberärmchen

Das verwaschene Tatoo auf dem Oberärmchen [bild=Mandel Klo mit Text.jpg(pic_189.jpg)]

Das spricht mir der Mandelkenner echt aus der Seele. Brennend würde auch mich interessieren, welche Familie da nun abgebildet ist. Es wäre mein schönstes Weihnachtsgeschenk, das zu wissen. Da der Mandelkenner den Mandel wirklich sehr sehr gut zu kennen scheint, kann er vielleicht das Geheimnis verraten. :danke:

   

Nr. 5702

Mandelkenner

20. November 2011, 08:52 Uhr

Betreff: zu Eintrag 5644

Frage an den Harley fahrenden Unternehmer:

Stellt die Tätowierung die Familiengeschichte väterlicher- oder mütterlicherseits dar ?

   

Nr. 5701

Erschrockener

19. November 2011, 22:57 Uhr

Betreff: Frankenpost vom 19.11.2011

Nun ist es amtlich, das Homagebäude muß dran glauben. Und es wird auch der Gedanke gepflegt, die Fläche zu begrünen oder Parkplätze zu erstellen. Aber wer braucht noch Parkplätze an der Bank, bei diesem Kunden-und Personalschwund???
Auch der Kommentar unter frankenpost.de befasst sich mit dem Thema.

   

Nr. 5700

Fragender

18. November 2011, 23:22 Uhr

Betreff: Fragender

Was ist der Unterschied zwischen Banküberfall und falschen Wertstellungen ?
Wer kann mich aufklären? :

   

Nr. 5699

aus Marktredwitz

17. November 2011, 22:45 Uhr

Betreff: Was ist da los?

Bin heute im E-Center gewesen. Dort befindet sich ja eine Filiale der VR-Bank. Direkt davor hatte sich eine Menschentraube gebildet, ins Gespräch vertieft. Es gibt Gerüchte, dass es der Bank überhaupt nicht gut geht, dass es irgendwelche Verstrickungen zu einem fränkischen Autohaus gibt, dass da wohl große Veränderungen anstehen. Gott sei Dank, habe ich mir gedacht, habe ich da mein Konto nicht. Mich würde nur interessieren, ob an den Gerüchten was dran ist.

   

Nr. 5698

Äußerer Betrachter

16. November 2011, 11:51 Uhr

Betreff: Unglaublich, aber wahr

Das ganze Theater in dieser Bank wird für einen Außenstehender immer unverständlicher. Die Vorstände können sich aufführen wie die sprichwörtliche Axt im Walde. Mit Führungskraft hat diese bestimmt nichts zu tun. Anstatt den Kunden die zuviel berechneten Zinsen und Gebühren zurück zu erstatten, gönnen sich die beiden Herren Vorstände Luxusfahrzeuge der Oberklasse als Dienstwagen und lassen sich ihre Vorstandszimmer mit unglaublichen finanziellen Aufwand ausstatten und einrichten.
Die Hauptstelle im Kundenbereich ist immer noch im Zustand der 70iger Jahre des vorigen Jahrhunderts.
Hauptsache die Herren haben ihre Zimmer in hochwertigem Zustand.
Egoismus in Reinform. Hauptsache sie haben alles Angenehme um sich. Die Kunden und Mitarbeiter sind nur notwendiges Übel.
Warum sich der Betriebsrat nicht wehrt, ist von außen betrachtet total unverständlich.
Der Aufsichtsrat verdient diese Bezeichnung nicht, denn er führt keine Aufsicht, sondern scheint in dieses Verhalten der Vorstände für gut zu befinden, ansonsten hätte er schon längst was unternehmen müssen.
Für die verbleibenden Kunden ist es mittlerweile ein Kainsmal dort seine Geschäfte abwickeln zu müssen. Die Fragestellung lautet doch immer wieder: Kannst Du wohl wegen deiner Kredite nicht zu einer anderen Bank??
Schlimm genug, dass die Angabe der Geschäftsbeziehung zu dieser Bank. sofort ein Kreditengagement assoziiert, das wo anders nicht mehr untergebracht werden kann.

   

Nr. 5697

Sara

14. November 2011, 13:19 Uhr

Betreff: So werben die Volks-und Raiffeisenbanken

Genossenschaftliche Werte
[bild=Bild125(pic_125.jpg)]

Kein weiterer Kommentar notwendig! Vera....en kann ich mich selber, denke ich da nur!

   

Nr. 5696

- - - - - -

13. November 2011, 19:23 Uhr

Betreff: Der Rocker

Der Vorstand mit der Neigung für Lederklamotten scheint oft etwas zu schnell unterwegs zu sein.
Er wurde daher für ein Monat zum Fußgänger degradiert. Aber so ist es halt mit der Vorbildfunktion dieser Leute.

   

Nr. 5695

Capo

13. November 2011, 13:52 Uhr

Betreff: Die soziopathischen Vorstände?

Wenn sie nur Soziopathen wären, dann könnte man sagen, dass sie die Konsequenzen ihres Handelns nicht überblicken können. Da sie das, was sie tun, aber mit voller Absicht tun, sind sie nicht wirklich Soziopathen, sondern einfach nur machtgierige Möchtegerns, denen jedes Mittel für die Erhaltung ihrer Macht recht ist. An den Pranger mit ihnen!

   

Nr. 5694

Wutbürger

13. November 2011, 00:27 Uhr

Betreff: Situation in der Bank

Verehrte Leser dieses Gästebuches,

so langsam stinkt die Situation doch zum Himmel! Treue, langjährige Mitarbeiter werden aus dieser Bank durch die beiden soziopathischen Vorstände hinausgemobbt. Diese beiden "Herren" haben noch nie einen Cent im Verkauf für diese Bank verdient. Im Gegenteil. Durch kurzsichtige (von Arroganz und Überheblichkeit) geprägte Entscheidungen haben sie das Betriebgsergebnis in den Keller gewirtschaftet und durch Trickserei die Bilanz geschönt. Die Zeche dafür muss aber das (langjährige, treue) Personal bezahlen. Der Betriebsrat wird mundtod gemacht und an Abweichlern wird ein exempel statuiert.Das ist einfach nur noch beschämend. Die beiden "Nieten in Nadelstreifen mit den bunten Krawatten" möchten der Öffentlichkeit aber immer noch die Saubermänner vorspielen.
Und hier können sie demontiert werden! Nichts scheuen die beiden doch mehr als die Wahrheit in der Öffentlichkeit.
Wenn alle zusammenhelfen, können wir sie an den Pranger stellen und das (möchtegern) Image demontieren.
Natürlich bedarf es Mut und Entschlossenheit; aber: Nichts scheuen diese beiden (Möchtegern) mehr als die Wahrheit und die Öffentlichkeit. Deshalb: Ein Jeder der dieses Gästebuch liest, muss darüber sprechen und die Weiterverbreitung forcieren! Ein jeder kann in seinen Bekanntenkeis über das Übel Herzog/Mandel/VR Bank sprechen. Wenn schon die örtliche Presse nichts unternimmt; das Thema Mobbing ist (derzeit an Schulen) ein brandaktuelles Thema. Die Volkskrankheit Nummer eins stellt mittlerweile Burn Out dar! Solche Typen wie Herzog und Mandel sind daran nmaßgeblich beteiligt. Deshalb gilt: Tue Gutes und sprich darüber; will heißen; Reisst diesen Schauspielern die Maske von Gesicht und zeigt sie in der Öffentlichkeit, so wie sioe wirklich sind.

   

Nr. 5693

Ein Niemand

8. November 2011, 00:10 Uhr

Betreff: Das Genie aus Beitrag 5693

Lieber Genius,

hinsichtlich Fremdsprachen, in diesem Falle italienisch, scheint Ihr Genie wohl leichte Defizite aufzuweisen, denn das Wort "pasta" (Teig, Nudeln) ist hier wohl etwas sinnfrei eingesetzt.

Sie sollten Ihre Abstammung nicht verleugnen und das Wort nicht nur "frrängisch" sprechen, sondern auch schreiben, denn nur dann macht´s Sinn. Basta!

Soso, der Vertrag des Herrn H. wird angeblich nicht verlängert.

Es geht ihm wohl jetzt so, wie es etlichen ehemaligen Mitarbeitern erging, die in der Vergangenheit zeitlich befristete Verträge von ihm bekamen. Nur mit dem Unterschied, dass er in diesen fünf Jahren eine Bank und eine Vielzahl von Kunden zugrunde gerichtet hat.

Werter Leser, früher war man stolz, (langjähriger) Mitarbeiter der Raiba MAK zu sein, heute verleugnet man dies.

Selbst langjährige Mitglieder verleugnen neuerdings, noch Kunden dieser Bank zu sein, denn man fürchtet die Frage, was einen noch dort hält (Kredite?).

DAS nennt man Öffenlichkeitsarbeit, da hat man über Jahre ganze Arbeit geleistet, so gewinnt man sicherlich auch eine Menge Neukunden! Die Zahlen belegen das ja auch, oder?! Glückwunsch, meine Herren Vorstände!!

Fakt ist, das in Marktredwitz und Umgebung niemand, der noch eine Wahl hat, etwas mit der Raiba MAK zu tun haben möchte. Beschämend!

   

Nr. 5692

ein klitzekleines Lichtlein

4. November 2011, 20:53 Uhr

Betreff: Genius? Alles Klar!

Wie war das mit "so führ ich MEINE Bank"? Wer sperrt Tag für Tag die Geschäftsstellen auf? Wer geht jeden Tag in dem verhassten CallCenter an´s Telefon? Wer verdient das Geld und muss sich jeden Tag mit berechtigten Kundenbeschwerden rumstreiten? Ach ja stimmt nicht die kleinen Mitarbeiter sondern unser großer Genius! Sind wir nur froh das wir Ihn haben, wenn doch schon bald unser Johannes gehen muss!!!!

   

Nr. 5691

Genius

4. November 2011, 20:01 Uhr

Betreff: Was geht euch des an!?

Hey, hey, ich bin der Prolo-Rocker und so führ ich meine Bank. Wie und was ich mache, das geht euch überhaupt nichts an. Seit froh, dass ihr überhaupt so einen Genius bekommen habt! Das war`s, aus, pasta.

   

Nr. 5690

Webmaster

4. November 2011, 19:29 Uhr

Betreff: zum Eintrag 5620

Liebe Leser dieses Gästebuch, wie versprochen halten wir Sie bezüglich des Versuches unseres allseits beliebten
Vorstandes Herrn Mandel [bild=(pic_65.jpg)] ,
per Unterlassungserklärung, sein Foto aus dem Internet zu verbannen, auf den Laufenden.

Nachstehend sehen Sie den Antrag meines Anwaltes auf Klageabweisung ( ......... hier klicken......).

Diese beiden Bilder haben wir als Anlage eins [bild=(pic_182.jpg)]


und zwei dem Schriftsatz an das Gericht beigefügt. [bild=Mandel Harley II.jpg(pic_191.jpg)]

Hier nochmal der offene Brief Eintrag Nr. 5620

   

Nr. 5689

Auch Geschichtenleser

3. November 2011, 16:28 Uhr

Betreff: Das gibt es nur in der VR-Bank Fichtelgebirge

Still es geworden, um Auto, Auto, Auto. Die hiesigen Medien sind auffällig unaktuell. Hat der große Inserateauftraggeber mit dem Entzug von Aufträgen gedroht!? Aber macht nichts, so oder so wird es ein Ergebnis der staatsanwaltlichen Ermittlungen geben. Aber ob in der VR-Bank Fichtelgebirge deswegen die Alarmglocken läuten?
Was passiert, wenn es den größten Kunden der Bank weghebeln sollte. Wie gehen dann die Vorstände mit diesem Thema um. Sie haben den Kredit in der Veranwortung. Wird das der Anlass sein, die Beiden aus dem Amt zu werfen. Das kann eigentlich nur der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Denn das, was die Veranwortlichen dieser Bank bisher zustande gebracht haben, passt nicht auf die berühmte Kuhhaut. Nur großspurige Ankündigungen waren bis dato zu vernehmen. Typisches Beispiel dafür - das HOMA-Gebäude. Für eine Wahnsinnssumme zur Abdeckung des überhöhten Kredits von der Bank in den Eigenbestand erworben. Mit der Maßgabe, der wirtschaftlich expandierenden VR-Bank mehr Platz zu verschaffen. Was ist bisher passiert. Das Gebäude zu einem Abrißobjekt degeneriert und Mitarbeiterzahlen aufgrund des ewig sich reduzierenden Geschäftsvolumens ständig dezimiert. Das Interessante dabei ist, wie das "Chateau Tropf" in der Büchern der Bank steht. Ob überhaupt die Anpassung des wirtschaftlichen Wertes oder nur die planmäßig Afa vorgenommen wurde. Die Gründung der Bürgerstiftung ein äußerst schnell verpuffender Werbegag. Einzig dazu dienend, dass sich J. Herzog als großherzigen Mäzen präsentieren konnte. Derzeit hört und sieht man nichts mehr davon. Auch der Hauptsponsor der Stiftung Auto, Auto, Auto hat jetzt andere Sorgen. Die Staatsanwaltschaft macht genug Öffentlichkeitsarbeit für ihn.
Besonderes spannend wird es, was sich demnächst bei Flex, Flex, Flex ereignet. Aufpassen!! Der Bumerang kommt zurück. Anlaßorientiert werden wir die Gästebuchleser auf dem Laufenden halten.
Der hochqualifizierte Bausparvermittler mit dem verwaschenen Tattoo auf dem Oberärmchen, darin inhaltich die Familiengeschichte dargestellt, hat mindestens mit einem Schlag siebenundzwanzig Hürden übersprungen und hat sich dadurch in Berg/Bad Steben als Sanierer feiern lassen. Qualifizierung ist Nebensache. Denn der Papa Reinhold hat mit Blick nach Rimlas über alle Hürden hinweg geholfen.
Sanieren allerdings mit toxischen Papieren und faulen Krediten. Da werden höchstwahrscheinlich die Griechenpapiere im Bankbestand die Bank im Frankenwald in den Abgrund stoßen. Da hat der Supersanierer eine Sanierungsbank wieder zu einem Sanierungsfall gemacht. Die Beitragszahler in den Sicherungstopf werden daran ihre große Freude haben.
In der VR-Bank Fichtelgebirge will er seine Fähigkeiten noch potenzieren. Mitarbeitermobbing und das Bossing (Mobbing von oben) zählen zu seinen besonderen Stärken. Mitarbeitermotivation mit der großen Keule. Sozusagen die Holzhammermethode.
Aber die Herrenausstatter im Textilbereich haben auch so ihre Sorgen mit ihm. Denn er will immer Hemden ohne Ärmel und besonders hoch geschnitten. Warum wohl?. Es geht um die verwaschen tätowierte Familiengeschichte auf dem Oberärmchen. Selbst die Sakkos sollen an dieser Stelle eine transparente Stelle erhalten. Vielleicht hat er auch damit die NIchtbankfrau, welche sich als Chefsekretärin beworben hatte, derart verschreckt, dass sie nach 3 Tagen bereits das Weite suchte und lieber in die
Arbeitslosigkeit zurückgeflüchtet ist.........[bild=(pic_180.jpg)] [bild=augen(pic_142.jpg)] :dw:

   

Nr. 5688

Hubert von G.

2. November 2011, 20:34 Uhr

Betreff: einfach gut zuhören...

Der Bezug zu lebenden oder toten Banken ist rein zufällig und nicht beabsichtigt:

klick :play:


Der Text - zum auf der Zunge zergehen lassen:

Wo is da platz
wo da teufel seine kinda kriagt
wo is da platz
wo all's z'samm rennt
wo is des feuer
hey wo geht 'n grad a blitz nieder
wo is de hütt'n
wo de stadl de brennt

Samma grün samma rot
hab'n ma geld oder not
samma ledig oder fit
samma krank oder nit
Gemma aus oder ein
schenk ma obi oder nei
war'n ma christ hätt ma gwisst
wo da teufel baut in mist

A jeder woass, dass es
geld nit auf da wiesen wachst
und essen kann ma's a nit
aber brenna tat's guat
aber hoazen toan ma woazen
und de ruabn und den kukuruz* (mais)
wann ma lang so weiter hoazen
brennt da huat

Wo is des geld
des was überall fehlt
ja hat denn koana an genierer
wieso kemman allweil de viara
de liagn, de die wahrheit verbieg'n
und wanns nit kriagn was woll'n
dann wird's g'stohln,
de falotten soll der teufel hol'n


Wo is da platz
wo da teufel seine kinda kriagt
wo all's z'samm rennt
wo is des feuer
wo geht 'n grad a blitz nieder
wo is de hütt'n
wo is 'n da der stadl de brennt

Jeder woass, dass es
geld nit auf da wiesen wachst
und essen kann ma's a nit
aber brenna tat's guat
aber hoazen toan ma woazen
und de ruabn und den kukuruz* (mais)
wann ma lang so weiter hoazen
brennt da huat

...

   

Nr. 5687

.........

2. November 2011, 17:38 Uhr

Betreff: ........

Das ist alles ganz nett, was da über den Herzog steht.
Vergesst mir aber darüber das große Übel Mandel nicht!

   

Nr. 5686

Ein Niemand

2. November 2011, 17:19 Uhr

Betreff: Erinnern?

Natürlich würde man sich in Marktredwitz und Umgebung noch lange an Herrn H. erinnern.

Denn er zeichnet maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Raiba MAK bis zum heutigen Tag definitiv "zu Tode geritten" ist: Heruntergekommene, ungepflegte Geschäftsstellen, Öffnungszeiten die zum Himmel schreien, niedergeprügelte Mitarbeiter, die aufgrund ständig wechselnder Einsatzstellen weder ihre zugewiesenen (im Fachjargon nennt man das "zugeschlüsselt") Kunden noch deren finanziellen und persönlichen Verhältnisse kennen (so wie das früher mal üblich war). "Zig" entlassene Mitarbeiter, verkaufte und verratene (Ost-)Geschäftsstellen und Mitarbeiter. All das sorgt dafür, dass die Volksseele kocht. Aber die Kunden reagieren glücklicherweise. Nicht umsonst müssen "örtliche Mitbewerber" kaum Werbung schalten, die Kunden kommen von alleine.

Mag die Bank unter den "alten" Vorständen in die sog. "Schieflage" geraten sein, dies ist unstrittig, aber wer ihr über die letzten Jahre hinweg mit praktisch jeder seiner Entscheidungen und jedem mehr oder weniger peinlichen öffentlichen Auftritt über alle Maßen geschadet hat, sind/waren diese beiden Vorstände. Wobei Herr M. wohl um seine Beliebtheit beim Volke in unserer Region weiß und sich deshalb, was die Öffentlichkeitsarbeit betrifft, eher zurückhält.

In Berg/Bad Steben scheint ihm das Volk wohl etwas besser gesonnen sein, vielleicht liegt es auch nur daran, dass von seinen damaligen "Aktionen" in der RB Berg nicht so viel publik geworden ist.

Schade eigentlich.

   

Nr. 5685

Capo

2. November 2011, 07:24 Uhr

Betreff: Zu vorigem Eintrag: Johannes der Große hat wohl bald ausgedient

Johannes, der Kleine, hütet die Schweine!
Ich denke, der Johannes, DER geht in die Geschichte ein. Als bester EX-Prüfer Bayerns, bester Vertuscher von Verfehlungen der Vorgänger, bester Unter-den-Teppich-Kehrer, bester Kapitalvernichter, bester Arbeitsplatzvernichter, größter aufgeblasener Möchtegern.
So sehr man sich darüber freuen kann, dass die herzogliche Greuel-Herrschaft wahrscheinlich bald ein Ende haben wird, so wenig kann man sich darüber freuen, dass mit dem verbleibenden, Motorad fahrenden, tätowierten Gernegroß an der Spitze sicher nichts besser wird.
Heger, Krämer, Wolf - kam was besseres nach? Hatte sich DOCH mal einer gefunden, der noch ein wenig moralisches Bewußtsein hatte, ging er freiwillig wieder oder wurde von Herzog geschasst. Jetzt hat der wohl mit dem Mandel seinen Meister gefunden. Aber ändern? Wird sich nichts. Ändern wird sich erst etwas, wenn der gesamte Aufsichtsrat zum Rücktritt gezwungen wird, der Vorstand komplett ausgetauscht wird, das Protektorat von Götzl und Nüssel aufhört. Dann könnte rückhaltlos aufgeklärt werden. Will das jemand? Die Geschädigten schon. Die Verursacher??? Wer schaut sich die Welt schon gern durch schwedische Gardinen an?

   

Nr. 5684

Auguren

1. November 2011, 18:31 Uhr

Betreff: Johannes H

Es ist, wie man hört, derzeit ein Vorstand in der Bank, der bald nur noch EX Vorstand sein wird.
Johnnes der Große hat wohl bald ausgedient!
Der Erfinder des Call Centers, der Gutmensch der selbst bei bestbesicherten Krediten stets zu großzügigen Nachlässen bereit ist, sofern er sich damit profilieren konnte, der Top Sanierer der VR Bank mit Neigung zur Arroganz, soll Platz machen, für einen, dessen Merkmale Tattos und Lederklamotten sind.

Servus Johannes, geht's nach München oder nur weit weg von Wunsiedel?

Ob man sich an den in ein oder zwei Jahren überhaupt noch erinnern kann?

   

Nr. 5683

Thomas

30. Oktober 2011, 13:26 Uhr

Betreff: Rawetzer Stammtisch

[bild=(pic_120.jpg)]
Ich hab gehört, dass der Herr Johannes, der seit einiger Zeit als Vorstand sein Unwesen treibt, seinen Vertrag nicht verlängert bekommt. Sollte an dem Gerücht was dran sein? Hat da unser Motorradfahrer seinen bunten Oberarm im Spiel? Hat er einmal mehr seine starken Ellbogen ausgefahren, im Kampf um die Macht? Hat er aus diesem Grund im vergangenen Sommer seinen Ziehsohn als Prokuristen geholt? Weise Entscheidung, denn der muss im Ernstfall dann nicht extra angelernt werden. Der weiß dann schon wie das mandel'sche Spiel der Macht funktioniert.
So richtig glauben kann ich das alles nicht. Die werden doch den ehemals besten Prüfer Bayerns nicht einfach so schassen! Kann das wirklich sein?
Was wird aus der, von ihm gegründeten, Bürgerstiftung „Junges Fichtelgebirge“? Mit knapp 8.000 € (in Worten achttausend) aus dem Zinsaufkommen von 150.000 € Stiftungsvermögen wurden schulische Einrichtungen unterstützt. Was würde bloß aus denen werden, wenn dieses Geld fehlte?
Was wird denn dann aus dem armen Johannes? Lösung ist in Sicht: Er kann mal anfragen beim Tröstauer Golfclub. Wenn er die Golflöcher kauft und dann für 1€ pro Schlag vermietet, kann er doch auf ein erkleckliches Monatsgehalt kommen.

Goodbye Johnny, goodbye Johnny schön war`s mit uns zwei`n.
Aber leider, aber leider
kann`s nicht immer so sein.
Goodbye Johnny, goodbye Johnny
Bricht mir auch heut` das Herz entzwei.
In hundert Jahren - Johnny -
ist doch alles vorbei.
(gesungen von Hans Albers)

   

Nr. 5682

Aussenstehender

29. Oktober 2011, 12:03 Uhr

Betreff: VR-Bank Fichtelgebirge, bedauernswerte Mitarbeiter?

wenn alle hier im Gästebuch veröffentlichten Umstände zutreffen sollten (Gehaltskürzungen, Nötigung, Mobbing, Nichtbeachtung der Datenschutzbestimmungen, Diskriminierung, Einschüchterung, usw.) dann kann ich nicht verstehen warum weder Personal noch Betriebsrat die Vorgänge innerhalb der Bank nicht an die Öffentlichkeit bringen.
Warum wendet man sich weder an die Presse noch an die Gewerkschaft?
Obwohl die Rolle der Presse scheint mir hier umstritten, zweifellos sind ihr dieses Gästebuch und die Eintragungen bekannt. Warum berichtet man darüber nicht, sondern hüllt sich in Schweigen? Fürchtet man, einen guten Anzeigenkunden zu verlieren?
Und der vorhandene Betriebsrat ist anscheinend nur auf dem Papier vorhanden. Wie ist es sonst zu erklären das man sich nicht wehrt? Wenn die Ratsmitglieder keinen "Mumm" haben sollten sie wenigstens so konsequent sein und zurücktreten.
Anscheinend ist die Schmerzgrenze der Mitarbeiter noch nicht erreicht, sonst würden
man endlich zusammenstehen und diese beiden Vorstandsfiguren aus dem Haus jagen (andere Banken haben das ja schon vorgemacht).

   

Nr. 5681

Exvorstand

28. Oktober 2011, 20:23 Uhr

Betreff: Daran werden Vorstand, Aufsichtsrat und Genossenschaftsverband Bayern gemessen werden

Zieht euch warm an bei einem Zusammenbruch von AWK

Bundesgerichtshof
Wie schon das Landgericht zutreffend ausgeführt hat, bedeutet das Gebot, Risiken nur in sinnvoller kaufmännischer Interessenabwägung einzugehen, für Vorstandsmitglieder einer Genossenschaftsbank, daß sie Kredite grundsätzlich nicht ohne übliche Sicherheiten gewähren dürfen und zudem für die ordnungsgemäße Bewertung der Sicherheiten sowie die Beachtung der Richtlinien über Beleihungsobergrenzen Sorge zu tragen haben.

GenG § 34 Abs. 1 u. 2
a) Eine Genossenschaft trifft im Rechtsstreit um Schadensersatzansprüche gegen ihren Vorstand gemäß § 34 Abs. 2 Satz 2 GenG die Darlegungs- und Beweislast nur dafür, dass und inwieweit ihr durch ein - sich als "möglicherweise" pflichtwidrig darstellendes - Verhalten des Vorstands in dessen Pflichtenkreis ein Schaden erwachsen ist, wobei ihr die Erleichterungen des § 287 ZPO zugute kommen können; demgegenüber hat der Geschäftsleiter darzulegen und erforderlichenfalls zu beweisen, dass er seinen Sorgfaltspflichten gemäß § 34 Abs. 1 GenG nachgekommen ist oder ihn kein Verschulden trifft, oder dass der Schaden auch bei pflichtgemäßem Alternativverhalten eingetreten wäre (im Anschluss an BGHZ 152, 280 - zur GmbH).

GenG § 41 Sorgfaltspflicht und Verantwortlichkeit der Aufsichtsratsmitglieder
Für die Sorgfaltspflicht und Verantwortlichkeit der Aufsichtsratsmitglieder gilt § 34 über die Verantwortlichkeit der Vorstandsmitglieder sinngemäß.


Und der GVB?
Ach so, der übt ja immer nur eine beratende Tätigkeit aus.

Aber es bleibt ja noch immer der Einlagensicherungsfonds!
Un die haben bestimmt große Freude, wenn die Vorzeigebank des GVB ein Sanierungsfall wird.

Dann kommt erst richtig Freude auf!

   

Nr. 5680

MariAnne

28. Oktober 2011, 11:31 Uhr

Betreff: Razzia im Autohaus

Wieder so ein dickes Ding. Das erinnert doch stark an die Skandale Gold-Gold-Gold und Flex-Flex-Flex, über die Herr Herzog, der Ex-Prüfer, viel zu berichten weiß. Unzureichend gesicherte Kredite, Gelder verschwunden.
Umso schöner ist es jetzt zu lesen, dass offensichtlich der 1. Dominostein gefallen ist, der zum großen Showdown führen kann. Zieht euch warm an,
Ihr Herren vom Vorstand und Aufsichtsrat. Ich bin mir sicher, dass ihr dieses mal nicht ungeschoren davon kommt. :heuldoch:

PS: Autos im Kreis verkaufen scheint in oberfränkischen Autohäusern übliche Praxis zu sein.

   

Nr. 5679

Uwe

27. Oktober 2011, 15:43 Uhr

Betreff: Der Prophet hatte doch recht

Der beste EX-Prüfer Bayerns Herzog hatte doch zusammmen mit seinem Kollegen Grothoff im Jahr 2004 die Bank geprüft. Damals hätte den Beiden schon das Firmenkonglomerat suspekt sein müssen. Bei so vielen einzelnen Firmen mit unterschiedlichen Bilanzierungszeitpunkten wäre die Erstellung einer Konzernbilanz ein absolutes Muss gewesen. So aber war es dem Autohändler möglich die Verkaufsfahrzeuge sozusagen im Kreisverkehr zu bewegen!?.(S. auch einschlägige Beiträge in diesem Forum). Ohne eine Konzernbilanz ist der Zusammenhang der einzelnen Firmen zu erkennen schwieriger. Bewusst ging man in der VR-Bank einer Zusammenführung der Kredite im Sinne der Kreditnehmereinheit nach dem Kreditwesengesetz aus dem Wege. Denn dann hätte es einer gemeinsamen Beschlußfassung für alle dem Firmenimperium angehörigen Betriebe bedurft. Maßgebend für die Zusammenrechung zu einer Kreditnehmereinheit ist bereits die wirtschaftliche Abhängigkeit der einzelnen Firmen zueinander. Vor allem ist die Beschlußfassung verschärft und jeweils dem Aufsichtsrat zur Genehmigung vorzulegen. Dabei ist zu beachten, ob die Gesamtsumme der Kredite die damalige Höchstkreditgrenze von 50 % des haftenden Eigenkapitals überstiegen hätte.
Zusätzlich sind noch weitere Vorgaben insbesondere zur Meldegrenze zu beachten.
Wollte man in der Bank das alles umgehen?.
Es scheint, dass die Verantwortlichen in der Bank den Überblick über die Firmengruppe verloren haben.
Wie wird es im schlimmsten Fall (wovor Gott bewahre) mit den Sicherheiten für die VR-Bank Fichtelgebirge bestellt sein? Nach den bisherigen Erkenntnissen sind die vorhandenen Sicherheiten im Verhältnis zu den ausgereichten Krediten viel zu gering, unabhängig davon, ob sie in Höhe des Nennwerts auch werthaltig sind.
In weiser Voraussicht hat man bereits vor Jahresfrist einen Sanierungsspezialisten aus Berg/Bad Steben geholt. Der aber bisher nur durch seine Freizeitbeschäftigungen aufgefallen ist. Sie wissen schon, der Harley-Fahrer, mit dem verwaschenen Tattoo [bild=pic_98.jpg(pic_190.jpg)] auf seinem Oberärmchen, Da er sicherlich schon Beschlußfassungen zum Thema Autowelt unterschrieben hat, ist das Engagement auch in seiner Veranwortung und da hilft keine Ausrede mehr.
Pikanterweise ist der Steuerberater Peter T. des durchsuchten Unternehmens auch der frühere Vorsitzende des Kreditausschusses der VR- Bank Fichtelgebirge. Er aber hat die gleichen Sicherheiten für mehrere Kreditgewährungen bei verschiedenen Banken hingegeben und wurde deshalb von seinem Amt als Vorsitzender des Kreditausschusses, sowie als Aufsichtsrat zurückgetreten . Bisher scheuen sich seine Aufsichtsratskollegen und die Vorstände, ihn wegen Kreditbetrugs anzuzeigen. Sie werden schon wissen warum.

