Ich habe o.g. Einträge sehr genau gelesen und auch verschiedenen Bekannten gezeigt. Wir alle sind entsetzt über diese beiden Vorstände, die offensichtlich nicht wissen, was Sorgfaltspflicht bedeutet.
Wenn das alles so zutrifft, wie beschrieben, wovon ich ausgehe, denn in diesem Gästebuch stehen keine Lügen, dann rate ich den betroffenen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der VR-Bank Fichtelgebirge eine
Es wird dann sicher gegen die Täter ermittelt werden, alle Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen der Bank werden befragt - und dann wird sich weisen, ob sie so ungeschoren davon kommen.
Lucius Anneus Seneca | Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. |
Nr. 5654
Smeagol
10. Oktober 2011, 13:31 Uhr
Betreff: Zu Eintrag Nr.5653, menschenverachtendDer Schreiber / die Schreiberin des o.g. Eintrags ist offensichtlich sehr gut über die Zustände in der Bank informiert. Erschreckend, was sich da abspielt.
Demnächst werden die Vorstände vielleicht in der Mitarbeiterversammlung nur noch auszählen, nach dem Motto "ene mene muh und drauß' bist Du".
Jetzt verstehe ich endlich den Satz im Offenlegungsbericht 2010 der VR-Bank Fichtelgebirge: "Unsere Vergütungsregelungen sind konform mit unseren strategischen Zielsetzungen und konterkarieren diese nicht."
Heißt also im Klartext: um unsere schlechten Ergebnisse besser da stehen zu lassen, zahlen wir den Mitarbeitern einfach kein Gehalt mehr!
Nr. 5653
Sara
9. Oktober 2011, 12:55 Uhr
Betreff: Das Ende der Fahnenstange oder „das Hemd ist näher als die Jacke“Der Eintrag Nr.5653 gibt einen beeindruckenden aber genauso erschreckenden Blick hinter die Kulissen der VR-Bank Fichtelgebirge frei.
Und während ich das lese, steigt mein Puls auf 180, ich bekomme einen dicken Hals und frage mich, warum das möglich ist, in einer Gesellschaft, die für und gegen alles Gesetze hat und in der man aber gern die Kleinen hängt und die Großen laufen lässt! Titanen sind es aber nicht, gegen die es hier zu kämpfen gilt. Das Gästebuch beweist, dass es sich eher um freche Zwerge handelt.
Da lese ich in einem Newsletter des Bundesverbandes der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) aus dem Jahr 2006:
„(….) Die Volks- und Raiffeisenbanken gehören also nicht anonymen Aktionären, sie werden nicht aus einer Zentrale gelenkt. Sie gehören den Menschen vor Ort und Entscheidungen werden auch hier gefällt. Das ist in der Bankenlandschaft einmalig. (….) Ihre Geschichte verkörpert Werte, die gerade heute wieder sehr aktuell sind, nämlich Solidarität, persönliches Vertrauen, Gleichberechtigung und Zusammenarbeit. (…..) Eine Genossenschaftsbank ist (…) weder einem öffentlichen Auftrag verpflichtet noch ist die ausschließliche Gewinnmaximierung ihr Unternehmensziel. (…) Der Mensch steht damit im Mittelpunkt der genossenschaftlichen Unternehmensidee. (…) Mitglieder sind nicht nur Kunden sondern Partner ihrer Volksbank oder Raiffeisenbank. Als Miteigentümer und Träger profitieren die Mitglieder von modernen Bankdienstleistungen zu vorteilhaften Konditionen und bestimmen gleichzeitig die Geschicke der Bank und damit auch des eigenen Geldes mit. (….) Die Mitglieder üben ihre Rechte in der Generalversammlung aus. (….) Diese Versammlung ist das Forum demokratischer Willensäußerung der Bank-Teilhaber. (….)“
Diese Zeilen lassen wir uns jetzt mal auf der Zunge zergehen und dann kommen uns bezüglich der VR-Bank Fichtelgebirge verschiedene Gedanken in den Sinn:
1.das einzige, was die Herren Herzog und Mandel ernst nehmen, ist, dass es nicht um Gewinnmaximierung geht. Das schöne neudeutsche Wort Minuswachstum prägt das Wirken der beiden Vorstände!
2.die Gründerväter Schulze und Raiffeisen rotieren bereits in ihren Ruhestätten!
3.warum klopft den Herren Herzog und Mandel keiner auf die Finger, weil sie die Bank als ihren eigenen, persönlichen Laden betrachten?
4.warum üben die Mitglieder ihre demokratische Willensäußerung nicht aus? Warum ist es ihnen egal, wenn ihr Unternehmen und damit ihr Geld „vor die Hunde geht“?
5.warum, in aller Welt, hat überhaupt eine/r der Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen eine Zustimmung zur Gehaltskürzung unterschrieben? Warum vergessen sie, dass Einigkeit stark macht und warum lassen sie die Angst als ihren besten Ratgeber zu?
Eigentlich ist doch das Ende der Fahnenstange längst erreicht. Aber wir wissen alle, dass das Hemd näher als die Jacke sitzt. Der aus Österreich stammende Spottspruch „Heiliger Sankt Florian / Verschon' mein Haus / Zünd' andre an!“ ist ein weit verbreitetes Gedankengut.
Was also tun?
AUFSTEHEN!!! KÄMPFEN – es sind ja nur Zwerge, keine Titanen!!!
Nr. 5652
Ratgeber
8. Oktober 2011, 17:07 Uhr
Betreff: zum vorheergehenden Beitrag: menschenverachtendWer diesen Beitrag liest, den muss es vor Grauen schaudern. Das ist der Hilferuf, wie er stärker nicht mehr sein kann. Es ist deutlich herauszulesen, dass die Vorlieben des Herrn Mandel sekundär sind. Die Mitarbeiter der Bank drücken weitaus gewichtigere Probleme.Sie haben zwei Vorstände als Vorgesetzte, welche jeder für sich allein schon ein Unternehmen ins Schlingern bringen kann. Dass der Eine -Johannes Herzog- eine Profilneurose hat und sich durch Stifungsgründungen und Verschenken von gesicherten Forderungen in der breiten Öffentlichkeit ins Rampenlicht bringen will, ist schließlich nichts Neues.
Dass der Andere -Christian Mandel- eine narzisstische Ader hat lässt sich von seinen unmotivierten Facebook-Einträgen ableiten.
Was man aber den Mitarbeitern abverlangt, ist eine Erpressung der allerersten Güte. Denn entweder verzichten 40 Mitarbeiter auf einen Teil ihres Gehaltes oder 10 Mitarbeiter müssen die Bank verlassen. Dies lässt erkennen, dass die Vorstände nicht in der Lage sind, über die Verbesserung der Erlössituation das Ergebnis zu verbessern, sondern auf der Kostenseite ansetzen, eben bei den Personalkosten. Natürlich fängt man bei den sogenannten "kleinen" Mitarbeitern an. Denn wenn diese hinausgekündigt werden, dann fallen wesentlich geringere Abfindungen an, als in den höheren Chargen. Außerdem trauen sich die unteren Hierarchien weniger aufzulehnen, wie die weiter oben.
Dass die Einlagenabflüsse auf die ungenügende Geschäftspolitik zurückzuführen ist, daran verschwenden die Vorstände keinen Gedanken. Die orange Krawatte und das blaue Köstümchen reißen das Ruder bestimmt nicht herum.
Motivierte und engagierte Mitarbeiter sind die wichtigsten Resourcen eines jeden Dienstleistungsunternehmens. Dies zu erreichen ist eines der Eckpfeiler von Führungskräften. Das fängt mit dem respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern an und mündet in einer leistungsgerechten Entlohnung. Das Ganze überschrieben unter dem Thema Sozialkompetenz von Vorgesetzten.
Dass die Aufmüpfigen, d.h. diejenigen, welche die Gehaltherabstufung nicht unterschrieben haben, vor versammelter Mannschaft herabgekanzelt wurden, ist schon nahe im Verstoss gegen das Betriebsgeheimnis durch die Vorstände. Denn das Bekanntgeben, wer zugestimmt hat oder nicht, ist nur eine Frage zwischen den beiden Vertragsparteien, d.h. dem einzelnen Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber. Die Vorstände haben sich bei dieser Vorgehensweise auf sehr dünnes Eis begeben. Das sollten die Arbeitnehmer von einem Arbeitsrechtler ihres Vertrauens überprüfen lassen.
Ebenso diese Verweigerer zu brandmarken, sie hätten die Schuld an der Entlassungswelle ist schon starker Tobak. Ebenfalls ein Fall für Arbeitsrechtler. Dass die Mitarbeiter daraus psychische und seelische Schäden davon tragen, kann jeder leicht nachvollziehen. Dass sich Mitarbeiter nur mehr mit Antidepressiva und anderen Arzneimitteln in die Arbeit schleppen ist ein unglaublicher Vorgang.
Das daraus entstehende Mobbing sollte die Mitarbeiter einfach mal an den Staatsanwalt herantragen. Mobbing ist schließlich ein Bestandteil des Strafgesetzbuches.
Dass Christian Mandel seine Mitarbeiter auch noch mit dem Fäkalvokabular belegt, lässt schon darauf schließen, dass er doch nicht zu den ehrenwerten Harley-Fahrern gehört, sondern einer von der gegenteiligen Sorte ist.
Der Betriebsrat existiert scheinbar auf dem Papier. Ansonsten würde er sich bei diesen Zuständen auf die Hinterbeine stellen. Auch die Mitglieder des Betriebsrates können irgendwann gekündigt werden und sollten sich daher nicht auf diesen Status ausruhen.
Da der Aufsichtsrat nicht in der Lage ist, die Vorstände hinauszuwerfen, ist es den Mitarbeitern anzuraten, dass sie 10 % der Vertreter aktivieren, um eine außerordentliche Vertretersammlung zu erzwingen. Diese kann dann den von Johannes Herzog vor Jahren initiierten Beschluss, dass der Aufsichtsrat den Vorstand entlässt wieder revidieren und sich auf ihr ureigenstes Recht - den Vorstand fristlos zu kündigen- wieder in Anspruch zu nehmen.
Was müssen Johannes Herzog und Christian Mandel gegen die Aufsichtsräte in der Hand haben, dass diese trotz des Wissens um die Vorgänge in der Bank, keinen Schlußstrich ziehen.
Die Frage stellt sich hier, ob die beiden Vorstände diese Stasi-Methoden beim Genossenschaftsverband gelernt haben oder sich von einem ehemaligen Stasi-Kader coachen haben lassen.
Das Schlimme an der Sache ist, dass die Personalentlassungen nur der Tropfen auf dem heißen Stein sind. Wie lange will der Aufsichtsrat und auch die Prüfungs-und Aufsichtsbehörden diesem schlimmen Treiben noch zuschauen.
Da war die Drei-Tages-Chefsekretärin doch schlauer, die hatte sofort erkannt, dass in dieser Bank, bei diesen Vorgesetzten, die Arbeitslosigkeit einer solchen menschenunwürdigen Situation vorzuziehen ist.
Nr. 5651
Ein Niemand
7. Oktober 2011, 22:28 Uhr
Betreff: menschenverachtendLieber Leser,
was interessieren mich Fotos von irgendwelchen Schmalspur-Machos mit einem dicken Männer-Bike incl. Elektro-Starter und Lederfransen und einem drittklassigen, verwaschenen 08/15-Tatoo auf dem Oberärmchen?
Wenn sich der harte Sanierer, der bei seinen Mitarbeitern bekanntermaßen viel Wert auf die uniforme orange Krawatte bzw. das blaue Business-Kostümchen legt, sich seiner Beleg- und Kundschaft indirekt so präsentieren will, soll er doch. Wahrscheinlich hat er die Tragweite seines Handelns (facebook-account mit solchen Bildern) nicht so richtig überrissen. Warum soll es ihm auch anders ergehen als den Kiddies, die die halbe Welt zu ihrem Geburtstag einladen? Der kleine Unterschied: dieser edv-seitig scheinbar leicht überforderte und unbedarfte, leicht "blauäugige" (ehemalige?) Facebook-Nutzer führt ein Unternehmen mit 340 Mio. € Bilanzsumme. Hm!! Muss uns das nachdenklich stimmen?
Der andere "Stratege" muss unbedingt eine Stiftung gründen, um im Rampenlicht zu stehen. Aber irgendwie gehen die Lampen dafür nicht so richtig an. Warum wohl? Weil er durchschaut ist, er sich mit seiner "liebenswürdigen, herzlichen Art" in den vergangenen Jahren in unserer Region unendlich viele "Freunde" gemacht hat und sich deshalb jeder, der nicht wie auch immer geartet von ihm abhängig ist, lieber an einen anderen Tisch setzt.
Aber was ich kürzlich durch Dritte und Vierte über dieses "Führungs-Duo", deren Wirkungsstätte und den armen Mitarbeitern gehört habe, ist nahezu unfassbar und ich hoffe inständig, dass nicht alles der Wahrheit entspricht:
So wurde vor ca. vier Wochen eine Mitarbeiterbesprechung einberufen. Dabei wurde den Anwesenden u. a. eröffnet, dass das „Wir-Gefühl“ in der Bank sehr zu wünschen übrig lässt. Und als Zeichen der Solidarität sollten über 40 Personen zum Wohle der Bank auf einen Teil ihres Gehalts verzichten müssen.
Aufgrund der verschiedenen Einstellungstermine der letzten Jahrzehnte gibt es natürlich auch ein Gehaltsgefüge, das sehr stark schwankt. Soll heißen, Mitarbeiter, welche noch von den „alten“ Vorständen eingestellt wurden, wurden i. d. R. in einer höheren Gehaltsstufe eingruppiert als die Mitarbeiter mit gleicher Qualifikation und Aufgabengebiet, die in den letzten 5 oder 6 Jahren Herr Herzog über den Tisch gezogen hat.
Die Gehälter anzupassen ist ja eine tolle Idee, aber sie wurden alle nach unten "korrigiert". Nun ja, wenn man einem Spitzenverdiener mal einen Hunderter abknappst, ist das wohl kein Problem. Aber hier wird dem "kleinen" Mitarbeiter gleich mal eine oder zwei Gehaltsstufen genommen. Ob man seine Familie dann mit 1.700 € oder 1300 € ernähren muss, ist aber schon ein Unterschied.
Das geht angeblich soweit, dass verdiente und wirklich langjährige Mitarbeiter in eine Gehaltsstufe eingruppiert werden, die in anderen Banken laut geltendem Tarifvertrag der Bankkaufmanns-Lehrling(!) erhält.
Das wäre alles vielleicht noch irgendwie vertretbar, aber jetzt kommts: Falls nicht ALLE diese Personen den Gehaltsverzicht unterschreiben würden, müssen ca. 10 Personen aus Einsparungsgründen entlassen werden, denn es ist finanziell mal wieder knapp. Schuld an der Misere (u.a. sehr hoher Abfluss von Kundenersparnissen) ist natürlich wieder mal jeder Mitarbeiter und die ganze Welt, nur nicht die Führungsriege (und dessen Führungsstil) der Bank. Auch die Art und Weise, wie seitens der Geschäftsleitung mit Kunden umgesprungen wird, kann nicht der Grund für die hohe Fluktuation sein. Niemals!!
Wer diesen Brief nicht unterschrieb, also seiner Gehaltsgruppenherabstufung nicht zustimmte, wurde eine Woche später vor versammelter Mannschaft namentlich genannt, musste sich rechtfertigen und die Gründe darlegen, warum man nicht unterschrieben hatte. Denn diese Personen tragen ja dann schließlich die alleinige Schuld an der Entlassungswelle, nicht der Vorstand!!!
Gibt´s denn das?? Ist denn das in der heutigen Zeit noch vorstellbar?? So oder so ähnlich lief es bis 1989 wohl auch im ehemals sozialistischen Bundesgebiet.
Dass diese wie auch immer motivierten „Verweigerer“ (ich ziehe den Hut vor soviel Mut), zusätzlich zum Unverständnis der zu Entlassenen dann natürlich auch noch in der Missgunst der Vorstände ganz oben stehen, dürfte auch klar sein. Die Entscheidung der "Führung" wurde ja schließlich in Frage gestellt, sie ist ja praktisch persönlich, ja schon beinahe körperlich angegriffen worden. Und das geht gar nicht, da könnte ja jeder..... Nein, da wird dann schon mal kräftig nachgetreten. Es muss schließlich ein Exempel für den aufmüpfigen Mob statuiert werden, diese Personen werden gemobbt, u. a. auch von den hörigen Bereichsleitern, erhalten kurzfristig Aufgaben in neuen Bereichen oder Geschäftsstellen, die sie mangels Fachwissen unmöglich bewältigen können (Leidtragende sind dann natürlich auch die Kunden, das stört die Vorstandschaft aber nicht weiter, wer braucht schon Kunden, nur das Ergebnis zählt), bekommen dann natürlich innerhalb kürzester Zeit wegen „gravierender Verfehlungen“ mehrere Abmahnungen auf den Tisch geknallt und werden zusätzlich vor versammelter Mannschaft vorgeführt.
Es wird zusätzlich auch gerne mal "hinten rum" seitens des Herrn M. mit altbekanntem Fäkal-Vokabular kein gutes Haar an den Personen gelassen.
Irgendwann brechen diese armen Menschen dann natürlich zusammen.
Sie werden (psychisch) krank, ernähren sich von allen möglichen verschreibungspflichtigen Stimmungs-Aufhellern und Antidepressiva, um die neuen Anforderungen stemmen zu können, schleppen sich Tag für Tag in die Bank, laufen irgendwann umher wie die Zombies, werden gebrochen und zum Schluss von der Bank, in persona vom Vorstand eiskalt lächelnd ausgekotzt, ungeachtet ihrer Leistungen der letzten 15, 20, 25, 30, 35 oder gar 40 Jahre....
Das ist seit über 5 Jahren gängige Praxis in diesem Unternehmen mit über 50 Jahren Firmengeschichte.
Jawohl, so wird heute eine Bank geführt und mit der „Ressource Humankapital“ (würg!) umgegangen!!! Das alles ist menschenverachtend!!! Erschreckend, dass es so etwas im kleinen Marktredwitz gibt.... In China.... ja, OK! Aber bei uns?!
Und der Betriebsrat steht dem Vernehmen nach sprach- und regungslos daneben und duldet, ja unterstützt sogar noch dieses menschenunwürdige Verhalten. Er ist doch das Sprachrohr und der Anwalt der Mitarbeiter!! Dieser Betriebsrat sollte sich schämen!! Sie müssen doch in Ihren Wohnungen keinen einzigen Spiegel mehr an der Wand hängen haben!! Mitglieder des Betriebsrats sind unkündbar!! Und bis zur nächsten Wahl, wenn dieser Status der Unkündbarkeit aufgehoben wird (plus ein Jahr), gibt es entweder diese Bank in dieser Form oder die Vorstandschaft in dieser Zusammensetzung nicht mehr. Dessen kann man sich sicher sein!
Derzeit muss in der Bank eine Stimmung herrschen, die zum Himmel schreit. Wie soll Service-Personal freundlich und motiviert seinen noch verbliebenen und ständig verärgerten Kunden gegenübertreten, wenn man im Hinterkopf die Existenzangst zu bewältigen hat. Die „Verweigerer“ werden noch dazu ein Spießrutenlaufen vor sich haben.
Und in der neuen, vollklimatisierten Vorstandsetage (über eine viertel Million € hat der Umbau bekanntlich gekostet, das entspricht dem Jahresgehalt von wie vielen Mitarbeitern im Servicebereich nach der Tarifgruppen-Anpassung?) klopfen sich zwei Soziopathen höchst zufrieden und lachend gegenseitig auf die Schultern.
Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Raiba MAK, auch Sie besuchen sicherlich diese Seiten!!! Wehren Sie sich gegen solche Machenschaften!! Von außen (Genossenschaftsverband, BaFin) ist bekanntlich keine Hilfe zu erwarten! Ein Anruf bei der Beratungs- und Informationsstelle des Arbeitsgerichts Bayreuth mit Außenstelle in Hof kostet nichts, man kann sich ja mal unverbindlich informieren, ob das alles rechtens ist, was da so abgeht. Und bei VerDi kann man ja auch mal anrufen. Und schließlich gibt es ja auch Anwälte, die sich auf Arbeitsrecht spezialisiert haben. Ein unverbindliches Beratungsgespräch dort ist übrigens kostenlos, auch wenn man keinen Rechtsschutz hat.
Denn sonst müssen Sie vielleicht irgendwann Geld von daheim mitbringen, damit Sie bei diesem „TOP-Arbeitgeber“ bleiben und arbeiten "dürfen". Was kommt nächstes Jahr? Müssen Sie dann erst Ihre Ersparnisse auf „Null“ verzehren, bis Sie wieder einen erneut gesenkten Hunger-Lohn erhalten? Ihr Erspartes ist hoffentlich bei anderen Banken angelegt, damit die beiden "Strategen" nicht alle Details über Ihre Finanzen wissen. Außerdem kosten Ihre Einlagen der Bank und damit dem Vorstand auch wieder teures Geld (Haben-Zinsen), welches er ja nicht hat.
Denken Sie auch daran: Arbeitslosengeld (wenn es doch dazu kommt) wird vom Durchschnittsverdienst der letzten 12 Monate berechnet!
Und Ihr Gehaltsverzicht löst sicherlich nicht die Probleme dieser Bank, es ist nicht einmal angedeutet der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein. Im Gegenteil, das langsame Sterben geht weiter, wird weiterhin verschleppt.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!!!!
Feder- und gesprächsführend bei dieser eklatanten Missachtung geltenden Rechts und des Anstands: Richtig: Herr C. M.
Und der "Stiftungsgründer" scheint immer mehr im Hintergrund zu verschwimmen. Hat er endlich seinen Meister gefunden? Ich hoffe es sehr!
In welcher Höhe werden denn die beiden Herren ihre (außertariflichen) Einkünfte vermindern?! Wurde darüber auch gesprochen?
Wird jetzt endlich beim Vorstands-Fuhrpark auch mal gespart und von BMW X5 und AUDI Q7 wenigstens auf X3 und Q5 zurückgeschraubt? Würde doch auch reichen, oder? Ein einziges mal Vorbild sein!!! Das wäre doch mal was!
