Es lässt tief blicken, wie es um das Ansehen der Ban die DZ BANK Gruppe nicht verschont. Durch die gute Zusammenarbeit mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken weist die DZ BANK jedoch weiterhin eine sehr gute Liquidität aus. Wir gehen zudem davon aus, dass der überwiegende Teil der Abschreibungen auf Wertpapiere nur temporär ist", sagte Wolfgang Kirsch, Vorstandsvorsitzender der DZ BANK.
"Das Geschäftsmodell der DZ BANK Gruppe ist weiterhin intakt und wird künftig noch stärker auf den genossenschaftlichen FinanzVerbund ausgerichtet. Die Regionalität und Kundennähe unseres Sektors erleben eine Renaissance. Wir werden von einer Erholung der Märkte profitieren."
Vor diesem Hintergrund haben die Anteilseigner der DZ BANK Anfang der Woche ihre grundsätzliche Bereitschaft zu einer Kapitalerhöhung erklärt. Der Vorstand der DZ BANK wird dem Aufsichtsrat für seine Sitzung am 18. Februar die Darstellung von Eigenkapital im genossenschaftlichen FinanzVerbund in Höhe von bis zu 1 Milliarde Euro vorschlagen. "Wir sehen die Bereitschaft unserer Eigentümer, uns mit Kapital zu unterstützen als Ausdruck des genossenschaftlichen Prinzips, Herausforderungen nach Möglichkeit aus eigener Kraft zu bewältigen", sagte Kirsch. Angesichts der beispiellosen systemischen Verwerfungen geschieht dieser Schritt in der Erwartung, dass sich das Marktumfeld stabilisieren wird. Andere flankierende Alternativen werden ebenfalls geprüft. Die Fusion mit der WGZ BANK soll planmäßig umgesetzt werden.[/quote]
richtig verstanden habe, geht man derzeit für 2009 von "...Wertkorrekturen auf Wertpapierbestände in Höhe von rund 1,2 Milliarden Euro bei der DZ BANK und der R+V Versicherung..." aus, obwohl gerade im "SubPrime"-Bereich (also den "unterirdisch schlechten" Papieren und Beteiligungen) die wirkliche Talsohle im Nebel der weltweit bankgewollten Verschleierung noch nicht mal ansatzweise erahnt werden kann.
BVR-Präsident Uwe Fröhlich fordert faire Wettbewerbsbedingungen | 14.01.2009 - Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), fordert nach der Teilverstaatlichung der Commerzbank faire Wettbewerbsbedingungen ein.
Dem Zweiten Deutschen Fernsehen sagte Fröhlich: "Wir haben die Sorge, dass staatlich gestützte Unternehmen wie die Commerzbank mit Kampfkonditionen in unseren klassischen Marktsegmenten unterwegs sind und Unternehmen wie die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Bedrängnis bringen".
Im Interview mit der Börsen-Zeitung sagt der BVR-Präsident: „Es wäre ein gravierender Fehler, wenn der Commerzbank nunmehr auch noch Auflagen zum Ausbau des klassischen Mittelstandsgeschäfts gemacht würden". Damit würden gesunde Kreditinstitute wie die Volksbanken und Raiffeisenbanken zusätzlich belastet. Fröhlich beklagt auch, dass das gut 25-prozentige Engagement des Bundes nicht befristet worden sei. "Es fehlt ein klares Ausstiegsszenario", so Fröhlich. |
(Quelle: http://www.bvr.de/public.nsf/detail.html?ReadForm&main=2&sub=10&ParentUNID=08838301FAE0D98AC125753E0030D6AE)
Was meint der Gute denn, wenn er bei "gesunden" Kreditinstituten gleichzeitig "zusätzliche Belastungen" anspricht !?