Es ist schon verblüffend, was sich im beschaulichen Fichtelgebirge und in dieser Bank abspielt.
Ich gehe fest davon aus, dass die Ermittller bzw. Behörden auch fleißig Leser dieses Gästebuchs sind.
Wir bleiben weiter am Ball.

   

Nr. 5678

Ein Niemand

27. Oktober 2011, 14:34 Uhr

Betreff: Hausdurchsuchung

Geneigter Leser,

das wird ja hochinteressant, denn meines Wissens ist diese Firma mit Stammsitz in WUN schon mit ein paar Milliönchen bei der Raiba MAK in der Kreide. Sollte diese Firma "krachen gehen", hat die Bank ein klitzekleines Problem.

<Ironiemodus AN> Naja, ist ja nicht so schlimm, dann muß eben jeder Bank-Mitarbeiter, deren Familienangehörige und die Verwandtschaft, auch die angeheiratete, schnell mal günstig ein Auto aus der Insolvenzmasse (sollte es dazu kommen, was Gott verhüten wolle) dieser Firma kaufen. Wenn es finanziell ein bißchen kneift, kann die Bank ja mit einem Sofort-Kredit (Zusage innerhalb von 24 Tagen, oder waren es Wochen?!) ein wenig unter die Arme greifen. <Ironiemodus AUS>

Wir beobachten weiter.

   

Nr. 5677

Franz We.

27. Oktober 2011, 00:10 Uhr

Betreff: Razzia beim Autohändler in WUN

Hat schon jemand mehr Informationen über die große Razzia der Staatsanwaltschaft am Mittwoch bei einer "oberfrankenweit bekannten" Autohauskette? Wenn man das Foto des Privathauses auf www.frankenpost.de sieht, aus dem gerade Akten hinausgetragen werden, glaube ich , weiß jeder um wen es sich dabei handelt.....

War da nicht auch die VR Bank Fichtelgebirge irgendwie involviert???

   

Nr. 5676

Geschichtenleser

26. Oktober 2011, 15:56 Uhr

Betreff: Das Wunderkind

[bild=Mandel, not guilty(pic_117.jpg)] http://www.youtube.com/watch?v=Pmi0XqTlEY8
Welch Multitalent haben die Aufsichtsräte der VR-Bank Fichtelgebirge zum Vorstand gekürt.Ein Tausendsassa, wie er im Buche steht. Überall auf der Welt ist er zuhause. Ob in den Weiten der USA als Harley-Rocker und harter Bursche, aber auch auf der großen Showbühne, wie auf der Homepage der Raiffeisenbank Berg/Bad Steben zu ersehen ist. Die Moderation der Berger - Rocknacht hat er mit Bravour durchgeführt. Weltkasse ist die Kommentierung dazu. Was hat dieser Bursche noch alles drauf?
Natürlich mimt er den harten Burschen auch in der Bank.
Wo Menschenverachtung seine Hauptstärke ist. Den Mitarbeitern zu sagen, entweder es verzichten 40 Mitarbeiter auf Teile des Gehalts oder 10 werden entlassen. Das ist schon die unterste Stufe von Führungsqualität. Das ist schon der Wahnsinn, welche kranken Gehirne in den genossenschaftlichen Führungsetagen sich etabilieren können. Da ist es mit denjenigen, welche solche Leute fördern und protegieren auch nicht weiter her. Da muss sich der Raiffeisenverbandspräsident Nüssel schon fragen, was er da hochgehievt hat.
Vielleicht kann er dem Hardrocker als zukünftigen Beschäftigungslosen in Moderationsrolle bei der Rimlaser Kerwa anbieten. Die Zwischenzeit von Kerwa zu Kerwa kann der harte Hund die Schweinegülle ausbringen und andere hochwertige Arbeiten im Nüssel'schen Schweinestall erledigen.
Einer wie er ist kommt überall zurecht. Sozusagen in allen Sätteln zuhause. Auf den Sattel seiner Harley oder im Sitz des Schweingülletraktors.
Aber die ernsthafte Fragenstellung ist, ob sein wahres Talent in der Führung einer Bank und hier insbesondere in der Führung der Mitarbeiter ist.
Weil bisher hat er nur eins bewiesen, dass er meint es ist alles damit zu regeln, wenn man die große Keule auspackt.
Da wird es sicherlich interessant, wie es ihm ergeht, wenn er demnächst auch ohne Job ist. Da kann er dann ganz "beinhart wie ein Rocker" Härte zeigen.

   

Nr. 5675

Sparer

25. Oktober 2011, 14:53 Uhr

Betreff: 20% Sicherheit ??

Wie ist das eigentlich? Wenn nun die VR-Bank Staatsanleihen in Euro für 10 Millionen kauft, dann sind nach dem Willen der Bundesregierung 20% davon abgesichert. Geht also der Staat pleite, dann bekommt die VR-Bank nur noch 2.000.000 € statt der ursprünglichen 10 Millionen.

Und die restlichen 8.000.000 € zahlt meine VR-Bank drauf.

Und wenn sie das nicht hat, muss der Sicherungsfonds einspringen.

Aber wenn der das auch nicht mehr hat, weil so viele viele VR-Banken Staatsanleihen gekauft haben?

Dann gibt es ja noch immer die Mitglieder der Bank, die dann zusätzlich zu ihrem eingezahlten Geschäftsanteil auch noch die Haftsumme bezahlen müssen.

Und wer nicht den Haftsummenzuschlag nicht zahlen will, zu dem kommt der Gerichtsvollzieher. Hofheim lässt grüßen.

Ich jedenfalls geh jetzt zur VR-Bank und hebe als erstes mein Sparbuch komplett ab und dann kündige ich noch meine Mitgliedschaft.

Sicher ist sicher, schließlich wird es nicht mehr lange dauern bis es knallt.

   

Nr. 5674

Belphegor

24. Oktober 2011, 16:36 Uhr

Betreff: Sprichwörter

Es ist immer noch der Eintrag Nr.5653 (menschenverachtend), der mich beschäftigt. Der Vorsitzende des Betriebsrates hat auf seiner Facebook-Seite sein Lieblingszitat eingestellt. Eine Weisheit aus Georgien: "Wer die Wahrheit sagt, sollte sein Pferd gesattelt lassen!"
Da hat die Leserin im Eintrag Nr.5660 offensichtlich recht. Die VR-Bank hat einen Betriebsrat, der nicht für die Kollegen und Kolleginnen einsteht, weil er selbst die Hosen voll hat; lieber die Wahrheit verschweigt. Kuschen statt kämpfen. Das sagt dieses Zitat doch aus.
Mein liebstes Sprichwort stammt von den Dakota-Indianern und heißt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!"
Das Pferd (Vorsicht Symbolik), VR-Bank Fichtelgebirge ist schon so was von tot. Ich kann nur hoffen, dass endlich einer, der mit der notwendigen Macht ausgestattet ist, diejenigen zum Absteigen zwingt, die sich krampfhaft an diesem Gerippe fest halten, weil sie vertuschen wollen, dass sie es waren, die das Pferd tot geritten haben: Vorstände, Aufsichsräte, Führungskräfte des GVB.

   

Nr. 5673

Fragender

24. Oktober 2011, 16:21 Uhr

Betreff: zum Insider Beitrag

Hallo Insider, ich bin wirklich keiner aus der VR-Bank Fichtelgebirge, sondern einer der die Diskussion über die Verfehlungen des Aufsichtsrat in Gang halten will. Denn dort ist ein Großteil des Übels in dieser Bank begraben. Wenn die Ausichtsräte dort nicht so korrupt wären und dadurch durch Johannes Herzog und Chrstian Mandel erpressbar sind, dann hätten die auch schon längst die Konsequenzen gezogen. Meiner Meinung nach sind die beiden unfähigen Vorstände nur wegzukriegen, wenn auch der Aufsichtsrat in die Zange genommen wird. Da nach dem Stand der Ding(Statut) nur dieser berechtigt ist, die Vorstände zu eliminieren.
Dabei muss der Leidensdruck für den Aufsichtsrat über die Haftungsschiene größer werden, als der Erpressungsdruck durch Herzog und Mandel. Ansonsten passiert dort garnix. Das System Aussitzen funktioniert doch schon seit dem Rausschmiss von Manfred Heger und seinen Kollegen Wolf und Krämer. Die Herrschaften im Aufsichtsrat gehen nur die Knie, wenn es um ihr eigenes Hab und Gut geht, wenn der Haftungsfall eintritt.
Da können die Mitarbeiter wehklagen soviel sie wollen, solange es dem Aufsichtsrat nicht persönlich an den Kragen geht, passiert null.

Darum kann die Devise nur lauten, auch gegen den Aufsichtsrat vorgehen - gegen die Vorstände sowieso.

   

Nr. 5672

Irmingard

24. Oktober 2011, 08:37 Uhr

Betreff: Das wäre der Hammer..........

......... wenn die Herren der Führungsetage in der VR-Bank nicht wüßten, was im Genossenschaftsgesetz steht. Andererseits, wenn man liest, sieht und hört, was da alles so getrieben wird, ungeachtet dessen, was im Gesetz geschrieben steht.... Entweder fehlt es denen absolut an Unrechtsbewußtsein oder sie sind einfach nur dreist. Als dumm darf ich sie hier, in diesem Forum ja nicht bezeichnen, weil sonst der webmaster wieder Schwierigkeiten bekommen kann, wenn er das veröffentlicht.

   

Nr. 5671

Insider

22. Oktober 2011, 11:46 Uhr

Betreff: Ablenkungsmanöver

Merkt ihr denn nicht, dass der Fragende nur vom Thema ablenken will. Also gehe ich davon aus, dass unter Fragender die Führungselite der Rawetzer Bank steckt. Die Herren Vorstände Herzog und Mandel sollen doch lieber kund tun, wie es mit unserer Bank weiter geht, um den Kundenschwund zu stoppen. Auch die hohen Abgänge von Sparern. Gleiches gilt auch dafür, dass die Mitarbeiter, die ja das Kapital der Bank sind, fair entlohnt werden und nicht durch Druck Lohnkürzungen bzw. Entlassungen vorgenommen werden. Die Eigentlichen, die das Dilemma mit der Bank verursacht haben, sind die Herren aus der Vorstandetage, die auf Kosten der Bank die großen, flotten, Autos fahren. Die ihre Büros für sündhaft teueres Geld, vom Feinsten, auf Kosten der Bank umbauen ließen, weil sie meinen, wunder was für Größen sie sind. Diese beiden Vorstände gehören in die Wüste geschickt, und das schnellst möglich, bevor es mit der Bank noch rapider, wie bisher, bergabwärts geht. Meinetwegen gebt dem Rocker-Vorstand mit der Harley, für zwei oder drei Jahre monatlich, 3000 bis 4000 Euro, plus Spritkosten, damit er mit seiner Harley in der Gegend rumpreschen kann, mit der Auflage, weit genug vom Fichtelgebirge entfernt. Zusätzlich auf Kosten der Bank einen Beiwagen für die Harley zu kaufen, damit er seinen Kollegen Herzog mitnehmen kann, damit die zwei Rechengrößen unzertrennlich sind, wie die Kessler-Zwillinge. Das ist allemal besser und billiger, bevor sie in der Bank bei Kunden und Mitarbeitern noch mehr Schaden, wie bisher, anrichten können.
Dies wäre mal ein Vorschlag an die Aufsichtsräte, denn dies wäre die beste Lösung für alle Beteiligten.

   

Nr. 5670

Aufseher

22. Oktober 2011, 10:50 Uhr

Betreff: Dem Manne kann geholfen werden (zu Beitrag 5671)

Um angebliches Nichtwissen zu beseitigen hilft manchmal folgendes: Bei Google unter Suche z.B. folgende Begriffe eingeben:
"Schadenersatzklage gegen Aufsichtsrat" oder "Haftung Aufsichtsrat"
und und und .......
Wer sucht, der findet.
Manchmal hilft es auch, einfach das Gesetz zu lesen.

   

Nr. 5669

Fragender

21. Oktober 2011, 22:49 Uhr

Betreff: Nochmals Unverständnis

Wie soll das denn gehen, dass die Aufsichtsräte zur Rechenschaft gezogen worden. Da muss doch einer dann da sein, der Klage erhebt.

Es ist doch wohl kaum zu erwarten, dass sich die Aufsichtsräte selbst anzeigen.
Kann dies dann ein Außenstehender machen?
Oder ein Mitglied - habe keine Ahnung.

   

Nr. 5668

........

20. Oktober 2011, 07:00 Uhr

Betreff: Umkehr der Beweislast, Aufsichtsräte

Danke, jetzt habe ich das verstanden.
Das heißt also, dass für dieses Sündenregister, hier unten, die Aufsichtsräte mit haften und auch für das, was nicht nur als Kavaliersdelikt sondern als handfeste Straftat verfolgt werden muss, bestraft werden können....

Krediterschleichung
nicht ordnungsgemäße Kreditvergaben
erlassen gesicherter Forderungen (Untreue)
Scheinarbeitsverträge mit Ehegatten von Vorständen und Aufsichtsräten
existentielle Schädigung von Kunden durch falsche Wertstellungen und unrechtmäßige Erhebung von Zinsen und Gebühren
Verkaufserlöse verwerteter Sicherheiten den Schuldnern nicht gut geschrieben
Vorteilnahme
Vertuschung
Nötigung und Mobbing der Bankmitarbeiter

Also, ich könnte an deren Stelle nicht mehr ruhig schlafen. Aber es gibt ja Baldrian, und wenn das nicht hilft, Valium. Und wenn das nicht hilft ..........

   

Nr. 5667

Aufseher

19. Oktober 2011, 17:26 Uhr

Betreff: Beweislast

Ich bin Aufsichtsrat.
Wenn ich nun z.B. höre, dass Gerüchte über unseriöse oder unkorrekte Geschäfte des Vorstands in Umlauf sind, muss ich im Aufsichtsrat den Antrag stellen, dazu eine weitergehende Prüfung einzuleiten.
Lehnt der Gesamtaufsichtsrat diesen Antrag ab und stellt sich hinterher heraus, dass die Gerüche korrekt waren und der Aufsichtsrat wird angeklagt seiner Überwachungspflicht nicht nachgekommen zu sein, dann muss der Aufsichtsrat den Beweis antreten ob und wie er seiner Pflicht nachgekommen ist.

Ach ja, ich als Aufsichtsrat bin hinsichtlich der gesamtschuldnerischen Haftung des Aufsichtsrats nur aus dem Schneider, wenn dem Aufsichtsratsprotokoll zu entnehmen ist, dass ich eine Überprüfung beantragt habe aber der Restaufsichtsrat dagegen war.

   

Nr. 5666

Fragender

19. Oktober 2011, 16:16 Uhr

Betreff: Verstehe Beitrag 5663 auch nicht

Was hat es denn mit der Haftung der Aufsichtsratsmitglieder an sich?
Was ist die "Beweislastumkehr" ?
Und für was haften dann eigentlich die Aufsichtsräte einer Volksbank?

Wer kann mir hier weiter helfen.?

Danke!

   

Nr. 5665

Irgendwer

19. Oktober 2011, 14:59 Uhr

Betreff: Da ist das Schmuckstück

[bild=(pic_115.jpg)] Wer suchet, der findet. Zuerst mal nur ein Ausschnitt. Die Ansicht der vollen Pracht VR-Bank Fichtelgebirge zusammen mit HOMA-Chateau Tropf folgt in Kürze.

   

Nr. 5664

Jonathan

19. Oktober 2011, 08:34 Uhr

Betreff: Das Schmuckstück

Warum wird die Zentrale der VR-Bank Fichtelgebirge in Marktredwitz eigentlich immer nur als Ausschnitt fotografiert? Dabei ist sie doch viiieeel größer! Das "wunderschöne" HOMA-Gebäude, das vor einigen Jahren für viele Millionen!! gekauft wurde, - "weil die Bank aus allen Nähten platzt" - gehört doch dazu! Aber da kann man sich tot suchen, es gibt kein Foto von diesem Schmuckstück.
Herr Herzog sagte damals, via Zeitung, dass, sobald das Möbelhaus umgezogen ist, SOFORT mit dem Umbau begonnen wird. Aber es ist nichts passiert. Auf Nachfrage hieß es, dass es nicht am Geld läge, sondern an den Arbeitern. Wahrscheinlich war es so, dass die Bankangestellten das Gebäude nach Schalterschluss selbst hätten sanieren sollen. Weiß man ja: Eigenleistung beim Hausbau macht das ganze billiger!
Monate später ließ Herr Herzog, wieder via Zeitung, mit lauten, kräftigen Worten und DICKER Überschrift verkünden, dass nun die Verhandlungen mit einer ausführenden Firma kurz vor dem Abschluss stünden. Nix ist passiert!
Und in diesem Sommer wurde nun, wieder via Zeitung, aber mit leiser Stimme und gar nicht dicken Buchstaben, sonder verwaschen, irgendwo im Text, erwähnt, dass das HOMA-Gebäude nun abgerissen werden soll.
Schon klar, denn das Dach ist undicht, es regnet rein, mittlerweile taugt die Tropfsteinhöhle nicht mal mehr als Unterstellplatz für die Harley unseres Rocker-Vorstands. Außerdem, abreißen kostet viel Geld. Woher nehmen und nicht stehlen? Aber vielleicht wird ja wegen des geplanten Abrisses den Angestellten das Gehalt gestohlen, nein falsch, gekürzt. Das ist ja nicht stehlen.

Mein Vorschlag::hallo:
Das Ganze kommt billiger, wenn unsere beiden Supermänner sich mal Gedanken drüber machen, ob man nicht das Gebäude zu einem Harley-Wasch-Putz-und-Schraub-Platz [bild=(pic_193.jpg)] umgestalten könnte. Unter den so lauthals beschriebenen nur betuchten Harleyfahrern finden sich bestimmt Investoren. Damit der andere Nicht-Motorradfahrer nicht zu kurz kommt, kann dort zusätzlich ein Golfübungsplatz eingerichtet werden. Pitching, Chipping, Putting in der Bank. Was für eine Innovation! Auch dafür sind sicher zahlungskräftige Investoren zu finden. In den ehemaligen Lagerräumen des Möbelhauses findet sich dann sicher noch eine Kammer für das Büro der vor sich hin dümpelnden Bürgerstiftung.

Mein Beratungshonorar, sollte dieser Vorschlag umgesetzt werden, bitte als Spende an die Bürgerstiftung schicken! Spendenquittung wird umgehend ausgestellt!

   

Nr. 5663

......

18. Oktober 2011, 06:22 Uhr

Betreff: Eintrag 5663

Verstehe ich nicht, was da steht

   

Nr. 5662

Capo

17. Oktober 2011, 20:11 Uhr

Betreff: Der Rocker und sein Knappe

Da hat sie einen richtig guten Griff getan, die VR-Bank Fichtelgebirge, mit dem Rockervorstand C.M. und seinem Knappen J.H.
Sie sorgen dafür, dass die Bank weit über Bayern hinaus bekannt bleibt, durch falsche Wertstellungen, Kapitalschwund, Untreue, Nötigung und Mobbing von Mitarbeitern. Nicht mal eine Sekretärin hat die Vorstandsetage. Es sei denn, sie wird aus der Belegschaft heraus zwangsverpflichtet, weil Bewerberinnen während der Probezeit bereits das Weite suchen und lieber zurück in die Arbeitslosigkeit gehen, als sich diesen Beiden auszusetzen, denen es offensichtlich an der nötigen Kinderstube fehlt.
Das Einzige, was man aus dieser Bank [bild=Kommandozentrale (pic_113.jpg)] ] nicht hört, sind Erfolgsmeldungen.
Das darf aber keiner sagen, dass sie absolute Nieten sind, denn sonst kommt er mit der großen Keule, der Rocker. Dann haut er zu, wie man am offenen Brief des webmasters wegen der Unterlassungserklärung sieht.
Dadurch zeichnen sie sich aus, die Rocker: immer frech, immer cool, immer brutal, immer einen im Schlepptau, der ihm das Werkzeug hinterher trägt und immer eine Rockerbraut in petto - nur die Sekretärin, die wollte nicht mit spielen.
http://www.youtube.com/watch?v=41hRavcmfOA

   

Nr. 5661

Aufseher

17. Oktober 2011, 17:11 Uhr

Betreff: Aufsichtsratshaftung

Bei Schadenersatzansprüchen gegen Aufsichtsmtsmitglieder gilt die Umkehr der Beweislast, wie bei Prozessen gegen Mitglieder des Vorstands.

Ist streitig, ob das in Anspruch genommene Aufsichtsratsmîtglied seine Sorgfaltspflichten bei der Überwachung beachtet hat, so ist dieses Aufsichtsratsmitglied dafür beweispflichtig; die eG muss lediglich die rechtswidrige Handlung, den Schaden und die Ursächlichkeit dartun und ggf. beweisen.

   

Nr. 5660

Eine Leserin

16. Oktober 2011, 13:22 Uhr

Betreff: Zu Eintrag Nr.5661

Hier ist der link zu ver.di
Ver.di oder Ver.di Genossenschaftsbanken [bild=(pic_112.jpg)]

Damit ALLE Leser /Leserinnen wissen, warum hier überhaupt der link zu Ver.di steht, nochmal der Eintrag, der ALLE, die ihn lesen, empört, ob dieser menschenverachtenden Vorgehensweise der Vorstände der VR-Bank Fichtelgebirge

Nr. 5653 :finger:
Ein Niemand
7. Oktober 2011, 22:28 Uhr
Betreff: menschenverachtend

Lieber Leser,
was interessieren mich Fotos von irgendwelchen Schmalspur-Machos mit einem dicken Männer-Bike incl. Elektro-Starter und Lederfransen und einem drittklassigen, verwaschenen 08/15-Tatoo auf dem Oberärmchen?

Wenn sich der harte Sanierer, der bei seinen Mitarbeitern bekanntermaßen viel Wert auf die uniforme orange Krawatte bzw. das blaue Business-Kostümchen legt, sich seiner Beleg- und Kundschaft indirekt so präsentieren will, soll er doch. Wahrscheinlich hat er die Tragweite seines Handelns (facebook-account mit solchen Bildern) nicht so richtig überrissen. Warum soll es ihm auch anders ergehen als den Kiddies, die die halbe Welt zu ihrem Geburtstag einladen? Der kleine Unterschied: dieser edv-seitig scheinbar leicht überforderte und unbedarfte, leicht "blauäugige" (ehemalige?) Facebook-Nutzer führt ein Unternehmen mit 340 Mio. € Bilanzsumme. Hm!! Muss uns das nachdenklich stimmen?

Der andere "Stratege" muss unbedingt eine Stiftung gründen, um im Rampenlicht zu stehen. Aber irgendwie gehen die Lampen dafür nicht so richtig an. Warum wohl? Weil er durchschaut ist, er sich mit seiner "liebenswürdigen, herzlichen Art" in den vergangenen Jahren in unserer Region unendlich viele "Freunde" gemacht hat und sich deshalb jeder, der nicht wie auch immer geartet von ihm abhängig ist, lieber an einen anderen Tisch setzt.

Aber was ich kürzlich durch Dritte und Vierte über dieses "Führungs-Duo", deren Wirkungsstätte und den armen Mitarbeitern gehört habe, ist nahezu unfassbar und ich hoffe inständig, dass nicht alles der Wahrheit entspricht:
So wurde vor ca. vier Wochen eine Mitarbeiterbesprechung einberufen. Dabei wurde den Anwesenden u. a. eröffnet, dass das „Wir-Gefühl“ in der Bank sehr zu wünschen übrig lässt. Und als Zeichen der Solidarität sollten über 40 Personen zum Wohle der Bank auf einen Teil ihres Gehalts verzichten müssen.
Aufgrund der verschiedenen Einstellungstermine der letzten Jahrzehnte gibt es natürlich auch ein Gehaltsgefüge, das sehr stark schwankt. Soll heißen, Mitarbeiter, welche noch von den „alten“ Vorständen eingestellt wurden, wurden i. d. R. in einer höheren Gehaltsstufe eingruppiert als die Mitarbeiter mit gleicher Qualifikation und Aufgabengebiet, die in den letzten 5 oder 6 Jahren Herr Herzog über den Tisch gezogen hat.

Die Gehälter anzupassen ist ja eine tolle Idee, aber sie wurden alle nach unten "korrigiert". Nun ja, wenn man einem Spitzenverdiener mal einen Hunderter abknappst, ist das wohl kein Problem. Aber hier wird dem "kleinen" Mitarbeiter gleich mal eine oder zwei Gehaltsstufen genommen. Ob man seine Familie dann mit 1.700 € oder 1300 € ernähren muss, ist aber schon ein Unterschied.
Das geht angeblich soweit, dass verdiente und wirklich langjährige Mitarbeiter in eine Gehaltsstufe eingruppiert werden, die in anderen Banken laut geltendem Tarifvertrag der Bankkaufmanns-Lehrling(!) erhält.

Das wäre alles vielleicht noch irgendwie vertretbar, aber jetzt kommts: Falls nicht ALLE diese Personen den Gehaltsverzicht unterschreiben würden, müssen ca. 10 Personen aus Einsparungsgründen entlassen werden, denn es ist finanziell mal wieder knapp. Schuld an der Misere (u.a. sehr hoher Abfluss von Kundenersparnissen) ist natürlich wieder mal jeder Mitarbeiter und die ganze Welt, nur nicht die Führungsriege (und dessen Führungsstil) der Bank. Auch die Art und Weise, wie seitens der Geschäftsleitung mit Kunden umgesprungen wird, kann nicht der Grund für die hohe Fluktuation sein. Niemals!!
Wer diesen Brief nicht unterschrieb, also seiner Gehaltsgruppenherabstufung nicht zustimmte, wurde eine Woche später vor versammelter Mannschaft namentlich genannt, musste sich rechtfertigen und die Gründe darlegen, warum man nicht unterschrieben hatte. Denn diese Personen tragen ja dann schließlich die alleinige Schuld an der Entlassungswelle, nicht der Vorstand!!!
Gibt´s denn das?? Ist denn das in der heutigen Zeit noch vorstellbar?? So oder so ähnlich lief es bis 1989 wohl auch im ehemals sozialistischen Bundesgebiet.

Dass diese wie auch immer motivierten „Verweigerer“ (ich ziehe den Hut vor soviel Mut), zusätzlich zum Unverständnis der zu Entlassenen dann natürlich auch noch in der Missgunst der Vorstände ganz oben stehen, dürfte auch klar sein. Die Entscheidung der "Führung" wurde ja schließlich in Frage gestellt, sie ist ja praktisch persönlich, ja schon beinahe körperlich angegriffen worden. Und das geht gar nicht, da könnte ja jeder..... Nein, da wird dann schon mal kräftig nachgetreten. Es muss schließlich ein Exempel für den aufmüpfigen Mob statuiert werden, diese Personen werden gemobbt, u. a. auch von den hörigen Bereichsleitern, erhalten kurzfristig Aufgaben in neuen Bereichen oder Geschäftsstellen, die sie mangels Fachwissen unmöglich bewältigen können (Leidtragende sind dann natürlich auch die Kunden, das stört die Vorstandschaft aber nicht weiter, wer braucht schon Kunden, nur das Ergebnis zählt), bekommen dann natürlich innerhalb kürzester Zeit wegen „gravierender Verfehlungen“ mehrere Abmahnungen auf den Tisch geknallt und werden zusätzlich vor versammelter Mannschaft vorgeführt.
Es wird zusätzlich auch gerne mal "hinten rum" seitens des Herrn M. mit altbekanntem Fäkal-Vokabular kein gutes Haar an den Personen gelassen.

Irgendwann brechen diese armen Menschen dann natürlich zusammen.
Sie werden (psychisch) krank, ernähren sich von allen möglichen verschreibungspflichtigen Stimmungs-Aufhellern und Antidepressiva, um die neuen Anforderungen stemmen zu können, schleppen sich Tag für Tag in die Bank, laufen irgendwann umher wie die Zombies, werden gebrochen und zum Schluss von der Bank, in persona vom Vorstand eiskalt lächelnd ausgekotzt, ungeachtet ihrer Leistungen der letzten 15, 20, 25, 30, 35 oder gar 40 Jahre....
Das ist seit über 5 Jahren gängige Praxis in diesem Unternehmen mit über 50 Jahren Firmengeschichte.
Jawohl, so wird heute eine Bank geführt und mit der „Ressource Humankapital“ (würg!) umgegangen!!! Das alles ist menschenverachtend!!! Erschreckend, dass es so etwas im kleinen Marktredwitz gibt.... In China.... ja, OK! Aber bei uns?!

Und der Betriebsrat steht dem Vernehmen nach sprach- und regungslos daneben und duldet, ja unterstützt sogar noch dieses menschenunwürdige Verhalten. Er ist doch das Sprachrohr und der Anwalt der Mitarbeiter!! Dieser Betriebsrat sollte sich schämen!! Sie müssen doch in Ihren Wohnungen keinen einzigen Spiegel mehr an der Wand hängen haben!! Mitglieder des Betriebsrats sind unkündbar!! Und bis zur nächsten Wahl, wenn dieser Status der Unkündbarkeit aufgehoben wird (plus ein Jahr), gibt es entweder diese Bank in dieser Form oder die Vorstandschaft in dieser Zusammensetzung nicht mehr. Dessen kann man sich sicher sein!

Derzeit muss in der Bank eine Stimmung herrschen, die zum Himmel schreit. Wie soll Service-Personal freundlich und motiviert seinen noch verbliebenen und ständig verärgerten Kunden gegenübertreten, wenn man im Hinterkopf die Existenzangst zu bewältigen hat. Die „Verweigerer“ werden noch dazu ein Spießrutenlaufen vor sich haben.
Und in der neuen, vollklimatisierten Vorstandsetage (über eine viertel Million € hat der Umbau bekanntlich gekostet, das entspricht dem Jahresgehalt von wie vielen Mitarbeitern im Servicebereich nach der Tarifgruppen-Anpassung?) klopfen sich zwei Soziopathen höchst zufrieden und lachend gegenseitig auf die Schultern.
:lesen:
Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Raiba MAK, auch Sie besuchen sicherlich diese Seiten!!! Wehren Sie sich gegen solche Machenschaften!! Von außen (Genossenschaftsverband, BaFin) ist bekanntlich keine Hilfe zu erwarten! Ein Anruf bei der Beratungs- und Informationsstelle des Arbeitsgerichts Bayreuth mit Außenstelle in Hof kostet nichts, man kann sich ja mal unverbindlich informieren, ob das alles rechtens ist, was da so abgeht. Und bei VerDi kann man ja auch mal anrufen. Und schließlich gibt es ja auch Anwälte, die sich auf Arbeitsrecht spezialisiert haben. Ein unverbindliches Beratungsgespräch dort ist übrigens kostenlos, auch wenn man keinen Rechtsschutz hat.