Nr. 5650
Geschichtenerzähler
7. Oktober 2011, 19:32 Uhr
Betreff: Zu Blickwinkel, zum Beitrag 5644Der "Leser" ist kein Dummer, der hat nämlich sofort erkannt, dass sich der Christian Mandel bemüssigt fühlt, Erklärungen via Beitrag in diesem Forum abzugeben.
Da ich selbst leidenschaftlicher Eis-Esser bin, war ich auch wie zufällig Zeuge, wie unser Biker die Geschichte seines Tattoo's und der damit verbundenen Familiengeschichte schilderte. Wie gebannt hingen alle Zuhörer - angefangen bei seiner miteisessenden Frau, bis zu den Schritten verhaltenden Passanten - gebannt an den Lippen des großen Erzählers. Die Menschen die eigentlich wegen des guten Eises gekommen waren, vergaßen sich daran gütlich zu tun. Das leckere Eis floß dahinschmelzend aus dem Eisbecher der gebannt lauschenden Zuhörer. Es war nicht abzuschätzen, ob Hunderte oder gar Tausende sich immer mehr ansammelten, um die Geschichte vom Tattoo und der Familiensaga zu hören. Ähnlich einer Demo, Fehlten nur die Spruchbänder wie: "Hoch lebe der Christian" oder " Der Messias ist mitten unter uns"
Kein Mensch kümmerte sich um die Harley. Das teure Teil stand mutterseelenallein vor dem Eiscafe'.
Dem Vernehmen nach haben die Tätowierer, in und um Bayreuth, einen riesigen Zulauf. Denn viele Menschen, die niemals ein Tattoo haben wollten, möchten an sich das gleiche Tattoo wie Christian verewigen lassen.
Ob denn alle in der Lage sind, ihre Familiengeschichte hineinzu interpretieren muss sich mit der Zeit erweisen.
Ich jedenfalls bin dem Schicksal dankbar, dass ich Zeitzeuge dieser Begebenheit werden durfte. Davon kann ich noch meinen Enkel und Urenkeln erzählen.
Nr. 5649
Nordlicht
7. Oktober 2011, 12:36 Uhr
Betreff: Konsequentes Handeln vermisstDas neue Vorstandsmitglied Mandel liest offensichtlich dieses Gästebuch der VR Bank Marktredwitz (jetzt: Fichtelgebirge). Folglich kennt er die gesamten, gut belegten Missetaten, die die ehemaligen und amtierenden Vorstände, Aufsichtsräte und den Genossenschaftsverband begangen haben (u.a. unnötige Aufgaben von Sicherheiten, Nichtverfolgung von Regressen gegen Ex-Vorstände, Verschwinden von Sicherheiten (Gegenstände und Forderungen) ohne Abrechnung, falsche Zinsabrechnungen, Belügen der Vertreterversammlung...)
Wäre Mandel ein verantwortungsvoller, den Inhaberinteressen orientierter Vorstand, müsste er umgehend die Konseqenzen ziehen,
Diese Konsequenzen wären, sich zunächst voll umfänglich bei dem Kollegen, dem Aufsichtsrat, dem Genossenschaftsverband und allen Unterlagen zu informiern, um dann die entsprechenden Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft zu stellen.
Da er das offentlich nicht getan hat, hängt Herr Mandel voll mit drin.
Es belegt, dass er nicht ausgewählt wurde, um für reinen Tisch zu sorgen, sondern als willfähriger Spielball des Genossenschaftsverbands in Marktredwitz einen Alibi-Vorstand gibt.
Am (Miss-)Erfolg in seiner vorherigen Position kann es jedenfalls nicht liegen, dass er sich angeblich gegen zahlreiche Kandidaten durchsetzen konnte.
Nr. 5648
Leser
7. Oktober 2011, 10:38 Uhr
Betreff: BlickwinkelDie letzten Beiträge zeigen auf, wieviele Menschen unterschiedlicher Couleur und Gesinnung dieses Gästebuch lesen. Nach den Beiträgen zu urteilen sind dies Unternehmer, Angestellte, Mitarbeiter von Banken, Mitarbeiter der VR-Bank Fichtelgebirge und auch Kritiker des Genossenschaftswesens insgesamt.
Dass viele Menschen mit den Vorgängen in der VR-Bank Fichtelgbirge nicht einverstanden sind, ist deutlich erkennbar.
Dass Christian Mandel ein Parallelleben zu seiner Vorstandstätigkeit führt ist die eine Seite. Aber die Art und Weise, wie er seine Tätigkeit ausführt und mit welcher Hilfe er Vorstand in Marktredwitz ist, das gibt Anlass genug, Kritik an ihm auszuüben. Denn überall, wo er bisher tätig war, hat man keine Träne hinter ihm hergeweint, sondern war froh, wenn er andere mit seiner Anwesenheit beglückte.
Denn er hinterließ entnervte Kollegen und Mitarbeiter und auch seelisch und wirtschaftlich beschädigte Kunden. Einzig und allein seinen jeweiligen Vorgesetzten, war er größtenteils eine Freude. Denn er machte die Drecksarbeit, die man ihm gerne zuschob.
Da mag er angeblich in Bayreuth noch soviel auf feinen Maxe beim Eis-Essen mit seiner Frau machen (vielleicht hat er den Beitrag auch selbst geschrieben), seine Art und Weise ist landauf und landab bekannt. Nicht umsonst melden sich in diesem Forum soviele Leute, die deckungsgleich das selbe über ihn berichten.
Deshalb sollten die seriösen Harley-Fahrer Nachsicht mit den Beitragsschreibern üben, es ist ja nicht die große Masse der gutsituierten und vernünftigen Biker gemeint. Sondern mit C. Mandel einfach ein Mensch, bei den man seinen ansonsten rüden Umgangston auch ins Hobby hineininterpretiert. Die soziale Inkompetenz und wohl auch die fachlichen Mängel will er doch überzogenes Auftreten kompensieren. Dies ist immer nur eine Frage der Zeit ist, bis der Letzte das erkannt hat. So dass er immer wieder weiterziehen muss. Was die Vielzahl seiner beruflichen Stationen nachweist
Nr. 5647
Genauer Beobachter
7. Oktober 2011, 10:01 Uhr
Betreff: "Was Du nicht willst, dass man Dir tu', das füg' auch keinem anderen zu"Mit großem Interesse und auch Vergnügen habe ich die Einträge der vergangenen 2 Wochen gelesen. Ich will das, was unter den Pseudonymen
"Blaupause", "Nordlicht" und "Schlauberger" geschrieben wurde, hier nochmal aufgreifen.
Der Ruf der Personen, die ein Unternehmen nach außen hin vertreten, spiegelt die Unternehmensidentität wider. Für ein Unternehmen, das die Gelder der Kunden verwaltet, die ihm vertrauen, sollte die Reputation charakterisiert sein von Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Verantwortung.
Das heißt doch nichts anderes als, dass die Vorstände und Aufsichtsräte der Bank und auch die Prüfer und Führungskräfte des Verbandes die ihnen übertragenen Aufgaben pflichtgemäß, ethisch vertretbar, ausgerichtet an den Normen und Werten unserer Gesellschaft, zum Allgemeinwohl und dem Wohl der Kunden und Mitglieder auszuführen haben.
Zum Vergleich zusammengefasst das "Sündenregister" ehemaliger und amtierender Vorstände, Prüfer, Aufsichtsräte und Verbandsvertreter aus den Einträgen von "Nordlicht" und "Schlauberger"
Krediterschleichung
nicht ordnungsgemäße Kreditvergaben
erlassen gesicherter Forderungen (Untreue)
Scheinarbeitsverträge mit Ehegatten von Vorständen und Aufsichtsräten
existentielle Schädigung von Kunden durch falsche Wertstellungen und unrechtmäßige Erhebung von Zinsen und Gebühren
Verkaufserlöse verwerteter Sicherheiten den Schuldnern nicht gut geschrieben
Vorteilnahme
Vertuschung
Nr. 5646
Schlauberger
6. Oktober 2011, 17:46 Uhr
Betreff: ThemenwechselBei allen Motorradbeträgen sollte man nicht vergessen, was aus verschiedenen anderenVorgängen in der Bank geworden ist:
- was hat der Aufsichtsrat bisher unternommen, wegen der Krediterschleichung des ehemaligen Vorsitzenden des Kreditausschusses im Aufsichtsrat. Bei der P. Träger mindestens zwei Banken die gleichen Sicherheiten zur Erlangung von Kredten gegeben hat.
- was ist aus den Regressforderungen gegen die Ex-Vorstände Heger, Krämer, Wolf geworden, wegen der genossenschaftsrechtlich nicht ordnungsgemässen Kreditvergaben in den Fällen von Gold, Gold, Gold und Flex, Flex, Flex.
- was hat der Aufsichtsrat gegen den Noch-Vorstand Johannes Herzog wegen des Veruntreungstatsbestands in Höhe von 432.000 € im Falle der Waldeslust. Herzog hatte hierbei gesicherte Forderungen grundlos erlassen.
- Was ist aus den Regressansprüchen gegen Manfred Heger geworden, der seiner Frau einen Arbeitsvertrag in der Bank gegeben hatte, ohne dass diese jemals einen Tag in der Bank gearbeitet hat.
- Ebenfalls wurde die Frau des Ex-Aufsichtsratsmitglied Greiner mit einen Arbeitsvertrag ausgestattet, ohne dafür arbeiten zu müssen.
-Was ist aus den Provisionen der Versicherungsagentur von Renate Heger, Frau von Rudolf Heger, geworden. Diese Agentur wurden Verträge gutgeschrieben, welche in der Bank abgeschlossen wurden. Renate Heger hat bekanntermassen nicht einen Vertrag selbst abgeschlossen.
Hinter diesen Vorgängen stecken riesige Summen, welche der Bank in ihrer wirtschaftlich prekären Lage wirklich gut tun würden. Aber in allen Fällen wurde nichts von den Verantwortlichen unternommen, um den Mitgliedern wieder zu ihrem Vermögen wieder zu verhelfen.
Der andere Themenkomplex bezieht sich auf die Kunden und Mitglieder.
- Denn bisher wurden die Kunden und Mitglieder, welche durch die falschen Wertstellungen und unrechtmmässign Zinsen und Gebühren existenziell geschädigt wurden, nicht im Geringsten wieder gut gemacht, zumindest wirtschaftlich wieder gut gemacht.
- Was ist aus den von den Kunden hinterlegten Sicherheiten geworden? sind diese irgendwo im Nirwana verschwunden. Wann erhalten die Kreditkunden endlich einen Nachweis, was aus der Verwertung der Sicherheiten erlöst und wohin der Verkaufserlös gutgeschrieben wurde.
Die Crux dabei ist, dass der jetzige Vorstandsvorsitzende Johannes Herzog, als vormaliger Prüfer in der Bank, von all diesen Vorgängen wusste und nichts dagegen unternommen hat, damit er Manfred Heger auf dem Vorstandsstuhl beerben konnte.
Anscheinend haben alle von den Verhältnissen in der Bank profitiert. Warum hat man Manfred Heger einen noch nie dagewesenen Auflösungsvertrag gegeben, der ihn von allen Regressansprüchen bekannter und unbekannter Art freistellte.
Was hat M. Heger in der Hand, dass er dem Aufsichtsrat einen in dieser Form unverständlichen Vertrag abrang.
Dem Ganzen wurde noch die Krone aufgesetzt, als man Christian Mandel in Vorstandsamt hievte. Der als treuer Vasall des Genossenschaftsverbandes und insbesondere seines Förderers Manfred Nüssel bekannt ist.
Seine Hauptaufgabe scheint in der Bank zu sein, den Deckel drauf halten zu sollen. Was Johannes Herzog nicht mehr zu gelingen scheint.
Dass man bei dieser Konstellation einen von der übelsten Sorte in die Bank holte, zeigt schon, wie verworren die Lage dort ist.
Den C. Mandel ist bekannt dafür, dass er ohne Rücksicht auf Verluste und Menschen nach unten tritt.
Sein Vorgehen ist gekennzeichnet, dass versucht sich Freunde zu machen, um diese dann wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen, wenn man sie nicht mehr braucht.
Fazit: Das Einzige was dieser Bank noch helfen kann, ist alle Veranwortlichten zu eleminieren und mit neuen Leuten einen Neuanfang zu starten.
Nr. 5645
Mandelkenner
6. Oktober 2011, 13:16 Uhr
Betreff: Back to the WurzelnHallo Christian,
ich gehe davon aus, dass Du auch in Harley-Kalifornien Deinen Blackberry im Einsatz hast -Entschuldigung moderne Führungspersönlichkeiten haben natürlich ein iPhone.
Die Geburtsstätte Deines Wirkens....Schwäbisch Hall... sucht einen neuen Vorstand sh. Auszug unten. Als erfolgreicher Vorstand einer regional verwurzelten Geno-Bank im Fichtelgebirge, hat man doch auch Chancen im sehr nahen "Grenzgebiet" zu BW=Baden Württemberg, oder reichen bis dahin nicht Deine Beziehungen bzw. Lobpreisungen? Oder hast Du Dich schon beworben, wie in der Vergangenheit bei so manch anderer Bank?
Vorstandsmitglied Produktion/ Steuerung
Für die VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG suchen wir das (m/w)
Nr. 5644
Hotte
5. Oktober 2011, 12:42 Uhr
Betreff: zweiter versuch zur vrbankHallo.
Warum wurde mein Eintrag, der neutral sein sollte, hier nicht veröffentlicht??
Sehr verwunderlich das nur Kritik an den Herren veröffentlicht wird. Oder handelt es sich hier um ein Versehen?
Grundsätzlich sollten die Poster hier aber mal die Kirche im Dorf lassen.
Nicht jeder der ein Tattoo trägt, Harley fährt und nicht auf den ersten Blick in das Bürgerliche Klischee passt, ist ein "Motorradrocker"!! Wobei ich mal unterstelle das die meisten hier garnicht wissen was das ist!
Mit der Bitte um veröffentlichung meiner Beiträge...
Hotte
Nr. 5643
Jonathan
5. Oktober 2011, 12:33 Uhr
Betreff: Mein Eintrag Nr.5617 vom 23.09.11Nachdem mir bisher niemand Auskunft darüber geben konnte, um welche Zeichnung es sich bei diesem Tatoo handeln könnte, habe ich mich selbst nochmal angestrengt.
Der letzte Ritter
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es den Kopf eines Ritters mit offenem Visier darstellt. Da gibt es nun verschiedene Möglichkeiten:
a) Armer Ritter. Das ist, wie der Name schon vermuten läßt, eine Arme-Leute-Speise aus altem Weißbrot.
b) Kreuzritter. Werden heutzutage vorübergehend nicht mehr benötigt.
c) Edler Ritter. Würde bedeuten, dass wir es hier mit einem besonders ehrenhaften Edelmann zu tun haben.
d) Raubritter. Es könnte sein, dass es sich beim Träger des Tattoos um einen direkten Nachfahren des fränkischen Raubritters "Eppelein von Gayling" handelt, der Mitte des 14. Jahrhunderts die Handelswege um Nürnberg herum unsicher machte.
Raubritter, das halte ich für sehr wahrscheinlich. Kommen nicht die Methoden der VR-Bank Fichtelgebirge in manch dokumentiertem Fall in diesem Gästebuch einem modernen Raubrittertum gleich? Was für ein Glück für diese Bank jemanden zu finden, der so einem alten Geschlecht angehört. Das einzige, was nicht paßt, ist das offene Visier auf der Darstellung. "Mit offenem Visier kämpfen" ist den Vorständen dieser Bank eher fremd.
Nr. 5642
Auch ein Harley fahrender Unternehmer
5. Oktober 2011, 07:52 Uhr
Betreff: Man kann aber auch doll übertreibenIch bin inzwischen ziemlich irritiert! Plötzlich sprechen alle über ein "Hobby". Ich denke nicht, daß Herr Mandel sein Hobby unbedingt verheimlichen will. Die Unterlassungsklage kommt vielleicht eher von eurer ziemlich dramatischen Interpretation (der Halbstarke von der VR-Bank, Rockervorstand.....usw.) in Verbindung mit der Veröffentlichung eines privaten Bildes. Seid ihr ganz sicher, das ihr auf legalem Weg an das Bild gekommen seid? So ein Bild wirkt völlig anders als wenn ihr die Person echt vor euch habt. Ich habe Herrn Mandel einmal in ähnlicher Aufmachung in Bayreuth beim Eis essen getroffen. Er war mit seiner Frau mit dem Motorrad unterwegs. Beide waren mir sehr sympathisch und trotz Harley-Kluft (zu Eintrag Nr. 5639, bitte richtig informieren, Harley Fahrer kleiden sich anders als Honda- , Susuki,- oder BMW-Fahrer) wirkte er eher wie ein Vorstand als wie ein "Rocker".
Auf seine Tätowierung habe ich ihn angesprochen (hat einer von euch schon einmal persönlich mit Herrn Mandel gesprochen?) und er hat mir bereitwillig die dazugehörende Geschichte erzählt. Für alle Interressierten: Die Tätowierung stellt seine Familie dar. Ich finde das nicht verwerflich, sondern eben Privatsache. Eben deshalb hat das alles nichts in eurem Forum verloren und somit gebe ich Herrn Mandel recht.
Mitunter sind ja ganz vernünftige Beiträge in eurem Forum. Weshalb habt ihr es nötig einzelne Personen so persönlich und agressiv anzugreifen? Denkt ihr nicht, ihr macht euch damit völlig unglaubwürdig und vernichtet den ursprünglichen und vielleicht auch legitimen Antritt eures Forums?
Nr. 5641
Biker - 68 Jahre alt
4. Oktober 2011, 22:12 Uhr
Betreff: Nicht alle Biker sind Rocker, viele aber dochIch hatte vor Jahren auch eine Harley.
War Banker im Innendienst (Revision und Organisation) und trotzdem haben sich verschiedene Kunden darüber das Maul zerrissen und wurde von der GL gebeten, nicht mehr mit meinem Bike zu kommen.
Ich habe weder Tatoo noch Ohrringe und nur normale Motorradbekleidung getragen die ich vor Dienstbeginn gegen Anzug und Kravatte getauscht habe.
Jetzt im Ruhestand gehe ich es langsamer an und fahre eine Honda.
Nr. 5640
Wichtel
4. Oktober 2011, 12:48 Uhr
Betreff: JanuskopfNochmal, mir kommt es nicht darauf an, ob ein Banker Motorrad fährt, wirklich nicht!
Es kommt nach meiner Meinung darauf an, ob ich zu dem stehe was ich tue oder getan habe.
Wenn ich mich für mein eigenes Bild, das ich selbst in Netz gestellt habe so sehr schäme, dass ich eine einstweilige Verfügung androhe, dann stimmt was nicht.
Entwerde bin ich dann, in meinem neuen Job ein Blender, der gerade den Bierdermann geben will und sein Umfeld so einschätzt, dass es meine Hobbys nicht versteht oder falsch interpretiert, oder ich habe etwas zu verbergen, von dem ich nicht will, dass es an die Öffentlichkeit kommt.
....Übrigens, hatten sie Ihr Hobby bei der Einstellung, im Gespräch oder der Bewerbung etwa verschwiegen?
Tja, dann wäre das Bild wirklich sehr sehr peinlich!
Zum Vergleich: du gibst dich als Schachspieler und Briefmarkenfreund aus, bist aber in Wirklichkeit Wrestler!
Eine Frage zum Schluß, schimmert das Tattoo am Arm eigentlich durch das weiße Hemd? Tipp von mir, als Unterhemd ein T - Shirt anziehen, das hilft beim Verbergen!
Nr. 5639
Nicole
3. Oktober 2011, 11:11 Uhr
Betreff: An den Aufsichtsrat der VR-Bank FichtelgebirgeLaut dem folgenden Artikel im Oberpfalznetz vom 10.2.10 wurde Herr Mandel ohne Gegenstimme vom Aufsichtsrat zum Vorstand per 01.07.2011berufen.
Von (hd) | 10.02.2010
Marktredwitz
Erfahrener Vorstand und Pragmatiker
Christian Mandel tritt Nachfolge von Uwe Heidel an - VR-Bank will 3,5 Prozent Dividende zahlen
Es war eine einstimmige Entscheidung des Aufsichtsrats: Christian Mandel ist neues Vorstandsmitglied der VR-Bank Fichtelgebirge. Der Diplom -Bankbetriebswirt tritt die Nachfolge von Uwe Heidel an, der die Bank Ende 2009 auf eigenen Wunsch verlassen hat.
"Der Aufsichtsrat ist davon überzeugt, dass Christian Mandel genau die richtige Person für diese Position ist", erklärte Werner Schelter bei einem Pressegespräch am Dienstagabend. Der Aufsichtsratsvorsitzende informierte: Christian Mandel wirkt ab 1. Juli 2010 als neuer Vertriebsvorstand der VR-Bank.
Christian Mandel suchte neue Herausforderungen, wusste Werner Schelter. "Wir sind froh, dass er zu uns kam." Mandel bekannte, gerne in einer ländlich strukturierten Region zu arbeiten. Die neue Aufgabe in Marktredwitz reize ihn, sicher auch weil die Raiffeisenbank Berg-Bad Steben, bei der er seit 2003 Vorstand ist, eine Bilanzsumme von rund 200 Millionen habe, die VR-Bank Fichtelgebirge hingegen über 370 Millionen Euro.
Noch eines war dem Vorstandsvorsitzenden der VR-Bank Fichtelgebirge angesichts der Wirtschaftskrise wichtig: "Nach den Kreditvergaben des Jahres 2009 kann bei uns von einer Kreditklemme keine Rede sein." Mit Vertriebsvorstand Christian Mandel sei die VR-Bank Fichtelgebirge für die kommenden Herausforderungen gut aufgestellt, so Johannes Herzog.
Für den Vorstandsposten hatte es 25 Bewerbungen aus dem ganzen Bundesgebiet gegeben. Zwei Bewerber kamen in die Endauswahl. Bei der Entscheidung für Mandel habe auch die Tatsache eine Rolle gespielt, dass er Erfahrung als Vorstand mitbringe. Aufsichtsratsvorsitzender Werner Schelter stellte zudem heraus: "Christian Mandel ist Pragmatiker und kennt unsere Bank."
Werte Herren vom Aufsichtsrat!
