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Nr. 1193Kommentar:
1165440721
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P.S.:
In unseren Fundus sind noch weitere Fälle, die wir demnächst veröffentlichen werden.
![[bild=MB3(pic_12.jpg)]](http://gb.wunsiedeler-kreis.de//pics/tmb1_pic_12.jpg)
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Und der Torrero steht mit der Klinge bereit zum finalen Stoß
nah ,unser Goldwölfchen
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So etwas ist uns bei der VR-Bank MR auch schon untergekommen.
Die Frage ist handelt es sich eigentlich überhaupt um eine Sicherheit? Nein, denn erst muss ja die Provision, welche die Versicherungsgesellschaft der Bank zaht wieder reingeholt werden. Und das dauert so ca. 2-3 Jahre. Nach unserer Meinung diente die Lebensversicherung nur dazu, zusätzliche Provisionen für die Bank zu verdienen. Und warum hat die Bank das ganze mit dem hohen Dispozins verzinst anstatt ein Darlehen zu gewähren?
Für die Beantwortung der letzten Frage müssen wir die Verträge sehen, dann können wir mehr dazu sagen, denn gewisse Voraussetzungen dazu muss die Bank schon erfüllen.

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*Der Unterschied zwischen 19% und 3% liegt darin, dass sich bei 19% das Kapital ca. alle 4 Jahre verdoppelt, während es bei 3% ca. 24 - 25 Jahre dauert.
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Webmaster:
Wir mussten das Wort "hoch........" etwas zensieren
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Die Rechenkünstler (Pi x Daumen) der VR-Bank Marktredwitz eG
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Webmaster:
Wir sind gerade dabei zu diesem Thema Veranstaltungen vorzubereiten.
Veranstaltungen an denen wir einerseits die Kunden der Bank aufklären, andererseits aber auch Mitglieder über ihre Rechte nach dem neuen Genossenschaftsgesetz informieren.
... und weiter noch:Kommentar:
Die Frankenpost informiert ebenfalls darüber:
hier klicken.....
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Eigentlich sollte es im Interesse einer fairen Beahndlung aller Kunden eine Selbstverständlichkeit sein, dass die Bank alle betroffenen Darlehensnehmer anschreibt und mitteilt dass bei der Zinsberechnung Fehler gemacht wurden, diese Fehler nun korrigiert werden und der Kunde eine Gutschrift erhält.
Was woanders eine Selbstverständlichkeit ist muss in MR anscheinend von jedem einzelnen betroffenen Kunden selbst bei der Bank bemängelt werden bevor diese tätig wird. Alle anderen Kunden, die sich nicht rühren, sollen offenbar leer ausgehen.
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Webmaster:
Den kompletten Lagebericht finden Sie hier als PDF-Datei hier klicken......
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Webmaster:
Tun wir doch gerne. Hier ist die Tagesordnung:
hier klicken......
Die Frage die sich trotz allem stellt ist aber auch:
Wenn ein Vorstand von heute auf morgen seinen Vorstandsposten räumen, sofort seinen Schlüssel abgeben muss und wird auch gleich als Vorstand im Genossenschaftsregister gelöscht wird, warum wird dann einfach lapidar in der Tagesordnung die Entlastung des Vorstands aufgenommen.
Das sollte dann schon etwas konkreter sein. Denn jeder Vertreter muss sich schließlich auch seine eigene Meinung bilden können.
Und wegen mir nichts dir nichts wird kein Vorstand so schnell entlassen...............................
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Manfred Bleil
Liebe Beobachterin,
dankefür die Ausführungen, ich hoffe Sie stellen noch viele weitere solcher fundierten Fragen.
Auf einige Fragen kommen wir nach der Vertreterversammlung zurück. Ganz besonders werden wir dann mit einigen Neuigkeiten aufwarten, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für Erstaunen u.a. auch bei Herrn Herzog sorgen werden.
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Webmaster:
was alles durch die Sicherungseinrichtung gesichert ist kann man hier nachlesen (aber bitte auch §27 beachten)
http://www.bvr.de/public.nsf/D12E0EC06274EAABC1256F7A00358C38/$FILE/statut_sicherungseinrichtung.pdf
Am besten anklicken mit rechter Maustaste, dann mit "Datei" oder "Ziel" "speichern unter" auf den eigenen Computer speichern und dann anschließend in Ruhe lesen.
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Webmaster:
Wobei wir jetzt endlich wissen, was das Wegfrei-Prinzip wirklich aussagen will.
Ich fürchte, wir werden noch mehr solcher Briefe erleben, es gibt schließlich noch ein paar weitere Zweigstellen.
Hier ist der Brief dazu hier klicken...
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Webmaster:
machen wir doch gerne.
hier ist der Artikel hier klicken....