Denn sonst müssen Sie vielleicht irgendwann Geld von daheim mitbringen, damit Sie bei diesem „TOP-Arbeitgeber“ bleiben und arbeiten "dürfen". Was kommt nächstes Jahr? Müssen Sie dann erst Ihre Ersparnisse auf „Null“ verzehren, bis Sie wieder einen erneut gesenkten Hunger-Lohn erhalten? Ihr Erspartes ist hoffentlich bei anderen Banken angelegt, damit die beiden "Strategen" nicht alle Details über Ihre Finanzen wissen. Außerdem kosten Ihre Einlagen der Bank und damit dem Vorstand auch wieder teures Geld (Haben-Zinsen), welches er ja nicht hat.

Denken Sie auch daran: Arbeitslosengeld (wenn es doch dazu kommt) wird vom Durchschnittsverdienst der letzten 12 Monate berechnet!
Und Ihr Gehaltsverzicht löst sicherlich nicht die Probleme dieser Bank, es ist nicht einmal angedeutet der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein. Im Gegenteil, das langsame Sterben geht weiter, wird weiterhin verschleppt.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!!!!

Feder- und gesprächsführend bei dieser eklatanten Missachtung geltenden Rechts und des Anstands: Richtig: Herr C. M.
Und der "Stiftungsgründer" scheint immer mehr im Hintergrund zu verschwimmen. Hat er endlich seinen Meister gefunden? Ich hoffe es sehr!
In welcher Höhe werden denn die beiden Herren ihre (außertariflichen) Einkünfte vermindern?! Wurde darüber auch gesprochen?
Wird jetzt endlich beim Vorstands-Fuhrpark auch mal gespart und von BMW X5 und AUDI Q7 wenigstens auf X3 und Q5 zurückgeschraubt? Würde doch auch reichen, oder? Ein einziges mal Vorbild sein!!! Das wäre doch mal was!

   

Nr. 5659

Kunde

16. Oktober 2011, 10:26 Uhr

Betreff: Ver.di Gesamtbetriebsrat für Geno-Banken (Eintrag 5660)

Es ist ja sehr interessant, daß es sowas gibt, habe davon noch nie etwas gehört.
Nachdem es ja Ver.di Geschäftsstellen gibt, die sich für die Ver.di Mitglieder nicht einsetzen, wäre es schön, wenn man die Adresse von Ver.di Gesamtbetriebsrat für Geno-Banken erfahren könnte.

   

Nr. 5658

Eine Leserin

14. Oktober 2011, 15:03 Uhr

Betreff: Betriebsrat der VR-Bank hilft nicht (Eintrag 5653)

Dies hier ist ein Aufruf an die mindestens FÜNF mutigen Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen der VR-Bank Fichtelgebirge!

[bild=(pic_110.jpg)] [bild=(pic_111.jpg)]

Wenn der hauseigene Betriebsrat gegen die nötigenden Maßnahmen der Firmenleitung nichts unternimmt, weil er wahrscheinlich "die Hosen voll hat", wenden Sie sich an die Ver.di, nächste Geschäftsstelle in Bayreuth oder Hof. Die Kontaktadressen finden Sie auf deren website im Internet.
Das Verhalten der Vorstände verletzt geltendes Arbeitsrecht.
Dagegen kann man vor Gericht gehen! Der Ver.di Gesamtbetriebsrat für Genossenschaftsbanken kann Ihre Interessen vertreten.
Machen Sie von Ihren Rechten als Arbeitnehmer Gebrauch und wehren Sie sich gegen diese (versuchte) Nötigung!

PS: An Betriebsräte mit "vollen Hosen": ZURÜCKTRETEN, aber sofort !!!!

   

Nr. 5657

Wilhelm Busch

14. Oktober 2011, 09:11 Uhr

Betreff: Und die Moral von der Geschicht....

Warum fällt mir, wenn ich diese beiden sehe, nur immer die Geschichte von Max und Moritz ein? Mit denen hat es doch ein schlimmes Ende genommen, oder?
Das ist wahrscheinlich der Grund.
Eine Geschichte in sieben Streichen
frei nach Wilhelm Busch
Vorwort
Ach was muss man oft von bösen
Menschen hören oder lesen!
Wie zum Beispiel hier von diesen,
Welche Max und Moritz hießen.
[bild=(pic_108.jpg)]
Die, anstatt durch weise Lehren
Sich zum Guten zu bekehren,
Oftmals noch darüber lachten
Und sich heimlich lustig machten.
Ja, zur Übeltätigkeit,
Ja, dazu ist man bereit!
Menschen necken, Kunden quälen,
Löhne, Zinsen, Sicherheiten stehlen
Das ist freilich angenehmer
Und dazu auch viel bequemer,
Als in Filiale oder Schule
Festzusitzen auf dem Stuhle.
Aber wehe, wehe, wehe,
Wenn ich auf das Ende sehe!!
Ach, das war ein schlimmes Ding,
Wie es Max und Moritz ging.
Drum ist hier, was sie getrieben,
Abgemalt und aufgeschrieben.

   

Nr. 5656

Moritz

13. Oktober 2011, 22:16 Uhr

Betreff: Zu Eintrag 5653

Betreff: menschenverachtend
Lieber Leser,
was interessieren mich Fotos von irgendwelchen Schmalspur-Machos mit einem dicken Männer-Bike incl. Elektro-Starter und Lederfransen und einem drittklassigen, verwaschenen 08/15-Tatoo auf dem Oberärmchen?


Der Eintrag Nr.5653 hat mir wirklich sehr gefallen, obwohl er mir die Haare zu Berge stehen läßt. Vor allem die Einleitung, die oben nochmal zu lesen ist.
Werter Schreiber dieses Eintrags: sie haben den Nagel wirklich auf den Kopf getroffen.

   

Nr. 5655

Irmingard

13. Oktober 2011, 07:04 Uhr

Betreff: Zu den Einträgen 5653 und 5654

Ich habe o.g. Einträge sehr genau gelesen und auch verschiedenen Bekannten gezeigt. Wir alle sind entsetzt über diese beiden Vorstände, die offensichtlich nicht wissen, was Sorgfaltspflicht bedeutet.

Wenn das alles so zutrifft, wie beschrieben, wovon ich ausgehe, denn in diesem Gästebuch stehen keine Lügen, dann rate ich den betroffenen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der VR-Bank Fichtelgebirge eine anonyme Anzeige bei der Staatsanwaltschaft zu stellen wegen Verdacht auf Mobbing und Nötigung.
Es wird dann sicher gegen die Täter ermittelt werden, alle Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen der Bank werden befragt - und dann wird sich weisen, ob sie so ungeschoren davon kommen.
Nur Mut - in der jetzigen Situation könnt Ihr doch nur gewinnen!

Lucius Anneus Seneca
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.

   

Nr. 5654

Smeagol

10. Oktober 2011, 13:31 Uhr

Betreff: Zu Eintrag Nr.5653, menschenverachtend

Der Schreiber / die Schreiberin des o.g. Eintrags ist offensichtlich sehr gut über die Zustände in der Bank informiert. Erschreckend, was sich da abspielt.
Demnächst werden die Vorstände vielleicht in der Mitarbeiterversammlung nur noch auszählen, nach dem Motto "ene mene muh und drauß' bist Du".
Jetzt verstehe ich endlich den Satz im Offenlegungsbericht 2010 der VR-Bank Fichtelgebirge: "Unsere Vergütungsregelungen sind konform mit unseren strategischen Zielsetzungen und konterkarieren diese nicht."
Heißt also im Klartext: um unsere schlechten Ergebnisse besser da stehen zu lassen, zahlen wir den Mitarbeitern einfach kein Gehalt mehr! :ironie:

   

Nr. 5653

Sara

9. Oktober 2011, 12:55 Uhr

Betreff: Das Ende der Fahnenstange oder „das Hemd ist näher als die Jacke“

Der Eintrag Nr.5653 gibt einen beeindruckenden aber genauso erschreckenden Blick hinter die Kulissen der VR-Bank Fichtelgebirge frei.
Und während ich das lese, steigt mein Puls auf 180, ich bekomme einen dicken Hals und frage mich, warum das möglich ist, in einer Gesellschaft, die für und gegen alles Gesetze hat und in der man aber gern die Kleinen hängt und die Großen laufen lässt! Titanen sind es aber nicht, gegen die es hier zu kämpfen gilt. Das Gästebuch beweist, dass es sich eher um freche Zwerge handelt. :haha:

Da lese ich in einem Newsletter des Bundesverbandes der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) aus dem Jahr 2006:
„(….) Die Volks- und Raiffeisenbanken gehören also nicht anonymen Aktionären, sie werden nicht aus einer Zentrale gelenkt. Sie gehören den Menschen vor Ort und Entscheidungen werden auch hier gefällt. Das ist in der Bankenlandschaft einmalig. (….) Ihre Geschichte verkörpert Werte, die gerade heute wieder sehr aktuell sind, nämlich Solidarität, persönliches Vertrauen, Gleichberechtigung und Zusammenarbeit. (…..) Eine Genossenschaftsbank ist (…) weder einem öffentlichen Auftrag verpflichtet noch ist die ausschließliche Gewinnmaximierung ihr Unternehmensziel. (…) Der Mensch steht damit im Mittelpunkt der genossenschaftlichen Unternehmensidee. (…) Mitglieder sind nicht nur Kunden sondern Partner ihrer Volksbank oder Raiffeisenbank. Als Miteigentümer und Träger profitieren die Mitglieder von modernen Bankdienstleistungen zu vorteilhaften Konditionen und bestimmen gleichzeitig die Geschicke der Bank und damit auch des eigenen Geldes mit. (….) Die Mitglieder üben ihre Rechte in der Generalversammlung aus. (….) Diese Versammlung ist das Forum demokratischer Willensäußerung der Bank-Teilhaber. (….)“
:klatschen:

Diese Zeilen lassen wir uns jetzt mal auf der Zunge zergehen und dann kommen uns bezüglich der VR-Bank Fichtelgebirge verschiedene Gedanken in den Sinn:

1.das einzige, was die Herren Herzog und Mandel ernst nehmen, ist, dass es nicht um Gewinnmaximierung geht. Das schöne neudeutsche Wort Minuswachstum prägt das Wirken der beiden Vorstände!
2.die Gründerväter Schulze und Raiffeisen rotieren bereits in ihren Ruhestätten!
3.warum klopft den Herren Herzog und Mandel keiner auf die Finger, weil sie die Bank als ihren eigenen, persönlichen Laden betrachten?
4.warum üben die Mitglieder ihre demokratische Willensäußerung nicht aus? Warum ist es ihnen egal, wenn ihr Unternehmen und damit ihr Geld „vor die Hunde geht“?
5.warum, in aller Welt, hat überhaupt eine/r der Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen eine Zustimmung zur Gehaltskürzung unterschrieben? Warum vergessen sie, dass Einigkeit stark macht und warum lassen sie die Angst als ihren besten Ratgeber zu?

Eigentlich ist doch das Ende der Fahnenstange längst erreicht. Aber wir wissen alle, dass das Hemd näher als die Jacke sitzt. Der aus Österreich stammende Spottspruch „Heiliger Sankt Florian / Verschon' mein Haus / Zünd' andre an!“ ist ein weit verbreitetes Gedankengut.

Was also tun?
AUFSTEHEN!!! KÄMPFEN – es sind ja nur Zwerge, keine Titanen!!! :viva:

   

Nr. 5652

Ratgeber

8. Oktober 2011, 17:07 Uhr

Betreff: zum vorheergehenden Beitrag: menschenverachtend

Wer diesen Beitrag liest, den muss es vor Grauen schaudern. Das ist der Hilferuf, wie er stärker nicht mehr sein kann. Es ist deutlich herauszulesen, dass die Vorlieben des Herrn Mandel sekundär sind. Die Mitarbeiter der Bank drücken weitaus gewichtigere Probleme.Sie haben zwei Vorstände als Vorgesetzte, welche jeder für sich allein schon ein Unternehmen ins Schlingern bringen kann. Dass der Eine -Johannes Herzog- eine Profilneurose hat und sich durch Stifungsgründungen und Verschenken von gesicherten Forderungen in der breiten Öffentlichkeit ins Rampenlicht bringen will, ist schließlich nichts Neues.
Dass der Andere -Christian Mandel- eine narzisstische Ader hat lässt sich von seinen unmotivierten Facebook-Einträgen ableiten.
Was man aber den Mitarbeitern abverlangt, ist eine Erpressung der allerersten Güte. Denn entweder verzichten 40 Mitarbeiter auf einen Teil ihres Gehaltes oder 10 Mitarbeiter müssen die Bank verlassen. Dies lässt erkennen, dass die Vorstände nicht in der Lage sind, über die Verbesserung der Erlössituation das Ergebnis zu verbessern, sondern auf der Kostenseite ansetzen, eben bei den Personalkosten. Natürlich fängt man bei den sogenannten "kleinen" Mitarbeitern an. Denn wenn diese hinausgekündigt werden, dann fallen wesentlich geringere Abfindungen an, als in den höheren Chargen. Außerdem trauen sich die unteren Hierarchien weniger aufzulehnen, wie die weiter oben.
Dass die Einlagenabflüsse auf die ungenügende Geschäftspolitik zurückzuführen ist, daran verschwenden die Vorstände keinen Gedanken. Die orange Krawatte und das blaue Köstümchen reißen das Ruder bestimmt nicht herum.
Motivierte und engagierte Mitarbeiter sind die wichtigsten Resourcen eines jeden Dienstleistungsunternehmens. Dies zu erreichen ist eines der Eckpfeiler von Führungskräften. Das fängt mit dem respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern an und mündet in einer leistungsgerechten Entlohnung. Das Ganze überschrieben unter dem Thema Sozialkompetenz von Vorgesetzten.
Dass die Aufmüpfigen, d.h. diejenigen, welche die Gehaltherabstufung nicht unterschrieben haben, vor versammelter Mannschaft herabgekanzelt wurden, ist schon nahe im Verstoss gegen das Betriebsgeheimnis durch die Vorstände. Denn das Bekanntgeben, wer zugestimmt hat oder nicht, ist nur eine Frage zwischen den beiden Vertragsparteien, d.h. dem einzelnen Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber. Die Vorstände haben sich bei dieser Vorgehensweise auf sehr dünnes Eis begeben. Das sollten die Arbeitnehmer von einem Arbeitsrechtler ihres Vertrauens überprüfen lassen.
Ebenso diese Verweigerer zu brandmarken, sie hätten die Schuld an der Entlassungswelle ist schon starker Tobak. Ebenfalls ein Fall für Arbeitsrechtler. Dass die Mitarbeiter daraus psychische und seelische Schäden davon tragen, kann jeder leicht nachvollziehen. Dass sich Mitarbeiter nur mehr mit Antidepressiva und anderen Arzneimitteln in die Arbeit schleppen ist ein unglaublicher Vorgang.
Das daraus entstehende Mobbing sollte die Mitarbeiter einfach mal an den Staatsanwalt herantragen. Mobbing ist schließlich ein Bestandteil des Strafgesetzbuches.
Dass Christian Mandel seine Mitarbeiter auch noch mit dem Fäkalvokabular belegt, lässt schon darauf schließen, dass er doch nicht zu den ehrenwerten Harley-Fahrern gehört, sondern einer von der gegenteiligen Sorte ist.
Der Betriebsrat existiert scheinbar auf dem Papier. Ansonsten würde er sich bei diesen Zuständen auf die Hinterbeine stellen. Auch die Mitglieder des Betriebsrates können irgendwann gekündigt werden und sollten sich daher nicht auf diesen Status ausruhen.
Da der Aufsichtsrat nicht in der Lage ist, die Vorstände hinauszuwerfen, ist es den Mitarbeitern anzuraten, dass sie 10 % der Vertreter aktivieren, um eine außerordentliche Vertretersammlung zu erzwingen. Diese kann dann den von Johannes Herzog vor Jahren initiierten Beschluss, dass der Aufsichtsrat den Vorstand entlässt wieder revidieren und sich auf ihr ureigenstes Recht - den Vorstand fristlos zu kündigen- wieder in Anspruch zu nehmen.
Was müssen Johannes Herzog und Christian Mandel gegen die Aufsichtsräte in der Hand haben, dass diese trotz des Wissens um die Vorgänge in der Bank, keinen Schlußstrich ziehen.
Die Frage stellt sich hier, ob die beiden Vorstände diese Stasi-Methoden beim Genossenschaftsverband gelernt haben oder sich von einem ehemaligen Stasi-Kader coachen haben lassen.
Das Schlimme an der Sache ist, dass die Personalentlassungen nur der Tropfen auf dem heißen Stein sind. Wie lange will der Aufsichtsrat und auch die Prüfungs-und Aufsichtsbehörden diesem schlimmen Treiben noch zuschauen.
Da war die Drei-Tages-Chefsekretärin doch schlauer, die hatte sofort erkannt, dass in dieser Bank, bei diesen Vorgesetzten, die Arbeitslosigkeit einer solchen menschenunwürdigen Situation vorzuziehen ist.

   

Nr. 5651

Ein Niemand

7. Oktober 2011, 22:28 Uhr

Betreff: menschenverachtend

Lieber Leser,

was interessieren mich Fotos von irgendwelchen Schmalspur-Machos mit einem dicken Männer-Bike incl. Elektro-Starter und Lederfransen und einem drittklassigen, verwaschenen 08/15-Tatoo auf dem Oberärmchen?

Wenn sich der harte Sanierer, der bei seinen Mitarbeitern bekanntermaßen viel Wert auf die uniforme orange Krawatte bzw. das blaue Business-Kostümchen legt, sich seiner Beleg- und Kundschaft indirekt so präsentieren will, soll er doch. Wahrscheinlich hat er die Tragweite seines Handelns (facebook-account mit solchen Bildern) nicht so richtig überrissen. Warum soll es ihm auch anders ergehen als den Kiddies, die die halbe Welt zu ihrem Geburtstag einladen? Der kleine Unterschied: dieser edv-seitig scheinbar leicht überforderte und unbedarfte, leicht "blauäugige" (ehemalige?) Facebook-Nutzer führt ein Unternehmen mit 340 Mio. € Bilanzsumme. Hm!! Muss uns das nachdenklich stimmen?

Der andere "Stratege" muss unbedingt eine Stiftung gründen, um im Rampenlicht zu stehen. Aber irgendwie gehen die Lampen dafür nicht so richtig an. Warum wohl? Weil er durchschaut ist, er sich mit seiner "liebenswürdigen, herzlichen Art" in den vergangenen Jahren in unserer Region unendlich viele "Freunde" gemacht hat und sich deshalb jeder, der nicht wie auch immer geartet von ihm abhängig ist, lieber an einen anderen Tisch setzt.

Aber was ich kürzlich durch Dritte und Vierte über dieses "Führungs-Duo", deren Wirkungsstätte und den armen Mitarbeitern gehört habe, ist nahezu unfassbar und ich hoffe inständig, dass nicht alles der Wahrheit entspricht:

So wurde vor ca. vier Wochen eine Mitarbeiterbesprechung einberufen. Dabei wurde den Anwesenden u. a. eröffnet, dass das „Wir-Gefühl“ in der Bank sehr zu wünschen übrig lässt. Und als Zeichen der Solidarität sollten über 40 Personen zum Wohle der Bank auf einen Teil ihres Gehalts verzichten müssen.

Aufgrund der verschiedenen Einstellungstermine der letzten Jahrzehnte gibt es natürlich auch ein Gehaltsgefüge, das sehr stark schwankt. Soll heißen, Mitarbeiter, welche noch von den „alten“ Vorständen eingestellt wurden, wurden i. d. R. in einer höheren Gehaltsstufe eingruppiert als die Mitarbeiter mit gleicher Qualifikation und Aufgabengebiet, die in den letzten 5 oder 6 Jahren Herr Herzog über den Tisch gezogen hat.

Die Gehälter anzupassen ist ja eine tolle Idee, aber sie wurden alle nach unten "korrigiert". Nun ja, wenn man einem Spitzenverdiener mal einen Hunderter abknappst, ist das wohl kein Problem. Aber hier wird dem "kleinen" Mitarbeiter gleich mal eine oder zwei Gehaltsstufen genommen. Ob man seine Familie dann mit 1.700 € oder 1300 € ernähren muss, ist aber schon ein Unterschied.

Das geht angeblich soweit, dass verdiente und wirklich langjährige Mitarbeiter in eine Gehaltsstufe eingruppiert werden, die in anderen Banken laut geltendem Tarifvertrag der Bankkaufmanns-Lehrling(!) erhält.

Das wäre alles vielleicht noch irgendwie vertretbar, aber jetzt kommts: Falls nicht ALLE diese Personen den Gehaltsverzicht unterschreiben würden, müssen ca. 10 Personen aus Einsparungsgründen entlassen werden, denn es ist finanziell mal wieder knapp. Schuld an der Misere (u.a. sehr hoher Abfluss von Kundenersparnissen) ist natürlich wieder mal jeder Mitarbeiter und die ganze Welt, nur nicht die Führungsriege (und dessen Führungsstil) der Bank. Auch die Art und Weise, wie seitens der Geschäftsleitung mit Kunden umgesprungen wird, kann nicht der Grund für die hohe Fluktuation sein. Niemals!!

Wer diesen Brief nicht unterschrieb, also seiner Gehaltsgruppenherabstufung nicht zustimmte, wurde eine Woche später vor versammelter Mannschaft namentlich genannt, musste sich rechtfertigen und die Gründe darlegen, warum man nicht unterschrieben hatte. Denn diese Personen tragen ja dann schließlich die alleinige Schuld an der Entlassungswelle, nicht der Vorstand!!!

Gibt´s denn das?? Ist denn das in der heutigen Zeit noch vorstellbar?? So oder so ähnlich lief es bis 1989 wohl auch im ehemals sozialistischen Bundesgebiet.

Dass diese wie auch immer motivierten „Verweigerer“ (ich ziehe den Hut vor soviel Mut), zusätzlich zum Unverständnis der zu Entlassenen dann natürlich auch noch in der Missgunst der Vorstände ganz oben stehen, dürfte auch klar sein. Die Entscheidung der "Führung" wurde ja schließlich in Frage gestellt, sie ist ja praktisch persönlich, ja schon beinahe körperlich angegriffen worden. Und das geht gar nicht, da könnte ja jeder..... Nein, da wird dann schon mal kräftig nachgetreten. Es muss schließlich ein Exempel für den aufmüpfigen Mob statuiert werden, diese Personen werden gemobbt, u. a. auch von den hörigen Bereichsleitern, erhalten kurzfristig Aufgaben in neuen Bereichen oder Geschäftsstellen, die sie mangels Fachwissen unmöglich bewältigen können (Leidtragende sind dann natürlich auch die Kunden, das stört die Vorstandschaft aber nicht weiter, wer braucht schon Kunden, nur das Ergebnis zählt), bekommen dann natürlich innerhalb kürzester Zeit wegen „gravierender Verfehlungen“ mehrere Abmahnungen auf den Tisch geknallt und werden zusätzlich vor versammelter Mannschaft vorgeführt.

Es wird zusätzlich auch gerne mal "hinten rum" seitens des Herrn M. mit altbekanntem Fäkal-Vokabular kein gutes Haar an den Personen gelassen.

Irgendwann brechen diese armen Menschen dann natürlich zusammen.

Sie werden (psychisch) krank, ernähren sich von allen möglichen verschreibungspflichtigen Stimmungs-Aufhellern und Antidepressiva, um die neuen Anforderungen stemmen zu können, schleppen sich Tag für Tag in die Bank, laufen irgendwann umher wie die Zombies, werden gebrochen und zum Schluss von der Bank, in persona vom Vorstand eiskalt lächelnd ausgekotzt, ungeachtet ihrer Leistungen der letzten 15, 20, 25, 30, 35 oder gar 40 Jahre....

Das ist seit über 5 Jahren gängige Praxis in diesem Unternehmen mit über 50 Jahren Firmengeschichte.

Jawohl, so wird heute eine Bank geführt und mit der „Ressource Humankapital“ (würg!) umgegangen!!! Das alles ist menschenverachtend!!! Erschreckend, dass es so etwas im kleinen Marktredwitz gibt.... In China.... ja, OK! Aber bei uns?!

Und der Betriebsrat steht dem Vernehmen nach sprach- und regungslos daneben und duldet, ja unterstützt sogar noch dieses menschenunwürdige Verhalten. Er ist doch das Sprachrohr und der Anwalt der Mitarbeiter!! Dieser Betriebsrat sollte sich schämen!! Sie müssen doch in Ihren Wohnungen keinen einzigen Spiegel mehr an der Wand hängen haben!! Mitglieder des Betriebsrats sind unkündbar!! Und bis zur nächsten Wahl, wenn dieser Status der Unkündbarkeit aufgehoben wird (plus ein Jahr), gibt es entweder diese Bank in dieser Form oder die Vorstandschaft in dieser Zusammensetzung nicht mehr. Dessen kann man sich sicher sein!

Derzeit muss in der Bank eine Stimmung herrschen, die zum Himmel schreit. Wie soll Service-Personal freundlich und motiviert seinen noch verbliebenen und ständig verärgerten Kunden gegenübertreten, wenn man im Hinterkopf die Existenzangst zu bewältigen hat. Die „Verweigerer“ werden noch dazu ein Spießrutenlaufen vor sich haben.

Und in der neuen, vollklimatisierten Vorstandsetage (über eine viertel Million € hat der Umbau bekanntlich gekostet, das entspricht dem Jahresgehalt von wie vielen Mitarbeitern im Servicebereich nach der Tarifgruppen-Anpassung?) klopfen sich zwei Soziopathen höchst zufrieden und lachend gegenseitig auf die Schultern.

Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Raiba MAK, auch Sie besuchen sicherlich diese Seiten!!! Wehren Sie sich gegen solche Machenschaften!! Von außen (Genossenschaftsverband, BaFin) ist bekanntlich keine Hilfe zu erwarten! Ein Anruf bei der Beratungs- und Informationsstelle des Arbeitsgerichts Bayreuth mit Außenstelle in Hof kostet nichts, man kann sich ja mal unverbindlich informieren, ob das alles rechtens ist, was da so abgeht. Und bei VerDi kann man ja auch mal anrufen. Und schließlich gibt es ja auch Anwälte, die sich auf Arbeitsrecht spezialisiert haben. Ein unverbindliches Beratungsgespräch dort ist übrigens kostenlos, auch wenn man keinen Rechtsschutz hat.

Denn sonst müssen Sie vielleicht irgendwann Geld von daheim mitbringen, damit Sie bei diesem „TOP-Arbeitgeber“ bleiben und arbeiten "dürfen". Was kommt nächstes Jahr? Müssen Sie dann erst Ihre Ersparnisse auf „Null“ verzehren, bis Sie wieder einen erneut gesenkten Hunger-Lohn erhalten? Ihr Erspartes ist hoffentlich bei anderen Banken angelegt, damit die beiden "Strategen" nicht alle Details über Ihre Finanzen wissen. Außerdem kosten Ihre Einlagen der Bank und damit dem Vorstand auch wieder teures Geld (Haben-Zinsen), welches er ja nicht hat.

Denken Sie auch daran: Arbeitslosengeld (wenn es doch dazu kommt) wird vom Durchschnittsverdienst der letzten 12 Monate berechnet!

Und Ihr Gehaltsverzicht löst sicherlich nicht die Probleme dieser Bank, es ist nicht einmal angedeutet der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein. Im Gegenteil, das langsame Sterben geht weiter, wird weiterhin verschleppt.

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!!!!

Feder- und gesprächsführend bei dieser eklatanten Missachtung geltenden Rechts und des Anstands: Richtig: Herr C. M.

Und der "Stiftungsgründer" scheint immer mehr im Hintergrund zu verschwimmen. Hat er endlich seinen Meister gefunden? Ich hoffe es sehr!

In welcher Höhe werden denn die beiden Herren ihre (außertariflichen) Einkünfte vermindern?! Wurde darüber auch gesprochen?

Wird jetzt endlich beim Vorstands-Fuhrpark auch mal gespart und von BMW X5 und AUDI Q7 wenigstens auf X3 und Q5 zurückgeschraubt? Würde doch auch reichen, oder? Ein einziges mal Vorbild sein!!! Das wäre doch mal was!

   

Nr. 5650

Geschichtenerzähler

7. Oktober 2011, 19:32 Uhr

Betreff: Zu Blickwinkel, zum Beitrag 5644

Der "Leser" ist kein Dummer, der hat nämlich sofort erkannt, dass sich der Christian Mandel bemüssigt fühlt, Erklärungen via Beitrag in diesem Forum abzugeben.
Da ich selbst leidenschaftlicher Eis-Esser bin, war ich auch wie zufällig Zeuge, wie unser Biker die Geschichte seines Tattoo's und der damit verbundenen Familiengeschichte schilderte. Wie gebannt hingen alle Zuhörer - angefangen bei seiner miteisessenden Frau, bis zu den Schritten verhaltenden Passanten - gebannt an den Lippen des großen Erzählers. Die Menschen die eigentlich wegen des guten Eises gekommen waren, vergaßen sich daran gütlich zu tun. Das leckere Eis floß dahinschmelzend aus dem Eisbecher der gebannt lauschenden Zuhörer. Es war nicht abzuschätzen, ob Hunderte oder gar Tausende sich immer mehr ansammelten, um die Geschichte vom Tattoo und der Familiensaga zu hören. Ähnlich einer Demo, Fehlten nur die Spruchbänder wie: "Hoch lebe der Christian" oder " Der Messias ist mitten unter uns"
Kein Mensch kümmerte sich um die Harley. Das teure Teil stand mutterseelenallein vor dem Eiscafe'.
Dem Vernehmen nach haben die Tätowierer, in und um Bayreuth, einen riesigen Zulauf. Denn viele Menschen, die niemals ein Tattoo haben wollten, möchten an sich das gleiche Tattoo wie Christian verewigen lassen.
Ob denn alle in der Lage sind, ihre Familiengeschichte hineinzu interpretieren muss sich mit der Zeit erweisen.

Ich jedenfalls bin dem Schicksal dankbar, dass ich Zeitzeuge dieser Begebenheit werden durfte. Davon kann ich noch meinen Enkel und Urenkeln erzählen.

   

Nr. 5649

Nordlicht

7. Oktober 2011, 12:36 Uhr

Betreff: Konsequentes Handeln vermisst

Das neue Vorstandsmitglied Mandel liest offensichtlich dieses Gästebuch der VR Bank Marktredwitz (jetzt: Fichtelgebirge). Folglich kennt er die gesamten, gut belegten Missetaten, die die ehemaligen und amtierenden Vorstände, Aufsichtsräte und den Genossenschaftsverband begangen haben (u.a. unnötige Aufgaben von Sicherheiten, Nichtverfolgung von Regressen gegen Ex-Vorstände, Verschwinden von Sicherheiten (Gegenstände und Forderungen) ohne Abrechnung, falsche Zinsabrechnungen, Belügen der Vertreterversammlung...)

Wäre Mandel ein verantwortungsvoller, den Inhaberinteressen orientierter Vorstand, müsste er umgehend die Konseqenzen ziehen,

Diese Konsequenzen wären, sich zunächst voll umfänglich bei dem Kollegen, dem Aufsichtsrat, dem Genossenschaftsverband und allen Unterlagen zu informiern, um dann die entsprechenden Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft zu stellen.
Da er das offentlich nicht getan hat, hängt Herr Mandel voll mit drin.