Aber um hier nur kurz auch auf andere, nicht VR-Banken zu kommen: Herr Kreutzer hat iin seinem "Paukenschlag", Quelle siehe Eintrag 407 im münchner Gästebuch, Stellung u.a. zum Rettungsschirm für die deutsche Bankwirtschaft genommen. Auch wenn man durchaus anderer Meinung sein kann - und in Punkten evtl. auch soll - mag sich jeder für sich selbst überlegen was denn wirklich passieren sollte, wenn eine Bank Konkurs geht - insbesondere im Wissen, daß sich "unsere Angela" für alle angesparten Bankguthaben der deutschen Bankkunden "persönlich" verbürgt hat. (gemeint ist damit natürlich: falls der Einlagensicherungsfond in die Knie geht, bezahlt den Rest der brave deutsche Steuerzahler - bzw. dessen Nach- und Nachnachkommen - mit den hoffentlich immer reichlich fließenden Steuermitteln)
Nix für ungut
Nr. 49
Nordlicht
21. Januar 2009, 10:19 Uhr
Betreff: Notleidende Genossenschafts-BankenSoviel zu der Aussage des Genossenschaftspräsidenten, die Genossenschaftsbanken seinen von der Finanzkrise nicht betroffen.
Handelsblatt vom 20.01.2009
Abschreibungen
DZ legt tiefrote Zahlen vor
von Yasmin Osman und Hans G. Nagl
Enorme Abschreibungen haben der DZ Bank im Krisenjahr 2008 einen Milliardenverlust beschert. Die Pleite von Lehman Brothers, isländischen Banken sowie heftige Kursverluste zahlreicher Wertpapiere haben nach Angaben des genossenschaftlichen Instituts zu einem Jahresnettoverlust beigetragen, der bei "gut einer Milliarde Euro" liegen dürfte.
FRANKURT. Nun wollen die Eigentümer das Eigenkapital der Bank um bis zu einer Mrd. Euro erhöhen. Offenbar ist auch die WGZ Bank als kleinere Zentralbank der Volks- und Raiffeisenbanken von der Finanzkrise betroffen. In Verbundkreisen geht man davon aus, dass die Düsseldorfer zumindest nach den internationalen Rechungslegungsstandards rote Zahlen für 2008 ausweisen werden. Das Minus soll aber auch relativ betrachtet deutlich geringer ausfallen als bei der DZ Bank. Kapitalmaßnahmen seien nicht nötig.
Dagegen schlägt die DZ Bank dem Aufsichtsrat am 18. Februar eine Kapitalerhöhung um bis zu einer Mrd. Euro vor. Dies geschehe "in der Erwartung, dass sich das Marktumfeld stabilisieren wird", teilte die DZ Bank mit. "Andere flankierende Alternativen werden ebenfalls geprüft", hieß es weiter.
Genaueres wollte das Institut nicht sagen. Damit dürfte aber gemeint sein, dass ein Gang zum Finanzmarktstabilisierungsfonds (Soffin) oder die Auslagerung problematischer Engagements an die genossenschaftliche "Bad Bank" BAG Hamm im Fall einer Verschärfung der Krise möglich sind.
Trotz der Hiobsbotschaften sieht die DZ Bank den geplanten Zusammenschluss mit der WGZ nicht in Gefahr. "Die Fusion mit der WGZ Bank soll planmäßig umgesetzt werden", teilte die DZ Bank mit.
Das sieht nicht jeder im Verbund so, denn die WGZ-Eigentümer treibt ohnehin die Sorge um, bei einem Zusammenschluss an Bedeutung zu verlieren. Der Verlust könnte dies noch verstärken. "Manch einer hat die Sorge, dass die WGZ für die Risiken der DZ gerade stehen muss", so ein Genosse.
Die Verluste der DZ Bank fielen vor allem im vierten Quartal an. Denn nach zehn Monaten hatte das Minus der Bank erst bei rund 260 Mio. Euro gelegen. Seither war die Bank vor allem zu weiteren Wertberichtigungen auf ihre Bestände an Bankanleihen, forderungsbesicherten Anleihen sowie Staatsanleihen gezwungen.
Nach den internationalen Bilanzstandards müssen solche Papiere zum Marktwert gebucht werden, vor allem im vierten Quartal waren die Kurse aber dramatisch gesunken.
Für das Gesamtjahr meldet das Spitzeninstitut nun Verluste aus Lehman-Engagements in Höhe von 360 Mio. Euro, isländische Banken kosten die Bank 449 Mio. Euro, die Beteiligung an der französischen Investmentbank Natixis kostet 269 Mio. Euro. Hinzu kommen Bewertungsabschläge auf Wertpapiere in Höhe von 1,5 Mrd. Euro.