Normalerweise zählen im Wirtschaftsleben nur die Ergebnisse. Die Ergebnisse, die dieser Vorstand bisher abgeliefert hat, verdienen nicht mal die Note ausreichend. Damit hat Herr Mandel, wenn er schon nicht gefeuert werden kann, weil Sie sich das nicht trauen, eine "seitliche Arabeske" verdient. Also nach dem Peter-Prinzip, eine Pseudo-Beförderung: darf Vize-Präsident werden und die Firmengeschichte schreiben. Im noch nicht abgerissenen HOMA-Gebäude sind genug Räume frei.
Nr. 5638
Mitglied17xxx
2. Oktober 2011, 17:40 Uhr
Betreff: Ein (weiteres) Mitglied hat genug ...Was geht nur in diesem Laden vor? Ich habe aus zuverlässiger Quelle erfahren, daß die Mitarbeiter jetzt (wieder) dazu erpresst wurden, auf Teile ihres Gehalts zu verzichten. Zur gleichen Zeit fahren die beiden Bosse und zweifellos eine Reihe betuchter "Kunden" mit ihren Harleys quer durch die USA. Es ist einfach unfassbar! Ist es nicht so, dass die Vorstände von Genossenschaftsbanken nach der Höhe der Bilanzsumme bezahlt werden? Wie können die beiden sich also hinstellen und zusehen, wie die Bank der MITGLIEDER langsam stetig aber sicher vor die Hunde geht? Ich habe bereits ein Konto bei einer anderen Bank eröffnet! Und in Kürze werde ich ein letztes Mal mit einem freudigen Lächeln in meinem Gesicht in die sogenannte "Hauptstelle Marktredwitz" gehen um meine Geschäftsverbindung zu kündigen. Zumindest darin sollten die MitarbeiterInnen inzwischen Übung haben. Da nehme ich doch auch gerne NOCHMALS in Kauf, blöd angeredet und herablassend behandelt zu werden ...
Nr. 5637
Snoopy
2. Oktober 2011, 10:26 Uhr
Nr. 5636
Claudia
30. September 2011, 23:08 Uhr
Betreff: Zu Eintrag 5637Werter Harley-Fahrer!
Natürlich wird hier übertrieben. Das Stilmittel der Übertreibung ist ein rhetorisches Moment, das einen gewissen Effekt herbei führen soll, was ja offensichtlich im Fall des Christian Mandel auch funktioniert hat.
Würde genannter Herr eine Suzuki, eine BMW, eine Kawasaki, eine Moto Guzzi, etc. fahren, hätte es diese Marken und ihre Fahrer getroffen. Denn es geht hier einzig und allein um Herrn Mandel's Präsentation als Rocker in der Öffentlichkeit, die seiner Position als Vorstand einer Genossenschaftsbank NICHT zu Gesicht steht.
Vielleicht sollten Sie sich eher bei Herrn Mandel beschweren, dass er durch seine Darstellung seriöse Motorradfans in ein etwas anrüchiges Bild setzt. Im übrigen: geben Sie bitte "Harley-Fahrer" in die Google-Bild-Suchmaschine ein - man findet dort nicht nur Akademiker in Edel-Lederklamotten auf einer Harley sitzend. Das Kitzelspiel und die e-cards der website des Harley-Clubs Deutschland tun ein übriges dazu. Vielleicht sollten wohlhabende, ausreichend gebildete Motorradfahrer, wie Sie es offensichtlich sind, die Außenwirkung solcher Darstellungen nochmal überprüfen.
In diesem Sinn grüße ich recht herzlich und wünsche allen Motorradfahrern allzeit gute und unfallfreie Fahrt!
Nr. 5635
Auch Harley Fahrer
30. September 2011, 21:33 Uhr
Betreff: Ãœbertreibt ihr da nicht ein bisschen?Ich weiß nicht ob ihr da nicht ein bisschen übertreibt. Harley fahren heißt ja nicht zwangsläufig daß man Rocker ist. Oder wechselt ihr eueren Zahnarzt nur weil er Harley fährt? Genau aus diesen Berufsgruppen setzt sich nämlich die Harleyszene zusammen. Ärzte, Bänker, Zahnärzte.... Weil sie sich es leisten können. Deswegen sind sie noch lange keine Rocker. Und auch nicht weil sie sich zum Motorradfahren Bikerklamotten anziehen. In Anzug und Krawatte geht das eben nicht.
Nr. 5634
Ehemaliger Sch....banker
30. September 2011, 16:29 Uhr
Betreff: es ist soweitOh, Oh Christian M. Ich glaube, jetzt ist es soweit. Ich gehe davon aus, dass dich der HVB in den letzten Tagen angerufen hat. Die ist buchstäblich am dampfen.
Habe aber kein Mitleid, selber schuld.
Nr. 5633
Lorenz
30. September 2011, 16:28 Uhr
Betreff: Zu Eintrag 5634Könnte es nicht sein, dass der GVB und der Aufsichtsrat wirklich gar keine Alternative zu den jetzigen Vorständen hatte?
Im Fall des Herrn Mandel weiß ich aus sicherer Quelle, dass sich mindestens 12 weitere hochqualifizierte Bänker beworben haben. Man hat den Besten genommen!
Aber ganz ehrlich: wenn das die Besten sind, dann möchte ich die zweit-, dritt- und letztBesten gar nicht kennen. Armes Deutschland!
Heute ist wirklich ein traumhaft schöner Herbsttag! Auf, auf Harley-Fahrer, auf die Böcke! Aber Vorsicht, an solchen Tagen werden auch gerne Geschwindigkeitskontrollen durch geführt! Nicht alle können sich einen bezahlten Fahrer leisten, wenn sie wegen Zu-schnell-Fahrens den Führerschein abgeben müssen!
Nr. 5632
Nordlicht
30. September 2011, 09:55 Uhr
Betreff: Systemfehler GenossenschaftsbankDie Frage nach dem Warum bleiben alle handelnden Personen der VR Bank Marktredwitzt (jetzt: Fichtelgebirge) im Amt und wie kann das eigentlich sein wird immer wieder gestellt, denn eigentlich soll es doch Kontrollen geben, die dies verhindern sollen.
Die Antwort ist immer wieder die Gleiche. Wenn die Kontrolleure Teil des System sind, wenn nicht so gar die führenden Köpfe im System. kann auf dem Papier noch soviel theoretisch vorgesehen sein. Die Praxis hat in Marktredwitz zu einem System von Abhängigkeiten geführt, das die praktische Kontrolle faktisch aushebelt. Ganz vorne mit dabei ist der bayrische Genossenschaftsverband. Die dort beschäftigten Verantwortlichen haben über Jahre beide Augen bei der VR-Bank Marktredwitz zugedrückt. Es konnte ja auch nichts passieren, weil ja über Jahre alles gut ging und der Genossenschaftsverband wegen des Prüfmonopols keine unabhängige Prüfung zu fürchten hatte.
Als das Kartenhaus in Marktredwitz dann zusammen brach - was ist eigentlich aus den Regressen gegen ehemalige Vorstände geworden? - gab es deswegen nur eine Möglichkeit, um alles im Griff zu behalten. Wie schon bei so zahlreichen Banken musste ein eigener Mann die Führung übernehmen. Und der stand mit Herzog ja auch gerne zur Verfügung, denn so eine Karrieremöglichkeit darf man als angeblich bester Prüfer Bayerns nicht vorüber gehen lassen. Seit einigen Jahren kassiert er nun schon sein Vorstandsgehalt, erwirbt sich fette Rentenansprüche und muss eigentlich nur zusehen, dass alle den Mund halten.
Es war also kein Zufall, dass sich der Aufsichtsrat der Bank aus der Vielzahl der Bewerbungen ausgerechnet den vorherigen Prüfern als neuen Vorstand ausgesucht hatte. Der kannte die Bank am Besten von allen und hatte damit die Aufsichtsräte, die offensichtlich erheblichen Dreck am Stecken hatten, in der Hand. Es spielte deswegen auch keine Rolle, dass Herzog vom praktischen Bankgeschäft keine Ahnung hat / hatte und nur eine Blitzlehre in der Bank durchlaufen hat. Ja man war sich vom Aufsichtsrat sogar nicht zu Schade einen der Altvorstände, der vermeintlich am wenigsetn belastet war, für den Übergangszeitraum noch in der Bank zu belassen und ihn dann mit einer aufwendigen Verabschiedung (und wissentlichen falschen Belobigungen!) in den Ruhestand zu schicken.
Warum kann das alles passieren? Auch hier ist die Antwort einfach. Weil die, die etwas daran ändern könnten (Aufsichtsrat und Genosschaftsverband) es nicht wollen. Den Mitgliedern und auch den Vertretern, die auf den jährlichlichen Versammlungen über die Entwicklung der Bank und die Vorkommnisse informiert werden, wir einfach bewußt nicht gesagt, wie die Lage wirklich ist und war.
Im Klartext: Die Eigentümer werden dumm gehalten, weil alle Verantwortlichen sich abgestimmt haben bzw. unter Druck sind.
So etwas kann nur im Genossenschaftswesen passieren. Die meisten Mitglieder haben kein wirklich großes Interesse, da das finanzielle Engagement über Genossenschaftanteile in der Regel gering ist. Dazu kommt noch, dass - anders als z.B. bei börsennotierten Aktiengesellschaften - die Mitglieder ihre Möglichkeiten an die Vertreter übertragen haben. Diese Vertreter werden durch eine scheindemokratische Wahl gewählt. Mit Demokratie hat das aber nun wirklich nicht viel zu tun, denn es gibt ja in der Regel keine Alternative.
Sie können ja mal versuchen, eine zweite Liste aufzustellen und werden feststellen, dass das praktisch so gut wie unmöglich ist. Sie werden in der Regel von Vorstand und Aufsichtsrat massiv behindert bzw. alles wird verzögert und/oder kostet Geld.
Der einfachste Weg Einfluß auf die Genossenschaft zu erhalten, wäre die Wahl zum Aufsichtsrat. Aber hier gibt es ja einen geschlossenen Kreis, der mit allen Mitteln verteidigt wird. Kaum ein Mitglied weiß, dass er wählbar wäre, kaum ein Mitglied kennt die Möglichkeiten und kaum ein Mitglied will sich dem Druck aussetzen, der auf ihn oder sie ausgeübt wird, sollte man sich bewerben.
Praktisch ist der Aufsichtsrat regemäßig wirtschaftlich abhängig und damit in der Hand des Vorstands. Praktisch verhält sich der Vorstand in Marktredwitz auch so, als gehöre die Bank ihm. Praktisch kann es deswegen auch zu Vermögensverlusten kommen, die keine Konsequenzen nach sich ziehen. Praktisch ist es, wenn man mit anderer Leuten Geld arbeiten kann und selbst bei schwersten Vergehen, sich sicher sein kann, dass so gut wie nie etwas passiert solange man dem System und seinen Herrren treu bleibt. Praktisch ist der Genossenschaftsgedanke bei der VR-Bank Marktredwitz auf den Kopf gestellt.
Lösbar ist die ganze Sache nur durch einen Austausch der Handelnden.
Es ist daneben erstaunlich, dass die örtlich Presse nicht mehr aus dem Fall "VR-Bank Marktredwitz" macht. Ein Wirtschaftskrimi dieser Art wäre doch über Wochen eine schönes Thema oder glaubt man, die vielen Mitglieder vor der Wahrheit schützen zu müssen, damit die Bank nicht zusammen bricht.
Einen Zusammenbruch der Bank wird es nicht geben. Entweder wird sie aus Mitteln des Sicherungsfonds gestützt oder sie wird fusioniert, so daß die Mitglieder praktisch bisher nie direkt für die Fehler bezahlen mussten. Die Verluste werden praktischer Weise über die Gemeinschaft der Genossenschaften sozialisiert durch die Zahlungen, die jede Mitglieds-Bank in diesen Fond zu leisten hat.
Dass es auch anders geht, hat das Beispiel einer Genossenschaftsbank gezeigt, die sich - was auch satzungsmäßig vorgesehen ist aber regelmäßig mit extrem hohen Zustimmungserfordernissen verhindert wird - gegen den Genossenschaftsverband in eine Aktiengesellschaft umgewandelt hat und so den Fängen des Genossenschaftverbands entkommen ist.
Es ist schließlich nicht einsehbar, dass es überall Wettbewerb gibt, nur nicht bei der Auswahl der Prüfer bei Genossenschaften. Es ist leider immer noch so, dass die einmal eingeführte Regelung der Pflichtprüfung beibehalten wurde, obwohl die Verbandsprüfer auch nicht besser sind als andere Wirtschaftsprüfer. Denn sonst wäre ja solche Vorgänge wie bei der VR- Bank Marktredwitz oder auch in Lauenburg nicht möglich gewesen.
Am Rande sei auch nur erwähnt, dass bisher auch nicht ein Fall bekannt geworden ist, wo der Prüfverband von einer Fusion abgeraten hätte, obwohl es nie einen wirtschaftlichen Ausgleich zwichen den unterschiedlich wertvollen / wertlosen Genossenschaften gibt. Hier gilt immer noch die absurde Vorstellung, dass ein Anteil doch ein Anteil sei, ohne Rücksicht auf das Vermögen der Genossenschaft.
Nr. 5631
Irgendwer
30. September 2011, 09:42 Uhr
Betreff: Psychologie der MachtMachtpotential kann genutzt werden um Einfluss zu nehmen, d.h. andere schützen und fördern oder um andere anzugreifen, zu benachteiligen und zu verletzen. Das ist dann bloße Machtausübung.
Empirische Untersuchungen haben gezeigt, dass rücksichtslose Machtausübung Effektivität verhindert. Die mangelnde Lern- und Einsichtsfähigkeit von hochrangigen Machtausübenden eskaliert dann oft in der Verstärkung des Falschen: immer mehr und immer skrupellosere Mittel werden eingesetzt, um den als richtig geglaubten Weg bis zum Erfolg weiter zu gehen. Das passiert selbst hochrangigen Managern.
Machtausübung verursacht rauschhafte Momente, die taub machen für mahnende Stimmen. An die Stelle von Selbstkontrolle und Selbsterziehung tritt Selbstüberschätzung. Menschen, die sich selbst überschätzen machen Fehler.
Wie ist das nun im Fall der beiden smarten Herrn von der VR-Bank Fichtelgebirge? Will man den Einträgen im Gästebuch glauben, und das tue ich, dann haben sie ihre Machtposition nicht aus eigener Kraft und durch Kompetenz erreicht, sondern einzig und allein durch Protektion (in Bayern nennt man so was Vetterlwirtschaft).
Die Macht, die diese beiden schamlos ausüben ist nur geliehen, von ihren Gönnern. Aufgepaßt, Alarm!
"Heute noch der liebe Gott und morgen rettungslos bankrott", heißt es im folgenden Lied. Alarm
Nr. 5630
Maria
29. September 2011, 20:58 Uhr
Betreff: Ist das wirklich alles wahr?Ich bin völlig sprachlos was ich da so bei euch zu lesen bekomme. Kann das denn sein? Wieso macht niemand etwas dagegen?
Haben die Zwei so einflussreiche Freunde? Oder ist es so, dass eine Krähe der Anderen kein Auge aushackt?
Nr. 5629
Erschrockener
29. September 2011, 20:50 Uhr
Betreff: Eintrag Nr. 5630Hallo
zum Eintrag 5630 möchte ich gerne anfügen, das sich unser Rockerbanker selbst
entlarvt hat, indem er seine negativen Bewertungen auch persönlich zur Kenntnis nimmt.
Vielleicht nimmt er sich eine Rockerbraut zur Chefsekretärin, wäre doch die optimale Lösung.
Nr. 5628
........
29. September 2011, 17:55 Uhr
Betreff: Sehr geehrter Herr Mandel,seit Sie die Unterlassungserklärung an den Webmaster geschickt haben, weiß ich ja, dass Sie in diesem Gästebuch lesen.
Ich hab da mal eine Frage: "Wie beliebt sind Sie bei den Kollegen der VR-Bank Hof?"
Nr. 5627
Blaupause
29. September 2011, 11:31 Uhr
Betreff: Ist der Ruf erst ruiniert....."Ich brauchte keine gute Eigenschaft mehr, weil man keine mehr bei mir vermutete." (aus F. Schiller: "Der Lump aus verlorener Ehre")
Dieses Zitat fällt mir ein, wenn ich über den in verschiedenen Einträgen dieses Gästebuchs dokumentierten Werdegang des Vorstands C.M. lese (siehe v.a. Nr.5276-5278). Der Ruf der Personen, die ein Unternehmen nach außen hin vertreten, spiegelt die Unternehmensidentität wider. Für ein Unternehmen, das die Gelder der Kunden verwaltet, die ihm vertrauen, sollte die Reputation charakterisiert sein von Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Verantwortung.
Jetzt frage ich die Verantwortlichen des GVB und die Aufsichtsräte der VR-Bank Fichtelgebirge: "Vorausgesetzt, alles, was hier über C.M. und J.H. zu lesen steht, kann bewiesen werden; ist es dann nicht an der Zeit, den guten Ruf der Bank dadurch wieder her zu stellen, dass man endlich personelle Konsequenzen zieht?"
Mir ist schon klar, dass dieses Vorgehen den höchst möglichen Mut der Aufsichtsräte voraussetzt. Sie würden zwei Menschen in die Langzeitarbeitslosigkeit entlassen. Wer will schon einen geschassten Bankvorstand beschäftigen? Da bleibt als Karriereaussicht höchstens das Schweine hüten in Rimlas übrig.
Nr. 5626
Wichtel
28. September 2011, 14:22 Uhr
Betreff: Motorradschrauber / Rocker?)Ja da schau her, der Vorstand Mandel, kaum zu glauben, aber doch wahr!
Es ist ja bei Gott keine Schande, ein Motorrad zu fahren, oder? Aber gleich so, und dann alles abstreiten wollen, einstweilige Verfügung gar! Tssss......
So ein Schauspieler, da passt ihm seine Vergangenheit nicht mehr in seinen Karriereplan und er denkt sich er könne einfach löschen was da mal war!
Der Janusköpfige ( Janus, der Gott mit den zwei Gesichtern!) dreht und wendet sich wie es gerade ins Konzept passt.
Ich finde eine solche Haltung verachtenswert, du weißt nie, woran du mit so jemandem bist. Solche Typen geben sich heute als dein Freund aus, und morgen, wenn es ihm Vorteile bringt, kennt er dich nicht mehr.
Du hast ein Vorleben mein Freund und dazu mußt Du stehen, wie jeder Andere auch, ob es Dir nun passt oder nicht!
Ich möchte an der Stelle nur wissen, was er sonst noch so verschwiegen haben will, wofür er sich gerade schämt, was aus seinem Vorleben nicht zu seinem heutigen Image passt. Er bastelt ja wohl gerade an einem Bild eines korrekten Saubermannes.
Mein Rat an dieser Stelle: ein Motorradfan kann redlicher sein als so manch ein Banker! Motorradrocker haben sehr häufig Rückgrad und sind stolz auf das was sie sind!
Nr. 5625
Snoopy
27. September 2011, 18:56 Uhr
Betreff: Spieglein, Spieglein an der Wand......Ich weiß gar nicht, warum der Herr Mandel sich so aufregt und sogar zu juristischen Schritten greift. Sein Spiegelbild hat ihm doch sehr gut gefallen, bevor es kommentiert wurde, sonst hätte er seine Fotos nicht selbst auf Facebook veröffentlicht. Nur, Spiegelbilder können täuschen, so lange man sie unter dem Eindruck des eigenen Narzissmus (Selbstverliebtheit) betrachtet.
Da haben schon andere, bekanntere Menschen daneben gegriffen. Man erinnere sich nur an das Dekolleté der Frau Bundeskanzlerin seinerzeit bei der Eröffnung der Bayreuther Festspiele.
Also, Herr Mandel, stehen Sie doch dazu, dass Sie mit Ihrer eigenen Zurschaustellung privater Vorlieben etwas daneben gegriffen haben! Man sollte eben wissen, was man seinem Amt schuldig ist!
PS:
Ich bin heute durch Rimlas gefahren. Da hab ich die auf der Straße gesehen. Wem die wohl gehören?
Nr. 5624
Hans Peter
24. September 2011, 10:47 Uhr
Betreff: MandelIch kenne Mandel noch von früher und kann jede Charaktereigenschaft, die Ihm hier zugeschrieben wird, nur bestätigen. Besonderes Vergnügen hat Ihm immer bereitet, andere Leute hinter Ihrem Rücken zu verspotten und schlechtzureden, dies kann ich jederzeit persönlich bezeugen. Nachdem er auch alle anderen schlechten Angewohnheiten offensichtlich behalten hat, wie den Aussagen in diesem Forum zu entnehmen ist, wird er sich auch in dieser Hinsicht wohl nicht geändert haben. Die selbstherrliche Art und Weise, wie er sich dann selbst mit einem eigenen öffentlichen Profilbild, also quasi einer persönlichen Visitenkarte (!), einer weltweiten Facebook- und Internetgemeinde präsentiert, fällt ihm jetzt zurecht auf die Füße.
Nr. 5623
Kunde
23. September 2011, 21:31 Uhr
Betreff: Danke, WebmasterSehr gut, der offene Brief an den Vorstand Herrn Mandel.
"Wer sich eine Grube gräbt, fällt auch hinein", kann ich da nur sagen. Aber ich denke, das ist seiner Selbstverliebtheit geschuldet, dass er nicht bemerkt hat, dass er sich sowohl mit seinem Eintrag bei Facebook als auch mit dem anwaltlichen Brief an den webmaster nur selbst schadet.
A propos Selbstverliebtheit: mir ist aufgefallen, dass im Impressum der Bank weder Herr Mandel, noch Herr Herzog eine Berufsbezeichnung oder einen Titel wie Diplom oder Bachelor angeben. Ich habe extra bei anderen VR-Banken und in den Stellenausschreibungen des GVB nach geschaut. Eine Ausbildung zum Bankfachwirt bei der GenoAkademie sollte doch wenigstens Voraussetzung dafür sein, eine Bank zu führen. Denken Sie nicht auch so, werter Wunsiedler Kreis?
Und denken sie nicht auch, dass die beiden mit einem Titel protzen würden, wenn sie einen hätten?