Es belegt, dass er nicht ausgewählt wurde, um für reinen Tisch zu sorgen, sondern als willfähriger Spielball des Genossenschaftsverbands in Marktredwitz einen Alibi-Vorstand gibt.
Am (Miss-)Erfolg in seiner vorherigen Position kann es jedenfalls nicht liegen, dass er sich angeblich gegen zahlreiche Kandidaten durchsetzen konnte.

   

Nr. 5648

Leser

7. Oktober 2011, 10:38 Uhr

Betreff: Blickwinkel

Die letzten Beiträge zeigen auf, wieviele Menschen unterschiedlicher Couleur und Gesinnung dieses Gästebuch lesen. Nach den Beiträgen zu urteilen sind dies Unternehmer, Angestellte, Mitarbeiter von Banken, Mitarbeiter der VR-Bank Fichtelgebirge und auch Kritiker des Genossenschaftswesens insgesamt.
Dass viele Menschen mit den Vorgängen in der VR-Bank Fichtelgbirge nicht einverstanden sind, ist deutlich erkennbar.
Dass Christian Mandel ein Parallelleben zu seiner Vorstandstätigkeit führt ist die eine Seite. Aber die Art und Weise, wie er seine Tätigkeit ausführt und mit welcher Hilfe er Vorstand in Marktredwitz ist, das gibt Anlass genug, Kritik an ihm auszuüben. Denn überall, wo er bisher tätig war, hat man keine Träne hinter ihm hergeweint, sondern war froh, wenn er andere mit seiner Anwesenheit beglückte.
Denn er hinterließ entnervte Kollegen und Mitarbeiter und auch seelisch und wirtschaftlich beschädigte Kunden. Einzig und allein seinen jeweiligen Vorgesetzten, war er größtenteils eine Freude. Denn er machte die Drecksarbeit, die man ihm gerne zuschob.
Da mag er angeblich in Bayreuth noch soviel auf feinen Maxe beim Eis-Essen mit seiner Frau machen (vielleicht hat er den Beitrag auch selbst geschrieben), seine Art und Weise ist landauf und landab bekannt. Nicht umsonst melden sich in diesem Forum soviele Leute, die deckungsgleich das selbe über ihn berichten.

Deshalb sollten die seriösen Harley-Fahrer Nachsicht mit den Beitragsschreibern üben, es ist ja nicht die große Masse der gutsituierten und vernünftigen Biker gemeint. Sondern mit C. Mandel einfach ein Mensch, bei den man seinen ansonsten rüden Umgangston auch ins Hobby hineininterpretiert. Die soziale Inkompetenz und wohl auch die fachlichen Mängel will er doch überzogenes Auftreten kompensieren. Dies ist immer nur eine Frage der Zeit ist, bis der Letzte das erkannt hat. So dass er immer wieder weiterziehen muss. Was die Vielzahl seiner beruflichen Stationen nachweist

   

Nr. 5647

Genauer Beobachter

7. Oktober 2011, 10:01 Uhr

Betreff: "Was Du nicht willst, dass man Dir tu', das füg' auch keinem anderen zu"

Mit großem Interesse und auch Vergnügen habe ich die Einträge der vergangenen 2 Wochen gelesen. Ich will das, was unter den Pseudonymen
"Blaupause", "Nordlicht" und "Schlauberger" geschrieben wurde, hier nochmal aufgreifen.

Der Ruf der Personen, die ein Unternehmen nach außen hin vertreten, spiegelt die Unternehmensidentität wider. Für ein Unternehmen, das die Gelder der Kunden verwaltet, die ihm vertrauen, sollte die Reputation charakterisiert sein von Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Verantwortung.

Das heißt doch nichts anderes als, dass die Vorstände und Aufsichtsräte der Bank und auch die Prüfer und Führungskräfte des Verbandes die ihnen übertragenen Aufgaben pflichtgemäß, ethisch vertretbar, ausgerichtet an den Normen und Werten unserer Gesellschaft, zum Allgemeinwohl und dem Wohl der Kunden und Mitglieder auszuführen haben.

Zum Vergleich zusammengefasst das "Sündenregister" ehemaliger und amtierender Vorstände, Prüfer, Aufsichtsräte und Verbandsvertreter aus den Einträgen von "Nordlicht" und "Schlauberger"

Krediterschleichung
nicht ordnungsgemäße Kreditvergaben
erlassen gesicherter Forderungen (Untreue)
Scheinarbeitsverträge mit Ehegatten von Vorständen und Aufsichtsräten
existentielle Schädigung von Kunden durch falsche Wertstellungen und unrechtmäßige Erhebung von Zinsen und Gebühren
Verkaufserlöse verwerteter Sicherheiten den Schuldnern nicht gut geschrieben
Vorteilnahme
Vertuschung
:schuld:

   

Nr. 5646

Schlauberger

6. Oktober 2011, 17:46 Uhr

Betreff: Themenwechsel

Bei allen Motorradbeträgen sollte man nicht vergessen, was aus verschiedenen anderenVorgängen in der Bank geworden ist:

- was hat der Aufsichtsrat bisher unternommen, wegen der Krediterschleichung des ehemaligen Vorsitzenden des Kreditausschusses im Aufsichtsrat. Bei der P. Träger mindestens zwei Banken die gleichen Sicherheiten zur Erlangung von Kredten gegeben hat.
- was ist aus den Regressforderungen gegen die Ex-Vorstände Heger, Krämer, Wolf geworden, wegen der genossenschaftsrechtlich nicht ordnungsgemässen Kreditvergaben in den Fällen von Gold, Gold, Gold und Flex, Flex, Flex.
- was hat der Aufsichtsrat gegen den Noch-Vorstand Johannes Herzog wegen des Veruntreungstatsbestands in Höhe von 432.000 € im Falle der Waldeslust. Herzog hatte hierbei gesicherte Forderungen grundlos erlassen.
- Was ist aus den Regressansprüchen gegen Manfred Heger geworden, der seiner Frau einen Arbeitsvertrag in der Bank gegeben hatte, ohne dass diese jemals einen Tag in der Bank gearbeitet hat.
- Ebenfalls wurde die Frau des Ex-Aufsichtsratsmitglied Greiner mit einen Arbeitsvertrag ausgestattet, ohne dafür arbeiten zu müssen.
-Was ist aus den Provisionen der Versicherungsagentur von Renate Heger, Frau von Rudolf Heger, geworden. Diese Agentur wurden Verträge gutgeschrieben, welche in der Bank abgeschlossen wurden. Renate Heger hat bekanntermassen nicht einen Vertrag selbst abgeschlossen.

Hinter diesen Vorgängen stecken riesige Summen, welche der Bank in ihrer wirtschaftlich prekären Lage wirklich gut tun würden. Aber in allen Fällen wurde nichts von den Verantwortlichen unternommen, um den Mitgliedern wieder zu ihrem Vermögen wieder zu verhelfen.


Der andere Themenkomplex bezieht sich auf die Kunden und Mitglieder.
- Denn bisher wurden die Kunden und Mitglieder, welche durch die falschen Wertstellungen und unrechtmmässign Zinsen und Gebühren existenziell geschädigt wurden, nicht im Geringsten wieder gut gemacht, zumindest wirtschaftlich wieder gut gemacht.
- Was ist aus den von den Kunden hinterlegten Sicherheiten geworden? sind diese irgendwo im Nirwana verschwunden. Wann erhalten die Kreditkunden endlich einen Nachweis, was aus der Verwertung der Sicherheiten erlöst und wohin der Verkaufserlös gutgeschrieben wurde.

Die Crux dabei ist, dass der jetzige Vorstandsvorsitzende Johannes Herzog, als vormaliger Prüfer in der Bank, von all diesen Vorgängen wusste und nichts dagegen unternommen hat, damit er Manfred Heger auf dem Vorstandsstuhl beerben konnte.
Anscheinend haben alle von den Verhältnissen in der Bank profitiert. Warum hat man Manfred Heger einen noch nie dagewesenen Auflösungsvertrag gegeben, der ihn von allen Regressansprüchen bekannter und unbekannter Art freistellte.
Was hat M. Heger in der Hand, dass er dem Aufsichtsrat einen in dieser Form unverständlichen Vertrag abrang.

Dem Ganzen wurde noch die Krone aufgesetzt, als man Christian Mandel in Vorstandsamt hievte. Der als treuer Vasall des Genossenschaftsverbandes und insbesondere seines Förderers Manfred Nüssel bekannt ist.
Seine Hauptaufgabe scheint in der Bank zu sein, den Deckel drauf halten zu sollen. Was Johannes Herzog nicht mehr zu gelingen scheint.
Dass man bei dieser Konstellation einen von der übelsten Sorte in die Bank holte, zeigt schon, wie verworren die Lage dort ist.
Den C. Mandel ist bekannt dafür, dass er ohne Rücksicht auf Verluste und Menschen nach unten tritt.
Sein Vorgehen ist gekennzeichnet, dass versucht sich Freunde zu machen, um diese dann wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen, wenn man sie nicht mehr braucht.

Fazit: Das Einzige was dieser Bank noch helfen kann, ist alle Veranwortlichten zu eleminieren und mit neuen Leuten einen Neuanfang zu starten.

   

Nr. 5645

Mandelkenner

6. Oktober 2011, 13:16 Uhr

Betreff: Back to the Wurzeln

Hallo Christian,

ich gehe davon aus, dass Du auch in Harley-Kalifornien Deinen Blackberry im Einsatz hast -Entschuldigung moderne Führungspersönlichkeiten haben natürlich ein iPhone.

Die Geburtsstätte Deines Wirkens....Schwäbisch Hall... sucht einen neuen Vorstand sh. Auszug unten. Als erfolgreicher Vorstand einer regional verwurzelten Geno-Bank im Fichtelgebirge, hat man doch auch Chancen im sehr nahen "Grenzgebiet" zu BW=Baden Württemberg, oder reichen bis dahin nicht Deine Beziehungen bzw. Lobpreisungen? Oder hast Du Dich schon beworben, wie in der Vergangenheit bei so manch anderer Bank?

Vorstandsmitglied Produktion/ Steuerung
Für die VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG suchen wir das (m/w)

   

Nr. 5644

Hotte

5. Oktober 2011, 12:42 Uhr

Betreff: zweiter versuch zur vrbank

Hallo.
Warum wurde mein Eintrag, der neutral sein sollte, hier nicht veröffentlicht??
Sehr verwunderlich das nur Kritik an den Herren veröffentlicht wird. Oder handelt es sich hier um ein Versehen?
Grundsätzlich sollten die Poster hier aber mal die Kirche im Dorf lassen.
Nicht jeder der ein Tattoo trägt, Harley fährt und nicht auf den ersten Blick in das Bürgerliche Klischee passt, ist ein "Motorradrocker"!! Wobei ich mal unterstelle das die meisten hier garnicht wissen was das ist!
Mit der Bitte um veröffentlichung meiner Beiträge...

Hotte

   

Nr. 5643

Jonathan

5. Oktober 2011, 12:33 Uhr

Betreff: Mein Eintrag Nr.5617 vom 23.09.11

Nachdem mir bisher niemand Auskunft darüber geben konnte, um welche Zeichnung es sich bei diesem Tatoo handeln könnte, habe ich mich selbst nochmal angestrengt.
[bild=(pic_180.jpg)]

Der letzte Ritter

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es den Kopf eines Ritters mit offenem Visier darstellt. Da gibt es nun verschiedene Möglichkeiten:
a) Armer Ritter. Das ist, wie der Name schon vermuten läßt, eine Arme-Leute-Speise aus altem Weißbrot.
b) Kreuzritter. Werden heutzutage vorübergehend nicht mehr benötigt.
c) Edler Ritter. Würde bedeuten, dass wir es hier mit einem besonders ehrenhaften Edelmann zu tun haben.
d) Raubritter. Es könnte sein, dass es sich beim Träger des Tattoos um einen direkten Nachfahren des fränkischen Raubritters "Eppelein von Gayling" handelt, der Mitte des 14. Jahrhunderts die Handelswege um Nürnberg herum unsicher machte.

Raubritter, das halte ich für sehr wahrscheinlich. Kommen nicht die Methoden der VR-Bank Fichtelgebirge in manch dokumentiertem Fall in diesem Gästebuch einem modernen Raubrittertum gleich? Was für ein Glück für diese Bank jemanden zu finden, der so einem alten Geschlecht angehört. Das einzige, was nicht paßt, ist das offene Visier auf der Darstellung. "Mit offenem Visier kämpfen" ist den Vorständen dieser Bank eher fremd.

   

Nr. 5642

Auch ein Harley fahrender Unternehmer

5. Oktober 2011, 07:52 Uhr

Betreff: Man kann aber auch doll übertreiben

Ich bin inzwischen ziemlich irritiert! Plötzlich sprechen alle über ein "Hobby". Ich denke nicht, daß Herr Mandel sein Hobby unbedingt verheimlichen will. Die Unterlassungsklage kommt vielleicht eher von eurer ziemlich dramatischen Interpretation (der Halbstarke von der VR-Bank, Rockervorstand.....usw.) in Verbindung mit der Veröffentlichung eines privaten Bildes. Seid ihr ganz sicher, das ihr auf legalem Weg an das Bild gekommen seid? So ein Bild wirkt völlig anders als wenn ihr die Person echt vor euch habt. Ich habe Herrn Mandel einmal in ähnlicher Aufmachung in Bayreuth beim Eis essen getroffen. Er war mit seiner Frau mit dem Motorrad unterwegs. Beide waren mir sehr sympathisch und trotz Harley-Kluft (zu Eintrag Nr. 5639, bitte richtig informieren, Harley Fahrer kleiden sich anders als Honda- , Susuki,- oder BMW-Fahrer) wirkte er eher wie ein Vorstand als wie ein "Rocker".
Auf seine Tätowierung habe ich ihn angesprochen (hat einer von euch schon einmal persönlich mit Herrn Mandel gesprochen?) und er hat mir bereitwillig die dazugehörende Geschichte erzählt. Für alle Interressierten: Die Tätowierung stellt seine Familie dar. Ich finde das nicht verwerflich, sondern eben Privatsache. Eben deshalb hat das alles nichts in eurem Forum verloren und somit gebe ich Herrn Mandel recht.
Mitunter sind ja ganz vernünftige Beiträge in eurem Forum. Weshalb habt ihr es nötig einzelne Personen so persönlich und agressiv anzugreifen? Denkt ihr nicht, ihr macht euch damit völlig unglaubwürdig und vernichtet den ursprünglichen und vielleicht auch legitimen Antritt eures Forums?

   

Nr. 5641

Biker - 68 Jahre alt

4. Oktober 2011, 22:12 Uhr

Betreff: Nicht alle Biker sind Rocker, viele aber doch

Ich hatte vor Jahren auch eine Harley.
War Banker im Innendienst (Revision und Organisation) und trotzdem haben sich verschiedene Kunden darüber das Maul zerrissen und wurde von der GL gebeten, nicht mehr mit meinem Bike zu kommen.
Ich habe weder Tatoo noch Ohrringe und nur normale Motorradbekleidung getragen die ich vor Dienstbeginn gegen Anzug und Kravatte getauscht habe.

Jetzt im Ruhestand gehe ich es langsamer an und fahre eine Honda.

   

Nr. 5640

Wichtel

4. Oktober 2011, 12:48 Uhr

Betreff: Januskopf

Nochmal, mir kommt es nicht darauf an, ob ein Banker Motorrad fährt, wirklich nicht!
Es kommt nach meiner Meinung darauf an, ob ich zu dem stehe was ich tue oder getan habe.
Wenn ich mich für mein eigenes Bild, das ich selbst in Netz gestellt habe so sehr schäme, dass ich eine einstweilige Verfügung androhe, dann stimmt was nicht.

Entwerde bin ich dann, in meinem neuen Job ein Blender, der gerade den Bierdermann geben will und sein Umfeld so einschätzt, dass es meine Hobbys nicht versteht oder falsch interpretiert, oder ich habe etwas zu verbergen, von dem ich nicht will, dass es an die Öffentlichkeit kommt.
....Übrigens, hatten sie Ihr Hobby bei der Einstellung, im Gespräch oder der Bewerbung etwa verschwiegen?
Tja, dann wäre das Bild wirklich sehr sehr peinlich!
Zum Vergleich: du gibst dich als Schachspieler und Briefmarkenfreund aus, bist aber in Wirklichkeit Wrestler!
Eine Frage zum Schluß, schimmert das Tattoo am Arm eigentlich durch das weiße Hemd? Tipp von mir, als Unterhemd ein T - Shirt anziehen, das hilft beim Verbergen!

   

Nr. 5639

Nicole

3. Oktober 2011, 11:11 Uhr

Betreff: An den Aufsichtsrat der VR-Bank Fichtelgebirge

Laut dem folgenden Artikel im Oberpfalznetz vom 10.2.10 wurde Herr Mandel ohne Gegenstimme vom Aufsichtsrat zum Vorstand per 01.07.2011berufen.

Von (hd) | 10.02.2010
Marktredwitz
Erfahrener Vorstand und Pragmatiker
Christian Mandel tritt Nachfolge von Uwe Heidel an - VR-Bank will 3,5 Prozent Dividende zahlen

Es war eine einstimmige Entscheidung des Aufsichtsrats: Christian Mandel ist neues Vorstandsmitglied der VR-Bank Fichtelgebirge. Der Diplom -Bankbetriebswirt tritt die Nachfolge von Uwe Heidel an, der die Bank Ende 2009 auf eigenen Wunsch verlassen hat.
"Der Aufsichtsrat ist davon überzeugt, dass Christian Mandel genau die richtige Person für diese Position ist", erklärte Werner Schelter bei einem Pressegespräch am Dienstagabend. Der Aufsichtsratsvorsitzende informierte: Christian Mandel wirkt ab 1. Juli 2010 als neuer Vertriebsvorstand der VR-Bank.
Christian Mandel suchte neue Herausforderungen, wusste Werner Schelter. "Wir sind froh, dass er zu uns kam." Mandel bekannte, gerne in einer ländlich strukturierten Region zu arbeiten. Die neue Aufgabe in Marktredwitz reize ihn, sicher auch weil die Raiffeisenbank Berg-Bad Steben, bei der er seit 2003 Vorstand ist, eine Bilanzsumme von rund 200 Millionen habe, die VR-Bank Fichtelgebirge hingegen über 370 Millionen Euro.
Noch eines war dem Vorstandsvorsitzenden der VR-Bank Fichtelgebirge angesichts der Wirtschaftskrise wichtig: "Nach den Kreditvergaben des Jahres 2009 kann bei uns von einer Kreditklemme keine Rede sein." Mit Vertriebsvorstand Christian Mandel sei die VR-Bank Fichtelgebirge für die kommenden Herausforderungen gut aufgestellt, so Johannes Herzog.
Für den Vorstandsposten hatte es 25 Bewerbungen aus dem ganzen Bundesgebiet gegeben. Zwei Bewerber kamen in die Endauswahl. Bei der Entscheidung für Mandel habe auch die Tatsache eine Rolle gespielt, dass er Erfahrung als Vorstand mitbringe. Aufsichtsratsvorsitzender Werner Schelter stellte zudem heraus: "Christian Mandel ist Pragmatiker und kennt unsere Bank."


Werte Herren vom Aufsichtsrat!
Normalerweise zählen im Wirtschaftsleben nur die Ergebnisse. Die Ergebnisse, die dieser Vorstand bisher abgeliefert hat, verdienen nicht mal die Note ausreichend. Damit hat Herr Mandel, wenn er schon nicht gefeuert werden kann, weil Sie sich das nicht trauen, eine "seitliche Arabeske" verdient. Also nach dem Peter-Prinzip, eine Pseudo-Beförderung: darf Vize-Präsident werden und die Firmengeschichte schreiben. Im noch nicht abgerissenen HOMA-Gebäude sind genug Räume frei. :402

   

Nr. 5638

Mitglied17xxx

2. Oktober 2011, 17:40 Uhr

Betreff: Ein (weiteres) Mitglied hat genug ...

Was geht nur in diesem Laden vor? Ich habe aus zuverlässiger Quelle erfahren, daß die Mitarbeiter jetzt (wieder) dazu erpresst wurden, auf Teile ihres Gehalts zu verzichten. Zur gleichen Zeit fahren die beiden Bosse und zweifellos eine Reihe betuchter "Kunden" mit ihren Harleys quer durch die USA. Es ist einfach unfassbar! Ist es nicht so, dass die Vorstände von Genossenschaftsbanken nach der Höhe der Bilanzsumme bezahlt werden? Wie können die beiden sich also hinstellen und zusehen, wie die Bank der MITGLIEDER langsam stetig aber sicher vor die Hunde geht? Ich habe bereits ein Konto bei einer anderen Bank eröffnet! Und in Kürze werde ich ein letztes Mal mit einem freudigen Lächeln in meinem Gesicht in die sogenannte "Hauptstelle Marktredwitz" gehen um meine Geschäftsverbindung zu kündigen. Zumindest darin sollten die MitarbeiterInnen inzwischen Übung haben. Da nehme ich doch auch gerne NOCHMALS in Kauf, blöd angeredet und herablassend behandelt zu werden ...

   

Nr. 5637

Snoopy

2. Oktober 2011, 10:26 Uhr

Betreff: Zu: Übertreibt ihr da nicht ein bißchen?

Ich kann mich der Schreiberin des vorigen Eintrags anschließen. Übertreibung hin oder her. Es geht um die Außenwirkung eines Genossenschaftsbank-Vorstands.
Es gibt einen Unterschied zwischen einem seriösen Motorradfan mit sportlicher Lederkleidung und einem Motorradrocker. Damit der Unterschied deutlich wird, hab ich ein paar Fotos eingefügt.

Seriöse Motoradfans in Lederkleidung
[bild=Struck(pic_97.jpg)] [bild=Gruppe(pic_96.jpg)] [bild=Putin(pic_95.jpg)]


[bild=(pic_180.jpg)] [bild=Mandel Harley II.jpg(pic_192.jpg)]

   

Nr. 5636

Claudia

30. September 2011, 23:08 Uhr

Betreff: Zu Eintrag 5637

Werter Harley-Fahrer!
Natürlich wird hier übertrieben. Das Stilmittel der Übertreibung ist ein rhetorisches Moment, das einen gewissen Effekt herbei führen soll, was ja offensichtlich im Fall des Christian Mandel auch funktioniert hat.
Würde genannter Herr eine Suzuki, eine BMW, eine Kawasaki, eine Moto Guzzi, etc. fahren, hätte es diese Marken und ihre Fahrer getroffen. Denn es geht hier einzig und allein um Herrn Mandel's Präsentation als Rocker in der Öffentlichkeit, die seiner Position als Vorstand einer Genossenschaftsbank NICHT zu Gesicht steht.
Vielleicht sollten Sie sich eher bei Herrn Mandel beschweren, dass er durch seine Darstellung seriöse Motorradfans in ein etwas anrüchiges Bild setzt. Im übrigen: geben Sie bitte "Harley-Fahrer" in die Google-Bild-Suchmaschine ein - man findet dort nicht nur Akademiker in Edel-Lederklamotten auf einer Harley sitzend. Das Kitzelspiel und die e-cards der website des Harley-Clubs Deutschland tun ein übriges dazu. Vielleicht sollten wohlhabende, ausreichend gebildete Motorradfahrer, wie Sie es offensichtlich sind, die Außenwirkung solcher Darstellungen nochmal überprüfen.
In diesem Sinn grüße ich recht herzlich und wünsche allen Motorradfahrern allzeit gute und unfallfreie Fahrt!

   

Nr. 5635

Auch Harley Fahrer

30. September 2011, 21:33 Uhr

Betreff: Ãœbertreibt ihr da nicht ein bisschen?

Ich weiß nicht ob ihr da nicht ein bisschen übertreibt. Harley fahren heißt ja nicht zwangsläufig daß man Rocker ist. Oder wechselt ihr eueren Zahnarzt nur weil er Harley fährt? Genau aus diesen Berufsgruppen setzt sich nämlich die Harleyszene zusammen. Ärzte, Bänker, Zahnärzte.... Weil sie sich es leisten können. Deswegen sind sie noch lange keine Rocker. Und auch nicht weil sie sich zum Motorradfahren Bikerklamotten anziehen. In Anzug und Krawatte geht das eben nicht.

   

Nr. 5634

Ehemaliger Sch....banker

30. September 2011, 16:29 Uhr

Betreff: es ist soweit

Oh, Oh Christian M. Ich glaube, jetzt ist es soweit. Ich gehe davon aus, dass dich der HVB in den letzten Tagen angerufen hat. Die [bild=shit(pic_94.jpg)] ist buchstäblich am dampfen.
Habe aber kein Mitleid, selber schuld.

   

Nr. 5633

Lorenz

30. September 2011, 16:28 Uhr

Betreff: Zu Eintrag 5634

Könnte es nicht sein, dass der GVB und der Aufsichtsrat wirklich gar keine Alternative zu den jetzigen Vorständen hatte?
Im Fall des Herrn Mandel weiß ich aus sicherer Quelle, dass sich mindestens 12 weitere hochqualifizierte Bänker beworben haben. Man hat den Besten genommen!
Aber ganz ehrlich: wenn das die Besten sind, dann möchte ich die zweit-, dritt- und letztBesten gar nicht kennen. Armes Deutschland!
:sleep:

Heute ist wirklich ein traumhaft schöner Herbsttag! Auf, auf Harley-Fahrer, auf die Böcke! Aber Vorsicht, an solchen Tagen werden auch gerne Geschwindigkeitskontrollen durch geführt! Nicht alle können sich einen bezahlten Fahrer leisten, wenn sie wegen Zu-schnell-Fahrens den Führerschein abgeben müssen!
:fun:

   

Nr. 5632

Nordlicht

30. September 2011, 09:55 Uhr

Betreff: Systemfehler Genossenschaftsbank

Die Frage nach dem Warum bleiben alle handelnden Personen der VR Bank Marktredwitzt (jetzt: Fichtelgebirge) im Amt und wie kann das eigentlich sein wird immer wieder gestellt, denn eigentlich soll es doch Kontrollen geben, die dies verhindern sollen.

Die Antwort ist immer wieder die Gleiche. Wenn die Kontrolleure Teil des System sind, wenn nicht so gar die führenden Köpfe im System. kann auf dem Papier noch soviel theoretisch vorgesehen sein. Die Praxis hat in Marktredwitz zu einem System von Abhängigkeiten geführt, das die praktische Kontrolle faktisch aushebelt. Ganz vorne mit dabei ist der bayrische Genossenschaftsverband. Die dort beschäftigten Verantwortlichen haben über Jahre beide Augen bei der VR-Bank Marktredwitz zugedrückt. Es konnte ja auch nichts passieren, weil ja über Jahre alles gut ging und der Genossenschaftsverband wegen des Prüfmonopols keine unabhängige Prüfung zu fürchten hatte.
Als das Kartenhaus in Marktredwitz dann zusammen brach - was ist eigentlich aus den Regressen gegen ehemalige Vorstände geworden? - gab es deswegen nur eine Möglichkeit, um alles im Griff zu behalten. Wie schon bei so zahlreichen Banken musste ein eigener Mann die Führung übernehmen. Und der stand mit Herzog ja auch gerne zur Verfügung, denn so eine Karrieremöglichkeit darf man als angeblich bester Prüfer Bayerns nicht vorüber gehen lassen. Seit einigen Jahren kassiert er nun schon sein Vorstandsgehalt, erwirbt sich fette Rentenansprüche und muss eigentlich nur zusehen, dass alle den Mund halten.
Es war also kein Zufall, dass sich der Aufsichtsrat der Bank aus der Vielzahl der Bewerbungen ausgerechnet den vorherigen Prüfern als neuen Vorstand ausgesucht hatte. Der kannte die Bank am Besten von allen und hatte damit die Aufsichtsräte, die offensichtlich erheblichen Dreck am Stecken hatten, in der Hand. Es spielte deswegen auch keine Rolle, dass Herzog vom praktischen Bankgeschäft keine Ahnung hat / hatte und nur eine Blitzlehre in der Bank durchlaufen hat. Ja man war sich vom Aufsichtsrat sogar nicht zu Schade einen der Altvorstände, der vermeintlich am wenigsetn belastet war, für den Übergangszeitraum noch in der Bank zu belassen und ihn dann mit einer aufwendigen Verabschiedung (und wissentlichen falschen Belobigungen!) in den Ruhestand zu schicken.

Warum kann das alles passieren? Auch hier ist die Antwort einfach. Weil die, die etwas daran ändern könnten (Aufsichtsrat und Genosschaftsverband) es nicht wollen. Den Mitgliedern und auch den Vertretern, die auf den jährlichlichen Versammlungen über die Entwicklung der Bank und die Vorkommnisse informiert werden, wir einfach bewußt nicht gesagt, wie die Lage wirklich ist und war.
Im Klartext: Die Eigentümer werden dumm gehalten, weil alle Verantwortlichen sich abgestimmt haben bzw. unter Druck sind.
So etwas kann nur im Genossenschaftswesen passieren. Die meisten Mitglieder haben kein wirklich großes Interesse, da das finanzielle Engagement über Genossenschaftanteile in der Regel gering ist. Dazu kommt noch, dass - anders als z.B. bei börsennotierten Aktiengesellschaften - die Mitglieder ihre Möglichkeiten an die Vertreter übertragen haben. Diese Vertreter werden durch eine scheindemokratische Wahl gewählt. Mit Demokratie hat das aber nun wirklich nicht viel zu tun, denn es gibt ja in der Regel keine Alternative.
Sie können ja mal versuchen, eine zweite Liste aufzustellen und werden feststellen, dass das praktisch so gut wie unmöglich ist. Sie werden in der Regel von Vorstand und Aufsichtsrat massiv behindert bzw. alles wird verzögert und/oder kostet Geld.

Der einfachste Weg Einfluß auf die Genossenschaft zu erhalten, wäre die Wahl zum Aufsichtsrat. Aber hier gibt es ja einen geschlossenen Kreis, der mit allen Mitteln verteidigt wird. Kaum ein Mitglied weiß, dass er wählbar wäre, kaum ein Mitglied kennt die Möglichkeiten und kaum ein Mitglied will sich dem Druck aussetzen, der auf ihn oder sie ausgeübt wird, sollte man sich bewerben.
Praktisch ist der Aufsichtsrat regemäßig wirtschaftlich abhängig und damit in der Hand des Vorstands. Praktisch verhält sich der Vorstand in Marktredwitz auch so, als gehöre die Bank ihm. Praktisch kann es deswegen auch zu Vermögensverlusten kommen, die keine Konsequenzen nach sich ziehen. Praktisch ist es, wenn man mit anderer Leuten Geld arbeiten kann und selbst bei schwersten Vergehen, sich sicher sein kann, dass so gut wie nie etwas passiert solange man dem System und seinen Herrren treu bleibt. Praktisch ist der Genossenschaftsgedanke bei der VR-Bank Marktredwitz auf den Kopf gestellt.