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Webmaster:
Hochachtung für Ihren Mut .
Wir bedanken uns ganz herzlich für die explosiven Unterlagen.
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Webmaster:
na hier ist es doch hier klicken...

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Webmaster:
und hier ist der Bericht aus BÖRSE ONLINE hier klicken...
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Damit es jeder lesen kann haben wir das Rundschreiben hier veröffentlicht: hier klicken...
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Kommentar Webmaster:
Das haben wir bereits im Beitrag Nr. 252 mitgeteilt:
Von 300 Betroffen, die wir befragt haben und sich in einem Zwangsversteigerungsverfahren befunden haben, hat sich herausgestellt, dass sich das Verhältnis Genossenschaftsbanken zu Sparkassen bei 3 1 bewegt, obwohl Sparkassen im Bundesvergleich einen mehr als doppelten Marktanteil haben. Das heißt, bei unseren Befragten hätte der Genossenschaftskunde das 6-fache Risiko gehabt in eine Versteigerung hineingezogen zu werden.
Big brother is watching you!
(zum anhören Bild anklicken)
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Webmaster
Es liegt in der Verantwortung aller Vorstände, da können sich die beiden nicht rausreden.
Wenn es das Kreditverhältnis ist, das wir vermuten und welches wir bereits dem Verband und der Aufsicht mitgeteilt haben, keine Sorge, wir haben dazu ebenfalls Unterlagen die wir demnächst den entsprechendne Stellen zur Verfügung stellen werden..
Habt ihr eigentlich Karl Krämer schon nach dem Verbleib der Akte gefragt? Und was hat der dazu gesagt?
(Lautsprecher einschalten)
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Offenbar scheint unser neuer Fall 4 wieder für Aufsehen zu sorgen.
Wir haben extra viel Platz im Inhaltsverzeichnis freigelassen um noch mehr derartige Dossiers zu veröffentlichen.
Wer es noch nicht gelesen hat oder nochmal lesen will,
hier klicken...
![[bild=karl(pic_1.jpg)]](http://gb.wunsiedeler-kreis.de//pics/pic_1.jpg)
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Die Annahmen stimmen schon, aber wenn man bedenkt, dass in den letzten 5 Jahren im Durchschnitt pro Jahr ca. 230 Bankarbeitstage zu Buche standen, also insgesamt 1.150 Tage und die Abschreibungen eben jene 50.000.000 (50 Millionen) betrugen, dann ergibt sich ein durchschnittlicher Wertberichtigungsbedarf je Arbeitstag von ca. 44.000 !, bei einer 39 Stundenwoche also 5.641 pro Stunde. Was soll man dazu noch sagen!!!!!
Da kann man eigentlich nur froh sein, dass die Bank an Samstagen, Sonn- und Feiertagen geschlossen hatte.
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Bild anklicken und Lautsprecher einschalten


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Die Annahmen stimmen schon, aber wenn man bedenkt, dass in den letzten 5 Jahren im Durchschnitt pro Jahr ca. 230 Bankarbeitstage zu Buche standen, also insgesamt 1.150 Tage und die Abschreibungen eben jene 50.000.000 (50 Millionen) betrugen, dann ergibt sich ein durchschnittlicher Wertberichtigungsbedarf je Arbeitstag von ca. 44.000 !, bei einer 39 Stundenwoche also 5.641 pro Stunde. Was soll man dazu noch sagen!!!!!
Da kann man eigentlich nur froh sein, dass die Bank an Samstagen, Sonn- und Feiertagen geschlossen hatte.
noch alles ?
Kommentar:
von Webmaster
Ja, danke, die sind sehr interessant und aufschlussreich.



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Hallo Fritz,
Sie meinen bestimmt den Artikel "Der schlimme Finger" unter Banken am Pranger und dort VR Marktredwitz 3 oder gleich hier klicken
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