PS: Ich habe mich in letzter Zeit immer schon gewundert, warum hinter dem HOMA-Gebäude, das abgerissen werden soll, immer Typen in Lederkluft herum lungern. Jetzt ist mir alles klar!
Nr. 5622
Bänker
23. September 2011, 20:41 Uhr
Betreff: Vorstand als AushängeschildWenn man sich solche Fotos anschaut, völlig egal ob in Facebook oder auf sonst einer Seite im Internet, stellt sich für mich eindeutig die Frage, was im Fichtelgebirge eigentlich schief läuft. Jeder Bewerber und Mitarbeiter einer Arbeitsstelle wird "gegoogelt" und über sein Privatleben ausgefragt, damit ja kein schlechtes Bild auf das Unternehmen fällt.
Vielleicht sollte man die Herren einfach zurück in die Lehre schicken und zwar ohne "Ziehvater". Ich glaube, dass sie gar nicht mehr wirklich wissen, was Kunden und Mitglieder eigentlich sind und wofür sie als Vorstand einer Genossenschaft einzutreten haben.
Natürlich hat jeder das Recht auf Privatsphäre und kann seine menschlichen Charakterzüge zeigen. Aber diese Fotos sind einfach nur "saumäßig dämlich" wie man bei uns sagen würde. Einen solchen Vorstand könnte ich als Mitarbeiter gar nicht für voll nehmen.
Nr. 5621
Aloisius
23. September 2011, 20:13 Uhr
Betreff: Herr MandelIch habe mich bei einem persönlichen Kennenlernen mit Herrn Mandel seinerzeit immer gefragt, was an der Ausstrahlung dieses Mannes nicht stimmt. Wenn ich das alles hier lese, finde ich mein komisches Bauchgefühl bestätigt. Er ist ein Mann mit 2 Gesichtern.
Ich werde mich beim BaFin erkundigen, ob in diesem Fall § 33 Abs.1 Ziff. 2 KWG noch erfüllt ist, d.h. die Zuverlässigkeit der Person im Kreditwesen gegeben ist.
Nr. 5620
Webmaster
23. September 2011, 15:28 Uhr
Betreff: Offener BriefSehr geehrter Herr …..,
bei der Anrede bin ich mir nicht ganz sicher, soll ich Sie nun als Motorrad-Rocker,
Vorstand oder als Sanierer
ansprechen. Als der sie ja auch schon tätig waren.
Ob erfolgreich oder nicht erfolgreich, das bleibt dahingestellt.
Ebenfalls bedanke ich mich für Ihre prompte Antwort auf den Eintrag Nr. 5606.
Was hat Sie denn da geritten, als Sie eine Unterlassungserklärung veranlasst haben (sh. hierzu Anhang unten).
Halten Sie denn die Menschen im Fichtelgebirge und Umgebung für so rückständig, dass Sie das Netzwerk Facebook nicht kennen bzw. frequentieren oder schämen Sie sich ganz einfach für Ihre selbst veranlassten Fotos?
Jedes Kind wird seit Jahren darauf hingewiesen, vorsichtig zu sein mit dem, was es im Netz veröffentlicht. Das Internet hat ein langes Gedächtnis! Befürchten Sie etwa, dass Ihr Doppelleben den hier wohnenden Menschen verborgen geblieben ist? Einerseits der biedere Saubermann und Vorstand der Bank, andererseits der „wilde“ Motorrad-Rocker, also der ganze Kerl, ein scheinbarer Macho vielleicht, in Lederkluft und Tattoo auf dem Oberarm oder
ist es vielleicht noch einmal anders, nämlich dass Sie sich vor Ihren Rockerkollegen schämen, weil Sie ja eigentlich „Banker“ sind. Gleich wie, in jedem Fall, ist diese Unterlassungserklärung nichts anderes als ein Eingeständnis für Unsicherheit und des Gefühls ertappt worden zu sein, ähnlich wie bei einem zwölfjährigen, den man beim Rauchen auf der Toilette fotografiert hat. Ein guter Rat an dieser Stelle, stehen Sie doch einfach zu dem was sie tun, sei es nun auf dem Motorrad oder auf dem Sessel hinter Ihrem Schreibtisch.
Wenn Sie allerdings so Motorradfahren, wie Sie Ihre Bank führen…..dann ist ja alles klar!
In jedem Fall sehe ích einer Klage mit Ruhe und Gelassenheit entgegen und verspreche der Lesergemeinde schon heute, dass ich sie jeweils auf dem Laufenden halte.
All denen, die einen Beitrag zum Gästebuch leisten wollen, sichere ich nach wie vor, absolute Diskretion zu, das gilt natürlich auch und vor allem, für Mitarbeiter bzw. Motorrad-Fans.
Ein schönes, sonniges Wochenende von unserer Seite und fahren Sie stets vorsichtig.
Unterlassungerklärung des Rechtsanwaltes von Herrn Mandel: ......... hier klicken......
Die Reaktion meines Anwaltes Schindler: ......... hier klicken......
Nr. 5619
Nicole
23. September 2011, 13:08 Uhr
Betreff: Rocker-Vorstand?Was hat sich der Aufsichtsrat dieser Bank
bloß dabei gedacht, so einen in den Vorstand zu holen? Dreist oder nur naiv oder beides?
Den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen dieser Bank gehört mein aufrichtiges Mitgefühl!
Nr. 5618
Mandelkenner
23. September 2011, 13:07 Uhr
Betreff: zu 5617Also Christian, wenn die größe und Anzahl Deiner Körpermalereien in direktem Verhältnis zu Deinen erfolgreichen Sanierungen stünden, müßtest Du Dir doch glatt noch Ersatzflächen "anoperieren" lassen, damit der Stechkünstler genügend Platz findet.... oder läßt Du Dich von Deinem Ziehvater bemalen als Belohnung für erfolgreiches Wirken. Dann müßte ich diesem empfehlen, auf schmerzhaftere Regionen des Körpers auszuweichen, nicht auf den fleischigen, wulstigen Oberarm. Knöchel, Schulterblatt, Schienbein, das zeigt Härte.
Nr. 5617
Jonathan
23. September 2011, 12:09 Uhr
Betreff: Zu Eintrag Nr.5616Kann mir jemand sagen, was der Typ auf dem Foto da unten für eine Tätowierung auf dem Oberarm hat? Christian bist scho ein
Ist das das neue Emblem der VR-Bank oder das Brandzeichen für einen, Sanierungsfall?
So wie das aussieht, ist wahrscheinlich der ganze Oberkörper mit der Tätowierung bepflastert. Wer hat ein Bild von ihm in der Badehose? Das möchte ich wirklich gerne sehen.
Nr. 5616
Achim
23. September 2011, 11:21 Uhr
Betreff: Eintrag Nr.5611Nein, das Netz vergisst wirklich nichts. Der Herr Vorstand ist immer noch auf Facebook zu finden.
Es geht hier nicht darum, dass er Motorrad fährt. Es geht darum, dass er sich der Öffentlichkeit selbst als Rocker verkleidet präsentiert. Es gibt genug Prominente, die Motorrad-Fans sind, sich aber ihrer Position entsprechend gekleidet mit/auf dem Motorrad präsentieren.
Wenn sich Herr C.M. also gerne wie ein Rocker kleidet, dann ist wohl auch seine Einstellung so. Die bekannteste Gruppe, die Hells Angels, sind für ihre Methoden bekannt (siehe www.express.de vom 22.09.11)
Was heißt das wohl für den Führungsstil dieses Herrn in der Bank, im Umgang mit seinen Mitarbeitern, Kollegen und Kunden? Die Insider unter uns wissen, was das bedeutet. Einmal Rocker, immer Rocker - das sitzt im Kopf. Die Einstellung bestimmt das Handeln.
aus Wikipedia:
In Abgrenzung zu anderen Motorradfahrern stellt das Motorradfahren für Rocker Teil eines gesamten Lebensstils dar, der sich oft bewusst von bürgerlichen Normen und gesellschaftlichen Regeln abgrenzt. Die Abgrenzung geschieht unter anderem durch entsprechendes Auftreten, wie zum Beispiel dem Tragen von Lederwesten, den sogenannten Kutten, mit auffälligen Kennzeichnungen in Clubfarben (Colors), Tätowierungen und der Verwendung von provozierenden Symbolen. Oft werden von überzeugten Rockern besonders modifizierte Motorräder gefahren (sogenannte Custombikes, speziell Chopper).
Die Frage, die sich stellt ist:
sollte jemand mit dieser Einstellung Vorstand einer Genossenschaftsbank sein?
Nr. 5615
schlauer Fuchs
23. September 2011, 10:06 Uhr
Betreff: Spareinlagen (zu Beitrag 5612)Ich habe meine Spareinlagen schon vor Monaten abgehoben und in einen Schubladen gelegt.
Auf das bisschen Zinsen kann ich getrost verzichten. Zuhause ist es immer noch besser aufgehoben als auf einem Konto der VR-Bank. Ausser ein Mäuschen würde sie anknabbern.
Nr. 5614
Mandelkenner
23. September 2011, 09:12 Uhr
Betreff: Gute Reise Christianund denk dran, auf der Route 66 findet sich bestimmt ein lauschiges Plätzchen, wo Du Deine ganze Weisheiten und Kompetenzen (die Du ja in Unmengen besitzt, bzw. meinst zu besitzen) niederlegen kannst. Ich wäre ja so gerne mitgefahren, aber leider habe ich einen Termin mit HVB (Hubertus von Berlepsch), ich werde ihn auf alle Fälle von Dir herzlich grüßen.
Nr. 5613
Sara
22. September 2011, 22:08 Uhr
Betreff: Humor ist, wenn man trotzdem lachtHab heute auf der website der VR-Bank Fichtelgebirge die Presseseiten entdeckt. Und da sind sie abgebildet: die beiden Starletts der Bank, die posieren wie die Stars. Ihren Gesichtern sieht man an, dass sie sich so fühlen.
Aber mir sehen sie eher aus wie "Schweini" und "Poldi" beim Nachhilfeunterricht in Bilanz lesen. Sagt der "Schweini": "Du "Poldi", was sind denn das für bunte Kringel?" Sagt der "Poldi":"Das wird der Entwurf für meine neueste Tätowierung. Der Peter Maffay hat die schließlich auch. Und ist der berühmt oder ist der berühmt?" Ja... und dann freuen sie sich wieder, unsere beiden Geistesgrößen.
Dass unser Rocker 2 Gesichter hat, das sieht man ganz prima auf dem rechten Bild.
Und hier nochmal, weil es so schön ist: Geballte Intelligenz auf Rädern
http://www.youtube.com/watch?v=I6pLsAWzlfo
Nr. 5612
Ein Sparer
22. September 2011, 19:06 Uhr
Betreff: Es beginnt! Leute passt auf euer Spargeld aufDas nennt man eine vertrauensbildende Maßnahme: Mitten in der Krise gibt der Bundesverband deutscher Banken bekannt, dass die Sicherungshöhe für Einlagen dramatisch gesenkt wird. Damit könnte der Schwarze Peter im Fall einer Krise an den Steuerzahler weitergereicht werden. ( hier weiterlesen...
Nachdem ich diese Nachricht gelesen habe bin ich auf die R-Bank und habe meine Spargroschen abgehoben. Sicher ist sicher, denn wenn die Bank schließt weil sie kein Geld mehr hat, woher soll man dann Bargeld zum einkaufen bekommen?
Oder glaubt ihr dass das Märchen, dass die Raiffeisen- und Volksbanken sich gegenseitig auffangen, noch funktionieren kann, wenn zu jeder einzelnen Bank die Sparer kommen und ihr Geld abheben wollen und dann jede Raiffeisenbank und Volksbank schließen muss, da kein Bargeld mehr vorhanden ist, weil euere Spargelder als Kredite an Kunden und andere Banken ausgegeben wurden?
Ich kann nur nochmal sagen: Leute passt auf euer Spargeld auf, denn wer zuerst kommt, der mahlt zuerst.
Oder anders ausgedrückt, die ersten Geldabheber erhalten ihr Geld noch, der Rest ??????? ( naja, irgendjemand muss ja die Arschkarte ziehen)
Die wissen schon warum sie in die Satzung des Einlagensicherungsfonds der Volks- und Raiffeisenbank reingeschrieben haben, dass ein Rechtsanspruch auf Hilfe durch den Einlagensicherungsfonds nicht besteht.
Nr. 5611
mandelebenfallskenner
22. September 2011, 12:01 Uhr
Betreff: MandelDas Bild mit Sonnebrille, Tätowierung, Kippe, Tarnhose und Muskelshirt war vor einigen Tagen noch sein für jeden öffentlich einsehbares Profilbild seines Facebookaccounts, das er anschließend schnell wieder geändert hat. Mittlerweile hat er seinen Facebookaccount komplett gelöscht. Entweder ist ihm gedämmert, das dieses öffentliche Bild vielleicht nicht gut für sein erstklassiges Renommeè isein könnte, oder irgendjemdand mußte ihn erst noch darauf aufmerksam machen. Schön jedenfalls, das diese Plattform so langsam aber sicher auch nach außen Wirkung zeigt.
Nr. 5610
Patricia
22. September 2011, 10:45 Uhr
Betreff: Unglaublich!Der Rocker aus dem viertletzten Eintrag war bei uns Tagesgespräch Nummer1. Ich bin eigentlich keine Besucherin dieser Webseite, aber nachdem das gestern Tagesgespräch war in unserer Ortschaft, bin ich neugierig geworden und habe mir den Link von dieser Plattform geben lassen. Ich habe ein bißchen darin gestöbert, es ist jedoch so vielseitig, dass ich das von Zeit zu Zeit immer wieder studieren muss. Besonders ist mir der vorletzte Beitrag (das Bild von dem Vorstands-Rocker Kandel) ins Auge gefallen, auch deshalb, weil dies das Gesprächsthema Nr. 1 in unserer Ortschaft war. So wie Italien mit Berlusconi seine Bunga Bunga hat, hat nun auch die VR-Bank Marktredwitz ihren mandel'schen Helden. Das ist einfach nicht zu glauben! Bei diesen Kerlen würde ich keinen Euro an Kredit aufnehmen, geschweige denn überhaupt nur einen einzigen Cent anlegen. Wenn ich weiter in dem Gästebuch geblättert habe, werde ich mich wieder melden, denn diese Plattform ich hoch interessant.
Dem Betreiber dieser Plattform sei Dank zu sagen für die umfangreiche Aufklärung, damit die Leute wissen, mit welchen Kerlen sie Geschäfte eingehen wollen oder auch nicht.
Nr. 5609
Lorenz
22. September 2011, 10:27 Uhr
Betreff: Ergänzung zu Eintrag 5608Zu der blau hervor gehobenen Zeile des Eintrags 5608 fällt mir ein sehr bekanntes Couplet aus der Operette "Zigeunerbaron" von Johann Strauß ein.
Ja, das Schreiben und das Lesen,
Ist nie mein Fach gewesen,
Denn schon von Kindesbeinen
Befasst' ich mich mit Schweinen,
Auch war ich nie ein Dichter,
Potz Donnerwetter Parapluie!
Nur immer Schweinezüchter,
Poetisch war ich nie!
Ja -
Mein idealer Lebenszweck
Ist Borstenvieh, ist Schweinespeck.
Mein idealer Lebenszweck
Ist Borstenvieh, ist Schweinespeck.
Ja! auf das Schweinemästen
Versteh' ich mich am besten,
Auf meinem ganzen Lager
Ist auch nicht eines mager -
Fünftausend kerngesunde.
Hab' ich, hübsch kugelrunde,
So weit man suchet fern und nah',
Man keine schön'ren sah.
Wie ihr mich seht - im ganzen Land
Weit und breit bin ich wohl bekannt -
Schweinefürst werd' ich nur genannt!
Das Schreiben und das Lesen
Nr. 5608
Geschichtenleser
21. September 2011, 18:50 Uhr
Betreff: Ein besonderer FallWarum wohl haben sich der Johannes und der Christian so lieb: Beide haben ganz schnell gelernt, dass es am besten für die die eigene Karrierre ist, wenn man nach oben buckelt und nach unten tritt. Hat doch der Erstgenannte das Buckeln als der seinerzeit angeblich beste Prüfer Bayerns beim Genossenschaftsverband gelernt. Da hat er so arg gebuckelt, dass trotzdem er der angeblich beste Prüfer Bayerns war, niemals befördert wurde. Ein merkwürdiger Aufstieg. Aber sein Berufsweg war ja schon vorgezeichnet! Nachzulesen in meinem Beitrag "Ein Fall aus dem Handbuch für den Prüferlehrling" (Webmaster bitte hier verlinken). Da Johannes alles besonders gutmachen wollte, hat er sogleich bei seinem Antritt als Vorstand ca. 430.000 € verschenkt. Welch ein ein Antrittsgeschenk. Weiter so Johannes.
Er muss ja auch das dementsprechende Potenzial haben. Wie sonst hat gerade ihn der Aufsichtsrat unter 30 hochqualifizierten Bewerbern herausgefischt. Das musste er schon was besonders an sich haben.
Natürlich hatten die anderen Bewerbern nicht die Möglichkeit, wie der vormalige Prüfer in der Bank, die Fakten zu sammeln und den Aufsichträten unter die Nase zu reiben. Wenn man ihn so kennt, so muss dies eigentlich der einzige Vorzug gegenüber den anderen Bewerbern gewesen sein.
Ganz anders sein kongenialer Vorstandskollege Christian. Der kommt nämlich aus bestem Stall: Nämlich von der untergegangenen Schmidt-Bank - Wie weit er daran mitgewirkt hat, ist derzeit nicht bekannt. Zudem hat er von seinem Vater sicherlich tatkräftige Erfahrungen sammeln können zum Thema; Wie fahre ich eine Bank gegen die Wand. Den Beiträgen in diesem Gästebuch war doch zu entnehmen, dass dieser in Plauen mit Karacho die Bank gegen die Wand geklatscht hat. Dies soll dem Christian in Berg/Bad Steben ebenfalls gelungen sein, wie er als großer Sanierer antrat, aber die die Sanierung dort noch fleißig angehäuft hat. Das er unter der Käseglocke des Präsidenten des Deutschen Raiffeisenverbandes Manfred Nüssel weiterhin sein Unwesen in Marktredwitz treiben kann, spricht für die "eine Hand wäscht die andere Hand-Mentalität" welche im Genossenschaftswesen anscheinend gang und gäbe ist. So soll doch der Mandelvater dem Raiffeisenpräsidenten zinsgünstige Kredite bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall zum Bau seines Schweinstalls besorgt haben.
Es wäre hier unfair dem armen Borstenvieh gegenüber, die Funktionäre des Genossenschaftwesen mit ihnen zu vergleichen.
Vielleicht hat der Christian demnächst mehr Zeit seine Harley auszufahren. Er kann dann mal nach Rimlas fahren, vielleicht hat der Manfred Nüssel Lust auf eine Spritztour als Sozius. Zu mindest kann er dem Christian auch hier den Weg aufzeigen, wo es lang geht. Bisher hat er ihm doch immer getreu dem Genossenschaftsmotto " den Weg frei gemacht".
Ob er das zukünftig noch machen wird, ist freilich fraglich. Denn mittlerweile ist das Image des obersten Genossenschaftlers durch das Protege von Christian Mandel so ramponiert, dass eine Frage der Zeit sein dürfte, bis der Daumen nach unten weist.
Nr. 5607
Anneliese
21. September 2011, 11:46 Uhr
Betreff: Der Motorrad fahrende VorstandsvorsitzendeJetzt weiß ich Bescheid, welcher Geist in der Vorstandsetage der VR-Bank Fichtelgebirge herrscht. Jetzt weiß ich auch, warum zum Ausbildungsbeginn nur weibliche Lehrlinge eingestellt wurden und warum die neu eingestellte Vorstandssekretärin lieber den Weg in die neuerliche Arbeitslosigkeit gewählt hat.
Vorurteile gegen Motorradfahrer?
Nein, ich habe grundsätzlich nichts gegen "Potenz auf Rädern".
Die Weihnachtskarten, die der Vorstand dieses Jahr verschickt, kommen sicher aus dem e-card Katalog des Harley Davidson Clubs. Dann viel Spaß!
Ich kann meine Geschlechtsgenossinnen nur auffordern dieser Bank den Rücken zu kehren!
Besondere Weihnachtsgrüße
Aber vielleicht besucht der gute Onkel C. seine weiblichen Kundinnen alle persönlich und bringt ihnen sein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk.
Oder die die drei Vorstände nehmen den Adventskalender des Harley Davidson Clubs als Vorlage - die Köpfe sind ja schnell ausgetauscht!
Nr. 5606
Prüferlehrling
21. September 2011, 08:06 Uhr
Betreff: Einzigartig! So etwas gibt es nur in der VR-Bank FichtelgebirgeBetr. zu Eintrag 5605
Nach meinem Urlaub habe ich wieder einmal die Seiten des Wunsiedeler-Gästebuches aufgeschlagen und habe den letzten Beitrag flüchtig überflogen. Zuerst dachte ich auf den unteren Foto das wäre die Witzfigur, Werner, das kleine Arschloch oder einer von dem braunen Gesogse, aber erst als ich das Bild vergrößert hatte, habe ich ihn erkannt, den Vorstand der VR-Bank Fichtelgebirge, Christian Mandel. Es ist schon erstaunlich, was sich für Typen in dieser Bank ansammeln.
Wie auf den Bildern zu sehen ist, ist dieser Vorstand ein Mann mit zwei Gesichtern. Dass es in unserer Bank nicht mehr vorwärts geht, darüber braucht sich keiner mehr zu wundern. Dazu weiterer Kommentar ist völlig überflüssig. Gekotzt wird später!
Beinhart wien Rocker! Beinhart wien Zocker!
Christian Mandel zu erkennen, der Herr mit dem viel zu engen Jackett und den zu langen Hosen.
Johannes: Christian nix schuld ...
http://www.youtube.com/watch?v=2P4_ZUSsQXQ&feature=related
Wie Banker philosovieren und sich dabei arg entlarven.
http://www.h-dcd.de/zeitfresser/kitzelgirl.php
PS. Interessant wäre zu wissen, was aus der Chefsekretärin geworden ist, die aus der Arbeitslosigkeit ihren Dienst in der VR-Bank angetreten hat und bereits schon nach drei Tagen wieder das Handtuch geschmissen hat bzw. wieder die Flucht ergriffen hatte?