Lösbar ist die ganze Sache nur durch einen Austausch der Handelnden.

Es ist daneben erstaunlich, dass die örtlich Presse nicht mehr aus dem Fall "VR-Bank Marktredwitz" macht. Ein Wirtschaftskrimi dieser Art wäre doch über Wochen eine schönes Thema oder glaubt man, die vielen Mitglieder vor der Wahrheit schützen zu müssen, damit die Bank nicht zusammen bricht.

Einen Zusammenbruch der Bank wird es nicht geben. Entweder wird sie aus Mitteln des Sicherungsfonds gestützt oder sie wird fusioniert, so daß die Mitglieder praktisch bisher nie direkt für die Fehler bezahlen mussten. Die Verluste werden praktischer Weise über die Gemeinschaft der Genossenschaften sozialisiert durch die Zahlungen, die jede Mitglieds-Bank in diesen Fond zu leisten hat.

Dass es auch anders geht, hat das Beispiel einer Genossenschaftsbank gezeigt, die sich - was auch satzungsmäßig vorgesehen ist aber regelmäßig mit extrem hohen Zustimmungserfordernissen verhindert wird - gegen den Genossenschaftsverband in eine Aktiengesellschaft umgewandelt hat und so den Fängen des Genossenschaftverbands entkommen ist.

Es ist schließlich nicht einsehbar, dass es überall Wettbewerb gibt, nur nicht bei der Auswahl der Prüfer bei Genossenschaften. Es ist leider immer noch so, dass die einmal eingeführte Regelung der Pflichtprüfung beibehalten wurde, obwohl die Verbandsprüfer auch nicht besser sind als andere Wirtschaftsprüfer. Denn sonst wäre ja solche Vorgänge wie bei der VR- Bank Marktredwitz oder auch in Lauenburg nicht möglich gewesen.

Am Rande sei auch nur erwähnt, dass bisher auch nicht ein Fall bekannt geworden ist, wo der Prüfverband von einer Fusion abgeraten hätte, obwohl es nie einen wirtschaftlichen Ausgleich zwichen den unterschiedlich wertvollen / wertlosen Genossenschaften gibt. Hier gilt immer noch die absurde Vorstellung, dass ein Anteil doch ein Anteil sei, ohne Rücksicht auf das Vermögen der Genossenschaft.

   

Nr. 5631

Irgendwer

30. September 2011, 09:42 Uhr

Betreff: Psychologie der Macht

Machtpotential kann genutzt werden um Einfluss zu nehmen, d.h. andere schützen und fördern oder um andere anzugreifen, zu benachteiligen und zu verletzen. Das ist dann bloße Machtausübung.
Empirische Untersuchungen haben gezeigt, dass rücksichtslose Machtausübung Effektivität verhindert. Die mangelnde Lern- und Einsichtsfähigkeit von hochrangigen Machtausübenden eskaliert dann oft in der Verstärkung des Falschen: immer mehr und immer skrupellosere Mittel werden eingesetzt, um den als richtig geglaubten Weg bis zum Erfolg weiter zu gehen. Das passiert selbst hochrangigen Managern. [bild=Urs Rohner, Sat1(pic_92.jpg)]

Machtausübung verursacht rauschhafte Momente, die taub machen für mahnende Stimmen. An die Stelle von Selbstkontrolle und Selbsterziehung tritt Selbstüberschätzung. Menschen, die sich selbst überschätzen machen Fehler.

Wie ist das nun im Fall der beiden smarten Herrn von der VR-Bank Fichtelgebirge? Will man den Einträgen im Gästebuch glauben, und das tue ich, dann haben sie ihre Machtposition nicht aus eigener Kraft und durch Kompetenz erreicht, sondern einzig und allein durch Protektion (in Bayern nennt man so was Vetterlwirtschaft).

Die Macht, die diese beiden schamlos ausüben ist nur geliehen, von ihren Gönnern. Aufgepaßt, Alarm!
"Heute noch der liebe Gott und morgen rettungslos bankrott", heißt es im folgenden Lied. Alarm

   

Nr. 5630

Maria

29. September 2011, 20:58 Uhr

Betreff: Ist das wirklich alles wahr?

Ich bin völlig sprachlos was ich da so bei euch zu lesen bekomme. Kann das denn sein? Wieso macht niemand etwas dagegen?
Haben die Zwei so einflussreiche Freunde? Oder ist es so, dass eine Krähe der Anderen kein Auge aushackt?

   

Nr. 5629

Erschrockener

29. September 2011, 20:50 Uhr

Betreff: Eintrag Nr. 5630

Hallo

zum Eintrag 5630 möchte ich gerne anfügen, das sich unser Rockerbanker selbst
entlarvt hat, indem er seine negativen Bewertungen auch persönlich zur Kenntnis nimmt.
Vielleicht nimmt er sich eine Rockerbraut zur Chefsekretärin, wäre doch die optimale Lösung.

   

Nr. 5628

........

29. September 2011, 17:55 Uhr

Betreff: Sehr geehrter Herr Mandel,

seit Sie die Unterlassungserklärung an den Webmaster geschickt haben, weiß ich ja, dass Sie in diesem Gästebuch lesen.
Ich hab da mal eine Frage: "Wie beliebt sind Sie bei den Kollegen der VR-Bank Hof?"
:-)

   

Nr. 5627

Blaupause

29. September 2011, 11:31 Uhr

Betreff: Ist der Ruf erst ruiniert.....

"Ich brauchte keine gute Eigenschaft mehr, weil man keine mehr bei mir vermutete." (aus F. Schiller: "Der Lump aus verlorener Ehre")
Dieses Zitat fällt mir ein, wenn ich über den in verschiedenen Einträgen dieses Gästebuchs dokumentierten Werdegang des Vorstands C.M. lese (siehe v.a. Nr.5276-5278). Der Ruf der Personen, die ein Unternehmen nach außen hin vertreten, spiegelt die Unternehmensidentität wider. Für ein Unternehmen, das die Gelder der Kunden verwaltet, die ihm vertrauen, sollte die Reputation charakterisiert sein von Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Verantwortung.
Jetzt frage ich die Verantwortlichen des GVB und die Aufsichtsräte der VR-Bank Fichtelgebirge: "Vorausgesetzt, alles, was hier über C.M. und J.H. zu lesen steht, kann bewiesen werden; ist es dann nicht an der Zeit, den guten Ruf der Bank dadurch wieder her zu stellen, dass man endlich personelle Konsequenzen zieht?"
Mir ist schon klar, dass dieses Vorgehen den höchst möglichen Mut der Aufsichtsräte voraussetzt. Sie würden zwei Menschen in die Langzeitarbeitslosigkeit entlassen. Wer will schon einen geschassten Bankvorstand beschäftigen? Da bleibt als Karriereaussicht höchstens das Schweine hüten in Rimlas übrig.

   

Nr. 5626

Wichtel

28. September 2011, 14:22 Uhr

Betreff: Motorradschrauber / Rocker?)

Ja da schau her, der Vorstand Mandel, kaum zu glauben, aber doch wahr!

Es ist ja bei Gott keine Schande, ein Motorrad zu fahren, oder? Aber gleich so, und dann alles abstreiten wollen, einstweilige Verfügung gar! Tssss......
So ein Schauspieler, da passt ihm seine Vergangenheit nicht mehr in seinen Karriereplan und er denkt sich er könne einfach löschen was da mal war!

Der Janusköpfige ( Janus, der Gott mit den zwei Gesichtern!) dreht und wendet sich wie es gerade ins Konzept passt.

Ich finde eine solche Haltung verachtenswert, du weißt nie, woran du mit so jemandem bist. Solche Typen geben sich heute als dein Freund aus, und morgen, wenn es ihm Vorteile bringt, kennt er dich nicht mehr.

Du hast ein Vorleben mein Freund und dazu mußt Du stehen, wie jeder Andere auch, ob es Dir nun passt oder nicht!

Ich möchte an der Stelle nur wissen, was er sonst noch so verschwiegen haben will, wofür er sich gerade schämt, was aus seinem Vorleben nicht zu seinem heutigen Image passt. Er bastelt ja wohl gerade an einem Bild eines korrekten Saubermannes.
Mein Rat an dieser Stelle: ein Motorradfan kann redlicher sein als so manch ein Banker! Motorradrocker haben sehr häufig Rückgrad und sind stolz auf das was sie sind!

   

Nr. 5625

Snoopy

27. September 2011, 18:56 Uhr

Betreff: Spieglein, Spieglein an der Wand......

Ich weiß gar nicht, warum der Herr Mandel sich so aufregt und sogar zu juristischen Schritten greift. Sein Spiegelbild hat ihm doch sehr gut gefallen, bevor es kommentiert wurde, sonst hätte er seine Fotos nicht selbst auf Facebook veröffentlicht. Nur, Spiegelbilder können täuschen, so lange man sie unter dem Eindruck des eigenen Narzissmus (Selbstverliebtheit) betrachtet.
Da haben schon andere, bekanntere Menschen daneben gegriffen. Man erinnere sich nur an das Dekolleté der Frau Bundeskanzlerin seinerzeit bei der Eröffnung der Bayreuther Festspiele.
Also, Herr Mandel, stehen Sie doch dazu, dass Sie mit Ihrer eigenen Zurschaustellung privater Vorlieben etwas daneben gegriffen haben! Man sollte eben wissen, was man seinem Amt schuldig ist!

PS:
Ich bin heute durch Rimlas gefahren. Da hab ich die auf der Straße gesehen. Wem die wohl gehören?
[bild=Bild(pic_91.jpg)]

   

Nr. 5624

Hans Peter

24. September 2011, 10:47 Uhr

Betreff: Mandel

Ich kenne Mandel noch von früher und kann jede Charaktereigenschaft, die Ihm hier zugeschrieben wird, nur bestätigen. Besonderes Vergnügen hat Ihm immer bereitet, andere Leute hinter Ihrem Rücken zu verspotten und schlechtzureden, dies kann ich jederzeit persönlich bezeugen. Nachdem er auch alle anderen schlechten Angewohnheiten offensichtlich behalten hat, wie den Aussagen in diesem Forum zu entnehmen ist, wird er sich auch in dieser Hinsicht wohl nicht geändert haben. Die selbstherrliche Art und Weise, wie er sich dann selbst mit einem eigenen öffentlichen Profilbild, also quasi einer persönlichen Visitenkarte (!), einer weltweiten Facebook- und Internetgemeinde präsentiert, fällt ihm jetzt zurecht auf die Füße.

   

Nr. 5623

Kunde

23. September 2011, 21:31 Uhr

Betreff: Danke, Webmaster

Sehr gut, der offene Brief an den Vorstand Herrn Mandel.
"Wer sich eine Grube gräbt, fällt auch hinein", kann ich da nur sagen. Aber ich denke, das ist seiner Selbstverliebtheit geschuldet, dass er nicht bemerkt hat, dass er sich sowohl mit seinem Eintrag bei Facebook als auch mit dem anwaltlichen Brief an den webmaster nur selbst schadet.
A propos Selbstverliebtheit: mir ist aufgefallen, dass im Impressum der Bank weder Herr Mandel, noch Herr Herzog eine Berufsbezeichnung oder einen Titel wie Diplom oder Bachelor angeben. Ich habe extra bei anderen VR-Banken und in den Stellenausschreibungen des GVB nach geschaut. Eine Ausbildung zum Bankfachwirt bei der GenoAkademie sollte doch wenigstens Voraussetzung dafür sein, eine Bank zu führen. Denken Sie nicht auch so, werter Wunsiedler Kreis?
Und denken sie nicht auch, dass die beiden mit einem Titel protzen würden, wenn sie einen hätten?

PS: Ich habe mich in letzter Zeit immer schon gewundert, warum hinter dem HOMA-Gebäude, das abgerissen werden soll, immer Typen in Lederkluft herum lungern. Jetzt ist mir alles klar!

   

Nr. 5622

Bänker

23. September 2011, 20:41 Uhr

Betreff: Vorstand als Aushängeschild

Wenn man sich solche Fotos anschaut, völlig egal ob in Facebook oder auf sonst einer Seite im Internet, stellt sich für mich eindeutig die Frage, was im Fichtelgebirge eigentlich schief läuft. Jeder Bewerber und Mitarbeiter einer Arbeitsstelle wird "gegoogelt" und über sein Privatleben ausgefragt, damit ja kein schlechtes Bild auf das Unternehmen fällt.

Vielleicht sollte man die Herren einfach zurück in die Lehre schicken und zwar ohne "Ziehvater". Ich glaube, dass sie gar nicht mehr wirklich wissen, was Kunden und Mitglieder eigentlich sind und wofür sie als Vorstand einer Genossenschaft einzutreten haben.

Natürlich hat jeder das Recht auf Privatsphäre und kann seine menschlichen Charakterzüge zeigen. Aber diese Fotos sind einfach nur "saumäßig dämlich" wie man bei uns sagen würde. Einen solchen Vorstand könnte ich als Mitarbeiter gar nicht für voll nehmen.

   

Nr. 5621

Aloisius

23. September 2011, 20:13 Uhr

Betreff: Herr Mandel

Ich habe mich bei einem persönlichen Kennenlernen mit Herrn Mandel seinerzeit immer gefragt, was an der Ausstrahlung dieses Mannes nicht stimmt. Wenn ich das alles hier lese, finde ich mein komisches Bauchgefühl bestätigt. Er ist ein Mann mit 2 Gesichtern.
Ich werde mich beim BaFin erkundigen, ob in diesem Fall § 33 Abs.1 Ziff. 2 KWG noch erfüllt ist, d.h. die Zuverlässigkeit der Person im Kreditwesen gegeben ist.

   

Nr. 5620

Webmaster

23. September 2011, 15:28 Uhr

Betreff: Offener Brief

Sehr geehrter Herr …..,
bei der Anrede bin ich mir nicht ganz sicher, soll ich Sie nun als Motorrad-Rocker, [bild=bild(pic_184.jpg)]

Vorstand oder als Sanierer [bild=(pic_65.jpg)]
ansprechen. Als der sie ja auch schon tätig waren.
Ob erfolgreich oder nicht erfolgreich, das bleibt dahingestellt.
Ebenfalls bedanke ich mich für Ihre prompte Antwort auf den Eintrag Nr. 5606. :danke:
Was hat Sie denn da geritten, als Sie eine Unterlassungserklärung veranlasst haben (sh. hierzu Anhang unten).
Halten Sie denn die Menschen im Fichtelgebirge und Umgebung für so rückständig, dass Sie das Netzwerk Facebook nicht kennen bzw. frequentieren oder schämen Sie sich ganz einfach für Ihre selbst veranlassten Fotos?

Jedes Kind wird seit Jahren darauf hingewiesen, vorsichtig zu sein mit dem, was es im Netz veröffentlicht. Das Internet hat ein langes Gedächtnis! Befürchten Sie etwa, dass Ihr Doppelleben den hier wohnenden Menschen verborgen geblieben ist? Einerseits der biedere Saubermann und Vorstand der Bank, andererseits der „wilde“ Motorrad-Rocker, also der ganze Kerl, ein scheinbarer Macho vielleicht, in Lederkluft und Tattoo auf dem Oberarm oder
ist es vielleicht noch einmal anders, nämlich dass Sie sich vor Ihren Rockerkollegen schämen, weil Sie ja eigentlich „Banker“ sind. Gleich wie, in jedem Fall, ist diese Unterlassungserklärung nichts anderes als ein Eingeständnis für Unsicherheit und des Gefühls ertappt worden zu sein, ähnlich wie bei einem zwölfjährigen, den man beim Rauchen auf der Toilette fotografiert hat. Ein guter Rat an dieser Stelle, stehen Sie doch einfach zu dem was sie tun, sei es nun auf dem Motorrad oder auf dem Sessel hinter Ihrem Schreibtisch.
Wenn Sie allerdings so Motorradfahren, wie Sie Ihre Bank führen…..dann ist ja alles klar!
In jedem Fall sehe ích einer Klage mit Ruhe und Gelassenheit entgegen und verspreche der Lesergemeinde schon heute, dass ich sie jeweils auf dem Laufenden halte.

All denen, die einen Beitrag zum Gästebuch leisten wollen, sichere ich nach wie vor, absolute Diskretion zu, das gilt natürlich auch und vor allem, für Mitarbeiter bzw. Motorrad-Fans.

Ein schönes, sonniges Wochenende von unserer Seite und fahren Sie stets vorsichtig.

Unterlassungerklärung des Rechtsanwaltes von Herrn Mandel: ......... hier klicken......



Die Reaktion meines Anwaltes Schindler: ......... hier klicken......

   

Nr. 5619

Nicole

23. September 2011, 13:08 Uhr

Betreff: Rocker-Vorstand?

Was hat sich der Aufsichtsrat dieser Bank
[bild=Aufsichtsrat(pic_84.jpg)] [bild=A1(pic_85.jpg)] [bild=A2(pic_86.jpg)]
bloß dabei gedacht, so einen in den Vorstand zu holen? Dreist oder nur naiv oder beides?
Den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen dieser Bank gehört mein aufrichtiges Mitgefühl!

   

Nr. 5618

Mandelkenner

23. September 2011, 13:07 Uhr

Betreff: zu 5617

Also Christian, wenn die größe und Anzahl Deiner Körpermalereien in direktem Verhältnis zu Deinen erfolgreichen Sanierungen stünden, müßtest Du Dir doch glatt noch Ersatzflächen "anoperieren" lassen, damit der Stechkünstler genügend Platz findet.... oder läßt Du Dich von Deinem Ziehvater bemalen als Belohnung für erfolgreiches Wirken. Dann müßte ich diesem empfehlen, auf schmerzhaftere Regionen des Körpers auszuweichen, nicht auf den fleischigen, wulstigen Oberarm. Knöchel, Schulterblatt, Schienbein, das zeigt Härte.

   

Nr. 5617

Jonathan

23. September 2011, 12:09 Uhr

Betreff: Zu Eintrag Nr.5616

Kann mir jemand sagen, was der Typ auf dem Foto da unten für eine Tätowierung auf dem Oberarm hat? Christian bist scho ein :crying:
Ist das das neue Emblem der VR-Bank oder das Brandzeichen für einen, Sanierungsfall?
So wie das aussieht, ist wahrscheinlich der ganze Oberkörper mit der Tätowierung bepflastert. Wer hat ein Bild von ihm in der Badehose? Das möchte ich wirklich gerne sehen.

   

Nr. 5616

Achim

23. September 2011, 11:21 Uhr

Betreff: Eintrag Nr.5611

Nein, das Netz vergisst wirklich nichts. Der Herr Vorstand ist immer noch auf Facebook zu finden.

[bild=(pic_180.jpg)] [bild=(pic_180.jpg)]

Es geht hier nicht darum, dass er Motorrad fährt. Es geht darum, dass er sich der Öffentlichkeit selbst als Rocker verkleidet präsentiert. Es gibt genug Prominente, die Motorrad-Fans sind, sich aber ihrer Position entsprechend gekleidet mit/auf dem Motorrad präsentieren.
Wenn sich Herr C.M. also gerne wie ein Rocker kleidet, dann ist wohl auch seine Einstellung so. Die bekannteste Gruppe, die Hells Angels, sind für ihre Methoden bekannt (siehe www.express.de vom 22.09.11)
Was heißt das wohl für den Führungsstil dieses Herrn in der Bank, im Umgang mit seinen Mitarbeitern, Kollegen und Kunden? Die Insider unter uns wissen, was das bedeutet. Einmal Rocker, immer Rocker - das sitzt im Kopf. Die Einstellung bestimmt das Handeln.

aus Wikipedia:
In Abgrenzung zu anderen Motorradfahrern stellt das Motorradfahren für Rocker Teil eines gesamten Lebensstils dar, der sich oft bewusst von bürgerlichen Normen und gesellschaftlichen Regeln abgrenzt. Die Abgrenzung geschieht unter anderem durch entsprechendes Auftreten, wie zum Beispiel dem Tragen von Lederwesten, den sogenannten Kutten, mit auffälligen Kennzeichnungen in Clubfarben (Colors), Tätowierungen und der Verwendung von provozierenden Symbolen. Oft werden von überzeugten Rockern besonders modifizierte Motorräder gefahren (sogenannte Custombikes, speziell Chopper).

Die Frage, die sich stellt ist:
sollte jemand mit dieser Einstellung Vorstand einer Genossenschaftsbank sein?

   

Nr. 5615

schlauer Fuchs

23. September 2011, 10:06 Uhr

Betreff: Spareinlagen (zu Beitrag 5612)

Ich habe meine Spareinlagen schon vor Monaten abgehoben und in einen Schubladen gelegt.
Auf das bisschen Zinsen kann ich getrost verzichten. Zuhause ist es immer noch besser aufgehoben als auf einem Konto der VR-Bank. Ausser ein Mäuschen würde sie anknabbern.

   

Nr. 5614

Mandelkenner

23. September 2011, 09:12 Uhr

Betreff: Gute Reise Christian

und denk dran, auf der Route 66 findet sich bestimmt ein lauschiges Plätzchen, wo Du Deine ganze Weisheiten und Kompetenzen (die Du ja in Unmengen besitzt, bzw. meinst zu besitzen) niederlegen kannst. Ich wäre ja so gerne mitgefahren, aber leider habe ich einen Termin mit HVB (Hubertus von Berlepsch), ich werde ihn auf alle Fälle von Dir herzlich grüßen.

   

Nr. 5613

Sara

22. September 2011, 22:08 Uhr

Betreff: Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Hab heute auf der website der VR-Bank Fichtelgebirge die Presseseiten entdeckt. Und da sind sie abgebildet: die beiden Starletts der Bank, die posieren wie die Stars. Ihren Gesichtern sieht man an, dass sie sich so fühlen.
Aber mir sehen sie eher aus wie "Schweini" und "Poldi" beim Nachhilfeunterricht in Bilanz lesen. Sagt der "Schweini": "Du "Poldi", was sind denn das für bunte Kringel?" Sagt der "Poldi":"Das wird der Entwurf für meine neueste Tätowierung. Der Peter Maffay hat die schließlich auch. Und ist der berühmt oder ist der berühmt?" Ja... und dann freuen sie sich wieder, unsere beiden Geistesgrößen.

Dass unser Rocker 2 Gesichter hat, das sieht man ganz prima auf dem rechten Bild.

Und hier nochmal, weil es so schön ist: Geballte Intelligenz auf Rädern
[bild=Kunden über tisch ziehen.jpg(pic_187.jpg)] http://www.youtube.com/watch?v=I6pLsAWzlfo

   

Nr. 5612

Ein Sparer

22. September 2011, 19:06 Uhr

Betreff: Es beginnt! Leute passt auf euer Spargeld auf

Das nennt man eine vertrauensbildende Maßnahme: Mitten in der Krise gibt der Bundesverband deutscher Banken bekannt, dass die Sicherungshöhe für Einlagen dramatisch gesenkt wird. Damit könnte der Schwarze Peter im Fall einer Krise an den Steuerzahler weitergereicht werden. (hier weiterlesen...

Nachdem ich diese Nachricht gelesen habe bin ich auf die R-Bank und habe meine Spargroschen abgehoben. Sicher ist sicher, denn wenn die Bank schließt weil sie kein Geld mehr hat, woher soll man dann Bargeld zum einkaufen bekommen?

Oder glaubt ihr dass das Märchen, dass die Raiffeisen- und Volksbanken sich gegenseitig auffangen, noch funktionieren kann, wenn zu jeder einzelnen Bank die Sparer kommen und ihr Geld abheben wollen und dann jede Raiffeisenbank und Volksbank schließen muss, da kein Bargeld mehr vorhanden ist, weil euere Spargelder als Kredite an Kunden und andere Banken ausgegeben wurden?

Ich kann nur nochmal sagen: Leute passt auf euer Spargeld auf, denn wer zuerst kommt, der mahlt zuerst.
Oder anders ausgedrückt, die ersten Geldabheber erhalten ihr Geld noch, der Rest ??????? ( naja, irgendjemand muss ja die Arschkarte ziehen)

Die wissen schon warum sie in die Satzung des Einlagensicherungsfonds der Volks- und Raiffeisenbank reingeschrieben haben, dass ein Rechtsanspruch auf Hilfe durch den Einlagensicherungsfonds nicht besteht.

   

Nr. 5611

mandelebenfallskenner

22. September 2011, 12:01 Uhr

Betreff: Mandel

Das Bild mit Sonnebrille, Tätowierung, Kippe, Tarnhose und Muskelshirt war vor einigen Tagen noch sein für jeden öffentlich einsehbares Profilbild seines Facebookaccounts, das er anschließend schnell wieder geändert hat. Mittlerweile hat er seinen Facebookaccount komplett gelöscht. Entweder ist ihm gedämmert, das dieses öffentliche Bild vielleicht nicht gut für sein erstklassiges Renommeè isein könnte, oder irgendjemdand mußte ihn erst noch darauf aufmerksam machen. Schön jedenfalls, das diese Plattform so langsam aber sicher auch nach außen Wirkung zeigt.

Kommentar:
Das Netz vergisst nichts !

   

Nr. 5610

Patricia

22. September 2011, 10:45 Uhr

Betreff: Unglaublich!

Der Rocker aus dem viertletzten Eintrag war bei uns Tagesgespräch Nummer1. Ich bin eigentlich keine Besucherin dieser Webseite, aber nachdem das gestern Tagesgespräch war in unserer Ortschaft, bin ich neugierig geworden und habe mir den Link von dieser Plattform geben lassen. Ich habe ein bißchen darin gestöbert, es ist jedoch so vielseitig, dass ich das von Zeit zu Zeit immer wieder studieren muss. Besonders ist mir der vorletzte Beitrag (das Bild von dem Vorstands-Rocker Kandel) ins Auge gefallen, auch deshalb, weil dies das Gesprächsthema Nr. 1 in unserer Ortschaft war. So wie Italien mit Berlusconi seine Bunga Bunga hat, hat nun auch die VR-Bank Marktredwitz ihren mandel'schen Helden. Das ist einfach nicht zu glauben! Bei diesen Kerlen würde ich keinen Euro an Kredit aufnehmen, geschweige denn überhaupt nur einen einzigen Cent anlegen. Wenn ich weiter in dem Gästebuch geblättert habe, werde ich mich wieder melden, denn diese Plattform ich hoch interessant.
Dem Betreiber dieser Plattform sei Dank zu sagen für die umfangreiche Aufklärung, damit die Leute wissen, mit welchen Kerlen sie Geschäfte eingehen wollen oder auch nicht.

   

Nr. 5609

Lorenz

22. September 2011, 10:27 Uhr

Betreff: Ergänzung zu Eintrag 5608

Zu der blau hervor gehobenen Zeile des Eintrags 5608 fällt mir ein sehr bekanntes Couplet aus der Operette "Zigeunerbaron" von Johann Strauß ein.

Ja, das Schreiben und das Lesen,
Ist nie mein Fach gewesen,
Denn schon von Kindesbeinen
Befasst' ich mich mit Schweinen,
Auch war ich nie ein Dichter,
Potz Donnerwetter Parapluie!
Nur immer Schweinezüchter,
Poetisch war ich nie!
Ja -
Mein idealer Lebenszweck
Ist Borstenvieh, ist Schweinespeck.
Mein idealer Lebenszweck
Ist Borstenvieh, ist Schweinespeck.

Ja! auf das Schweinemästen
Versteh' ich mich am besten,
Auf meinem ganzen Lager
Ist auch nicht eines mager -
Fünftausend kerngesunde.
Hab' ich, hübsch kugelrunde,
So weit man suchet fern und nah',
Man keine schön'ren sah.
Wie ihr mich seht - im ganzen Land
Weit und breit bin ich wohl bekannt -
Schweinefürst werd' ich nur genannt!


Das Schreiben und das Lesen

   

Nr. 5608

Geschichtenleser

21. September 2011, 18:50 Uhr

Betreff: Ein besonderer Fall

Warum wohl haben sich der Johannes und der Christian so lieb: Beide haben ganz schnell gelernt, dass es am besten für die die eigene Karrierre ist, wenn man nach oben buckelt und nach unten tritt. Hat doch der Erstgenannte das Buckeln als der seinerzeit angeblich beste Prüfer Bayerns beim Genossenschaftsverband gelernt. Da hat er so arg gebuckelt, dass trotzdem er der angeblich beste Prüfer Bayerns war, niemals befördert wurde. Ein merkwürdiger Aufstieg. Aber sein Berufsweg war ja schon vorgezeichnet! Nachzulesen in meinem Beitrag "Ein Fall aus dem Handbuch für den Prüferlehrling" (Webmaster bitte hier verlinken). Da Johannes alles besonders gutmachen wollte, hat er sogleich bei seinem Antritt als Vorstand ca. 430.000 € verschenkt. Welch ein ein Antrittsgeschenk. Weiter so Johannes.
Er muss ja auch das dementsprechende Potenzial haben. Wie sonst hat gerade ihn der Aufsichtsrat unter 30 hochqualifizierten Bewerbern herausgefischt. Das musste er schon was besonders an sich haben.
Natürlich hatten die anderen Bewerbern nicht die Möglichkeit, wie der vormalige Prüfer in der Bank, die Fakten zu sammeln und den Aufsichträten unter die Nase zu reiben. Wenn man ihn so kennt, so muss dies eigentlich der einzige Vorzug gegenüber den anderen Bewerbern gewesen sein.
Ganz anders sein kongenialer Vorstandskollege Christian. Der kommt nämlich aus bestem Stall: Nämlich von der untergegangenen Schmidt-Bank - Wie weit er daran mitgewirkt hat, ist derzeit nicht bekannt. Zudem hat er von seinem Vater sicherlich tatkräftige Erfahrungen sammeln können zum Thema; Wie fahre ich eine Bank gegen die Wand. Den Beiträgen in diesem Gästebuch war doch zu entnehmen, dass dieser in Plauen mit Karacho die Bank gegen die Wand geklatscht hat. Dies soll dem Christian in Berg/Bad Steben ebenfalls gelungen sein, wie er als großer Sanierer antrat, aber die die Sanierung dort noch fleißig angehäuft hat. Das er unter der Käseglocke des Präsidenten des Deutschen Raiffeisenverbandes Manfred Nüssel weiterhin sein Unwesen in Marktredwitz treiben kann, spricht für die "eine Hand wäscht die andere Hand-Mentalität" welche im Genossenschaftswesen anscheinend gang und gäbe ist. So soll doch der Mandelvater dem Raiffeisenpräsidenten zinsgünstige Kredite bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall zum Bau seines Schweinstalls besorgt haben.
Es wäre hier unfair dem armen Borstenvieh gegenüber, die Funktionäre des Genossenschaftwesen mit ihnen zu vergleichen.
Vielleicht hat der Christian demnächst mehr Zeit seine Harley auszufahren. Er kann dann mal nach Rimlas fahren, vielleicht hat der Manfred Nüssel Lust auf eine Spritztour als Sozius. Zu mindest kann er dem Christian auch hier den Weg aufzeigen, wo es lang geht. Bisher hat er ihm doch immer getreu dem Genossenschaftsmotto " den Weg frei gemacht".
Ob er das zukünftig noch machen wird, ist freilich fraglich. Denn mittlerweile ist das Image des obersten Genossenschaftlers durch das Protege von Christian Mandel so ramponiert, dass eine Frage der Zeit sein dürfte, bis der Daumen nach unten weist.