Für eine knappe Rückmeldung der Vorstände wäre ich sehr dankbar.
Nr. 5605
unbekannt
20. September 2011, 15:48 Uhr
Betreff: Euer VorstandSo präsentiert sich euer Vorstand Christian Mandel im Internet:
Nr. 5604
Smeagol
18. September 2011, 20:11 Uhr
Betreff: Gedanken zur Uniform der VR-Bank FichtelgebirgeAls Warnfarben bezeichnet man die Farben Rot, Gelb und Orange in Kombination mit Schwarz, da sie als Signalfarben dem Menschen in der Regel besonders auffallen.
Ein Gefahrensymbol ist ein Piktogramm, das zusammen mit einer bestimmten Gefahrenbezeichnung einen ersten, leicht erkennbaren Hinweis auf die Gefahren gibt, die von einem Gefahrstoff ausgehen.
Nr. 5603
........
16. September 2011, 14:01 Uhr
Betreff: Zu Eintrag 5602Was haben die Aufsichtsräte besonders Schlimmes gemacht, dass sie den Vorstand nicht entfernen können? Diese Frage ist sicher berechtigt, ob sie zielführend ist, bezweifle ich.
Die Geschäftsleute unter den Aufsichtsräten sind vielleicht auf wohlwollende Kreditvergabe angewiesen oder stehen schon in der Kreide und sind deshalb nicht frei in ihrer Entscheidung.
Die Politiker unter den Aufsichtsräten der VR-Bank Fichtelgebirge hingegen tun auch nichts anderes als alle anderen Politiker in unserem Land - sie wollen ihre Macht nicht verlieren. Für ihren Machterhalt machen sie alles.
Strategien des Machterhalts sind subtil, arbeiten mit psychologischem Druck, treffen Verabredungen in Hinterzimmern, während sie uns vordergründig aus den Zeitungen als "Everybodys Darling" charmant entgegen grinsen.
Die Seilschaften der Macht treten auch in unserer Gegend auf als die großen Gönner und Unterstützer, denen angeblich nur das Wohl der Menschen und der Region am Herzen liegt. In Wahrheit sind sie nur an ihrem eigenen Ruhm interessiert. Dafür sind sie bereit alle zu verraten und zu verkaufen, die sich ihnen in den Weg stellen. Dafür sind sie bereit alles zu decken und zu vertuschen, egal, ob moralisch vertretbar oder verwerflich.
Wer will das ändern?
Nr. 5602
Geschädigter
14. September 2011, 14:44 Uhr
Betreff: Warum?Was hat sich denn unser Aufsichtsrat dabei gedacht, dass der solche Leute wie Johannes Herzog und Christian Mandel als Vorstand eingekauft hat. Die machen die Bank ganz und gar kaputt. Als ob es nicht schon ausreichen würde was die Hegers, Wolfs und Krämers mit der Bank gemacht haben. Hat doch der Aufsichtsrat auch damal tatenlos die Augen geschlossen und die Hand aufgemacht. Das sind doch Männer die im öffentlichen Lebens stehen. Was müssen sie Schlimmes gemacht haben, dass ihnen die beiden Vorstände so auf der Nase rumtanzen können. In jedem anderen Betrieb wären die Aufsichtsräte und die Vorstände schon längst hinausgeflogen.
Auch ich habe heute noch unter der Abzockerei bei den Buchungsgebühren und den Wertstellungen der früheren Vorstände zu leiden, weil ich damit in einen finanziellen Engpass geraten bin.
Ich warte immer noch darauf , dass die jetzigen Vorstände diesen Schaden regulieren. Eine ganze Wiedergutmachung ist sowieso nicht möglich, da die dadurch verursachten Despressionen und andere Krankheiten auch durch einen finanziellen Ausgleich nicht mehr rückgängig zu machen sind.
Aber selbst die wirtschaftliche Regulierung ist bei diesem Vorstand und Aufsichtsrat nicht zu erwarten. Hauptsache sie haben ihre Sachen in trockenen Tüchern und können unbeschwert dahinleben.
Mir stellt sich immer wieder die Frage, warum diese Leute einfach so weitermachen können und niemand von öffentlicher Seite da ist, der so etwas unterbindet. Mein Glaube an die Gerechtigkeit nähert sich immer mehr dem Nullpunkt.
Nr. 5601
Ein Niemand
11. September 2011, 21:59 Uhr
Betreff: zum Eintrag 5593Bei den angesprochenen Sportlern, dem "Rasenmähermann" und der Dame mit dem "New Beetle" handelt es sich um ehemalige Mitarbeiter. Ob diese wissen, dass ihr Konterfei auf dem Deckblatt eines Geschäftsberichts abgebildet ist? Die Bilder wurden meines Wissens im Zuge eines Azubi-Projekts gemacht. War damals eine gaaaaanz große und wichtige Aktion in der Zweigstelle im E-Center.
Ausdrücke wie "das Recht am eigenen Bild" kennen die beiden hochqualifizierten Chefs dieser Bank nicht. Ist doch schön, wenn man sein Bild plötzlich im Internet oder auf einer Plakatwand in Marktredwitz sieht.
Bei den "Charakterköpfen" sehen wir zwei Vertreter aus Arzberg und Marktredwitz, sowie ein Aufsichtsratsmitglied aus Selb.
Nr. 5600
Belphegor
9. September 2011, 15:02 Uhr
Betreff: Der RegenschirmHeute 12:55 Uhr, Marktredwitz, Kraußoldstraße. Eine orangefarbene Krawatte, C.M., überquert vor mir die Straße. Obwohl der Himmel keinen Regen anzeigt, trägt der Herr, der zur Krawatte gehört, einen Regenschirm.
13:10 Uhr überquert wieder eine orangefarbene Krawatte, J.H., die Kraußoldstraße, ebenfalls mit Regenschirm. Einziger Unterschied zu vorher - der Herr, der zur Krawatte gehört, hat einen anderen Herrn dabei, der ihm den Regenschirm trägt.
Es gibt nur 2 Möglichkeiten:
Entweder dient der Regenschirm als Schutz vor potentiellen Wurfgeschossen, wie faule Eier oder Tomaten, beim Mittagsspaziergang durch Marktredwitz oder die Regenschirme wurden den Kunden weg genommen, die bei dieser Bank um einen Kredit angefragt haben. Man weiß ja:
die Bank gibt Dir so lange einen Schirm, so lange die Sonne scheint. Wenn Du einen Schirm bräuchtest, nehmen sie ihn Dir weg und lassen Dich im Regen stehen.
I'm singing in the rain
Nr. 5599
auch Auskenner
7. September 2011, 20:46 Uhr
Betreff: Der Genossesnchaftsverband und seine GünstlingeSchön, dass Snoopy an den Zeitungsartikel in der Frankenpost v. Febr. 2010 erinnert. Dass die Bestellung von C. Mandel nichts mit einem Berwerberauswahlverfahren zu tun hatte ist sonnenklar. Da Mandel ja der vom Präsidenten des Deutschen Raiffeisenverbandes Manfred Nüssel hochgejubelte Günstling ist, ist es nicht verwunderlich, dass er nach Marktredwitz beordert wurde.
Wie in diesem Gästebuch zu lesen war, hat der obige Präsident seinen Schweinstall in Rimlas mit Bausparmitteln finanziert. Wohnwirtschaftliche Verwendung von Bausparmitteln, wie es im Bausparkassengesetz verankert ist. Denkste.
Kein Wunder, war doch der Vater v. C. Mandel früher als Bezirksdirektor für Oberfranken der Bausparkasse Schwäbisch Hall tätig. Da ist es doch ein Backe,backekuchen unter den jeweiligen Funktionären, womit man sich gegenseitig beglückt. Damit hat sich C. Mandel die Gunst von M. Nüssel erworben und ihn in das heißersehnte Vorstandsamt in Berg/Bad Steben gehoben. Dass Mandel dort nicht unbedingt ein glückliches Händchen hatte zeigt sich daran, dass er das Sanierungsvolumen nach Kräften vermehrte.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm so könnte eine Überschrift in der Tagespresse lauten. Hatte doch der frühere Bausparbezirksdirektor und nachmallige Vorstand in der Volksbank Plauen dort ein erkleckliches Sanierungsvolumen produziert. Man munkelt in Höhe von 30 Mio €.
Dabei hatte man sich in den Genossenschaftskreisen das alles so schön ausgedacht. Der R. Mandel geht nach Plauen, fusioniert dann die Bank zur Raiffeisenbank Hof, wo der Spezi von Manfred Nüssel Erich Schaller das Ruder
führte. Als Mandel auf den Vorstandssessel in Plauen saß, zeigte er E. Schaller symbolisch den Stinkefinger und führte die Bank in den Ruin, statt nach Hof. Unter liebevoller Gewährung der Verbandswirtschaftsprüferin C. Müller. Welche nach eigener Aussage nach Plauen emotional sehr gebunden wahr.
Die selbe Vorgehensweise hatte schon der frühere Vorstand der VR-Bank Marktredwitz Heger sen. betrieben, indem der den Verbandsfunktionären, hier insbesondere Wilhelm Frankenberger Vergünstigungen zukommen ließ. So dass er in Marktredwitz Narrenfreiheit hatte.
So haben alle Günstlinge des Verbandes, ob Johannes Herzog, C. Mandel, R. Mandel, Heger sen. und jr.nichts bewirkt, außer dass sie die jeweilige Bank in Ruin getrieben haben.
Nr. 5598
Interessierter
7. September 2011, 17:27 Uhr
Betreff: Beiträge 5595 u. 5596Hier sollte auch auf den Untreuetatbestand beim Verschenken von gesicherten Forderungen in Höhe von über 430.000 Euro bei der Waldeslust hingewiesen werden. Einerseits werden die Kunden abgezockt und der Schaden früherer Zeiten in keinster Weise wieder gutgemacht und andererseits werden so ohne weiteres Hunderttausende an Euro einfach verschenkt. Eine Frechheit und Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit. Kann denn dieser eingebildete Fatzke sich alles erlauben. Gibt es denn Niemanden der solchen Leuten Einhalt gebietet.
Wie verhält es sich denn mit den Krediten, von denen Johannes Herzog als Prüfer detailierte Kenntnisse hatte. Was hat er bisher unternommen, dass die daraus entstandenen Schäden wieder gutgemacht wurden.
Anscheinend haben es der Vorstand und der Aufsichtsrat noch immer nicht kapiert, dass sie mit dem Vermögen der Eigentümer(Mitglieder) rumhantieren.
Möchte die mal gerne hören und sehen, wenn es umgekehrt wäre.
Nur zu schade, dass die Mitglieder bisher noch nicht verstehen, dass es sich bei diesen Vorgängen um der Minderung ihres Vermögens geht.
Ebenso sauer stößt die aktuelle genossenschafltiche Werbung auf, bei der gefaselt wird, dass der Mensch im Vordergrund steht - nicht das Kapital.
In der Schule würde es heißen: Thema total verfehlt.
Denn hier sind die Kunden und Mitglieder gemeint und nicht ein paar wenige, die sich in abgehobener Machtgier, all dieser Verpflichtungen entledigen.
Nr. 5597
Snoopy
7. September 2011, 14:20 Uhr
Betreff: Einträge zu Herrn MandelKann das wirklich stimmen, was ich auf diesen Seiten über o.g. Herrn gelesen habe? Die Aufsichtsräte und der GVB haben doch sicher genau geprüft, bevor sie aus 25 Bewerbern o.g. Herrn ALS BESTEN ausgewählt haben.
In der Frankenpost vom 11.02.2010 war zu lesen:
"Das ist genau die richtige Person": Mit diesen Worten hat Aufsichtsratsvorsitzender Werner Schelter das neue Vorstandsmitglied der VR-Bank Fichtelgebirge vorgestellt (….)
Der diplomierte Bankbetriebswirt Christian Mandel ist 42 Jahre alt, verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt in Bad Steben. Nach dem Abitur und der Bundeswehrzeit begann er die Ausbildung zum Bankkaufmann. Anschließend führte ihn sein Weg über die Schmidt-Bank zur VR-Bank Bayreuth, in der er als Prokurist und Bereichsleiter erst das Privatkundengeschäft und später dann das Firmenkundengeschäft verantwortete. Seit September 2003 ist Mandel Vorstand der Raiffeisenbank Berg-Bad Steben. "Ich war hier sechseinhalb Jahre mit wachsendem Erfolg. Da versucht man natürlich, sich persönlich weiterzuentwickeln", sagte Mandel. Er habe eine größere Herausforderung gesucht und sich um den Vorstandsposten in Marktredwitz beworben. (Zeitungsartikel Ende)
Wahrscheinlich war das Bewerbungsfoto ausschlaggebend. Das hat die Verantwortlichen so geblendet, dass sie gar nicht wissen wollten oder vergessen haben, dass er die Bank in Bad Steben zum Sanierungsfall gemacht hat.
Und wenn dann so einer noch Kreide gefressen hat, kann das manch einem, den er sich als Beute ausgesucht hat, das Leben kosten. Das kennt man schon aus dem Märchen vom Wolf und den 7 Geißlein.
Nr. 5596
Irmingard
6. September 2011, 20:06 Uhr
Betreff: Zu Beitrag 5595Ja, so ist das halt. Wenn man sich zu stark aufbläst, platzt man eines Tages.
Aus der Traum, wenn die vorherigen Gönner plötzlich nichts mehr von einem wissen wollen, weil man sich gar zu blöd angestellt hat.
Aber es ist auch alles schief gegangen: Kundenschwund, Mitarbeiterschwund, Kapitalschwund, der hoch gelobte Förderverein unbedeutend.
„Nun steh ich da ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor“ (Goethe: Faust)
Aber ….. ... Johnny....
Marlene Dietrich -
Johnny
Nr. 5595
Geschichtenleser
6. September 2011, 11:17 Uhr
Betreff: Ahoi, Käpt'n JohannesFür den geneigten Leser dieses Gästebuchs zeichnet sich immer mehr die desaströse Rolle des Genossenschaftsverbandes und seiner Mitarbeiter ab. Wenn man bedenkt, dass Johannes Herzog als vormaliger Prüfer dieser Bank nun an den Schalthebeln der Macht in dieser Bank sitzt, bekommt man das kalte Grausen. Was hat er bisher bewegt? Rein garnichts ! Außer dass der das letzte Tafelsilber der Bank verramscht hatte, um damit seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Das Einzige zu dem er in der Lage war, ist die Aufsichtsräte mit seinem Wissen aus seiner Prüferzeit in der Bank so unter Druck zu setzen, dass selbst der immer tiefere Fall der Bank in Kauf genommen wird. Hatte Johannes Herzog, doch bestritten, dass er als Prüfer nicht alles mitbekommen hat, was aus früheren Beiträgen in diesem Gästebuch klar widerlegt wurde, da sich der Prüfer über das von ihm zusammengestellte Prüferpaket umfangreich und aufschlußreich informieren kann.
Warum hievt und belässt der Genossenschaftsverband einen Mann mit diversen Nachweisen seiner Unfähigkeit auf diesen Posten. Was gibt es noch an verborgenen Dingen in dieser Bank? Als wäre das, was bisher an die Oberfläche gekommen ist, nicht schon schlimm genug. Aber anscheinend sind die großen Hämmer immer noch im Verborgenen, da die Beteiligten sich so vehement gegen eine Personalveränderung in der Führungsebene widersetzen.
Aber es ist nicht von der Hand zu weisen, dass man für den Schein nach außen einen Hampelmann braucht. Anderes an Fähigkeiten hat Johannes Herzog bisher nicht nachgewiesen. Die Clique um Manfred Nüssel braucht vor Ort einen, der in Nibelungentreue die Stellung hält. Wohl wissend, dass er beim geringsten Ungehorsam nirgendwo eine Chance hat. Deshalb bleibt ihm nichts anderes übrig, mit fliegenden Fahnen mitunterzugehen.
Ständig weiter laufen auf dem Hamsterrad, bis zum Kadavergehorsam.
Armer kleiner Wicht. Aber er hat es nicht anders gewollt.
Oder: Hat die Bauernschläue doch nicht ausgereicht.
Nr. 5594
.......
2. September 2011, 13:10 Uhr
Betreff: Schlimmer kommt's immerIn der VR-Bank Fichtelgebirge scheint es wirklich so zu sein, dass das Ende der Fahnenstange im Bezug auf Vetterlwirtschaft noch lange nicht erreicht ist.
"Jeder hat etwas, das ihn antreibt" ist der Werbeslogan der VR-Banken.
Macht auf der einen Seite, Angst auf der anderen sind die Triebfedern der Entscheider bei der VR-Bank Fichtelgebirge.
Unverständlich, dass diese Bank überhaupt noch einen einzigen Kunden hat. Was wohl diese Menschen antreibt, Kunden bei dieser Bank zu bleiben?
Nr. 5593
???
29. August 2011, 11:17 Uhr
Betreff: Internetauftritt der VR-Bank Fichtelgebirge (vorher: Marktredwitz)Im Intenetauftritt unter *Geschäftsberichte 2010" werben Mitarbeiter, Geschäftsleute sowie Mitglieder von Sportvereinen und sonstige Menschen für diese Bank.
Bei den Mitarbeitern kann ich das ja noch verstehen, die werden nicht gefragt sondern im Regelfall dazu befohlen. Sie sollten jedoch mehr Rückgrat zeigen und sich weigern das zu tun. Aber es heisst ja *das Hemd ist näher als der Rock*
Die abgebildeten Gewerbetreibenden und Geschäftskunden, die Sportler und sonstigen Werbeteilnehmer machen das ja anscheinend freiwillig oder auch gegen Bezahlung . Wissen diese Menschen denn überhaupt für wen sie da werben? Wissen sie wie man in der VR-Bank Fichtelgebirge (vorher: Marktredwitz) mit dem Personal umspringt? Wissen Sie, wie abwertend die Angestellten behandelt und aus der Bank
gedrängt werden? Wissen sie, wieviele Mitarbeiter aufgrund des Betriebsklimas und den Arbeitsverhältnissen krank wurden und noch werden und die Bank aus gesundheilichen Gründen verlassen mussten und noch verlassen müssen?
All dies sollten die abgebildeten Werbenden einmal genau hinterfragen.
Geschäftsfreunde, Kunden und Sportfreunde sollten sich ebenfalls Gedanken darüber machen ob sie diese *Werber* weiter unterstützen oder besser meiden sollten. Es gibt schließlich noch genügend Firmen bei welchen der Umgang zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern in angenehmer und fairer Weise funktioniert.
Was mich noch verwundert ist, dass die örtliche Tagespresse nicht auf all diese Einträge reagiert.
Nr. 5592
Interessierter
29. August 2011, 10:00 Uhr
Betreff: QuerbeetEs schein so, dass es für Johannes Herzog in der Bank enger und enger wird. So hat sein Vorstandskollege Christian Mandel seinen Busenfreund Ritter in die Bank nachgeholt und ihn mit Prokura ausgestattet. Da dazu bekanntermaßen auch der Gesamtvorstand und der Aufsichtsrat zustimmen müssen, lässt erkennen wie geschwächt die Position von Herzog bereits ist.Die Machtspielchen haben bereits begonnen.
Das lässt wiederum erkennen wie schach und unfähig der Aufsichtsrat in dieser Bank ist, indem er dem einen Vorstand seinen Vasallen die Prokura genehmigt. Wieder einer der Geniestreiche dieses Gremiums. Oder sind wieder einmal die altbewährten Druckmittel - die Fehler der Vergangenheit - eingesetzt worden. Hat Mandel die Methoden des Johannes Herzog jetzt für sich eingesetzt. Armer Aufsichtsrat, dem ständig seine Fehler der Vergangenheit unter die Nase gehalten bekommt. Aber was heißt hier schon arm: Selber schuld kann man dazu nur sagen.
Dass es Mandel gelungen ist als gescheiterter Sanierer in Berg/Bad Steben wieder einen Job als Vorstand zu finden, lässt sich nur zur unmittelbaren Nähe zu Manfred Nüssel erklären. Denn oben im Frankenwald hat er die Sanierung nicht zurückgeführt, sondern durch Zocken mit toxischen Papieren noch den Sanierungstopf zusätzlich in Anspruch genommen. Viel Spass den Vorständen und Mitarbeitern in denjenigen Banken, welche in der Lage sind, durch die korrekte Arbeitsweise den Sanierungstopf zu bedienen.
Anscheinend braucht man für die Qualifizierung für den Vorstandsjob nur die Nähe zum Präsidenten des Deutschen Raiffeisenverbandes, dann sind alle Fehler erlaubt.
Die Qualifizierung von J. Herzog ist allerdings anders verlaufen. Er hatte während seiner Zeit als Püfer die Fehler des Aufsichtsrats durchgehen lassen und mit diesem Wissen die Aufsichtsräte unter Druck gesetzt, ihn zum Vorstand zu bestellen.
Da die Vorstände Herzog und Mandel nicht der Lage sind, die Bank mit ordentlicher, seriöser und solider Arbeit in die schwarzen Zahlen zu bringen, schielt man jetzt wieder mal auf eine Fusion mit der Nachbargenossenschaft in Gefrees. Denn dort ist man mit dem bestens ausgestattet, was in Marktredwitz dringenst fehlt: Dem erwirtschafteten Eigenkapital.
Das wäre für die Marktredwitzer Bank und insbesondere für Vorstände ein Happen, der sehr gut tun würde. Vor allem könnte man die Hauptstelle und die Filialen wieder an eine andere Nachbargenossenschaft zu einem überhöhten Preis verscherbeln und damit die G+V schönen. Was natürlich einen besonderen Charme hätte: Man hat das Eigenkapitel kassiert, einen Gewinn durch den Verkauf gemacht und man hätte die hinderlichen Kunden auch noch los.
Wer aber hätte die Suppe auszulöffeln. Die Mitarbeiter in beiden Banken würden bei dieser Konstellation wieder mal die Leidtragenden sein. Entlassungen und Gehaltskürzungen - wie schon gehabt.
Selbst die vorher arbeitslose Sekretärin hat es nur 3 Tage in der Bank ausgehalten. Wie muss es da um die Sozialkompetenz der Vorstände bestellt sein. Wenn sie die weitere Arbeitslosigkeit der Arbeit unter diesen Vorständen vorzieht.