   

Nr. 5607

Anneliese

21. September 2011, 11:46 Uhr

Betreff: Der Motorrad fahrende Vorstandsvorsitzende

Jetzt weiß ich Bescheid, welcher Geist in der Vorstandsetage der VR-Bank Fichtelgebirge herrscht. Jetzt weiß ich auch, warum zum Ausbildungsbeginn nur weibliche Lehrlinge eingestellt wurden und warum die neu eingestellte Vorstandssekretärin lieber den Weg in die neuerliche Arbeitslosigkeit gewählt hat.
Vorurteile gegen Motorradfahrer?
Nein, ich habe grundsätzlich nichts gegen "Potenz auf Rädern".
Die Weihnachtskarten, die der Vorstand dieses Jahr verschickt, kommen sicher aus dem e-card Katalog des Harley Davidson Clubs. Dann viel Spaß!
Ich kann meine Geschlechtsgenossinnen nur auffordern dieser Bank den Rücken zu kehren!
Besondere Weihnachtsgrüße

Aber vielleicht besucht der gute Onkel C. seine weiblichen Kundinnen alle persönlich und bringt ihnen sein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk.
Oder die die drei Vorstände nehmen den Adventskalender des Harley Davidson Clubs als Vorlage - die Köpfe sind ja schnell ausgetauscht!

   

Nr. 5606

Prüferlehrling

21. September 2011, 08:06 Uhr

Betreff: Einzigartig! So etwas gibt es nur in der VR-Bank Fichtelgebirge

Betr. zu Eintrag 5605

Nach meinem Urlaub habe ich wieder einmal die Seiten des Wunsiedeler-Gästebuches aufgeschlagen und habe den letzten Beitrag flüchtig überflogen. Zuerst dachte ich auf den unteren Foto das wäre die Witzfigur, Werner, das kleine Arschloch oder einer von dem braunen Gesogse, aber erst als ich das Bild vergrößert hatte, habe ich ihn erkannt, den Vorstand der VR-Bank Fichtelgebirge, Christian Mandel. Es ist schon erstaunlich, was sich für Typen in dieser Bank ansammeln.
Wie auf den Bildern zu sehen ist, ist dieser Vorstand ein Mann mit zwei Gesichtern. Dass es in unserer Bank nicht mehr vorwärts geht, darüber braucht sich keiner mehr zu wundern. Dazu weiterer Kommentar ist völlig überflüssig. Gekotzt wird später!

Beinhart wien Rocker! [bild=Mandel Harley II.jpg(pic_191.jpg)] Beinhart wien Zocker! [bild=(pic_182.jpg)]

Christian Mandel zu erkennen, der Herr mit dem viel zu engen Jackett und den zu langen Hosen. [bild=Bild(pic_70.jpg)]

Johannes: Christian nix schuld ...
http://www.youtube.com/watch?v=2P4_ZUSsQXQ&feature=related

Wie Banker philosovieren und sich dabei arg entlarven.
http://www.h-dcd.de/zeitfresser/kitzelgirl.php

PS. Interessant wäre zu wissen, was aus der Chefsekretärin geworden ist, die aus der Arbeitslosigkeit ihren Dienst in der VR-Bank angetreten hat und bereits schon nach drei Tagen wieder das Handtuch geschmissen hat bzw. wieder die Flucht ergriffen hatte?
Für eine knappe Rückmeldung der Vorstände wäre ich sehr dankbar.

   

Nr. 5605

unbekannt

20. September 2011, 15:48 Uhr

Betreff: Euer Vorstand

So präsentiert sich euer Vorstand Christian Mandel im Internet:
[bild=(pic_182.jpg)]

   

Nr. 5604

Smeagol

18. September 2011, 20:11 Uhr

Betreff: Gedanken zur Uniform der VR-Bank Fichtelgebirge

Als Warnfarben bezeichnet man die Farben Rot, Gelb und Orange in Kombination mit Schwarz, da sie als Signalfarben dem Menschen in der Regel besonders auffallen.
Ein Gefahrensymbol ist ein Piktogramm, das zusammen mit einer bestimmten Gefahrenbezeichnung einen ersten, leicht erkennbaren Hinweis auf die Gefahren gibt, die von einem Gefahrstoff ausgehen.

[bild=Bild(pic_70.jpg)] [bild=(pic_72.jpg)]

   

Nr. 5603

........

16. September 2011, 14:01 Uhr

Betreff: Zu Eintrag 5602

Was haben die Aufsichtsräte besonders Schlimmes gemacht, dass sie den Vorstand nicht entfernen können? Diese Frage ist sicher berechtigt, ob sie zielführend ist, bezweifle ich.
Die Geschäftsleute unter den Aufsichtsräten sind vielleicht auf wohlwollende Kreditvergabe angewiesen oder stehen schon in der Kreide und sind deshalb nicht frei in ihrer Entscheidung.
Die Politiker unter den Aufsichtsräten der VR-Bank Fichtelgebirge hingegen tun auch nichts anderes als alle anderen Politiker in unserem Land - sie wollen ihre Macht nicht verlieren. Für ihren Machterhalt machen sie alles.
Strategien des Machterhalts sind subtil, arbeiten mit psychologischem Druck, treffen Verabredungen in Hinterzimmern, während sie uns vordergründig aus den Zeitungen als "Everybodys Darling" charmant entgegen grinsen.
Die Seilschaften der Macht treten auch in unserer Gegend auf als die großen Gönner und Unterstützer, denen angeblich nur das Wohl der Menschen und der Region am Herzen liegt. In Wahrheit sind sie nur an ihrem eigenen Ruhm interessiert. Dafür sind sie bereit alle zu verraten und zu verkaufen, die sich ihnen in den Weg stellen. Dafür sind sie bereit alles zu decken und zu vertuschen, egal, ob moralisch vertretbar oder verwerflich.
Wer will das ändern?

   

Nr. 5602

Geschädigter

14. September 2011, 14:44 Uhr

Betreff: Warum?

Was hat sich denn unser Aufsichtsrat dabei gedacht, dass der solche Leute wie Johannes Herzog und Christian Mandel als Vorstand eingekauft hat. Die machen die Bank ganz und gar kaputt. Als ob es nicht schon ausreichen würde was die Hegers, Wolfs und Krämers mit der Bank gemacht haben. Hat doch der Aufsichtsrat auch damal tatenlos die Augen geschlossen und die Hand aufgemacht. Das sind doch Männer die im öffentlichen Lebens stehen. Was müssen sie Schlimmes gemacht haben, dass ihnen die beiden Vorstände so auf der Nase rumtanzen können. In jedem anderen Betrieb wären die Aufsichtsräte und die Vorstände schon längst hinausgeflogen.
Auch ich habe heute noch unter der Abzockerei bei den Buchungsgebühren und den Wertstellungen der früheren Vorstände zu leiden, weil ich damit in einen finanziellen Engpass geraten bin.
Ich warte immer noch darauf , dass die jetzigen Vorstände diesen Schaden regulieren. Eine ganze Wiedergutmachung ist sowieso nicht möglich, da die dadurch verursachten Despressionen und andere Krankheiten auch durch einen finanziellen Ausgleich nicht mehr rückgängig zu machen sind.
Aber selbst die wirtschaftliche Regulierung ist bei diesem Vorstand und Aufsichtsrat nicht zu erwarten. Hauptsache sie haben ihre Sachen in trockenen Tüchern und können unbeschwert dahinleben.
Mir stellt sich immer wieder die Frage, warum diese Leute einfach so weitermachen können und niemand von öffentlicher Seite da ist, der so etwas unterbindet. Mein Glaube an die Gerechtigkeit nähert sich immer mehr dem Nullpunkt.

   

Nr. 5601

Ein Niemand

11. September 2011, 21:59 Uhr

Betreff: zum Eintrag 5593

Bei den angesprochenen Sportlern, dem "Rasenmähermann" und der Dame mit dem "New Beetle" handelt es sich um ehemalige Mitarbeiter. Ob diese wissen, dass ihr Konterfei auf dem Deckblatt eines Geschäftsberichts abgebildet ist? Die Bilder wurden meines Wissens im Zuge eines Azubi-Projekts gemacht. War damals eine gaaaaanz große und wichtige Aktion in der Zweigstelle im E-Center.

Ausdrücke wie "das Recht am eigenen Bild" kennen die beiden hochqualifizierten Chefs dieser Bank nicht. Ist doch schön, wenn man sein Bild plötzlich im Internet oder auf einer Plakatwand in Marktredwitz sieht.

Bei den "Charakterköpfen" sehen wir zwei Vertreter aus Arzberg und Marktredwitz, sowie ein Aufsichtsratsmitglied aus Selb.

   

Nr. 5600

Belphegor

9. September 2011, 15:02 Uhr

Betreff: Der Regenschirm

Heute 12:55 Uhr, Marktredwitz, Kraußoldstraße. Eine orangefarbene Krawatte, C.M., überquert vor mir die Straße. Obwohl der Himmel keinen Regen anzeigt, trägt der Herr, der zur Krawatte gehört, einen Regenschirm.
13:10 Uhr überquert wieder eine orangefarbene Krawatte, J.H., die Kraußoldstraße, ebenfalls mit Regenschirm. Einziger Unterschied zu vorher - der Herr, der zur Krawatte gehört, hat einen anderen Herrn dabei, der ihm den Regenschirm trägt.
Es gibt nur 2 Möglichkeiten:
Entweder dient der Regenschirm als Schutz vor potentiellen Wurfgeschossen, wie faule Eier oder Tomaten, beim Mittagsspaziergang durch Marktredwitz oder die Regenschirme wurden den Kunden weg genommen, die bei dieser Bank um einen Kredit angefragt haben. Man weiß ja:
die Bank gibt Dir so lange einen Schirm, so lange die Sonne scheint. Wenn Du einen Schirm bräuchtest, nehmen sie ihn Dir weg und lassen Dich im Regen stehen.
I'm singing in the rain

   

Nr. 5599

auch Auskenner

7. September 2011, 20:46 Uhr

Betreff: Der Genossesnchaftsverband und seine Günstlinge

Schön, dass Snoopy an den Zeitungsartikel in der Frankenpost v. Febr. 2010 erinnert. Dass die Bestellung von C. Mandel nichts mit einem Berwerberauswahlverfahren zu tun hatte ist sonnenklar. Da Mandel ja der vom Präsidenten des Deutschen Raiffeisenverbandes Manfred Nüssel hochgejubelte Günstling ist, ist es nicht verwunderlich, dass er nach Marktredwitz beordert wurde.
Wie in diesem Gästebuch zu lesen war, hat der obige Präsident seinen Schweinstall in Rimlas mit Bausparmitteln finanziert. Wohnwirtschaftliche Verwendung von Bausparmitteln, wie es im Bausparkassengesetz verankert ist. Denkste.
Kein Wunder, war doch der Vater v. C. Mandel früher als Bezirksdirektor für Oberfranken der Bausparkasse Schwäbisch Hall tätig. Da ist es doch ein Backe,backekuchen unter den jeweiligen Funktionären, womit man sich gegenseitig beglückt. Damit hat sich C. Mandel die Gunst von M. Nüssel erworben und ihn in das heißersehnte Vorstandsamt in Berg/Bad Steben gehoben. Dass Mandel dort nicht unbedingt ein glückliches Händchen hatte zeigt sich daran, dass er das Sanierungsvolumen nach Kräften vermehrte.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm so könnte eine Überschrift in der Tagespresse lauten. Hatte doch der frühere Bausparbezirksdirektor und nachmallige Vorstand in der Volksbank Plauen dort ein erkleckliches Sanierungsvolumen produziert. Man munkelt in Höhe von 30 Mio €.
Dabei hatte man sich in den Genossenschaftskreisen das alles so schön ausgedacht. Der R. Mandel geht nach Plauen, fusioniert dann die Bank zur Raiffeisenbank Hof, wo der Spezi von Manfred Nüssel Erich Schaller das Ruder
führte. Als Mandel auf den Vorstandssessel in Plauen saß, zeigte er E. Schaller symbolisch den Stinkefinger und führte die Bank in den Ruin, statt nach Hof. Unter liebevoller Gewährung der Verbandswirtschaftsprüferin C. Müller. Welche nach eigener Aussage nach Plauen emotional sehr gebunden wahr.
Die selbe Vorgehensweise hatte schon der frühere Vorstand der VR-Bank Marktredwitz Heger sen. betrieben, indem der den Verbandsfunktionären, hier insbesondere Wilhelm Frankenberger Vergünstigungen zukommen ließ. So dass er in Marktredwitz Narrenfreiheit hatte.
So haben alle Günstlinge des Verbandes, ob Johannes Herzog, C. Mandel, R. Mandel, Heger sen. und jr.nichts bewirkt, außer dass sie die jeweilige Bank in Ruin getrieben haben.

   

Nr. 5598

Interessierter

7. September 2011, 17:27 Uhr

Betreff: Beiträge 5595 u. 5596

Hier sollte auch auf den Untreuetatbestand beim Verschenken von gesicherten Forderungen in Höhe von über 430.000 Euro bei der Waldeslust hingewiesen werden. Einerseits werden die Kunden abgezockt und der Schaden früherer Zeiten in keinster Weise wieder gutgemacht und andererseits werden so ohne weiteres Hunderttausende an Euro einfach verschenkt. Eine Frechheit und Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit. Kann denn dieser eingebildete Fatzke sich alles erlauben. Gibt es denn Niemanden der solchen Leuten Einhalt gebietet.
Wie verhält es sich denn mit den Krediten, von denen Johannes Herzog als Prüfer detailierte Kenntnisse hatte. Was hat er bisher unternommen, dass die daraus entstandenen Schäden wieder gutgemacht wurden.
Anscheinend haben es der Vorstand und der Aufsichtsrat noch immer nicht kapiert, dass sie mit dem Vermögen der Eigentümer(Mitglieder) rumhantieren.
Möchte die mal gerne hören und sehen, wenn es umgekehrt wäre.
Nur zu schade, dass die Mitglieder bisher noch nicht verstehen, dass es sich bei diesen Vorgängen um der Minderung ihres Vermögens geht.
Ebenso sauer stößt die aktuelle genossenschafltiche Werbung auf, bei der gefaselt wird, dass der Mensch im Vordergrund steht - nicht das Kapital.
In der Schule würde es heißen: Thema total verfehlt.
Denn hier sind die Kunden und Mitglieder gemeint und nicht ein paar wenige, die sich in abgehobener Machtgier, all dieser Verpflichtungen entledigen.

   

Nr. 5597

Snoopy

7. September 2011, 14:20 Uhr

Betreff: Einträge zu Herrn Mandel

Kann das wirklich stimmen, was ich auf diesen Seiten über o.g. Herrn gelesen habe? Die Aufsichtsräte und der GVB haben doch sicher genau geprüft, bevor sie aus 25 Bewerbern o.g. Herrn ALS BESTEN ausgewählt haben.
In der Frankenpost vom 11.02.2010 war zu lesen:

"Das ist genau die richtige Person": Mit diesen Worten hat Aufsichtsratsvorsitzender Werner Schelter das neue Vorstandsmitglied der VR-Bank Fichtelgebirge vorgestellt (….)
Der diplomierte Bankbetriebswirt Christian Mandel ist 42 Jahre alt, verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt in Bad Steben. Nach dem Abitur und der Bundeswehrzeit begann er die Ausbildung zum Bankkaufmann. Anschließend führte ihn sein Weg über die Schmidt-Bank zur VR-Bank Bayreuth, in der er als Prokurist und Bereichsleiter erst das Privatkundengeschäft und später dann das Firmenkundengeschäft verantwortete. Seit September 2003 ist Mandel Vorstand der Raiffeisenbank Berg-Bad Steben. "Ich war hier sechseinhalb Jahre mit wachsendem Erfolg. Da versucht man natürlich, sich persönlich weiterzuentwickeln", sagte Mandel. Er habe eine größere Herausforderung gesucht und sich um den Vorstandsposten in Marktredwitz beworben. (Zeitungsartikel Ende)

Wahrscheinlich war das Bewerbungsfoto ausschlaggebend. Das hat die Verantwortlichen so geblendet, dass sie gar nicht wissen wollten oder vergessen haben, dass er die Bank in Bad Steben zum Sanierungsfall gemacht hat.

[bild=Wolf im Schafspelz(pic_69.jpg)]

Und wenn dann so einer noch Kreide gefressen hat, kann das manch einem, den er sich als Beute ausgesucht hat, das Leben kosten. Das kennt man schon aus dem Märchen vom Wolf und den 7 Geißlein.

   

Nr. 5596

Irmingard

6. September 2011, 20:06 Uhr

Betreff: Zu Beitrag 5595

Ja, so ist das halt. Wenn man sich zu stark aufbläst, platzt man eines Tages.
Aus der Traum, wenn die vorherigen Gönner plötzlich nichts mehr von einem wissen wollen, weil man sich gar zu blöd angestellt hat.
Aber es ist auch alles schief gegangen: Kundenschwund, Mitarbeiterschwund, Kapitalschwund, der hoch gelobte Förderverein unbedeutend.
„Nun steh ich da ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor“ (Goethe: Faust)
Aber ….. :selberschuld:... Johnny.... [bild=derda(pic_39.jpg)]


Marlene Dietrich -
Johnny

   

Nr. 5595

Geschichtenleser

6. September 2011, 11:17 Uhr

Betreff: Ahoi, Käpt'n Johannes

Für den geneigten Leser dieses Gästebuchs zeichnet sich immer mehr die desaströse Rolle des Genossenschaftsverbandes und seiner Mitarbeiter ab. Wenn man bedenkt, dass Johannes Herzog als vormaliger Prüfer dieser Bank nun an den Schalthebeln der Macht in dieser Bank sitzt, bekommt man das kalte Grausen. Was hat er bisher bewegt? Rein garnichts ! Außer dass der das letzte Tafelsilber der Bank verramscht hatte, um damit seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Das Einzige zu dem er in der Lage war, ist die Aufsichtsräte mit seinem Wissen aus seiner Prüferzeit in der Bank so unter Druck zu setzen, dass selbst der immer tiefere Fall der Bank in Kauf genommen wird. Hatte Johannes Herzog, doch bestritten, dass er als Prüfer nicht alles mitbekommen hat, was aus früheren Beiträgen in diesem Gästebuch klar widerlegt wurde, da sich der Prüfer über das von ihm zusammengestellte Prüferpaket umfangreich und aufschlußreich informieren kann.
Warum hievt und belässt der Genossenschaftsverband einen Mann mit diversen Nachweisen seiner Unfähigkeit auf diesen Posten. Was gibt es noch an verborgenen Dingen in dieser Bank? Als wäre das, was bisher an die Oberfläche gekommen ist, nicht schon schlimm genug. Aber anscheinend sind die großen Hämmer immer noch im Verborgenen, da die Beteiligten sich so vehement gegen eine Personalveränderung in der Führungsebene widersetzen.
Aber es ist nicht von der Hand zu weisen, dass man für den Schein nach außen einen Hampelmann braucht. Anderes an Fähigkeiten hat Johannes Herzog bisher nicht nachgewiesen. Die Clique um Manfred Nüssel braucht vor Ort einen, der in Nibelungentreue die Stellung hält. Wohl wissend, dass er beim geringsten Ungehorsam nirgendwo eine Chance hat. Deshalb bleibt ihm nichts anderes übrig, mit fliegenden Fahnen mitunterzugehen.
Ständig weiter laufen auf dem Hamsterrad, bis zum Kadavergehorsam.
Armer kleiner Wicht. Aber er hat es nicht anders gewollt.
Oder: Hat die Bauernschläue doch nicht ausgereicht.

   

Nr. 5594

.......

2. September 2011, 13:10 Uhr

Betreff: Schlimmer kommt's immer

In der VR-Bank Fichtelgebirge scheint es wirklich so zu sein, dass das Ende der Fahnenstange im Bezug auf Vetterlwirtschaft noch lange nicht erreicht ist.
"Jeder hat etwas, das ihn antreibt" ist der Werbeslogan der VR-Banken.
Macht auf der einen Seite, Angst auf der anderen sind die Triebfedern der Entscheider bei der VR-Bank Fichtelgebirge.
Unverständlich, dass diese Bank überhaupt noch einen einzigen Kunden hat. Was wohl diese Menschen antreibt, Kunden bei dieser Bank zu bleiben?

   

Nr. 5593

???

29. August 2011, 11:17 Uhr

Betreff: Internetauftritt der VR-Bank Fichtelgebirge (vorher: Marktredwitz)

Im Intenetauftritt unter *Geschäftsberichte 2010" werben Mitarbeiter, Geschäftsleute sowie Mitglieder von Sportvereinen und sonstige Menschen für diese Bank.
Bei den Mitarbeitern kann ich das ja noch verstehen, die werden nicht gefragt sondern im Regelfall dazu befohlen. Sie sollten jedoch mehr Rückgrat zeigen und sich weigern das zu tun. Aber es heisst ja *das Hemd ist näher als der Rock*
Die abgebildeten Gewerbetreibenden und Geschäftskunden, die Sportler und sonstigen Werbeteilnehmer machen das ja anscheinend freiwillig oder auch gegen Bezahlung . Wissen diese Menschen denn überhaupt für wen sie da werben? Wissen sie wie man in der VR-Bank Fichtelgebirge (vorher: Marktredwitz) mit dem Personal umspringt? Wissen Sie, wie abwertend die Angestellten behandelt und aus der Bank
gedrängt werden? Wissen sie, wieviele Mitarbeiter aufgrund des Betriebsklimas und den Arbeitsverhältnissen krank wurden und noch werden und die Bank aus gesundheilichen Gründen verlassen mussten und noch verlassen müssen?
All dies sollten die abgebildeten Werbenden einmal genau hinterfragen.
Geschäftsfreunde, Kunden und Sportfreunde sollten sich ebenfalls Gedanken darüber machen ob sie diese *Werber* weiter unterstützen oder besser meiden sollten. Es gibt schließlich noch genügend Firmen bei welchen der Umgang zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern in angenehmer und fairer Weise funktioniert.

Was mich noch verwundert ist, dass die örtliche Tagespresse nicht auf all diese Einträge reagiert.

   

Nr. 5592

Interessierter

29. August 2011, 10:00 Uhr

Betreff: Querbeet

Es schein so, dass es für Johannes Herzog in der Bank enger und enger wird. So hat sein Vorstandskollege Christian Mandel seinen Busenfreund Ritter in die Bank nachgeholt und ihn mit Prokura ausgestattet. Da dazu bekanntermaßen auch der Gesamtvorstand und der Aufsichtsrat zustimmen müssen, lässt erkennen wie geschwächt die Position von Herzog bereits ist.Die Machtspielchen haben bereits begonnen.
Das lässt wiederum erkennen wie schach und unfähig der Aufsichtsrat in dieser Bank ist, indem er dem einen Vorstand seinen Vasallen die Prokura genehmigt. Wieder einer der Geniestreiche dieses Gremiums. Oder sind wieder einmal die altbewährten Druckmittel - die Fehler der Vergangenheit - eingesetzt worden. Hat Mandel die Methoden des Johannes Herzog jetzt für sich eingesetzt. Armer Aufsichtsrat, dem ständig seine Fehler der Vergangenheit unter die Nase gehalten bekommt. Aber was heißt hier schon arm: Selber schuld kann man dazu nur sagen.
Dass es Mandel gelungen ist als gescheiterter Sanierer in Berg/Bad Steben wieder einen Job als Vorstand zu finden, lässt sich nur zur unmittelbaren Nähe zu Manfred Nüssel erklären. Denn oben im Frankenwald hat er die Sanierung nicht zurückgeführt, sondern durch Zocken mit toxischen Papieren noch den Sanierungstopf zusätzlich in Anspruch genommen. Viel Spass den Vorständen und Mitarbeitern in denjenigen Banken, welche in der Lage sind, durch die korrekte Arbeitsweise den Sanierungstopf zu bedienen.
Anscheinend braucht man für die Qualifizierung für den Vorstandsjob nur die Nähe zum Präsidenten des Deutschen Raiffeisenverbandes, dann sind alle Fehler erlaubt.
Die Qualifizierung von J. Herzog ist allerdings anders verlaufen. Er hatte während seiner Zeit als Püfer die Fehler des Aufsichtsrats durchgehen lassen und mit diesem Wissen die Aufsichtsräte unter Druck gesetzt, ihn zum Vorstand zu bestellen.
Da die Vorstände Herzog und Mandel nicht der Lage sind, die Bank mit ordentlicher, seriöser und solider Arbeit in die schwarzen Zahlen zu bringen, schielt man jetzt wieder mal auf eine Fusion mit der Nachbargenossenschaft in Gefrees. Denn dort ist man mit dem bestens ausgestattet, was in Marktredwitz dringenst fehlt: Dem erwirtschafteten Eigenkapital.
Das wäre für die Marktredwitzer Bank und insbesondere für Vorstände ein Happen, der sehr gut tun würde. Vor allem könnte man die Hauptstelle und die Filialen wieder an eine andere Nachbargenossenschaft zu einem überhöhten Preis verscherbeln und damit die G+V schönen. Was natürlich einen besonderen Charme hätte: Man hat das Eigenkapitel kassiert, einen Gewinn durch den Verkauf gemacht und man hätte die hinderlichen Kunden auch noch los.

Wer aber hätte die Suppe auszulöffeln. Die Mitarbeiter in beiden Banken würden bei dieser Konstellation wieder mal die Leidtragenden sein. Entlassungen und Gehaltskürzungen - wie schon gehabt.

Selbst die vorher arbeitslose Sekretärin hat es nur 3 Tage in der Bank ausgehalten. Wie muss es da um die Sozialkompetenz der Vorstände bestellt sein. Wenn sie die weitere Arbeitslosigkeit der Arbeit unter diesen Vorständen vorzieht.

   

Nr. 5591

???

26. August 2011, 08:28 Uhr

Betreff: Sammelbecken für erfolgslose Existenzen

Wenn ich die letzten Einträge so lese entsteht bei mir der Eindruck, dass sich die VR-Bank Fichtelgebirge (vorher Marktredwitz) zum Sammelbecken für erfolglose und gescheiterte Vorstände und Personen aus der 2. Führungsebene entwickelt, die bisher ihr Unwesen im Osten unserer Republik trieben und nun, da ihre Unfähigkeit endlich erkannt wurde, nach und nach von dort fortgejagt werden.
Da bietet sich natürlich die im negativen Sinne bekannteste Bank in dieser Region, die
VR-Bank Fichtelgebirge (vorher: Marktredwitz) zur Aufnahme an.
Wie heisst es doch so treffend: ....Pack schlägt sich...Pack.............

   

Nr. 5590

Lorenz

25. August 2011, 17:47 Uhr

Betreff: Christian & Christian

Christian Mandel und Christian Ritter, das neue Beinhart-Duo in der VR-Bank.
Da kann er nun "mit dem Fernrohr ins Gebirge schaun", der Johnny. Der darf jetzt nicht mehr mitfahren auf dem Sozius.
Bequemer ist es auch im Beiwagen. Denn sollte Vater Christian für den Ziehsohn Christian montieren, damit sie beide im Fichtelgebirge gut motorisiert und mit vereinten Kräften Kunden einfangen können.

[bild=Beiwagen(pic_68.jpg)]

Siehe Link................Wo mag denn nur mein Christian sein
http://www.youtube.com/watch?v=oqK9nExU2rg

   

Nr. 5589

.........

25. August 2011, 17:01 Uhr

Betreff: Zu eintrag 5587

Der Eintrag gefällt mir schon recht gut.
Einer schöner wie der andre, von den Buben.
Ganz besonders kleidsam zum Partnerlook orange ist auf jeden Fall das "Harley Davidson, cuffed knit cap". (Gibt's bei ebay für 27 Euro)
Das sollten nicht nur die Vorstände, sondern auch alle Mitarbeiter der VR-Bank auf jeden Fall tragen.
Dazu ein T-Shirt in orange mit der Aufschrift "Beinhart wie'n Rocker, beinhart wie'n Flasch' Bier", um den Hals eine orangefarbene Fliege.
Dann weiß der potentielle Kunde sofort am Eingang, dass er im Begriff ist, einen Blödladen zu betreten und sofort auf dem Absatz wieder umkehren kann.
:crazy:

   

Nr. 5588

Mandelkenner

25. August 2011, 16:58 Uhr

Betreff: Ich dachte es wird Personal abgebaut

und nun muß ich lesen, dass der ehemalige Mitarbeiter der Raiffeisenbank Berg bei seinem "Ziehvater" in Marktredwitz seinen Dienst verrichtet.

VR-Bank Fichtelgebirge eG, Marktredwitz, Kraußoldstr. 6, 95615 Marktredwitz. Die Vertreterversammlung vom 09.06.2011 hat die Änderung der Satzung beschlossen. Geändert wurde § 10 (Auseinandersetzung). Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied: Ritter, Christian, Zwickau, *24.08.1979.

   

Nr. 5587

Nepumuk

25. August 2011, 16:20 Uhr

Betreff: Die einfache und die verschärfte Beutelschneiderei !?

Willst du das Paradies verderben, sprach der Teufel zur Schlange, wird dir ein Apfel nicht genügen. Sorge für goldene Würgestricke, die du den Menschen, so sie etwas schaffen wollen, um den Hals legst und die sie gerne tragen werden. Zögere nicht, den Strick langsam zuzuziehen, wenn das Opfer fett genug ist; hüte dich aber, das Abschlachten zu schnell herbeizuführen – denn Schlachtvieh, dem du Rettung vorgaukelst, wird dich lange nähren!


Die Bilder sprechen für sich!
[bild=(pic_65.jpg)] [bild=Mandel Harley II.jpg(pic_191.jpg)] Er steht in dem Ruf, überaus selbstherrlich zu handeln.

Siehe Link................Beinhart wie ein Rocker
http://www.youtube.com/watch?v=Pmi0XqTlEY8

   

Nr. 5586

auskenner

23. August 2011, 21:50 Uhr

Betreff: das Personalrad dreht sich wieder

Aus Insiderkreisen habe ich erfahren, dass sich die wirtschaftliche Situation der Bank
wieder dramatisch zugespitzt haben soll. Da anscheinend diesmal keine Bankfilialen verkaufent werden können, ist den beiden Obergurus der Bank, Herzog und Mandel,
anscheinend wieder das Personal eingefallen, welches ja weiter reduziert werden könnte.
10 Mitarbeiter sollen angeblich zuviel sein. Was ich nicht glauben kann bei diesem
Personalschwund. Will doch keiner hin zu dieser Bank um dort zu arbeiten.
Wenn jemand zuviel ist dann sind das die Herren Herzog und Mandel...die haben die
wenigste Ahnung verdienen aber dafür noch ein Schweinegeld.
Wie lange wird sich das verbliebene Personal denn noch einschüchtern und terrorisieren lassen?
Warum jagen sie die beiden nicht wieder dahin woher sie gekommen sind.