Nr. 5591
???
26. August 2011, 08:28 Uhr
Betreff: Sammelbecken für erfolgslose ExistenzenWenn ich die letzten Einträge so lese entsteht bei mir der Eindruck, dass sich die VR-Bank Fichtelgebirge (vorher Marktredwitz) zum Sammelbecken für erfolglose und gescheiterte Vorstände und Personen aus der 2. Führungsebene entwickelt, die bisher ihr Unwesen im Osten unserer Republik trieben und nun, da ihre Unfähigkeit endlich erkannt wurde, nach und nach von dort fortgejagt werden.
Da bietet sich natürlich die im negativen Sinne bekannteste Bank in dieser Region, die
VR-Bank Fichtelgebirge (vorher: Marktredwitz) zur Aufnahme an.
Wie heisst es doch so treffend: ....Pack schlägt sich...Pack.............
Nr. 5590
Lorenz
25. August 2011, 17:47 Uhr
Betreff: Christian & ChristianChristian Mandel und Christian Ritter, das neue Beinhart-Duo in der VR-Bank.
Da kann er nun "mit dem Fernrohr ins Gebirge schaun", der Johnny. Der darf jetzt nicht mehr mitfahren auf dem Sozius.
Bequemer ist es auch im Beiwagen. Denn sollte Vater Christian für den Ziehsohn Christian montieren, damit sie beide im Fichtelgebirge gut motorisiert und mit vereinten Kräften Kunden einfangen können.
Siehe Link................Wo mag denn nur mein Christian sein
http://www.youtube.com/watch?v=oqK9nExU2rg
Nr. 5589
.........
25. August 2011, 17:01 Uhr
Betreff: Zu eintrag 5587Der Eintrag gefällt mir schon recht gut.
Einer schöner wie der andre, von den Buben.
Ganz besonders kleidsam zum Partnerlook orange ist auf jeden Fall das "Harley Davidson, cuffed knit cap". (Gibt's bei ebay für 27 Euro)
Das sollten nicht nur die Vorstände, sondern auch alle Mitarbeiter der VR-Bank auf jeden Fall tragen.
Dazu ein T-Shirt in orange mit der Aufschrift "Beinhart wie'n Rocker, beinhart wie'n Flasch' Bier", um den Hals eine orangefarbene Fliege.
Dann weiß der potentielle Kunde sofort am Eingang, dass er im Begriff ist, einen Blödladen zu betreten und sofort auf dem Absatz wieder umkehren kann.
Nr. 5588
Mandelkenner
25. August 2011, 16:58 Uhr
Betreff: Ich dachte es wird Personal abgebautund nun muß ich lesen, dass der ehemalige Mitarbeiter der Raiffeisenbank Berg bei seinem "Ziehvater" in Marktredwitz seinen Dienst verrichtet.
VR-Bank Fichtelgebirge eG, Marktredwitz, Kraußoldstr. 6, 95615 Marktredwitz. Die Vertreterversammlung vom 09.06.2011 hat die Änderung der Satzung beschlossen. Geändert wurde § 10 (Auseinandersetzung). Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied: Ritter, Christian, Zwickau, *24.08.1979.
Nr. 5587
Nepumuk
25. August 2011, 16:20 Uhr
Betreff: Die einfache und die verschärfte Beutelschneiderei !?Willst du das Paradies verderben, sprach der Teufel zur Schlange, wird dir ein Apfel nicht genügen. Sorge für goldene Würgestricke, die du den Menschen, so sie etwas schaffen wollen, um den Hals legst und die sie gerne tragen werden. Zögere nicht, den Strick langsam zuzuziehen, wenn das Opfer fett genug ist; hüte dich aber, das Abschlachten zu schnell herbeizuführen – denn Schlachtvieh, dem du Rettung vorgaukelst, wird dich lange nähren!
Die Bilder sprechen für sich!
Er steht in dem Ruf, überaus selbstherrlich zu handeln.
Siehe Link................Beinhart wie ein Rocker
http://www.youtube.com/watch?v=Pmi0XqTlEY8
Nr. 5586
auskenner
23. August 2011, 21:50 Uhr
Betreff: das Personalrad dreht sich wiederAus Insiderkreisen habe ich erfahren, dass sich die wirtschaftliche Situation der Bank
wieder dramatisch zugespitzt haben soll. Da anscheinend diesmal keine Bankfilialen verkaufent werden können, ist den beiden Obergurus der Bank, Herzog und Mandel,
anscheinend wieder das Personal eingefallen, welches ja weiter reduziert werden könnte.
10 Mitarbeiter sollen angeblich zuviel sein. Was ich nicht glauben kann bei diesem
Personalschwund. Will doch keiner hin zu dieser Bank um dort zu arbeiten.
Wenn jemand zuviel ist dann sind das die Herren Herzog und Mandel...die haben die
wenigste Ahnung verdienen aber dafür noch ein Schweinegeld.
Wie lange wird sich das verbliebene Personal denn noch einschüchtern und terrorisieren lassen?
Warum jagen sie die beiden nicht wieder dahin woher sie gekommen sind.
Nr. 5585
Sara
19. August 2011, 11:28 Uhr
Betreff: Die Büchse der PandoraDer Schreiber des vorherigen Eintrags fragt, ob einige Banken gleicher seien wie andere Banken.
Ich denke, es verhält sich bei den Prüfern des GVB in Bezug auf die Vorstände der VR-Bank Fichtelgebirge genauso wie beim Mythos der "Büchse der Pandora".
Wer die öffnet, läßt dem Unheil freien Lauf. Wenn 1 Dominostein fällt, fallen alle.
Der ganze Dreck, den die Vorstände Heger, Krämer, Wolf, Herzog und Mandel produziert haben, gedeckt von der Führung des GVB, Götzl und Nüssel, würde sich übers Land ergießen und sie würden darin ersticken. Was für ein jämmerlicher Tod.
Was gerne vergessen wird, ist, dass die "Büchse der Pandora" nicht nur die Geißeln der Menschheit enthielt, sondern auch die Hoffnung.
Hoffnung auf einen Neuanfang.
Den braucht die VR-Bank Fichtelgebirge ganz dringend.
Aber wer soll die Büchse öffnen? Das werden diejenigen tun, die von den Führungskräften der VR-Bank Fichtelgebirge übervorteilt worden sind. Egal, ob ehemalige Mitarbeiter oder Kunden. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Die Aufsichtsräte könnten es natürlich auch tun. Aber dazu gehört Mut und den traue ich keinem der ehrenwerten Herren zu.
Für alle, die die Geschichte aus der griechischen Mythologie nicht mehr erinnern:
Göttervater Zeus gab der vom Gott des Feuers aus Lehm erschaffenen ersten Menschenfrau, Pandora, eine Büchse. Sie enthielt die Geißeln der Menschheit und die Sterblichkeit aber auch die Hoffnung. Den Menschen war strengstens verboten, die Büchse zu öffnen. Neugierig wie sie waren, taten sie es doch. Unheil brach über sie herein und die Welt wurde ein trostloser Ort. Pandora, die Mitleid mit ihnen hatte, öffnete die Büchse erneut und schenkte den Menschen die Hoffnung.
Nr. 5584
Mi
18. August 2011, 09:04 Uhr
Betreff: Gleiches Recht für alleZum Eintrag. 5572 & 5565
Wenn ich hier im Gästebuch lese, wie unbeschwert manche Genossenschaftsbanken Forderungen einzelwertberichtigen in zig-facher Millionenhöhe, dann frage ich mich schon was der Genossenschaftsverband Bayern eigentlich prüft.
Gerade der müsste doch alle Kredite überprüft haben. Und wenn er dies richtig getan hat, dann dürfte es ja eigentlich bei Krediten im Genossenschaftswesen keine oder nur wenig Einzelwertberichtigungen auf Forderungen geben.
In einem vom Verband einer Mitgliedsgenossenschaft empfohlenen Rechtstreit gegen einen ehemaligen Vorstand ist im Urteil gegen diesen Vorstand in der Begründung folgendes zu lesen:
Dabei ist dem Vorstand im Grundsatz bei der Leitung der Geschäfte ein weiter Handlungsspielraum zuzubilligen, ohne den eine unternehmerische Tätigkeit schwerlich denkbar ist (BGHZ 135, 244, 253, Urteil v. 21.4.1997). Dieser Handlungsspielraum kann auch im Ansatz das bewusste Eingehen geschäftlicher Risiken mit der Gefahr von Fehlbeurteilungen und Fehleinschätzungen umfassen. Dieser ist jedoch dann überschritten, wenn aus Sicht eines ordentlichen und gewissenhaften Vorstands einer Genossenschaftsbank das hohe Risiko eines Schadens unabweisbar ist und keine vernünftigen geschäftlichen Gründe dafür sprechen, es dennoch einzugehen. So ist eine Pflichtverletzung insbesondere dann gegeben, wenn das Vorstandsmitglied gegen die in dieser Branche anerkannten Erkenntnisse und Erfahrungsgrundsätze verstößt. Das Gebot, Risiken nur in sinnvoller kaufmännischer Interessenabwägung einzugehen, bedeutet für Vorstandsmitglieder einer Genossenschaftsbank, dass sie Kredite grundsätzlich nicht ohne übliche Sicherheiten gewähren dürfen, für die ordnungsgemäße Bewertung der Sicherheiten sowie die Beachtung der Richtlinien über Beleihungsobergrenzen Sorge zu tragen haben (BGH WM 2002, 220).
Nochmal zur Verdeutlichung:
bedeutet für Vorstandsmitglieder einer Genossenschaftsbank, dass sie Kredite grundsätzlich nicht ohne übliche Sicherheiten gewähren dürfen
Wenn aber Kredite g r u n d s ä t z l i c h nicht ohne übliche Sicherheiten gewährt werden dürfen, dann kann es auch keine größeren Wertberichtigungen auf Kredite geben.
Und vor allem, es kann im Prüfungsbericht bei der Darstellung der Kredite eigentlich auch kein Blankoanteil vom Prüfer ausgewiesen sein, denn es darf ja so etwas laut Urteil in einer Genossenschaftsbank nicht geben.
Prüft eigentlich der GVB bei allen Banken gleich oder sind mache Banken gleicher?
Ganz besonders ist dies zu fragen, wenn der Vorstand der Bank ein ehemaliger treuer Vasall des Genossenschaftsverbands war.
Oder gilt für ehemalige Prüfer eine andere Rechtsprechung ? Dann muss der GVB unbedingt darauf hingewiesen werden, dass es im Urteil heißt: bedeutet für Vorstandsmitglieder einer Genossenschaftsbank
Und das wiederum hat mit der Sorgfaltspflicht des Vorstands einer eingetragenen Genossenschaft (§ 34 GenG) und dem §1 Abs, 1 GenG zu tun.
Bloss ob die Prüfer darin firm sind, da bin ich mir nicht so sicher.
Na ja, wir werden es ja bald sehen.
Nr. 5583
Durchblicker
16. August 2011, 22:31 Uhr
Betreff: Habe fertigDer Herzog und der Mandel, die sollen doch nicht so auf den Putz hauen. Die sollen doch zuerst mal, den Kunden, welche durch die betrügerischen Falschabrechungen geschädigt wurden, ihren Schaden ersetzen, die Gegenwerte der Sicherungsgüter ordnungsgemäß gutschreiben und die abgetretenen Forderungen vertragsgemäß einziehen. Das ist doch alles nur kleinhirniger Dünnpfiff, was die beiden da veranstalten. Hätte man die Ostfilialen nicht vor ein paar Jahren verscherbelt, dann wären die Zahlen heute noch tiefrot. Und sich dann in der Bank aufführen, wie die Zampanos persönlich.
Die sind doch mit dieser Position hoffnungslos überfordert und glauben mit überzogenem forschen Auftreten ihre Unfähigkeit übertünchen zu können.
Was wollen solche Leute in solchen Positionen?
Wann kapiert oder hat der Aufsichtsrat die Schneid diese Versager endlich abzuservieren.
Große Reden schwingen und nichts dahinter.Den großen Macker markieren und nichts in der Hose. Das haben wir schon gern
Nr. 5582
.......
16. August 2011, 21:43 Uhr
Betreff: Ergänzung vorhergehender EintragSchee schaut er aus, so schee, der ehemalige Oberprüfer und beste Prüfer Bayerns und jetzige große Mann-nager vom seinem Fichtelgebirge.
Unser auserwählter Retter vom Fichtelgebirge
Schon genial von ihm ein Make up passend zur Krawatte aufzulegen. Nur die Augenbrauen sind schlecht gezupft. Er hätte doch lieber zur Kosmetikerin dafür gehen sollen und nicht zur Fußpflegerin.
Er hat schon recht, wenn er sich aufbrezelt, vor allem für die Touristen, die alljährlich ins Fichtelgebirge kommen. Für die Einheimischen muss er das nicht. Die wissen sowieso, wer sich hinter dieser Fassade versteckt und machen, wie man hört, einen großen Bogen um ihn herum.
Aber Geschmack möchte er schon zeigen, der Johnny. Wahrscheinlich hat er sich vor seiner Prüferkarriere bei der Casting-Show von Heidi Klum für Models beworben und ist leider nicht genommen worden.
Jetzt stolziert er wie der Gockel auf dem Mist durch sein Fichtelgebirge und wehe, wer nicht bei "drei" auf den Bäumen ist - aber verständlich bei diesem Bild von einem Mann!"
"Woher nur die roten Ohren kommen", frage ich mich die ganze Zeit. Vielleicht schämt er sich ja doch noch ein bisschen, wenn er den Genossen "Mist" über die Bilanz erzählt.
Nr. 5581
Ein Niemand
16. August 2011, 19:02 Uhr
Betreff: Trendfarbe OrangeJetzt habe ich sie wirklich gesehen:
Die Führungsriege der Raiba, Entschuldigung, VR-Bank Fichtelgebirge, auf dem Weg zur wohlverdienten Mittgspause.
Vorne Herr H. und Herr M., gaaanz wichtig im Gespräch vertieft, dahinter die mittlere Ebene. Es sah für mich aus, als ob die Entenmutter ihre Kinder über die Straße führt
Allen gemeinsam: Die Krawatte im "genossenschafts-orange".
Dieses Orange erinnert mich an eine Urlaubsreise, während der ich auch Menschen mit orangefarbenen Kleidungsstücken sah. Nein, ich spreche nicht von amerikanischer Gefängnis-Kleidung und ich war auch nicht in Guantanamo.
Vielmehr sah ich diese Farbe bei buddhistischen Mönchen (auf ihrem Weg zum täglichen Erbetteln von Almosen).
Sollten unsere Herren nach Höherem streben und dies vielleicht die nächste Stufe sein? Oder hier?
hier sind sie, unsere Größen!
Nr. 5580
Einheimischer
16. August 2011, 11:48 Uhr
Betreff: Notizen aus der ProvinzVon den neuesten Tagesgesprächen angestachelt, dass der baufällige Schuppen neben der VR-Bank, also das HOMA-Gebäude nun doch abgerissen werden soll, habe ich in diesem Gästebuch geblättert.
Die weit verbreitete Meinung, dass die beiden Vorstands-Herren in dieser Bank herrschen wie die Könige, findet sich auf diesen Seiten mehr als bestätigt.
Was haben die Aufsichtsräte eigentlich zu verbergen, wenn die es nicht schaffen, diese beiden auf die Plätze zu verweisen, was heißen soll, zu entlassen?
Man sollte im Einzugsgebiet dieser Bank auf großen Plakaten die Kunden vor dieser Bank warnen:
"Vorsicht! Eine Geschäftsbeziehung mit der VR-Bank Fichtelgebirge kann Sie Ihre Existenz kosten"
Nr. 5579
Interessierter
14. August 2011, 21:51 Uhr
Betreff: NachgefragtIn diesem Gästebuch wurde bereits desöfteren auf die Versäumnisse der Veranwortlichen hingewiesen. Warum wurde von seiten des Aufsichtsrats wegen des Untreueverdachts bei Johannes Herzog unternommen. Hat der doch bei seinem Antritt als Vorstand der Bank die Summe von über 430.000 Euro bei der Kreditsache Waldeslust verschenkt, Indem er gesicherte Forderungen nachgelassen hat. Dieses Geld wäre doch besser als Investition in die Schalterhalle der Hauptstelle zu verwenden gewesen, als damit gewissen Leuten eine Freude zu machen.
Was ist aus den Regress bei Gold, Gold, Gold geworden. Ist der Schadensverursacher Wolf für das Goldmärchen in Anspruch genommen worden.
Ist gegen den ehemaligen Vorsitzenden des Kreditausschusses Peter Träger Strafanzeige von seiten der Bank gestellt worden, hinsichtlich der von ihm vorgenommenen Krediterschleichung. Da er bekanntermassen die gleichen Kreditsicherheiten zu Erlangung von Krediten bei mehreren Bank verwendete.
Was ist ist dem Schaden geworden der durch die slowenische Tochterfirma eines hier ansässigen Kunden durch eine verspätete Anmeldung der Forderungen beim Insolvenzverwalter zustande kam.
Vorallem ist hier Johannes Herzog in der Pflicht, den von ihm verursachten Schaden bei der Waldeslust wieder gut zu machen.
Zudem hat er es versäumt, die Regresse einzuleiten, was die Schäden durch die genossenschaftsrechtlich nicht abgedeckten Kreditgewährungen betrifft.
Insbesondere hat er als ehemaliger Prüfer diese Kreditfälle geprüft und frühzeitig davon Kenntnis erhalten. Hatte er nicht damals schon die Verpflichtung den Aufsichtsrat darauf hinzuweisen.
Warum werden solch eklatante Gesetzesverstösse nicht geahndet?
Machen sich die Untätigen nicht ebenfalls der Behilfe mitschuldig.
Nr. 5578
Elisabeth
10. August 2011, 06:59 Uhr
Betreff: Vorhergehender EintragIch bin zufällig auf dieses Gästebuch gestoßen, und was ich da lese, beunruhigt mich.
Ich wollte gerade diese Woche da ein Konto eröffnen und Geschäftsanteile erwerben, weil ein Freund mir das empfohlen hat.
Wenn ich glaube, was da steht, muss ich davon ausgehen, dass meine Anlage keine Dividende bringt. Im schlimmsten Fall würde ich sogar noch zur Kasse gebeten.
Ich denke, ich lasse die Finger davon.
Nr. 5577
Ex-Kunde
9. August 2011, 18:44 Uhr
Betreff: Vorherige BeiträgeWer soll denn solchen Leuten noch irgend etwas anvertrauen. Mein Sparguthaben habe ich schon vor langer Zeit dort abgezogen.Aber was ist mit den Leuten, die dort Kredit aufgenommen haben. Was passiert mit deren Sicherheiten? Die Veranwortlichen dorthaben doch mehr damit zu tun, die Bank zu ruinieren, anstatt die Interessen der Kunden zu wahren.
Die Gefahr ist nicht von der Hand zu weisen, dass es den Leuten mit Kredit so geht, wie damals in der Firma in Wunsiedel, wo die Maschinen abgeholt wurden und von den Verkaufserlösen nichts gutgeschrieben wurde.
Wenn die Aufsichtsbehörden, wie Prüfungsverband oder Bankenaufsicht schon nicht in der Lage sind, solche Dinge zu unterbinden, warum soll man als Kunde noch mit so einer Bank zusammen arbeiten. Ich jedenfalls bin froh, dass ich frühezeitig die Konseqenzen gezogen habe.
Nr. 5576
Lorenz
8. August 2011, 14:34 Uhr
Betreff: Vorhergehende EinträgeDas passt doch genau zu den Geschehnissen dieser Tage.
Erst verzocken sie sich, dann wird "saniert" und dann wird's vertuscht.
"Saniert" - was für ein schönes Wort. Suggeriert es doch, dass da was in Ordnung gebracht wird. Wenn es um Finanzen geht, heißt es aber immer: Gelder werden umgeparkt, verschoben, nachgeschossen, was weiß ich.
Im Fall des Euro ist der Steuerzahler der Dumme und bei den Zockereien des Herrn Mandel die Raiffeisengenossen, die Geschäftsanteile besitzen.
Täusche ich mich oder kann man das Untreue nennen?
Nr. 5575
Geschichtenleser
5. August 2011, 14:47 Uhr
Betreff: Fusion mit GefreesDie Mitglieder der Gefreeser Raiffeisenbank werden sich doch denn Irrsinn mit Johannes Herzog und Christian Mandel nicht antun.
Die Marktredwitzer brauchen doch nur das gutdotierte Eigenkapital der Nachbargenossenschaft.
Und wenn das aufgrund der defizitären Lage in der VR-Bank Fichtelgebirge nicht ausreicht, werden die Geschäftsstellen wohlmöglich zur VR-Bank Bayreuth verscherbelt, so wie vor Jahren die Ostfilialen nach Plauen ohne den Willen der Kunden und Mitglieder dort hin verramscht wurden.
Bleibt die Erkenntnis für die Gefreeser Mitglieder: Mit dieser Vorstandsbesetzung in Marktredwitz die Finger von einer Fusion mit der VR-Bank Fichtelgebirge lassen.
Denn das würde das Harakiri für die Gefreeser Bank bedeuten.
Übrigens: Bedeutung von "Harakiri" lt Wikipedia:
1. gängige Bezeichnung für rituellen Selbstmord im feudalistischen Japan
2. übertragen von " gesellschaftlicher Selbstmord" eine Blamage, die das Ende der
Karriere bedeutet.
3. Übertragen von, bewusstes Herbeiführen einer Niederlage (die ebenfalls meist
das Ende der Karriere bedeutet).
Also Gefreeser, Augen und Ohren offenhalten und vor einer eventuellen Abstimmung gut nachdenken.
Nr. 5574
Zaungast
4. August 2011, 23:16 Uhr
Betreff: Fusion Gefrees?Ich habe etwas läuten gehört, das die Fusion mit der Raifeisenbank Gefrees noch nicht so ganz vom Tisch ist. Weiß vielleicht jemand mehr darüber?
Nr. 5573
Einer der sich auskennt
4. August 2011, 16:32 Uhr
Betreff: Das Sanierungs-GenDie vorherigen Beiträge sind hochinteressant, wie im Genossenschaftswesen mit dem Geld der bundesdeutschen Genossenschaftsmitglieder umgegangen wird. Da können Leute wie der derzeitige Vorstand der VR-Bank Fichtelgebirge Christian Mandel ihr Unwesen in verschiedenen Banken treiben, man muss nur die richtigen Connections haben, dann macht das alles nichts.
Aber anscheinend ist es genetisch bedingt, dass er eine Spur der betriebswirtschafltichen Verwüstung hinterlässt. Denn sein Vater Reinhold Mandel hat dies ebenso bei der Plauener Volksbank gehandhabt. Die Leser werden sich erinnern, das ist die Volksbank, welche jetzt unter Volksbank Vogtland firmiert und mit der der unselige Deal mit dem Verkauf der Ostfilialen stattgefunden hat.
Dort hat der Senior als Vorstand ein Sanierungsvolumen von ca. 30 Millionen € hinterlassen und die Bank gnadenlos gegen die Wand gefahren.
Somit hat der Junior die Familientradition fortgeführt und noch dazu weiter verfeinert.
Was müssen solche Leute dem Präsidenten des Deutschen Raiffeisenverbandes an Wohltaten angedeihen hat lassen, dass er Christian Mandel weiterhin so protegiert.
Merkwürdig ist allemal, dass sich der Aufsichtsrat der VR-Bank Fichtelgebirge von solchen Versagern auf der Nase rumtanzen lässt.
Nr. 5572
Insider
3. August 2011, 16:39 Uhr
Betreff: TeufelskreisDen Ausführungen des Geschichtenleser kann ich mich voll anschließen. Insbesondere auch was die Korru...... und Dekadenz des Bayerischen Genossenschaftsverbandes angeht. Wurden doch zahlreiche Vorstände mittels provozierter Wertberichtigungen aus der Bank vertrieben, um diese Stellen mit Verbandsprüfern oder verbandshörigen Leuten zu besetzen. Ohne Rücksicht auf die Existenzen der so Geschassten. Was teilweise bis zum Suizid der Betroffenen führte.
Wenn es aber darum geht, die krummen Sachen des Verbandes oder hochrangiger Funkionäre zu verschleieren, wird aber genauso skrupellos gegenteilig verfahren.
Wie im Falle des Herrn Mandel jr.; Welcher eine Sanierungsbank noch tiefer in die Sanierung getrieben hat. Aber anstatt ihn aus der Vorstandsebene fernzuhalten, wird er in eine Bank gehievt, die alles andere braucht, als einen aufgeblasenen Wichtigtuer. Solche Leute können schon eine Zeitlang andere blenden. Aber wenn sie wirklich gefordert sind: siehe Raiffeisenbank Berg/Bad Steben.
Das unrühmliche an der Geschichte ist, dass der Aufsichtsrat der VR-Bank Fichtelgebirge soweit im Teufelskreis - welcher heißt: Ich habe meine Hand aufgehalten und kann sie nun nicht mehr zurückziehen - drin steckt, dass er nicht mehr autonom handeln und Herr der Lage ist, sondern fremdgesteuert wird.
Sich auf die Testate des Genossenschaftsverbandes zu verlassen und sich damit herausreden zu wollen, ist eine schlechte Variante. Denn das würde den Beweis antreten, dass die Souveranität des Aufsichtsrats nicht gegeben ist und er nicht in der Lage ist, seiner Aufgabe nachzukommen, welche vorrangig darin besteht, die Arbeit des Vorstands zu kontrollieren.
Von der ordnungsgemässen Pflichterfüllung ist dieser Aufsichtsrat meilenweit entfernt und kann dieser Aufgabe aufgrund der Interessenkollisionen auch nicht mehr nachkommen.
Wie sehr das Gremium in diesen Verstrickungen einverleibt wurde, zeigt sich auch darin, dass entgegen aller Verlautbarungen keine Anzeige gegen den früheren Kreditausschußvorsitzenden Peter Träger wegen der Krediterschleichung erstattet wurde. Allerdings ist nach Lage der Dinge die Anzeige von anderer Seite bereits eingeleitet worden. Warum allerdings werden diese pflichtgemäßen Aufgaben durch den Aufsichtsrat nicht wahrgenommen? Es besteht die berechtigte Annahme im Raum, dass man innerhalb des Gremiums befürchtet, dass noch mehr Verfehlungen an die Oberfläche gespült werden, wenn Peter Träger auf der Anklagebank auspacken würde.
Nur so ist auch erklärlich, dass die Aufsichtsräte weiterhin an ihren Posten kleben. Ob sie damit den Gang der Dinge aufhalten können ist nicht anzunehmen.
Manche Dinge brauchen eben seine Zeit, bis sie aus dem Dunkeln ans Tageslicht kommen. Dem Anschein nach werden die Vorgänge in und um die VR-Bank Fichtegebirge immer heller.
Nr. 5571
.......
3. August 2011, 15:35 Uhr
Betreff: Zu Eintrag Nr.5568Die Einträge von "Mandelkenner" sind höchstinteressant. Hier gibt es jemand, der diesen Herrn wohl besonders gut kennt.
Aus eigenen einschlägigen Erfahrungen weiß ich, dass genannter Herr ganz eigene Strategien des Machterhalts anwendet.
Werter Mandelkenner!
Jeder kleinste Hinweis bringt den Wunsiedler Kreis in dieser Richtung ein großes Stück weiter. Man kann diesen Leuten seine Informationen unter bekannter E-Mail-Adresse oder Telefonnummer wirklich anvertrauen, Diskretion und Anonymität bleiben immer gewahrt.
Nr. 5570
Geschichtenleser
3. August 2011, 12:21 Uhr
Betreff: Der Blick hinter die KulissenDie Aufsichtsräte der VR-Bank Fichtelgebirge müssen von allen guten Geistern verlassen gewesen sein, als sie den genialen Sanierer von Berg/Bad Steben nach Marktredwitz holten. Die Frage warum Christian Mandel von dort als Vorstandsvorsitzender wegging und hier unter der Fuchtel von Johannes Herzog als Vorstand zu arbeiten, wurde in diesem Gästebuch schon öfters gestellt. Der Mandelkenner hat nun den Blickwinkel der Betrachter geweitet. Denn der Begriff Besesserungsscheinabrede bedeutet nicht anderes, als dass die Bank eine weitere Sanierung durch die Sicherungseinrichtung der deutschen Genossenschaftsbanken nötig hatte. Dass die Raiffeisenbank im Frankenwald schon mehr als genug gebeutelt ist, darauf weist die Begrifflichkeit " weitere" Besserungsscheinverpflichtung hin. In diesem Gästebuch wurde auch bereits darauf hingewiesen, dass es auch Probleme bei den Kreditgewährungen durch C.M. gegeben hat.
Da es eine unumgängliche Regel des BVR ist, dass der Verursacher von Sanierungen seinen Sessel räumen muss, ist es erklärbar, dass C.M. die Raiffeisenbank Berg/Bad Steben verlassen musste. Dass er aber in Marktredwitz sofort Unterschlupf gefunden hat, ist in diesem Fall aber nicht sehr verwunderlich.
Ist er doch das banktechnische Findelkind des großen Präsidenten des Deutschen Raiffeisenverbandes und vielen anderer Funkionstätigkeiten im Genossenschaftswesen - Manfred Nüssel.
Da hier bekanntermaßen eine Hand die andere wäschtist es nachvollziehbar, das C.M. in Marktredwitz aufgeschlagen ist. Hat er doch die Finanzierung mit Bausparmitteln des Schweinestallbau des Schweinbarons von Rimlas eingefädelt.
Die Aufsichtsräte der VR-Bank Fichtelgebirge sind bei genauerer Überlegung nicht nur von den guten Geistern verlassen, sondern sie sind auch, wie hier vielfach beschrieben, so in das System eingebunden worden, dass sie garnicht anders konnten, als C.M zum Vorstand zu machen. Quasi den Bock zum Gärtner zu machen. Was müssen die Aufsichtsräte für einen Dreck am Stecken haben, damit sie so eine Pflaume, wie C.M sich aufs Auge drücken haben lassen. Denn dass sie freiwillig sich so einen einkaufen, kann man nicht mal diesem Aufsichtsrat unterstellen. Sonst hätte man ja den Teufel mit dem Belzebub austreiben wollen
.
Damit ist wieder einmal erwiesen, wie korrupt und dekadent das ganze Genossenschaftssystem ist. Zwar wird in der Werbung die heile Welt angepriesen, aber wenn der Blick hinter die Kulissen fällt, dann graust es einem.
Nr. 5569
Miss Marple
2. August 2011, 17:48 Uhr
Betreff: Einträge Nordlicht und MandelkennerGerne lese ich die kompetenten und mit Insider-Wissen versehenen Einträge von Nordlicht und Mandelkenner.
Vor allem auch der Eintrag Nr.5373 des Mandelkenners macht mich neugierig. Zu gerne wüßte ich, um welche Comicfigur es sich da handelt. Vielleicht können sie den Namen hier ja doch veröffentlichen, oder die Figur wenigstens beschreiben, werter Mandelkenner.
Nr. 5568
Mandelkenner
2. August 2011, 16:53 Uhr
Betreff: EmpfehlungIch empfehle über www.unternehmensregister.de die aktuell veröffentlichte Bilanz der Raiffeisenbank Berg-Bad Steben eG zu lesen. Nachdem dieses Haus durch den erfahrenen Banker Christian Mandel in 2005 als Sanierungsvorstand "bestückt" wurde, kaufte man gleich Irlandanleihen...... Das Depot-A Management oblag Herrn Mandel........ weshalb musste in 2010 eine weitere Besserungsscheinabrede über rd. 2,2 Mio € vom BVR abgefordert werden, mit Verweis auf Anleihen sog. GIPS-Staaten (Griechenland, Irland, Portugal, Spananien).
Kurzum 2005 als Sanierer geholt, freie Liquidität in riskanten Papieren angelegt und die Suppe löffeln die Kunden und Mitarbeiter der RB in Berg aus.
Nr. 5567
Eulenspiegel
2. August 2011, 14:13 Uhr
Betreff: Ich bin empört!Ich kann echt nicht glauben, was ich da lese!
Wie kann das sein, dass vom Vorstand, über Aufsichtsräte und Prüfer alle unter einer Decke stecken? Und die kommen auch noch durch damit!
Die Liste der Verfehlungen ist lang und dauert viele Jahre an. Lesen die betreffenden Personen nie in diesem Gästebuch? Wenn einem der Spiegel so vorgehalten wird, muss man als denkender Mensch doch von sich aus die Konsequenzen ziehen.
Geschlossen "den Hut nehmen" wäre die beste Lösung!
Nr. 5566
Manfred
28. Juli 2011, 20:40 Uhr
Betreff: Zum Beitrag Nr. 5512Aufgrund großer Nachfrage stellen wir den Beitrag 5512 nochmals oben drauf und bitten gleichzeitig den Mandel-Kenner, wie schon getan, um weitere Informationen.
Herzlichen Dank im voraus
Beitrag Nr. 5512
Mandelkenner
Betreff: Lakaie Herzog´s
Ach Christian, wärst du doch nur bei der SchmidtBank geblieben, vielleicht wärst Du heute Bereichsleiter Non-Profit-Loans bei der Commerzbank, hättest ein quasi staatlich gestütztes Gehalt, wärst dafür aber nicht so oft in der Presse weil dort ein unbedeutendes Licht, da ist es schon was ganz anderes im Fichtelgebirge sich als Lichtgestalt aufzuspielen........., aber dafür hast Du ja mittlerweile fast Deine eigene PR-Abteilung und Öffentlichkeitsplattform in Form dieses Gästebuches, Glückwunsch. Kleiner Tip am Rande... solltest Deine ganze Vergangenheit aufschreiben, dann zu einem Papierknäuel zusammenpressen und im Rahmen der Motorradreise USA das Knäuel in den Grand Canyon werfen. Apropos Schwäbsich Hall sucht neue Vertriebsmitarbeiter für Verbundbetreuung in den Regionen Görlitz, Zittau und Frankfurt... natürlich an der Oder. Polen ist glaube ich dann auch nicht mehr weit, denn dort werden erfahrene und kompetente (oder zumindest solche die meinen dass sie es sind) gesucht.
Nr. 5565
Ein Leser
28. Juli 2011, 20:29 Uhr
Betreff: Bilanzwahrheit, Bilanzklarheit, BilanzehrlichkeitDa stehen in einer Bilanz zum 31.12.2009 Verbindlichkeiten in Höhe von 2 750 085,07 €.
Im Anhang steht zu lesen, dass diese Verbindlichkeiten bei der VR-Bank Fichtelgebirge bestehen und mit Grundschulden zu Gunsten dieser VR-Bank in Höhe von 818 067.-- € abgesichert sind.
In der im Jahr 2011 geänderten Bilanz zum 31.12.2009 steht im Anhang zu lesen, dass keine Verbindlichkeiten bei der VR-Bank Fichtelgebirge bestehen, diese 0,00 € jedoch mit Grundschulden zu Gunsten dieser VR-Bank in Höhe von 818 067.-- € abgesichert sind.
Aber in der geänderten Bilanz stehen noch immer Verbindlichkeiten in Höhe von 2 750 085,07 € per 31.12.2009.
Seltsam, das mag verstehen wer will.
Es ist ja nicht anzunehmen und auch nicht machbar, dass im Jahr 2011 nachträglich zum 31.12.2009 eine andere Bank in dei Finanzierung eingetreten ist. Zeitreisen sind ja noch nicht möglich, oder hab ich da was verschlafen?
Wenn die Verbindlichkeiten per 31.12.2009 bei der VR-Bank Fichtelgebirge bestanden haben dann müsste ja auch bei der Kreditprüfung im Prüfungsbericht des GVB dazu Stellung genommen worden sein, denn Blankoanteile von 1,9 Mio € sind ja schließlich kein Pappenstil.
Ach ja, und zu diesem Pappenstil passt dann wieder BGH Urteil vom 3.12.2001 hier klicken... in dem der BGH wörtlich sagt: Wie schon das Landgericht zutreffend ausgeführt hat, bedeutet das Gebot, Risiken nur in sinnvoller kaufmännischer Interessenabwägung einzugehen, für Vorstandsmitglieder einer Genossenschaftsbank, daß sie Kredite grundsätzlich nicht ohne übliche Sicherheiten gewähren dürfen und zudem für die ordnungsgemäße Bewertung der Sicherheiten sowie die Beachtung der Richtlinien über Beleihungsobergrenzen Sorge zu tragen haben.
Doch wenn am 31.12.2009 keine Verbindlichkeiten bei der VR-Bank Fichtelgebirge bestanden haben, so wie es aus der geänderten Bilanz im Anhang hervorgeht, wo haben sie denn dann bestanden, denn irgendwo müssen sie ja bestanden haben, denn auf der Passivseite auch der geänderten Bilanz stehen noch immer diese 2 750 085,07 € Verbindlichkeiten.
Und der guten Ordnung halber sollte man dann auch reinschreiben bei welcher Bank denn dann die Verbindlichkeiten am 31.12.2009 bestanden haben. Vor allem aus dem Gesichtspunkt heraus, dass diese Bank ja keine Sicherheiten besitzt, denn die Sicherheiten hält noch immer die VR-Bank Fichtelgebirge eG.
Wirklich seltsam dies alles.
Nr. 5564
Belphegor
28. Juli 2011, 16:32 Uhr
Betreff: Komisch, komisch!Aufmerksam geworden durch die Einträge Nr. 5524, 5532 und 5536 habe ich im Bundesanzeiger zum Thema japanisches Autohaus gelesen.
Nicht mehr aufzufinden ist der Autoladen GmbH Wunsiedel (HRB 3851) und dessen Bilanz 2009. Dafür gibt es den Autoladen seit 30.06.2011 in Bayreuth (HRB 5364) und weil ein junges Unternehmen, ohne Bilanz im Bundesanzeiger. Hat sich der Autoladen Wunsiedel in Luft aufgelöst oder wurde der per 14.07.11 in den Bayreuther Firmensitz integriert, damit die im Eintrag Nr. 5536 erwähnte Bilanz vom Januar 2011 aus dem Bundesanzeiger verschwinden kann?
Mit dem Autohaus in Wunsiedel verhält es sich ebenso komisch.
Am 12.07.11 wurde die Bilanz vom 24.01.11 berichtigt.
Jetzt verfügt die VR-Bank Fichtelgebirge über Sicherheiten von EUR 818.067 für EUR 0 Verbindlichkeiten an die Bank. Die Verbindlichkeiten von EUR 2.750.085,07 bleiben in der Bilanz aber stehen. Logisch, ist ja auch die von 2009. Wem schuldet das japanische Autohaus denn nun die Verbindlichkeiten?
Vielleicht kann ich ja nur nicht richtig lesen, denken, rechnen?
Wer kann mir helfen, damit ich den Sachverhalt verstehe? Jedwede Form von Nachhilfe nehme ich gerne an
Nr. 5563
Ich
28. Juli 2011, 14:12 Uhr
Betreff: Achtung Bumerang !!!Ihr (Genii des Geistes), die neben eurer, für Millionen gekauften Tropfsteinhöhle, die jetzt abgerissen werden muss, residiert. Ihr habt schon einen hochkarätigen Schachzug getätigt (siehe Eintrag 5542).
Wie es scheint, wird der aber bedauerlicherweise für Euch zum Bumerang!
In diesem Sinne wünsche ich euresgleichen eine schöne Woche! Man hört sich!
Nr. 5562
Johnny
26. Juli 2011, 21:43 Uhr
Betreff: Starker Tobak!Ich hab nur die Einträge der vergangenen 2 Monate gelesen. Starker Tobak!
Verwunderlich, dass diese Bank noch Kunden hat. Verwunderlich aber auch, dass angesichts der offensichtlich nachweislichen Vergehen der Vorstände, diese immer noch ihren Posten haben.
Was sind das eigentlich für Aufsichtsräte, die nichts gegen diese Geschäftspraktiken unternehmen?
Wer kommt hier endlich mit dem großen Besen und macht klar Schiff?
Warum informiert keiner der Betroffenen, z.B. aus fadenscheinigen Gründen gekündigte Mitarbeiter, die Presse über das, was in dieser Bank passiert?
Nr. 5561
Fleckl
23. Juli 2011, 13:53 Uhr
Betreff: Ist das denn die Möglichkeit?Durch Mundpropaganda bin ich auf dieses Gästebuch gestoßen. Richtig was los im Fichtelgebirge.
In dieser Bank gehts ja zu wie bei Al Capone.
Vom besonderen Auswahlverfahren für die Vorstandssekretärin angefangen über den dubiosen Erwerb einer angrenzenden Schrottimmobilie, die nun abgerissen werden soll, bis hin zu der Kreditvergabe an ein Autohaus, dessen Inhaber gerade in den Aufsichtsrat gewählt wurde. Siehe hierzu Eintrag Nr. 5542 & 5544.
Ich hab mir die Bilanz des Autohauses angeschaut. Hohe Kredite gegen magere Sicherheiten und jetzt noch ein Kredit dazu, an der Genehmigungspflicht der BAFin vorbei geschwindelt ?
Wenn ich mich nicht irre, dann ist das ein Blankokredit. Werter Webmaster, sie wissen doch Bescheid: Ist das ein Blankokredit? Eigentlich ist das doch verboten, oder? Eigentlich ist das doch kriminell ? Oder Untreue? Jedenfalls werde ich mich beim Bafin erkundigen, ob so eine Machart gängige Praxis ist!
Nr. 5560
Erschrockener
22. Juli 2011, 20:21 Uhr
Betreff: Eintrag Nr. 5559Graswuchs
Ich kenne da ein Sprichwort :
Wenn Gras über eine Sache gewachsen ist,
kommt ein Kamel daher und frisst es wieder weg.,
also werden die Untaten wohl nie verwachsen.
Nr. 5559
Neugieriger
22. Juli 2011, 11:38 Uhr
Betreff: NachfrageIn diesem Gästebuch wurde schon mehrmals auf die Krediterschleichung des ehemaligen Kreditausschußvorsitzenden dieser Bank hingewiesen. Von den verbliebenen Aufsichträten wird immer wieder bei Anfragen bestätigt, dass aufgrund des mutmasslichen Straftatbestands des Peter T. bereits eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erfolgt ist.
Dem ist aber nicht so!
Bei der Staatsanwaltschaft ist bisher noch keine Strafanzeige gegen Peter T. durch die Aufsichtsräte der Bank erfolgt!!!
Wieso belügen die Aufsichtsräte der VR-Bank Fichtelgebirge die Öffentlichkeit so schamlos?
Hier kommt man ganz schnell in die Überlegung, dass eine Krähe der Anderen kein Auge aushackt.
Was bewegt die Aufsichtsräte, sich so einer Strafvereitelung schuldig zu machen. Haben alle Dreck am Stecken und haben die Hand bei den Hegerschen Wohltaten aufgehalten. Käme bei den Ermittlungen des Staatsanwaltschaft erst eine riesige Lawine ins Rolllen. Käme dann auf den Tisch, was mit dem Erlös der aus der Ludwigsstraße entwendeten Sicherungsgüter geschehen ist. Haben davon nicht nur die Aufsichtsräte, sondern auch ehemalige höchste Verbandsfunktionäre profitiert? Wem wurden die abgetretenen Forderungen, welche die Bank hätte eintreiben müssen, erlassen. Welche Gegenleistungen gab es dafür?
Nur so ist es erklärbar, dass solche strafbaren Handlungen totgeschwiegen werden und man die Dinge so lange vor sich herschiebt, bis man glaubt. dass Gras über die Sache gewachsen ist.
Es ist unerträglich, dass der ehemalige Kreditausschußvorsitzende über viele Jahre hinweg, federführend für die Kreditgewährung von größeren Engagements zuständig war und oftmals über Existenzen entschieden hat. Im Vorteil waren dabei immer Kreditsuchende, welche auch gleichtzeitig Mandanten in seiner Steuerkanzlei waren.
Nr. 5558
Geschichtenleser
22. Juli 2011, 11:10 Uhr
Betreff: Geheime KommandosacheAls besondere Empfehlung für die Vorstände: Sie sollten das Käppi und ein T-Shirt mit der Aufschrift "Helden der Arbeit" tragen. Denn sie sind insbesondere diejenigen, welche mit heldenhaften Mut, das letzte Stück an dieser so arg gebeutelten Bank noch zerstören.