   

Nr. 5585

Sara

19. August 2011, 11:28 Uhr

Betreff: Die Büchse der Pandora

Der Schreiber des vorherigen Eintrags fragt, ob einige Banken gleicher seien wie andere Banken.
Ich denke, es verhält sich bei den Prüfern des GVB in Bezug auf die Vorstände der VR-Bank Fichtelgebirge genauso wie beim Mythos der "Büchse der Pandora".
Wer die öffnet, läßt dem Unheil freien Lauf. Wenn 1 Dominostein fällt, fallen alle.
Der ganze Dreck, den die Vorstände Heger, Krämer, Wolf, Herzog und Mandel produziert haben, gedeckt von der Führung des GVB, Götzl und Nüssel, würde sich übers Land ergießen und sie würden darin ersticken. Was für ein jämmerlicher Tod.
Was gerne vergessen wird, ist, dass die "Büchse der Pandora" nicht nur die Geißeln der Menschheit enthielt, sondern auch die Hoffnung.
Hoffnung auf einen Neuanfang.
Den braucht die VR-Bank Fichtelgebirge ganz dringend.
Aber wer soll die Büchse öffnen? Das werden diejenigen tun, die von den Führungskräften der VR-Bank Fichtelgebirge übervorteilt worden sind. Egal, ob ehemalige Mitarbeiter oder Kunden. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Die Aufsichtsräte könnten es natürlich auch tun. Aber dazu gehört Mut und den traue ich keinem der ehrenwerten Herren zu.

Für alle, die die Geschichte aus der griechischen Mythologie nicht mehr erinnern:
Göttervater Zeus gab der vom Gott des Feuers aus Lehm erschaffenen ersten Menschenfrau, Pandora, eine Büchse. Sie enthielt die Geißeln der Menschheit und die Sterblichkeit aber auch die Hoffnung. Den Menschen war strengstens verboten, die Büchse zu öffnen. Neugierig wie sie waren, taten sie es doch. Unheil brach über sie herein und die Welt wurde ein trostloser Ort. Pandora, die Mitleid mit ihnen hatte, öffnete die Büchse erneut und schenkte den Menschen die Hoffnung.

   

Nr. 5584

Mi

18. August 2011, 09:04 Uhr

Betreff: Gleiches Recht für alle

Zum Eintrag. 5572 & 5565

Wenn ich hier im Gästebuch lese, wie unbeschwert manche Genossenschaftsbanken Forderungen einzelwertberichtigen in zig-facher Millionenhöhe, dann frage ich mich schon was der Genossenschaftsverband Bayern eigentlich prüft.

Gerade der müsste doch alle Kredite überprüft haben. Und wenn er dies richtig getan hat, dann dürfte es ja eigentlich bei Krediten im Genossenschaftswesen keine oder nur wenig Einzelwertberichtigungen auf Forderungen geben.

In einem vom Verband einer Mitgliedsgenossenschaft empfohlenen Rechtstreit gegen einen ehemaligen Vorstand ist im Urteil gegen diesen Vorstand in der Begründung folgendes zu lesen:

Dabei ist dem Vorstand im Grundsatz bei der Leitung der Geschäfte ein weiter Handlungsspielraum zuzubilligen, ohne den eine unternehmerische Tätigkeit schwerlich denkbar ist (BGHZ 135, 244, 253, Urteil v. 21.4.1997). Dieser Handlungsspielraum kann auch im Ansatz das bewusste Eingehen geschäftlicher Risiken mit der Gefahr von Fehlbeurteilungen und Fehleinschätzungen umfassen. Dieser ist jedoch dann überschritten, wenn aus Sicht eines ordentlichen und gewissenhaften Vorstands einer Genossenschaftsbank das hohe Risiko eines Schadens unabweisbar ist und keine vernünftigen geschäftlichen Gründe dafür sprechen, es dennoch einzugehen. So ist eine Pflichtverletzung insbesondere dann gegeben, wenn das Vorstandsmitglied gegen die in dieser Branche anerkannten Erkenntnisse und Erfahrungsgrundsätze verstößt. Das Gebot, Risiken nur in sinnvoller kaufmännischer Interessenabwägung einzugehen, bedeutet für Vorstandsmitglieder einer Genossenschaftsbank, dass sie Kredite grundsätzlich nicht ohne übliche Sicherheiten gewähren dürfen, für die ordnungsgemäße Bewertung der Sicherheiten sowie die Beachtung der Richtlinien über Beleihungsobergrenzen Sorge zu tragen haben (BGH WM 2002, 220).

Nochmal zur Verdeutlichung:
bedeutet für Vorstandsmitglieder einer Genossenschaftsbank, dass sie Kredite grundsätzlich nicht ohne übliche Sicherheiten gewähren dürfen

Wenn aber Kredite g r u n d s ä t z l i c h nicht ohne übliche Sicherheiten gewährt werden dürfen, dann kann es auch keine größeren Wertberichtigungen auf Kredite geben.
Und vor allem, es kann im Prüfungsbericht bei der Darstellung der Kredite eigentlich auch kein Blankoanteil vom Prüfer ausgewiesen sein, denn es darf ja so etwas laut Urteil in einer Genossenschaftsbank nicht geben.

Prüft eigentlich der GVB bei allen Banken gleich oder sind mache Banken gleicher?
Ganz besonders ist dies zu fragen, wenn der Vorstand der Bank ein ehemaliger treuer Vasall des Genossenschaftsverbands war.

Oder gilt für ehemalige Prüfer eine andere Rechtsprechung ? Dann muss der GVB unbedingt darauf hingewiesen werden, dass es im Urteil heißt: bedeutet für Vorstandsmitglieder einer Genossenschaftsbank
Und das wiederum hat mit der Sorgfaltspflicht des Vorstands einer eingetragenen Genossenschaft (§ 34 GenG) und dem §1 Abs, 1 GenG zu tun.
Bloss ob die Prüfer darin firm sind, da bin ich mir nicht so sicher.

Na ja, wir werden es ja bald sehen.

   

Nr. 5583

Durchblicker

16. August 2011, 22:31 Uhr

Betreff: Habe fertig

Der Herzog und der Mandel, die sollen doch nicht so auf den Putz hauen. Die sollen doch zuerst mal, den Kunden, welche durch die betrügerischen Falschabrechungen geschädigt wurden, ihren Schaden ersetzen, die Gegenwerte der Sicherungsgüter ordnungsgemäß gutschreiben und die abgetretenen Forderungen vertragsgemäß einziehen. Das ist doch alles nur kleinhirniger Dünnpfiff, was die beiden da veranstalten. Hätte man die Ostfilialen nicht vor ein paar Jahren verscherbelt, dann wären die Zahlen heute noch tiefrot. Und sich dann in der Bank aufführen, wie die Zampanos persönlich.
Die sind doch mit dieser Position hoffnungslos überfordert und glauben mit überzogenem forschen Auftreten ihre Unfähigkeit übertünchen zu können.
Was wollen solche Leute in solchen Positionen?
Wann kapiert oder hat der Aufsichtsrat die Schneid diese Versager endlich abzuservieren.
Große Reden schwingen und nichts dahinter.Den großen Macker markieren und nichts in der Hose. Das haben wir schon gern

   

Nr. 5582

.......

16. August 2011, 21:43 Uhr

Betreff: Ergänzung vorhergehender Eintrag

Schee schaut er aus, so schee, der ehemalige Oberprüfer und beste Prüfer Bayerns und jetzige große Mann-nager vom seinem Fichtelgebirge.

[bild=Herzog(pic_64.jpg)] Unser auserwählter Retter vom Fichtelgebirge




Schon genial von ihm ein Make up passend zur Krawatte aufzulegen. Nur die Augenbrauen sind schlecht gezupft. Er hätte doch lieber zur Kosmetikerin dafür gehen sollen und nicht zur Fußpflegerin.
Er hat schon recht, wenn er sich aufbrezelt, vor allem für die Touristen, die alljährlich ins Fichtelgebirge kommen. Für die Einheimischen muss er das nicht. Die wissen sowieso, wer sich hinter dieser Fassade versteckt und machen, wie man hört, einen großen Bogen um ihn herum.
Aber Geschmack möchte er schon zeigen, der Johnny. Wahrscheinlich hat er sich vor seiner Prüferkarriere bei der Casting-Show von Heidi Klum für Models beworben und ist leider nicht genommen worden.
Jetzt stolziert er wie der Gockel auf dem Mist durch sein Fichtelgebirge und wehe, wer nicht bei "drei" auf den Bäumen ist - aber verständlich bei diesem Bild von einem Mann!"

"Woher nur die roten Ohren kommen", frage ich mich die ganze Zeit. Vielleicht schämt er sich ja doch noch ein bisschen, wenn er den Genossen "Mist" über die Bilanz erzählt.

   

Nr. 5581

Ein Niemand

16. August 2011, 19:02 Uhr

Betreff: Trendfarbe Orange

Jetzt habe ich sie wirklich gesehen:

Die Führungsriege der Raiba, Entschuldigung, VR-Bank Fichtelgebirge, auf dem Weg zur wohlverdienten Mittgspause.

Vorne Herr H. und Herr M., gaaanz wichtig im Gespräch vertieft, dahinter die mittlere Ebene. Es sah für mich aus, als ob die Entenmutter ihre Kinder über die Straße führt

Allen gemeinsam: Die Krawatte im "genossenschafts-orange".

Dieses Orange erinnert mich an eine Urlaubsreise, während der ich auch Menschen mit orangefarbenen Kleidungsstücken sah. Nein, ich spreche nicht von amerikanischer Gefängnis-Kleidung und ich war auch nicht in Guantanamo.

Vielmehr sah ich diese Farbe bei buddhistischen Mönchen (auf ihrem Weg zum täglichen Erbetteln von Almosen).

Sollten unsere Herren nach Höherem streben und dies vielleicht die nächste Stufe [bild=nächste Stufe (pic_60.jpg)] sein? Oder hier?[bild=oder hier(pic_62.jpg)]
hier sind sie, unsere Größen! [bild=(pic_211.jpg)]

   

Nr. 5580

Einheimischer

16. August 2011, 11:48 Uhr

Betreff: Notizen aus der Provinz

Von den neuesten Tagesgesprächen angestachelt, dass der baufällige Schuppen neben der VR-Bank, also das HOMA-Gebäude nun doch abgerissen werden soll, habe ich in diesem Gästebuch geblättert.
Die weit verbreitete Meinung, dass die beiden Vorstands-Herren in dieser Bank herrschen wie die Könige, findet sich auf diesen Seiten mehr als bestätigt.
Was haben die Aufsichtsräte eigentlich zu verbergen, wenn die es nicht schaffen, diese beiden auf die Plätze zu verweisen, was heißen soll, zu entlassen?
Man sollte im Einzugsgebiet dieser Bank auf großen Plakaten die Kunden vor dieser Bank warnen:

"Vorsicht! Eine Geschäftsbeziehung mit der VR-Bank Fichtelgebirge kann Sie Ihre Existenz kosten"

   

Nr. 5579

Interessierter

14. August 2011, 21:51 Uhr

Betreff: Nachgefragt

In diesem Gästebuch wurde bereits desöfteren auf die Versäumnisse der Veranwortlichen hingewiesen. Warum wurde von seiten des Aufsichtsrats wegen des Untreueverdachts bei Johannes Herzog unternommen. Hat der doch bei seinem Antritt als Vorstand der Bank die Summe von über 430.000 Euro bei der Kreditsache Waldeslust verschenkt, Indem er gesicherte Forderungen nachgelassen hat. Dieses Geld wäre doch besser als Investition in die Schalterhalle der Hauptstelle zu verwenden gewesen, als damit gewissen Leuten eine Freude zu machen.
Was ist aus den Regress bei Gold, Gold, Gold geworden. Ist der Schadensverursacher Wolf für das Goldmärchen in Anspruch genommen worden.

Ist gegen den ehemaligen Vorsitzenden des Kreditausschusses Peter Träger Strafanzeige von seiten der Bank gestellt worden, hinsichtlich der von ihm vorgenommenen Krediterschleichung. Da er bekanntermassen die gleichen Kreditsicherheiten zu Erlangung von Krediten bei mehreren Bank verwendete.

Was ist ist dem Schaden geworden der durch die slowenische Tochterfirma eines hier ansässigen Kunden durch eine verspätete Anmeldung der Forderungen beim Insolvenzverwalter zustande kam.

Vorallem ist hier Johannes Herzog in der Pflicht, den von ihm verursachten Schaden bei der Waldeslust wieder gut zu machen.
Zudem hat er es versäumt, die Regresse einzuleiten, was die Schäden durch die genossenschaftsrechtlich nicht abgedeckten Kreditgewährungen betrifft.
Insbesondere hat er als ehemaliger Prüfer diese Kreditfälle geprüft und frühzeitig davon Kenntnis erhalten. Hatte er nicht damals schon die Verpflichtung den Aufsichtsrat darauf hinzuweisen.

Warum werden solch eklatante Gesetzesverstösse nicht geahndet?

Machen sich die Untätigen nicht ebenfalls der Behilfe mitschuldig.

   

Nr. 5578

Elisabeth

10. August 2011, 06:59 Uhr

Betreff: Vorhergehender Eintrag

Ich bin zufällig auf dieses Gästebuch gestoßen, und was ich da lese, beunruhigt mich.
Ich wollte gerade diese Woche da ein Konto eröffnen und Geschäftsanteile erwerben, weil ein Freund mir das empfohlen hat.
Wenn ich glaube, was da steht, muss ich davon ausgehen, dass meine Anlage keine Dividende bringt. Im schlimmsten Fall würde ich sogar noch zur Kasse gebeten.
Ich denke, ich lasse die Finger davon.

   

Nr. 5577

Ex-Kunde

9. August 2011, 18:44 Uhr

Betreff: Vorherige Beiträge

Wer soll denn solchen Leuten noch irgend etwas anvertrauen. Mein Sparguthaben habe ich schon vor langer Zeit dort abgezogen.Aber was ist mit den Leuten, die dort Kredit aufgenommen haben. Was passiert mit deren Sicherheiten? Die Veranwortlichen dorthaben doch mehr damit zu tun, die Bank zu ruinieren, anstatt die Interessen der Kunden zu wahren.
Die Gefahr ist nicht von der Hand zu weisen, dass es den Leuten mit Kredit so geht, wie damals in der Firma in Wunsiedel, wo die Maschinen abgeholt wurden und von den Verkaufserlösen nichts gutgeschrieben wurde.
Wenn die Aufsichtsbehörden, wie Prüfungsverband oder Bankenaufsicht schon nicht in der Lage sind, solche Dinge zu unterbinden, warum soll man als Kunde noch mit so einer Bank zusammen arbeiten. Ich jedenfalls bin froh, dass ich frühezeitig die Konseqenzen gezogen habe.

   

Nr. 5576

Lorenz

8. August 2011, 14:34 Uhr

Betreff: Vorhergehende Einträge

Das passt doch genau zu den Geschehnissen dieser Tage.
Erst verzocken sie sich, dann wird "saniert" und dann wird's vertuscht.
"Saniert" - was für ein schönes Wort. Suggeriert es doch, dass da was in Ordnung gebracht wird. Wenn es um Finanzen geht, heißt es aber immer: Gelder werden umgeparkt, verschoben, nachgeschossen, was weiß ich.
Im Fall des Euro ist der Steuerzahler der Dumme und bei den Zockereien des Herrn Mandel die Raiffeisengenossen, die Geschäftsanteile besitzen.
Täusche ich mich oder kann man das Untreue nennen?

   

Nr. 5575

Geschichtenleser

5. August 2011, 14:47 Uhr

Betreff: Fusion mit Gefrees

Die Mitglieder der Gefreeser Raiffeisenbank werden sich doch denn Irrsinn mit Johannes Herzog und Christian Mandel nicht antun.
Die Marktredwitzer brauchen doch nur das gutdotierte Eigenkapital der Nachbargenossenschaft.
Und wenn das aufgrund der defizitären Lage in der VR-Bank Fichtelgebirge nicht ausreicht, werden die Geschäftsstellen wohlmöglich zur VR-Bank Bayreuth verscherbelt, so wie vor Jahren die Ostfilialen nach Plauen ohne den Willen der Kunden und Mitglieder dort hin verramscht wurden.
Bleibt die Erkenntnis für die Gefreeser Mitglieder: Mit dieser Vorstandsbesetzung in Marktredwitz die Finger von einer Fusion mit der VR-Bank Fichtelgebirge lassen.
Denn das würde das Harakiri für die Gefreeser Bank bedeuten.
Übrigens: Bedeutung von "Harakiri" lt Wikipedia:
1. gängige Bezeichnung für rituellen Selbstmord im feudalistischen Japan
2. übertragen von " gesellschaftlicher Selbstmord" eine Blamage, die das Ende der
Karriere bedeutet.
3. Übertragen von, bewusstes Herbeiführen einer Niederlage (die ebenfalls meist
das Ende der Karriere bedeutet).

Also Gefreeser, Augen und Ohren offenhalten und vor einer eventuellen Abstimmung gut nachdenken.

   

Nr. 5574

Zaungast

4. August 2011, 23:16 Uhr

Betreff: Fusion Gefrees?

Ich habe etwas läuten gehört, das die Fusion mit der Raifeisenbank Gefrees noch nicht so ganz vom Tisch ist. Weiß vielleicht jemand mehr darüber?

   

Nr. 5573

Einer der sich auskennt

4. August 2011, 16:32 Uhr

Betreff: Das Sanierungs-Gen

Die vorherigen Beiträge sind hochinteressant, wie im Genossenschaftswesen mit dem Geld der bundesdeutschen Genossenschaftsmitglieder umgegangen wird. Da können Leute wie der derzeitige Vorstand der VR-Bank Fichtelgebirge Christian Mandel ihr Unwesen in verschiedenen Banken treiben, man muss nur die richtigen Connections haben, dann macht das alles nichts.
Aber anscheinend ist es genetisch bedingt, dass er eine Spur der betriebswirtschafltichen Verwüstung hinterlässt. Denn sein Vater Reinhold Mandel hat dies ebenso bei der Plauener Volksbank gehandhabt. Die Leser werden sich erinnern, das ist die Volksbank, welche jetzt unter Volksbank Vogtland firmiert und mit der der unselige Deal mit dem Verkauf der Ostfilialen stattgefunden hat.
Dort hat der Senior als Vorstand ein Sanierungsvolumen von ca. 30 Millionen € hinterlassen und die Bank gnadenlos gegen die Wand gefahren.
Somit hat der Junior die Familientradition fortgeführt und noch dazu weiter verfeinert.
Was müssen solche Leute dem Präsidenten des Deutschen Raiffeisenverbandes an Wohltaten angedeihen hat lassen, dass er Christian Mandel weiterhin so protegiert.
Merkwürdig ist allemal, dass sich der Aufsichtsrat der VR-Bank Fichtelgebirge von solchen Versagern auf der Nase rumtanzen lässt.

   

Nr. 5572

Insider

3. August 2011, 16:39 Uhr

Betreff: Teufelskreis

Den Ausführungen des Geschichtenleser kann ich mich voll anschließen. Insbesondere auch was die Korru...... und Dekadenz des Bayerischen Genossenschaftsverbandes angeht. Wurden doch zahlreiche Vorstände mittels provozierter Wertberichtigungen aus der Bank vertrieben, um diese Stellen mit Verbandsprüfern oder verbandshörigen Leuten zu besetzen. Ohne Rücksicht auf die Existenzen der so Geschassten. Was teilweise bis zum Suizid der Betroffenen führte.
Wenn es aber darum geht, die krummen Sachen des Verbandes oder hochrangiger Funkionäre zu verschleieren, wird aber genauso skrupellos gegenteilig verfahren.
Wie im Falle des Herrn Mandel jr.; Welcher eine Sanierungsbank noch tiefer in die Sanierung getrieben hat. Aber anstatt ihn aus der Vorstandsebene fernzuhalten, wird er in eine Bank gehievt, die alles andere braucht, als einen aufgeblasenen Wichtigtuer. Solche Leute können schon eine Zeitlang andere blenden. Aber wenn sie wirklich gefordert sind: siehe Raiffeisenbank Berg/Bad Steben.

Das unrühmliche an der Geschichte ist, dass der Aufsichtsrat der VR-Bank Fichtelgebirge soweit im Teufelskreis - welcher heißt: Ich habe meine Hand aufgehalten und kann sie nun nicht mehr zurückziehen - drin steckt, dass er nicht mehr autonom handeln und Herr der Lage ist, sondern fremdgesteuert wird.
Sich auf die Testate des Genossenschaftsverbandes zu verlassen und sich damit herausreden zu wollen, ist eine schlechte Variante. Denn das würde den Beweis antreten, dass die Souveranität des Aufsichtsrats nicht gegeben ist und er nicht in der Lage ist, seiner Aufgabe nachzukommen, welche vorrangig darin besteht, die Arbeit des Vorstands zu kontrollieren.
Von der ordnungsgemässen Pflichterfüllung ist dieser Aufsichtsrat meilenweit entfernt und kann dieser Aufgabe aufgrund der Interessenkollisionen auch nicht mehr nachkommen.
Wie sehr das Gremium in diesen Verstrickungen einverleibt wurde, zeigt sich auch darin, dass entgegen aller Verlautbarungen keine Anzeige gegen den früheren Kreditausschußvorsitzenden Peter Träger wegen der Krediterschleichung erstattet wurde. Allerdings ist nach Lage der Dinge die Anzeige von anderer Seite bereits eingeleitet worden. Warum allerdings werden diese pflichtgemäßen Aufgaben durch den Aufsichtsrat nicht wahrgenommen? Es besteht die berechtigte Annahme im Raum, dass man innerhalb des Gremiums befürchtet, dass noch mehr Verfehlungen an die Oberfläche gespült werden, wenn Peter Träger auf der Anklagebank auspacken würde.
Nur so ist auch erklärlich, dass die Aufsichtsräte weiterhin an ihren Posten kleben. Ob sie damit den Gang der Dinge aufhalten können ist nicht anzunehmen.
Manche Dinge brauchen eben seine Zeit, bis sie aus dem Dunkeln ans Tageslicht kommen. Dem Anschein nach werden die Vorgänge in und um die VR-Bank Fichtegebirge immer heller.

   

Nr. 5571

.......

3. August 2011, 15:35 Uhr

Betreff: Zu Eintrag Nr.5568

Die Einträge von "Mandelkenner" sind höchstinteressant. Hier gibt es jemand, der diesen Herrn wohl besonders gut kennt.
Aus eigenen einschlägigen Erfahrungen weiß ich, dass genannter Herr ganz eigene Strategien des Machterhalts anwendet.

Werter Mandelkenner!
Jeder kleinste Hinweis bringt den Wunsiedler Kreis in dieser Richtung ein großes Stück weiter. Man kann diesen Leuten seine Informationen unter bekannter E-Mail-Adresse oder Telefonnummer wirklich anvertrauen, Diskretion und Anonymität bleiben immer gewahrt.

   

Nr. 5570

Geschichtenleser

3. August 2011, 12:21 Uhr

Betreff: Der Blick hinter die Kulissen

Die Aufsichtsräte der VR-Bank Fichtelgebirge müssen von allen guten Geistern verlassen gewesen sein, als sie den genialen Sanierer von Berg/Bad Steben nach Marktredwitz holten. Die Frage warum Christian Mandel von dort als Vorstandsvorsitzender wegging und hier unter der Fuchtel von Johannes Herzog als Vorstand zu arbeiten, wurde in diesem Gästebuch schon öfters gestellt. Der Mandelkenner hat nun den Blickwinkel der Betrachter geweitet. Denn der Begriff Besesserungsscheinabrede bedeutet nicht anderes, als dass die Bank eine weitere Sanierung durch die Sicherungseinrichtung der deutschen Genossenschaftsbanken nötig hatte. Dass die Raiffeisenbank im Frankenwald schon mehr als genug gebeutelt ist, darauf weist die Begrifflichkeit " weitere" Besserungsscheinverpflichtung hin. In diesem Gästebuch wurde auch bereits darauf hingewiesen, dass es auch Probleme bei den Kreditgewährungen durch C.M. gegeben hat.
Da es eine unumgängliche Regel des BVR ist, dass der Verursacher von Sanierungen seinen Sessel räumen muss, ist es erklärbar, dass C.M. die Raiffeisenbank Berg/Bad Steben verlassen musste. Dass er aber in Marktredwitz sofort Unterschlupf gefunden hat, ist in diesem Fall aber nicht sehr verwunderlich.
Ist er doch das banktechnische Findelkind des großen Präsidenten des Deutschen Raiffeisenverbandes und vielen anderer Funkionstätigkeiten im Genossenschaftswesen - Manfred Nüssel.
Da hier bekanntermaßen eine Hand die andere wäschtist es nachvollziehbar, das C.M. in Marktredwitz aufgeschlagen ist. Hat er doch die Finanzierung mit Bausparmitteln des Schweinestallbau des Schweinbarons von Rimlas eingefädelt.

Die Aufsichtsräte der VR-Bank Fichtelgebirge sind bei genauerer Überlegung nicht nur von den guten Geistern verlassen, sondern sie sind auch, wie hier vielfach beschrieben, so in das System eingebunden worden, dass sie garnicht anders konnten, als C.M zum Vorstand zu machen. Quasi den Bock zum Gärtner zu machen. Was müssen die Aufsichtsräte für einen Dreck am Stecken haben, damit sie so eine Pflaume, wie C.M sich aufs Auge drücken haben lassen. Denn dass sie freiwillig sich so einen einkaufen, kann man nicht mal diesem Aufsichtsrat unterstellen. Sonst hätte man ja den Teufel mit dem Belzebub austreiben wollen
.
Damit ist wieder einmal erwiesen, wie korrupt und dekadent das ganze Genossenschaftssystem ist. Zwar wird in der Werbung die heile Welt angepriesen, aber wenn der Blick hinter die Kulissen fällt, dann graust es einem.

   

Nr. 5569

Miss Marple

2. August 2011, 17:48 Uhr

Betreff: Einträge Nordlicht und Mandelkenner

Gerne lese ich die kompetenten und mit Insider-Wissen versehenen Einträge von Nordlicht und Mandelkenner.
Vor allem auch der Eintrag Nr.5373 des Mandelkenners macht mich neugierig. Zu gerne wüßte ich, um welche Comicfigur es sich da handelt. Vielleicht können sie den Namen hier ja doch veröffentlichen, oder die Figur wenigstens beschreiben, werter Mandelkenner.

   

Nr. 5568

Mandelkenner

2. August 2011, 16:53 Uhr

Betreff: Empfehlung

Ich empfehle über www.unternehmensregister.de die aktuell veröffentlichte Bilanz der Raiffeisenbank Berg-Bad Steben eG zu lesen. Nachdem dieses Haus durch den erfahrenen Banker Christian Mandel in 2005 als Sanierungsvorstand "bestückt" wurde, kaufte man gleich Irlandanleihen...... Das Depot-A Management oblag Herrn Mandel........ weshalb musste in 2010 eine weitere Besserungsscheinabrede über rd. 2,2 Mio € vom BVR abgefordert werden, mit Verweis auf Anleihen sog. GIPS-Staaten (Griechenland, Irland, Portugal, Spananien).

Kurzum 2005 als Sanierer geholt, freie Liquidität in riskanten Papieren angelegt und die Suppe löffeln die Kunden und Mitarbeiter der RB in Berg aus.

   

Nr. 5567

Eulenspiegel

2. August 2011, 14:13 Uhr

Betreff: Ich bin empört!

Ich kann echt nicht glauben, was ich da lese!
Wie kann das sein, dass vom Vorstand, über Aufsichtsräte und Prüfer alle unter einer Decke stecken? Und die kommen auch noch durch damit!
Die Liste der Verfehlungen ist lang und dauert viele Jahre an. Lesen die betreffenden Personen nie in diesem Gästebuch? Wenn einem der Spiegel so vorgehalten wird, muss man als denkender Mensch doch von sich aus die Konsequenzen ziehen.
Geschlossen "den Hut nehmen" wäre die beste Lösung!

   

Nr. 5566

Manfred

28. Juli 2011, 20:40 Uhr

Betreff: Zum Beitrag Nr. 5512

Aufgrund großer Nachfrage stellen wir den Beitrag 5512 nochmals oben drauf und bitten gleichzeitig den Mandel-Kenner, wie schon getan, um weitere Informationen.
Herzlichen Dank im voraus
:danke:

Beitrag Nr. 5512
Mandelkenner
Betreff: Lakaie Herzog´s

Ach Christian, wärst du doch nur bei der SchmidtBank geblieben, vielleicht wärst Du heute Bereichsleiter Non-Profit-Loans bei der Commerzbank, hättest ein quasi staatlich gestütztes Gehalt, wärst dafür aber nicht so oft in der Presse weil dort ein unbedeutendes Licht, da ist es schon was ganz anderes im Fichtelgebirge sich als Lichtgestalt aufzuspielen........., aber dafür hast Du ja mittlerweile fast Deine eigene PR-Abteilung und Öffentlichkeitsplattform in Form dieses Gästebuches, Glückwunsch. Kleiner Tip am Rande... solltest Deine ganze Vergangenheit aufschreiben, dann zu einem Papierknäuel zusammenpressen und im Rahmen der Motorradreise USA das Knäuel in den Grand Canyon werfen. Apropos Schwäbsich Hall sucht neue Vertriebsmitarbeiter für Verbundbetreuung in den Regionen Görlitz, Zittau und Frankfurt... natürlich an der Oder. Polen ist glaube ich dann auch nicht mehr weit, denn dort werden erfahrene und kompetente (oder zumindest solche die meinen dass sie es sind) gesucht.

   

Nr. 5565

Ein Leser

28. Juli 2011, 20:29 Uhr

Betreff: Bilanzwahrheit, Bilanzklarheit, Bilanzehrlichkeit

Da stehen in einer Bilanz zum 31.12.2009 Verbindlichkeiten in Höhe von 2 750 085,07 €.
Im Anhang steht zu lesen, dass diese Verbindlichkeiten bei der VR-Bank Fichtelgebirge bestehen und mit Grundschulden zu Gunsten dieser VR-Bank in Höhe von 818 067.-- € abgesichert sind.

In der im Jahr 2011 geänderten Bilanz zum 31.12.2009 steht im Anhang zu lesen, dass keine Verbindlichkeiten bei der VR-Bank Fichtelgebirge bestehen, diese 0,00 € jedoch mit Grundschulden zu Gunsten dieser VR-Bank in Höhe von 818 067.-- € abgesichert sind.

Aber in der geänderten Bilanz stehen noch immer Verbindlichkeiten in Höhe von 2 750 085,07 € per 31.12.2009.

Seltsam, das mag verstehen wer will.

Es ist ja nicht anzunehmen und auch nicht machbar, dass im Jahr 2011 nachträglich zum 31.12.2009 eine andere Bank in dei Finanzierung eingetreten ist. Zeitreisen sind ja noch nicht möglich, oder hab ich da was verschlafen?

Wenn die Verbindlichkeiten per 31.12.2009 bei der VR-Bank Fichtelgebirge bestanden haben dann müsste ja auch bei der Kreditprüfung im Prüfungsbericht des GVB dazu Stellung genommen worden sein, denn Blankoanteile von 1,9 Mio € sind ja schließlich kein Pappenstil.

Ach ja, und zu diesem Pappenstil passt dann wieder BGH Urteil vom 3.12.2001 hier klicken... in dem der BGH wörtlich sagt: Wie schon das Landgericht zutreffend ausgeführt hat, bedeutet das Gebot, Risiken nur in sinnvoller kaufmännischer Interessenabwägung einzugehen, für Vorstandsmitglieder einer Genossenschaftsbank, daß sie Kredite grundsätzlich nicht ohne übliche Sicherheiten gewähren dürfen und zudem für die ordnungsgemäße Bewertung der Sicherheiten sowie die Beachtung der Richtlinien über Beleihungsobergrenzen Sorge zu tragen haben.

Doch wenn am 31.12.2009 keine Verbindlichkeiten bei der VR-Bank Fichtelgebirge bestanden haben, so wie es aus der geänderten Bilanz im Anhang hervorgeht, wo haben sie denn dann bestanden, denn irgendwo müssen sie ja bestanden haben, denn auf der Passivseite auch der geänderten Bilanz stehen noch immer diese 2 750 085,07 € Verbindlichkeiten.
Und der guten Ordnung halber sollte man dann auch reinschreiben bei welcher Bank denn dann die Verbindlichkeiten am 31.12.2009 bestanden haben. Vor allem aus dem Gesichtspunkt heraus, dass diese Bank ja keine Sicherheiten besitzt, denn die Sicherheiten hält noch immer die VR-Bank Fichtelgebirge eG.

Wirklich seltsam dies alles.

   

Nr. 5564

Belphegor

28. Juli 2011, 16:32 Uhr

Betreff: Komisch, komisch!

Aufmerksam geworden durch die Einträge Nr. 5524, 5532 und 5536 habe ich im Bundesanzeiger zum Thema japanisches Autohaus gelesen.

Nicht mehr aufzufinden ist der Autoladen GmbH Wunsiedel (HRB 3851) und dessen Bilanz 2009. Dafür gibt es den Autoladen seit 30.06.2011 in Bayreuth (HRB 5364) und weil ein junges Unternehmen, ohne Bilanz im Bundesanzeiger. Hat sich der Autoladen Wunsiedel in Luft aufgelöst oder wurde der per 14.07.11 in den Bayreuther Firmensitz integriert, damit die im Eintrag Nr. 5536 erwähnte Bilanz vom Januar 2011 aus dem Bundesanzeiger verschwinden kann?

Mit dem Autohaus in Wunsiedel verhält es sich ebenso komisch.
Am 12.07.11 wurde die Bilanz vom 24.01.11 berichtigt.
Jetzt verfügt die VR-Bank Fichtelgebirge über Sicherheiten von EUR 818.067 für EUR 0 Verbindlichkeiten an die Bank. Die Verbindlichkeiten von EUR 2.750.085,07 bleiben in der Bilanz aber stehen. Logisch, ist ja auch die von 2009. Wem schuldet das japanische Autohaus denn nun die Verbindlichkeiten?

Vielleicht kann ich ja nur nicht richtig lesen, denken, rechnen?
Wer kann mir helfen, damit ich den Sachverhalt verstehe? Jedwede Form von Nachhilfe nehme ich gerne an

   

Nr. 5563

Ich

28. Juli 2011, 14:12 Uhr

Betreff: Achtung Bumerang !!!

Ihr (Genii des Geistes), die neben eurer, für Millionen gekauften Tropfsteinhöhle, die jetzt abgerissen werden muss, residiert. Ihr habt schon einen hochkarätigen Schachzug getätigt (siehe Eintrag 5542).
Wie es scheint, wird der aber bedauerlicherweise für Euch zum Bumerang!
In diesem Sinne wünsche ich euresgleichen eine schöne Woche! Man hört sich!
:finger:

   

Nr. 5562

Johnny

26. Juli 2011, 21:43 Uhr

Betreff: Starker Tobak!

Ich hab nur die Einträge der vergangenen 2 Monate gelesen. Starker Tobak!
Verwunderlich, dass diese Bank noch Kunden hat. Verwunderlich aber auch, dass angesichts der offensichtlich nachweislichen Vergehen der Vorstände, diese immer noch ihren Posten haben.
Was sind das eigentlich für Aufsichtsräte, die nichts gegen diese Geschäftspraktiken unternehmen?
Wer kommt hier endlich mit dem großen Besen und macht klar Schiff?
Warum informiert keiner der Betroffenen, z.B. aus fadenscheinigen Gründen gekündigte Mitarbeiter, die Presse über das, was in dieser Bank passiert?

   

Nr. 5561

Fleckl

23. Juli 2011, 13:53 Uhr

Betreff: Ist das denn die Möglichkeit?

Durch Mundpropaganda bin ich auf dieses Gästebuch gestoßen. Richtig was los im Fichtelgebirge.
In dieser Bank gehts ja zu wie bei Al Capone.
Vom besonderen Auswahlverfahren für die Vorstandssekretärin angefangen über den dubiosen Erwerb einer angrenzenden Schrottimmobilie, die nun abgerissen werden soll, bis hin zu der Kreditvergabe an ein Autohaus, dessen Inhaber gerade in den Aufsichtsrat gewählt wurde. Siehe hierzu Eintrag Nr. 5542 & 5544.
Ich hab mir die Bilanz des Autohauses angeschaut. Hohe Kredite gegen magere Sicherheiten und jetzt noch ein Kredit dazu, an der Genehmigungspflicht der BAFin vorbei geschwindelt ?
Wenn ich mich nicht irre, dann ist das ein Blankokredit. Werter Webmaster, sie wissen doch Bescheid: Ist das ein Blankokredit? Eigentlich ist das doch verboten, oder? Eigentlich ist das doch kriminell ? Oder Untreue? Jedenfalls werde ich mich beim Bafin erkundigen, ob so eine Machart gängige Praxis ist!

   

Nr. 5560

Erschrockener

22. Juli 2011, 20:21 Uhr

Betreff: Eintrag Nr. 5559

Graswuchs

Ich kenne da ein Sprichwort :

Wenn Gras über eine Sache gewachsen ist,
kommt ein Kamel daher und frisst es wieder weg.,

also werden die Untaten wohl nie verwachsen.

   

Nr. 5559

Neugieriger

22. Juli 2011, 11:38 Uhr

Betreff: Nachfrage

In diesem Gästebuch wurde schon mehrmals auf die Krediterschleichung des ehemaligen Kreditausschußvorsitzenden dieser Bank hingewiesen. Von den verbliebenen Aufsichträten wird immer wieder bei Anfragen bestätigt, dass aufgrund des mutmasslichen Straftatbestands des Peter T. bereits eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erfolgt ist.
Dem ist aber nicht so!

Bei der Staatsanwaltschaft ist bisher noch keine Strafanzeige gegen Peter T. durch die Aufsichtsräte der Bank erfolgt!!!

Wieso belügen die Aufsichtsräte der VR-Bank Fichtelgebirge die Öffentlichkeit so schamlos?

Hier kommt man ganz schnell in die Überlegung, dass eine Krähe der Anderen kein Auge aushackt.

Was bewegt die Aufsichtsräte, sich so einer Strafvereitelung schuldig zu machen. Haben alle Dreck am Stecken und haben die Hand bei den Hegerschen Wohltaten aufgehalten. Käme bei den Ermittlungen des Staatsanwaltschaft erst eine riesige Lawine ins Rolllen. Käme dann auf den Tisch, was mit dem Erlös der aus der Ludwigsstraße entwendeten Sicherungsgüter geschehen ist. Haben davon nicht nur die Aufsichtsräte, sondern auch ehemalige höchste Verbandsfunktionäre profitiert? Wem wurden die abgetretenen Forderungen, welche die Bank hätte eintreiben müssen, erlassen. Welche Gegenleistungen gab es dafür?

Nur so ist es erklärbar, dass solche strafbaren Handlungen totgeschwiegen werden und man die Dinge so lange vor sich herschiebt, bis man glaubt. dass Gras über die Sache gewachsen ist.

Es ist unerträglich, dass der ehemalige Kreditausschußvorsitzende über viele Jahre hinweg, federführend für die Kreditgewährung von größeren Engagements zuständig war und oftmals über Existenzen entschieden hat. Im Vorteil waren dabei immer Kreditsuchende, welche auch gleichtzeitig Mandanten in seiner Steuerkanzlei waren.

   

Nr. 5558

Geschichtenleser

22. Juli 2011, 11:10 Uhr

Betreff: Geheime Kommandosache

Als besondere Empfehlung für die Vorstände: Sie sollten das Käppi und ein T-Shirt mit der Aufschrift "Helden der Arbeit" tragen. Denn sie sind insbesondere diejenigen, welche mit heldenhaften Mut, das letzte Stück an dieser so arg gebeutelten Bank noch zerstören.
Solche Geschäftspraktiken mögen sinnvoll sein, wenn die Bank in Topzustand ist und man nichts mehr Verbesserungwürdiges findet. Aber statt sich mit den eigentlichen Problemen der Bank zu befassen, versuchen es die Helden der Arbeit mit solchen unwesentlichen Dingen. Das sind nichts anderes als Ablenkungsmanöver, die aber von jedermann schnell durchschaut werden.
Der Inhalt des plakativen Schildes an den Vorstandstüren scheint tatsächlich den Tatsachen zu entsprechen. Sozusagen "Geheime Kommandosache"!! Wenn keiner weiß, was wir tun, dann kann uns auch niemand einen Fehler nachweisen.
Auf den ersten Blick eine herovrragende Idee. Bloß als Vorstände sind die Herren auch Unternehmer. Das heißt aber auch etwas zu unternehmen. Allerdings in positiver Hinsicht. Denn das Einzige was von den beiden Herren bisher an Aufregendem zu erkennen war, war die Testphase für die neue Chefsekretärin, ob sie denn auch für den täglichen Gebrauch bereit ist.

   

Nr. 5557

Sara

21. Juli 2011, 16:33 Uhr

Betreff: Zu Eintrag 5556

Nachdem man ja zu Uniformen gerne Käppis trägt, wie z.B. Flugbegleiter, Mac Donalds-Verkäufer, Zigarettenwerbepackungs-Verkaufspropagandisten empfehle ich den Vorständen Herzog und Mandel für ihre Angestellten folgendes Kleidungsstück.

[bild=(pic_58.jpg)]

Bei den dokumentierten Arbeitsbedingungen in dieser Bank verdient jeder noch verbliebene Angestellte diese Auszeichnung.

Hingegen meine ich an der Tür der Vorstände dieses Schild gesehen zu haben:

[bild=(pic_59.jpg)]

   

Nr. 5556

Geschichtenleser

20. Juli 2011, 17:05 Uhr

Betreff: Gleichmacherei

Hallo Capo, warum soll's denn im Fichtelgebirge kein Sodom und Gomorra geben? Hat man doch die dazu infrage kommenden Leute aus Berg bei Neumarkt (Johannes Herzog) und aus Neudorf bei Pegnitz (Christian Mandel) in das Fichtelgebirge importiert. Integriert kann man es nicht nennen, denn dann müssten die Hiesigen mit dieser Vorgehensweise einverstanden sein. Das dem nicht so ist, ist unschwer ist den vielen Beiträgen in diesem Gästebuch zu entnehmen.
Das die sexistischen und machtbesessenen Vorstände sich auf manch unseriöse Art von unliebsamen Mitarbeitern befreien wollen ist nichts Unbekanntes.
Aber die die neueste Methode scheint das probate Mittel zu sein: Die Mitarbeiter müssen sich in Einheitskleidung (weißes Hemd, bzw. Bluse und oranger Krawatte bzw. Halstuch und dunkler Beinbekleidung präsentieren. Sollte so ein Einheitsbrei den letzten kündigungsresistenten Mitarbeiter das Arbeiten in dieser Bank vergraulen?
War Vorstand Christian Mandel vielleicht doch nicht auf Motorradtour in Amerika, sondern er hat sich im Wirtschaftswunderland China neue Anregungen geholt.
Oder war es dann sogar eine eine geheime Dienstreise, statt einer Urlaubsreise.
Aber bei den Vorständen in dieser Bank ist man vor keiner Überraschung sicher, selbst wenn es sich um die übelste handelt.
Für die Mitarbeiter jedenfalls ist die Zeit die selbständigen Handeln und Tun's vorbei. "Big Brother watches you"

   

Nr. 5555

Capo

20. Juli 2011, 11:33 Uhr

Betreff: Sodom und Gomorra

Sodom und Gomorra mitten im Fichtelgebirge.
Zu der Überzeugung kann man zumindest kommen, wenn man die Einträge in diesem Gästebuch liest.
Sexistische, machtbesessene Vorstände, denen jedes Mittel recht scheint, um unliebsame Mitarbeiter loszuwerden.
Mitglieder und Kunden werden übervorteilt und ausgenommen.
Im Aufsichtsrat der Bank sitzen offensichtlich nur Personen, die abhängig vom Goodwill der Vorstände sind und deshalb alles abnicken, was die Vorstände wollen.
Der Genossenschaftsverband, der eigentlich prüfen sollte, nur ein Innercircle überheblicher Möchtegerns, die das alles decken.
Sodom und Gomorra wurden unter einem Regen aus Feuer und Schwefel begraben, als Strafe für das sündenhafte Leben der Bewohner.
Das möchte man sich für dieses Gschwerl der VR-Bank Marktredwitz wünschen.
:kopf:

   

Nr. 5554

Nordlicht

15. Juli 2011, 17:21 Uhr

Betreff: typisch Herzog II

Wie mit dem Vermögen der Mitglieder - und damit Eigentümer! - bei der VR-Bank Marktredwitz (jetzt: Fichtelgebirge) umgegangen wird, zeigt als weiteres Beispiel auch das sog. "Homa-Gebäude".

Der Erwerb des Gebäudes erfolgte offensichtlich nicht, weil die Bank aus allen Nähten geplatzt wäre, sondern weil an den früheren Eigentümern des Gebäudes offensichtlich Kredite hingen, die notleidend geworden waren.
In der Gewinn- und Verlustrechnung gab zum damaligen Zeitpunkt, als der Kredit hätte abgeschrieben werden müssen und das Gebäude hätte verkauft werden müssen, nicht genügend Luft, als dass der Verlust hätte verkraftet werden können.

Stattdessen hat man eine Kundenforderung durch den Kauf "gerettet" und das Gebäude in den Bestand übernommen. Über mehrere Jahre wurde den Vertretern und auch der Presse und damit der Öffentlichkeit immer wieder vorgegaukelt, es gäbe ein Nutzungskonzept und es würde sich bald alles zum Guten wenden. Es wurde also über Jahre eine Werthaltigkeit vorgespielt, die schon damals nicht vorhanden war. Und das alles nur, damit man bloß keine Abschreibungen hätte vornehmen können. Und der Genossenschaftsverband hat das immer schön mitgemacht. Das folgt dann dem Konzept, dass der Genossenschaftsverband zugibt, nicht alle Abschreibungen im Kreditbereich hätten umgesetzt werden können, ganz so, als ob es da ein Wahlrecht gegeben hätte.

Das Resultat ist hinreichend bekannt. Statt eine Immobilie bei Zeiten zu verkaufen, hat sie zu keinem Zeitpunkt auch nur einen Cent erbracht. Es gab weder eine Vermietung noch eine sinnvolle Nutzung durch die Bank.
Zusätzlich kamen noch Instandhaltungskosten und laufende Kosten hinzu. Und weil die auch nicht getragen werden konnten, ließ man die Immobilie solange verkommen, bis wirtschaftlich nur noch ein Abriss möglich ist. Wurden dafür eigentlich auch schon Rückstellungen gebildet, oder werden die dann in den Kosten für einen Neubau versteckt?.

In der Frankenpost war zu lesen:
"Das Gebäude ist das Nachbarhaus der Bank in der Marktredwitzer Kraußoldstraße. Vorstand Christian Mandel bestätigte auf Nachfrage unserer Zeitung das Vorhaben der VR-Bank. Die Überlegungen in Vorstand und Aufsichtsrat für den Abriss seien sehr konkret. Nähere Auskünfte über die Pläne könne er aber noch nicht geben, sagte Mandel im Gespräch mit der Frankenpost. Zunächst müsse die Bank bei der Stadt Marktredwitz einen Bauantrag einreichen."

Besonders dreist ist es zu behaupten, dass man noch nichts sagen könne, weil noch kein Bauantrag eingereicht sei. Das ist eine so dummerhafte wie vorgeschobene Begründung, wie sie schlimmer kaum sein kann.
Es hindert den Vorstand doch nichts und niemand daran, die Idee schon mitzuteilen, um ggf. auch dafür zu werben. Wenn nichts wirklich völlig aussergewöhnliches geplant ist, was bei der Kreatitivät von Ex-Prüfern kaum zu erwarten sein wird, zumal solche Investitionen ja auch durch den Aufsichtsrat müssen, dann sind doch die Bauanträge ein Selbstgänger. Es drängt sich der Eindruck auf, dass der Vorstand vielleicht noch gar keinen Plan hat, sondern die GuV die lange überfällige Abschreibung zu ließ, ohne dass die Herren wissen wie es weitergeht. Vielleicht gibt es dann ja eine Grünfläche mehr oder werden es dann doch lieber sehr teure Parkplätze (exclusiv für den Vorstand?!?).

Es bleibt dabei: Die Bank hat durch die jetzt endlich durchgeführte Sonderabschreibung für das Gebäude Verluste erlitten, die von den alten Vorständen zu verantworten sind und die ein mehrfaches der Dividende ausmachen.
Die Jahresabschlüsse der ehemaligen Vorstände wurden durch den jetzigen Vorstand geprüft und testiert.
Somit hat Herzog das Desaster um den das Gebäude mitzuverantworten. Und der Zustand ist von 2009 auf 2010 auch nicht so viel schlechter geworden, als dass nicht schon in Vorjahren eine Abschreibung hätte vorgenommen werden müssen. Aber das passte weder Herzog noch dem Verband ins Konzept.

Und dann noch die Frage nach dem Danach. Was kommt, wenn dort ein Gebäude errichetet wurde. Soll die Bank dann auf eigenen Risiko Vermieter spielen oder soll es bei der "tollen" Lage am Immobiliemarkt in Marktredwitz zu welchem Preis auch immer verkauft werden? Mehr Platz dürfte bei weiterem Einsatz von EDV und der steten Verkleinerung der Anzahl der Mitarbeiter kaum von Nöten sein, oder? Oder werden aus Vorstandsbüros dann Vorstandsetagen?

Tut sich mit dem Bau ein neues Millionengrab auf? Oder zieht die Bank dann um, um das alte Gebäude dann abzuschreiben. denn wer wollte noch eine Pleitebank übernehmen bzw. neben einem Institut residieren, dass im Bereich einen solch katastrophalen Ruf hat.

   

Nr. 5553

Außenseiter

14. Juli 2011, 23:25 Uhr

Betreff: zu: Typisch Herzog

Das mit dem Umgang mit dem Personal ist nicht das einzig typisch Herzog'sche in dieser Bank. Dass man sich von unliebsamen Mitarbeitern auf die schnöde Art trennt ist wirklich nichts Neues.
Genauso wie das Vermögen der Mitglieder versemmelt und verdummt wird. Ein typisches Beispiel dafür ist das Verscherbeln der Ostfilialen, mit deren Erlös wurden die Löcher in der Bilanz gestopft - verursacht durch diletantische Gechäftspolitik der Vorstände - in Person von Johannes Herzog.
Selbst die Falschabrechung der Darlehens- und Girokonten konnte das Versaubeuteln des Gesellschaftsvermögens nicht ausgleichen. Was mit den Sicherungsgütern der Kreditkunden geschehen ist, wissen nur diejenigen, welche die Profite daraus gezogen haben. Aber auf alle Fälle nicht die Kreditkunden, die keine Gutschrift darauf erhalten haben. Kreditvergaben, welche einen eklatanten Vestoß gegen das Genossenschaftsgesetz darstellen, waren gang und gäbe. Alles unter wohlwollender Prüfung durch den gesetzlichen Prüfer - den Genossenschaftsverband Bayern. Prüfungshandlungen vorgenommen durch den jetzigen Vorstandsvorsitzenden Johannes Herzog. Mit der Zielstellung, den Vorstandssessel zu erklimmen.
Aber kleiner Mann was nun?
Dass er keinen Charakter hat, zeichnet sich schon dadurch ab, dass er die Fehler und Unregelmässigkeiten der Hegers und Konsorten hat durchgehen lassen um zu gegebener Zeit für sich daraus den Nutzen zu ziehen. Ohne Skrupel und ohne Rücksicht auf die Existenz der betroffenen Kunden. Einzige Prämisse: Der eigene Vorteil! Wie nennt der Volksmund solche Leute: Charakterschwein!!

   

Nr. 5552

Insider

12. Juli 2011, 14:25 Uhr

Betreff: Typisch Herzog

So weit sind wir schon, dass unser Kollege T. B., ein langjähriger und verdienter Mitarbeiter der VR- Bank, von Knall auf Fall, unter Beobachtung, seinen Schreibtisch räumen mußte! Wo führt das alles bloß noch hin? Der herzogischen Ära ist es egal, ob die Mitarbeiter durch den Verlust des Arbeitsplatzes noch ihre Familie ernähren können! Aber Herr Herzog lassen Sie sich eines gesagt sein, ihre Stunde wird auch noch schlagen. Dessen bin ich mir sicher!

   

Nr. 5551

Claudia

11. Juli 2011, 13:17 Uhr

Betreff: Zu den Einträgen 5549 + 5550

§ 1b Abs.5, Punkt 3 des Gesetzes zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (BetrAVG) vom 19.12.1974 besagt, dass bei einer Direktversicherung und/oder Pensionskasse das Recht zur Verpfändung, Abtretung oder Beleihung ausgeschlossen werden muss.
Verpfändet, beliehen oder abgetreten können höchstens die Rückkaufswerte werden, die nach Privatisierung eines Vertrags (z.B. im Falle der Arbeitslosigkeit) angespart worden sind.

   

Nr. 5550

N.N.

10. Juli 2011, 15:37 Uhr

Betreff: Zu Eintrag 5549

Bei mir war das genauso.
In meinem Kreditvertrag mit der VR-Bank wurde seinerzeit eine Sondertilgung vereinbart, zum Datum Ablauf meiner Direktversicherung.

   

Nr. 5549

VR-Bank Kunde

8. Juli 2011, 23:35 Uhr

Betreff: Verpfändung von Direktversicherungen

Die Leistung aus meiner betrieblichen Direktversicherung ist fällig geworden.
Die Beauftragte der Versicherungsgesellschaft suchte mich auf, um mit mir die Formalitäten wegen der Auszahlung zu erledigen.
Als ich ihr sagte, dass der Vertrag als Sicherheit für ein Darlehen an die VR-Bank Fichtelgebirge verpfändet ist, sagte sie mir, dass diese Art von Altersvorsorge per Betriebsrenten-Gesetz nicht verpfändet werden darf und die Bank damit gegen geltendes Recht verstoßen hat.
Der Berater der Bank sagte mir aber seinerzeit, dass es kein Problem sei, im Kreditvertrag fest zu halten, dass mit Auszahlung der Direktversicherung die Restschuld des Darlehens getilgt wird.

Meine Frage an die Experten des Wunsiedler Kreises:
Wer hat Recht?

   

Nr. 5548

Mathilde

1. Juli 2011, 20:18 Uhr

Betreff: Hochmut kommt vor dem Fall

Da bin ich auch der Meinung dass, das was in diesem Gästebuch über die Veranwortlichen dieser Bank geschrieben ist, einfach unglaublich ist.
Dagegen sind die früheren Fernsehsendungen "Dallas" und Denver-Clan" wie Kindersendungen.
Die sexuellen Ausschweifungen in der Vorstandsetage passen genau in dieses Bild von Leuten, die meinen sie können sich alles erlauben, denken sie stehen so weit oben, dass sie unerreichbar sind.
Aber solcher Hochmut hat schon intelligentere Leute mittels eines tiefen Falls auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Wie tief muss der Aufsichtsrat in die Schweinereien verwickelt sein, dass er die Bank so zugrunde richten lässt und das nicht nur imagemäßig, sondern wie man hier liest auch wirtschaftlich.
Bei allen - Vorstand wie Aufsichtsrat- scheint der Charakter Glückssache zu sein.

   

Nr. 5547

Emma Peel

1. Juli 2011, 10:23 Uhr

Betreff: Gerüchteküche!?

Wenn frau den Gerüchten, die kursieren, und den Einträgen hier im Gästebuch glauben will, dann tun sich gewisse Führungskräfte der VR-Bank Fichtelgebirge schwer ihre Hände und andere Körperteile bei sich zu behalten.

An alle Betroffenen zur Ermutigung: nicht gefallen lassen!

Es gibt ein Gesetz zum Schutz der Arbeitnehmer und -nehmerinnen gegen solche Übergriffe. Wenn frau dem Betriebsrat nicht vertrauen kann - es gibt in jeder Stadt/Landkreis eine Gleichstellungsbeauftragte. Dort findet frau Hilfe.
Andererseits ist der Arbeitgeber dieser Führungskräfte berechtigt wegen solcher Vorfälle die Kündigung auszusprechen! Das sollte eingefordert werden!

[bild=Ohne Grenzen(pic_57.jpg)]

„Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) definiert sexuelle Belästigung als ein unerwünschtes, sexuell bestimmtes Verhalten. Dazu zählen nach dem Gesetz unerwünschte sexuelle Handlungen und Aufforderungen zu diesen, sexuell bestimmte körperliche Berührungen, Bemerkungen sexuellen Inhalts sowie unerwünschtes Zeigen und sichtbares Anbringen von pornografischen Darstellungen.
Das AGG sanktioniert diese Tatbestände, da sie die Würde der betreffenden Person verletzen oder ein feindliches Umfeld schaffen kann.
Arbeitgeber haben nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz eine Schutzpflicht. Sie müssen dafür sorgen, dass weder ihre Mitarbeiter noch Dritte - zum Beispiel Kunden - andere sexuell belästigen. Und selbstverständlich müssen sie Vorbild sein. Gegebenenfalls müssen sie geeignete Maßnahmen wie Versetzungen, Rügen und Abmahnungen ergreifen, um sexuelle Belästigungen in ihrem Betrieb zu unterbinden. Sie haben auch das Mittel der fristgemäßen, ja sogar der fristlosen Kündigung des belästigenden Arbeitnehmers in der Hand.“
Quelle: www.stern.de, 10.Juli 2008

   

Nr. 5546

Eine Freundin dieses Gästebuches

29. Juni 2011, 22:28 Uhr

Betreff: Zu Eintrag 5545

Werter Meier Fritz,
da haben Sie recht. Das liest sich wie ein Kriminalroman. Und es ist unglaublich, was seit Jahren in dieser Bank - mit Billigung des Genossenschaftsverbands - vor sich geht.
Alles, was hier steht, wurde von den Betroffenen erlebt und erlitten und kann mit umfangreichem Material dokumentiert und bewiesen werden.

Wenn Sie irgendwann alle 5543 Einträge nur zur VR-Bank Fichtelgebirge gelesen haben, dann werden Sie verstehen, dass es für mich unfassbar ist, dass diese wahrlich kriminellen Machenschaften nicht endlich durch entsprechende juristische Verfolgung unterbunden werden.

Hier wurden und werden nicht nur Existenzen vernichtet, hier wird auch mit den Geldern der Genossen Schindluder getrieben. Und auch das ist jederzeit beweisbar.

   

Nr. 5545

Meier Fritz

29. Juni 2011, 12:46 Uhr

Betreff: stimmt das denn alles?

Hallo liebe Gästebuch- bzw. Homepagebetreiber, bin zufällig hier gelandet und muß dagen, dass liest sich ja wie ein Kriminalroman. Habe mich nun eingelesen und frage ich, ob dass alles hier zu lesenden stimmt? Woher stammen diese Informationen überhaupt?

Gruß

Meier Fritz

   

Nr. 5544

Konstanze

28. Juni 2011, 22:45 Uhr

Betreff: Beiträge 5542 und 5543

Eben habe ich noch überlegt, was die die Anspielungen in Beitrag 5542 bedeuten. Dass die hochqualifizierte "Fachkraft" die Prozesse vereinfachen wollte, hat mit den Ausführungen des Beitrag 5543 einen ganz anderen Sinn bekommen.
Somit dürfte das Auswahlszenario wie damals bei der Vorstandsauswahl von Johannes Herzog, nichts anderes als eine Farce gewesen sein. Denn die Auswahlkriterien waren wohl doch mehr von den optischen Vorzügen abhängig, als von der fachlichen Eignung bei der Besetzung dieser Schlüsselpositon eines jeden Unternehmens.
Dass die Dame das Unternehmen wieder so schnell verlies, ist schon bedauerlich. Da sie so um den Genuss des gemeinsamen Nudelkonsum mit Johannes Herzog gekommen ist. Oder war das Inanspruchnehmen ihrer verfachten Prozesse nur durch das Naschen vom Tellerchen doch letzten Endes doch zu wenig honoriert.

Doch ich selbst in leitender Position in einem Unternehmen tätig bin, kocht es in mir hoch, wenn ich lese, dass das japanische Autohaus nochmals eine Kreditausreichung bekommen hat. Es wurde in diesem Gästebuch bereits dargelegt, dass die bisherigen Kredite zum Stand 31.12.10 bei weitem blanko vergeben wurden. Eine weitere Kreditvergabe fällt wiederum in den Bereich, der nicht genossenschaftsrechtlich abgedeckten Kreditgewährung. Da die bereits zum Vorjahresende nur zu ca. einem Drittel gesichert waren, vorausgesetzt die eingetragenen Grundschulden sind in der eingetragenen Höhe werthaltig. Dann kommt noch dieses Durchpeitschen der Kreditgewährung hinzu, damit die Kreditgenehmigung noch vor der Wahl des japanischverkaufenden Autohändlers abläuft. Denn nach der Wahl zum Aufsichtsratsmitglied wäre die Kreditgenehmigung sofort als Organkredit zu melden. Bei dieser Sicherheitensituation hätten da wohl alle Alarmglocken geschrillt. Warum werden Kredite vergeben, die gegen jegliche Regeln der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung verstossen. In unserem Unternehmen wurden alle Sicherheiten eingesammelt. Von Grundschulden, Sicherungsübereignungen, Forderungsabtretungen und sogar die private Altersvorsorge der Eigentümer unseres Unternehmens mussten als Sicherheit herhalten.
Was sind die Hintergründe, dass hier so eklatant mit zweierlei Maß gemessen wird? Ich jedenfalls werde eine Anfrage an das Wirtschaftsministerium machen, wie die Aufsicht über den Prüfungsverband ein solches Verhalten sieht. Nach den Erkenntnissen aus diesem Gästebuch scheint es zwecklos bei dem zuständigen Prüfungsverband, dem Genossenschaftsverband Bayern eine Anfrage zu starten. Da dieser durch die katastrofale Qualität seiner Prüfungstätigkeit sich selbst als ad Absurdum herauskristallisiert hat.

   

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