Solche Geschäftspraktiken mögen sinnvoll sein, wenn die Bank in Topzustand ist und man nichts mehr Verbesserungwürdiges findet. Aber statt sich mit den eigentlichen Problemen der Bank zu befassen, versuchen es die Helden der Arbeit mit solchen unwesentlichen Dingen. Das sind nichts anderes als Ablenkungsmanöver, die aber von jedermann schnell durchschaut werden.
Der Inhalt des plakativen Schildes an den Vorstandstüren scheint tatsächlich den Tatsachen zu entsprechen. Sozusagen "Geheime Kommandosache"!! Wenn keiner weiß, was wir tun, dann kann uns auch niemand einen Fehler nachweisen.
Auf den ersten Blick eine herovrragende Idee. Bloß als Vorstände sind die Herren auch Unternehmer. Das heißt aber auch etwas zu unternehmen. Allerdings in positiver Hinsicht. Denn das Einzige was von den beiden Herren bisher an Aufregendem zu erkennen war, war die Testphase für die neue Chefsekretärin, ob sie denn auch für den täglichen Gebrauch bereit ist.
Nr. 5557
Sara
21. Juli 2011, 16:33 Uhr
Betreff: Zu Eintrag 5556Nachdem man ja zu Uniformen gerne Käppis trägt, wie z.B. Flugbegleiter, Mac Donalds-Verkäufer, Zigarettenwerbepackungs-Verkaufspropagandisten empfehle ich den Vorständen Herzog und Mandel für ihre Angestellten folgendes Kleidungsstück.
Bei den dokumentierten Arbeitsbedingungen in dieser Bank verdient jeder noch verbliebene Angestellte diese Auszeichnung.
Hingegen meine ich an der Tür der Vorstände dieses Schild gesehen zu haben:
Nr. 5556
Geschichtenleser
20. Juli 2011, 17:05 Uhr
Betreff: GleichmachereiHallo Capo, warum soll's denn im Fichtelgebirge kein Sodom und Gomorra geben? Hat man doch die dazu infrage kommenden Leute aus Berg bei Neumarkt (Johannes Herzog) und aus Neudorf bei Pegnitz (Christian Mandel) in das Fichtelgebirge importiert. Integriert kann man es nicht nennen, denn dann müssten die Hiesigen mit dieser Vorgehensweise einverstanden sein. Das dem nicht so ist, ist unschwer ist den vielen Beiträgen in diesem Gästebuch zu entnehmen.
Das die sexistischen und machtbesessenen Vorstände sich auf manch unseriöse Art von unliebsamen Mitarbeitern befreien wollen ist nichts Unbekanntes.
Aber die die neueste Methode scheint das probate Mittel zu sein: Die Mitarbeiter müssen sich in Einheitskleidung (weißes Hemd, bzw. Bluse und oranger Krawatte bzw. Halstuch und dunkler Beinbekleidung präsentieren. Sollte so ein Einheitsbrei den letzten kündigungsresistenten Mitarbeiter das Arbeiten in dieser Bank vergraulen?
War Vorstand Christian Mandel vielleicht doch nicht auf Motorradtour in Amerika, sondern er hat sich im Wirtschaftswunderland China neue Anregungen geholt.
Oder war es dann sogar eine eine geheime Dienstreise, statt einer Urlaubsreise.
Aber bei den Vorständen in dieser Bank ist man vor keiner Überraschung sicher, selbst wenn es sich um die übelste handelt.
Für die Mitarbeiter jedenfalls ist die Zeit die selbständigen Handeln und Tun's vorbei. "Big Brother watches you"
Nr. 5555
Capo
20. Juli 2011, 11:33 Uhr
Betreff: Sodom und GomorraSodom und Gomorra mitten im Fichtelgebirge.
Zu der Überzeugung kann man zumindest kommen, wenn man die Einträge in diesem Gästebuch liest.
Sexistische, machtbesessene Vorstände, denen jedes Mittel recht scheint, um unliebsame Mitarbeiter loszuwerden.
Mitglieder und Kunden werden übervorteilt und ausgenommen.
Im Aufsichtsrat der Bank sitzen offensichtlich nur Personen, die abhängig vom Goodwill der Vorstände sind und deshalb alles abnicken, was die Vorstände wollen.
Der Genossenschaftsverband, der eigentlich prüfen sollte, nur ein Innercircle überheblicher Möchtegerns, die das alles decken.
Sodom und Gomorra wurden unter einem Regen aus Feuer und Schwefel begraben, als Strafe für das sündenhafte Leben der Bewohner.
Das möchte man sich für dieses Gschwerl der VR-Bank Marktredwitz wünschen.
Nr. 5554
Nordlicht
15. Juli 2011, 17:21 Uhr
Betreff: typisch Herzog IIWie mit dem Vermögen der Mitglieder - und damit Eigentümer! - bei der VR-Bank Marktredwitz (jetzt: Fichtelgebirge) umgegangen wird, zeigt als weiteres Beispiel auch das sog. "Homa-Gebäude".
Der Erwerb des Gebäudes erfolgte offensichtlich nicht, weil die Bank aus allen Nähten geplatzt wäre, sondern weil an den früheren Eigentümern des Gebäudes offensichtlich Kredite hingen, die notleidend geworden waren.
In der Gewinn- und Verlustrechnung gab zum damaligen Zeitpunkt, als der Kredit hätte abgeschrieben werden müssen und das Gebäude hätte verkauft werden müssen, nicht genügend Luft, als dass der Verlust hätte verkraftet werden können.
Stattdessen hat man eine Kundenforderung durch den Kauf "gerettet" und das Gebäude in den Bestand übernommen. Über mehrere Jahre wurde den Vertretern und auch der Presse und damit der Öffentlichkeit immer wieder vorgegaukelt, es gäbe ein Nutzungskonzept und es würde sich bald alles zum Guten wenden. Es wurde also über Jahre eine Werthaltigkeit vorgespielt, die schon damals nicht vorhanden war. Und das alles nur, damit man bloß keine Abschreibungen hätte vornehmen können. Und der Genossenschaftsverband hat das immer schön mitgemacht. Das folgt dann dem Konzept, dass der Genossenschaftsverband zugibt, nicht alle Abschreibungen im Kreditbereich hätten umgesetzt werden können, ganz so, als ob es da ein Wahlrecht gegeben hätte.
Das Resultat ist hinreichend bekannt. Statt eine Immobilie bei Zeiten zu verkaufen, hat sie zu keinem Zeitpunkt auch nur einen Cent erbracht. Es gab weder eine Vermietung noch eine sinnvolle Nutzung durch die Bank.
Zusätzlich kamen noch Instandhaltungskosten und laufende Kosten hinzu. Und weil die auch nicht getragen werden konnten, ließ man die Immobilie solange verkommen, bis wirtschaftlich nur noch ein Abriss möglich ist. Wurden dafür eigentlich auch schon Rückstellungen gebildet, oder werden die dann in den Kosten für einen Neubau versteckt?.
In der Frankenpost war zu lesen:
"Das Gebäude ist das Nachbarhaus der Bank in der Marktredwitzer Kraußoldstraße. Vorstand Christian Mandel bestätigte auf Nachfrage unserer Zeitung das Vorhaben der VR-Bank. Die Überlegungen in Vorstand und Aufsichtsrat für den Abriss seien sehr konkret. Nähere Auskünfte über die Pläne könne er aber noch nicht geben, sagte Mandel im Gespräch mit der Frankenpost. Zunächst müsse die Bank bei der Stadt Marktredwitz einen Bauantrag einreichen."
Besonders dreist ist es zu behaupten, dass man noch nichts sagen könne, weil noch kein Bauantrag eingereicht sei. Das ist eine so dummerhafte wie vorgeschobene Begründung, wie sie schlimmer kaum sein kann.
Es hindert den Vorstand doch nichts und niemand daran, die Idee schon mitzuteilen, um ggf. auch dafür zu werben. Wenn nichts wirklich völlig aussergewöhnliches geplant ist, was bei der Kreatitivät von Ex-Prüfern kaum zu erwarten sein wird, zumal solche Investitionen ja auch durch den Aufsichtsrat müssen, dann sind doch die Bauanträge ein Selbstgänger. Es drängt sich der Eindruck auf, dass der Vorstand vielleicht noch gar keinen Plan hat, sondern die GuV die lange überfällige Abschreibung zu ließ, ohne dass die Herren wissen wie es weitergeht. Vielleicht gibt es dann ja eine Grünfläche mehr oder werden es dann doch lieber sehr teure Parkplätze (exclusiv für den Vorstand?!?).
Es bleibt dabei: Die Bank hat durch die jetzt endlich durchgeführte Sonderabschreibung für das Gebäude Verluste erlitten, die von den alten Vorständen zu verantworten sind und die ein mehrfaches der Dividende ausmachen.
Die Jahresabschlüsse der ehemaligen Vorstände wurden durch den jetzigen Vorstand geprüft und testiert.
Somit hat Herzog das Desaster um den das Gebäude mitzuverantworten. Und der Zustand ist von 2009 auf 2010 auch nicht so viel schlechter geworden, als dass nicht schon in Vorjahren eine Abschreibung hätte vorgenommen werden müssen. Aber das passte weder Herzog noch dem Verband ins Konzept.
Und dann noch die Frage nach dem Danach. Was kommt, wenn dort ein Gebäude errichetet wurde. Soll die Bank dann auf eigenen Risiko Vermieter spielen oder soll es bei der "tollen" Lage am Immobiliemarkt in Marktredwitz zu welchem Preis auch immer verkauft werden? Mehr Platz dürfte bei weiterem Einsatz von EDV und der steten Verkleinerung der Anzahl der Mitarbeiter kaum von Nöten sein, oder? Oder werden aus Vorstandsbüros dann Vorstandsetagen?
Tut sich mit dem Bau ein neues Millionengrab auf? Oder zieht die Bank dann um, um das alte Gebäude dann abzuschreiben. denn wer wollte noch eine Pleitebank übernehmen bzw. neben einem Institut residieren, dass im Bereich einen solch katastrophalen Ruf hat.
Nr. 5553
Außenseiter
14. Juli 2011, 23:25 Uhr
Betreff: zu: Typisch HerzogDas mit dem Umgang mit dem Personal ist nicht das einzig typisch Herzog'sche in dieser Bank. Dass man sich von unliebsamen Mitarbeitern auf die schnöde Art trennt ist wirklich nichts Neues.
Genauso wie das Vermögen der Mitglieder versemmelt und verdummt wird. Ein typisches Beispiel dafür ist das Verscherbeln der Ostfilialen, mit deren Erlös wurden die Löcher in der Bilanz gestopft - verursacht durch diletantische Gechäftspolitik der Vorstände - in Person von Johannes Herzog.
Selbst die Falschabrechung der Darlehens- und Girokonten konnte das Versaubeuteln des Gesellschaftsvermögens nicht ausgleichen. Was mit den Sicherungsgütern der Kreditkunden geschehen ist, wissen nur diejenigen, welche die Profite daraus gezogen haben. Aber auf alle Fälle nicht die Kreditkunden, die keine Gutschrift darauf erhalten haben. Kreditvergaben, welche einen eklatanten Vestoß gegen das Genossenschaftsgesetz darstellen, waren gang und gäbe. Alles unter wohlwollender Prüfung durch den gesetzlichen Prüfer - den Genossenschaftsverband Bayern. Prüfungshandlungen vorgenommen durch den jetzigen Vorstandsvorsitzenden Johannes Herzog. Mit der Zielstellung, den Vorstandssessel zu erklimmen.
Aber kleiner Mann was nun?
Dass er keinen Charakter hat, zeichnet sich schon dadurch ab, dass er die Fehler und Unregelmässigkeiten der Hegers und Konsorten hat durchgehen lassen um zu gegebener Zeit für sich daraus den Nutzen zu ziehen. Ohne Skrupel und ohne Rücksicht auf die Existenz der betroffenen Kunden. Einzige Prämisse: Der eigene Vorteil! Wie nennt der Volksmund solche Leute: Charakterschwein!!
Nr. 5552
Insider
12. Juli 2011, 14:25 Uhr
Betreff: Typisch HerzogSo weit sind wir schon, dass unser Kollege T. B., ein langjähriger und verdienter Mitarbeiter der VR- Bank, von Knall auf Fall, unter Beobachtung, seinen Schreibtisch räumen mußte! Wo führt das alles bloß noch hin? Der herzogischen Ära ist es egal, ob die Mitarbeiter durch den Verlust des Arbeitsplatzes noch ihre Familie ernähren können! Aber Herr Herzog lassen Sie sich eines gesagt sein, ihre Stunde wird auch noch schlagen. Dessen bin ich mir sicher!
Nr. 5551
Claudia
11. Juli 2011, 13:17 Uhr
Betreff: Zu den Einträgen 5549 + 5550§ 1b Abs.5, Punkt 3 des Gesetzes zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (BetrAVG) vom 19.12.1974 besagt, dass bei einer Direktversicherung und/oder Pensionskasse das Recht zur Verpfändung, Abtretung oder Beleihung ausgeschlossen werden muss.
Verpfändet, beliehen oder abgetreten können höchstens die Rückkaufswerte werden, die nach Privatisierung eines Vertrags (z.B. im Falle der Arbeitslosigkeit) angespart worden sind.
Nr. 5550
N.N.
10. Juli 2011, 15:37 Uhr
Betreff: Zu Eintrag 5549Bei mir war das genauso.
In meinem Kreditvertrag mit der VR-Bank wurde seinerzeit eine Sondertilgung vereinbart, zum Datum Ablauf meiner Direktversicherung.
Nr. 5549
VR-Bank Kunde
8. Juli 2011, 23:35 Uhr
Betreff: Verpfändung von DirektversicherungenDie Leistung aus meiner betrieblichen Direktversicherung ist fällig geworden.
Die Beauftragte der Versicherungsgesellschaft suchte mich auf, um mit mir die Formalitäten wegen der Auszahlung zu erledigen.
Als ich ihr sagte, dass der Vertrag als Sicherheit für ein Darlehen an die VR-Bank Fichtelgebirge verpfändet ist, sagte sie mir, dass diese Art von Altersvorsorge per Betriebsrenten-Gesetz nicht verpfändet werden darf und die Bank damit gegen geltendes Recht verstoßen hat.
Der Berater der Bank sagte mir aber seinerzeit, dass es kein Problem sei, im Kreditvertrag fest zu halten, dass mit Auszahlung der Direktversicherung die Restschuld des Darlehens getilgt wird.
Meine Frage an die Experten des Wunsiedler Kreises:
Wer hat Recht?
Nr. 5548
Mathilde
1. Juli 2011, 20:18 Uhr
Betreff: Hochmut kommt vor dem FallDa bin ich auch der Meinung dass, das was in diesem Gästebuch über die Veranwortlichen dieser Bank geschrieben ist, einfach unglaublich ist.
Dagegen sind die früheren Fernsehsendungen "Dallas" und Denver-Clan" wie Kindersendungen.
Die sexuellen Ausschweifungen in der Vorstandsetage passen genau in dieses Bild von Leuten, die meinen sie können sich alles erlauben, denken sie stehen so weit oben, dass sie unerreichbar sind.
Aber solcher Hochmut hat schon intelligentere Leute mittels eines tiefen Falls auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Wie tief muss der Aufsichtsrat in die Schweinereien verwickelt sein, dass er die Bank so zugrunde richten lässt und das nicht nur imagemäßig, sondern wie man hier liest auch wirtschaftlich.
Bei allen - Vorstand wie Aufsichtsrat- scheint der Charakter Glückssache zu sein.
Nr. 5547
Emma Peel
1. Juli 2011, 10:23 Uhr
Betreff: Gerüchteküche!?Wenn frau den Gerüchten, die kursieren, und den Einträgen hier im Gästebuch glauben will, dann tun sich gewisse Führungskräfte der VR-Bank Fichtelgebirge schwer ihre Hände und andere Körperteile bei sich zu behalten.
An alle Betroffenen zur Ermutigung: nicht gefallen lassen!
Es gibt ein Gesetz zum Schutz der Arbeitnehmer und -nehmerinnen gegen solche Übergriffe. Wenn frau dem Betriebsrat nicht vertrauen kann - es gibt in jeder Stadt/Landkreis eine Gleichstellungsbeauftragte. Dort findet frau Hilfe.
Andererseits ist der Arbeitgeber dieser Führungskräfte berechtigt wegen solcher Vorfälle die Kündigung auszusprechen! Das sollte eingefordert werden!
„Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) definiert sexuelle Belästigung als ein unerwünschtes, sexuell bestimmtes Verhalten. Dazu zählen nach dem Gesetz unerwünschte sexuelle Handlungen und Aufforderungen zu diesen, sexuell bestimmte körperliche Berührungen, Bemerkungen sexuellen Inhalts sowie unerwünschtes Zeigen und sichtbares Anbringen von pornografischen Darstellungen.
Das AGG sanktioniert diese Tatbestände, da sie die Würde der betreffenden Person verletzen oder ein feindliches Umfeld schaffen kann.
Arbeitgeber haben nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz eine Schutzpflicht. Sie müssen dafür sorgen, dass weder ihre Mitarbeiter noch Dritte - zum Beispiel Kunden - andere sexuell belästigen. Und selbstverständlich müssen sie Vorbild sein. Gegebenenfalls müssen sie geeignete Maßnahmen wie Versetzungen, Rügen und Abmahnungen ergreifen, um sexuelle Belästigungen in ihrem Betrieb zu unterbinden. Sie haben auch das Mittel der fristgemäßen, ja sogar der fristlosen Kündigung des belästigenden Arbeitnehmers in der Hand.“
Quelle: www.stern.de, 10.Juli 2008
Nr. 5546
Eine Freundin dieses Gästebuches
29. Juni 2011, 22:28 Uhr
Betreff: Zu Eintrag 5545Werter Meier Fritz,
da haben Sie recht. Das liest sich wie ein Kriminalroman. Und es ist unglaublich, was seit Jahren in dieser Bank - mit Billigung des Genossenschaftsverbands - vor sich geht.
Alles, was hier steht, wurde von den Betroffenen erlebt und erlitten und kann mit umfangreichem Material dokumentiert und bewiesen werden.
Wenn Sie irgendwann alle 5543 Einträge nur zur VR-Bank Fichtelgebirge gelesen haben, dann werden Sie verstehen, dass es für mich unfassbar ist, dass diese wahrlich kriminellen Machenschaften nicht endlich durch entsprechende juristische Verfolgung unterbunden werden.
Hier wurden und werden nicht nur Existenzen vernichtet, hier wird auch mit den Geldern der Genossen Schindluder getrieben. Und auch das ist jederzeit beweisbar.
Nr. 5545
Meier Fritz
29. Juni 2011, 12:46 Uhr
Betreff: stimmt das denn alles?Hallo liebe Gästebuch- bzw. Homepagebetreiber, bin zufällig hier gelandet und muß dagen, dass liest sich ja wie ein Kriminalroman. Habe mich nun eingelesen und frage ich, ob dass alles hier zu lesenden stimmt? Woher stammen diese Informationen überhaupt?
Gruß
Meier Fritz
Nr. 5544
Konstanze
28. Juni 2011, 22:45 Uhr
Betreff: Beiträge 5542 und 5543Eben habe ich noch überlegt, was die die Anspielungen in Beitrag 5542 bedeuten. Dass die hochqualifizierte "Fachkraft" die Prozesse vereinfachen wollte, hat mit den Ausführungen des Beitrag 5543 einen ganz anderen Sinn bekommen.
Somit dürfte das Auswahlszenario wie damals bei der Vorstandsauswahl von Johannes Herzog, nichts anderes als eine Farce gewesen sein. Denn die Auswahlkriterien waren wohl doch mehr von den optischen Vorzügen abhängig, als von der fachlichen Eignung bei der Besetzung dieser Schlüsselpositon eines jeden Unternehmens.
Dass die Dame das Unternehmen wieder so schnell verlies, ist schon bedauerlich. Da sie so um den Genuss des gemeinsamen Nudelkonsum mit Johannes Herzog gekommen ist. Oder war das Inanspruchnehmen ihrer verfachten Prozesse nur durch das Naschen vom Tellerchen doch letzten Endes doch zu wenig honoriert.
Doch ich selbst in leitender Position in einem Unternehmen tätig bin, kocht es in mir hoch, wenn ich lese, dass das japanische Autohaus nochmals eine Kreditausreichung bekommen hat. Es wurde in diesem Gästebuch bereits dargelegt, dass die bisherigen Kredite zum Stand 31.12.10 bei weitem blanko vergeben wurden. Eine weitere Kreditvergabe fällt wiederum in den Bereich, der nicht genossenschaftsrechtlich abgedeckten Kreditgewährung. Da die bereits zum Vorjahresende nur zu ca. einem Drittel gesichert waren, vorausgesetzt die eingetragenen Grundschulden sind in der eingetragenen Höhe werthaltig. Dann kommt noch dieses Durchpeitschen der Kreditgewährung hinzu, damit die Kreditgenehmigung noch vor der Wahl des japanischverkaufenden Autohändlers abläuft. Denn nach der Wahl zum Aufsichtsratsmitglied wäre die Kreditgenehmigung sofort als Organkredit zu melden. Bei dieser Sicherheitensituation hätten da wohl alle Alarmglocken geschrillt. Warum werden Kredite vergeben, die gegen jegliche Regeln der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung verstossen. In unserem Unternehmen wurden alle Sicherheiten eingesammelt. Von Grundschulden, Sicherungsübereignungen, Forderungsabtretungen und sogar die private Altersvorsorge der Eigentümer unseres Unternehmens mussten als Sicherheit herhalten.
Was sind die Hintergründe, dass hier so eklatant mit zweierlei Maß gemessen wird? Ich jedenfalls werde eine Anfrage an das Wirtschaftsministerium machen, wie die Aufsicht über den Prüfungsverband ein solches Verhalten sieht. Nach den Erkenntnissen aus diesem Gästebuch scheint es zwecklos bei dem zuständigen Prüfungsverband, dem Genossenschaftsverband Bayern eine Anfrage zu starten. Da dieser durch die katastrofale Qualität seiner Prüfungstätigkeit sich selbst als ad Absurdum herauskristallisiert hat.
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