In diesem Ergebnis blieben einige Wertkorrekturen auf Wertpapiere sogar noch unberücksichtigt. Wertberichtigungen in Höhe von 1,2 Mrd. Euro, die bei der DZ Bank und ihrer Versicherungstochter R+V Versicherungen anfielen, wurden in die so genannte Neubewertungsrücklage gestellt. Das bedeutet, dass sie nicht das Ergebnis belasteten, wohl aber das Eigenkapital der Bank schmelzen lassen.
Trotz der Verluste sollen die Besitzer nachrangiger DZ-Anleihen (Tier-1) auch für 2008 Zinsen erhalten. Die Bank begründete das damit, dass der Jahresabschluss, der nach den Regeln des Handelsgesetzbuchs erstellt wurde "auf vorläufiger Basis" positiv sei. Das dürfte auch daran liegen, dass nach dem HGB-Standard vorübergehende Wertverluste von Wertpapieren nicht bilanziert werden müssen. Die Ratingagentur Moody's senkte die Noten einiger Tier-1-Anleihen um vier Stufen auf "Baa 3". Moody's argumentiert, dass bei hohen Verlusten einer Bank die Finanzaufsicht BaFin über Zinszahlungen mitentscheiden darf.
Nr. 48
Wegfrei, das Original
10. Januar 2009, 12:11 Uhr
Betreff: Aufklärung tut NotSeltsam ist es schon, wenn die Banken nach dem Staat rufen, wie jetzt bei der Commerzbank. Wobei ich überzeugt bin, dass noch viele Banken den gleichen Ruf nach Berlin erschallen lassen.
Dabei sollte sich jeder eigentlich vor Augen halten, was da passiert.
Wie wir alle wissen, hat unsere Bundeskanzlerin öffentlich den deutschen Sparern gesagt, dass ihr Geld bei der Bank sicher ist und dass der Staat dafür garantiert.
Wenn nun eine Bank staatliche Hilfe in Anspruch nimmt, dann geschieht dies nicht um die Spareinlagen der Kunden zu retten (die sind ja durch die Staatsgarantie gesondert abgesichert) sondern um ein Unternehmen zu retten.
Wenn ein Unternehmen gerettet werden muss, bedeutet dies, dass die Leitung des Unternehmens schlecht gearbeitet hat oder sich verspekuliert hat. Und um dies (im Fall der Bank) zu vertuschen muss der Staat, also die Gesamtheit der Steuerzahler, einspringen.
Nun haben wir ja ein Grundgesetz in dem wortwörtlich steht
„hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben“
Und in diesem Grundgesetz ist ein Gleichheitsgrundsatz für alle festgeschrieben. Es steht nicht drin, dass Banken gleicher sind als alle anderen.
Es steht drin, dass alle Menschen gleich sind, Also der Banker Meier ist genauso gleich wie der Bauunternehmer Müller oder der Bäckermeister Schmidt. Aber auch der Arbeiter Krause ist genauso gleich wie die Bundeskanzlerin Merkel oder der Imigrant Abel Dabel.
Wenn dem aber wirklich so ist, und ich gehe davon aus dass ein Bundesverfassungsgericht welches über die Einhaltungd er Verfassung wacht, ebenfalls der Meinung ist, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, dann erhebt sich doch die folgende Frage:
Wenn alle Deutschen nach dem Grundgesetz gleich sind, dann kann der Bauunternmehmer Müller oder der Bäckermeister Schmidt genauso wie eine Bank den Staat in Anspruch nehmen wenn es dessen Gewerbe oder Unternehmen schlecht geht.
Nachdem in Banken jedoch auch und insbesondere die Vorstände mit ihren mickrigen Gehältern Gefahr laufen, der Arbeitslosigkeit anheim zu fallen, hilft die Hilfe des Staates natürlich in erster Linie den Vorständen, ihre paar Kreuzer Gehalt und vielleicht ein kleines bischen mehr, auch weiter zu beziehen. Wozu sonst sollte die Hilfe des Staates dienen als zur Hilfe des Bankvorstands.
Oder hat irgendjemand schon gehört, dass durch die Milliarden die der Staat in egal welche Bank gepumpt hat, von dieser Bank dann irgendeine Zwangsversteigerung oder eine Lohnpfändung, eine Kontopfändung oder die Pfändung der Lebensversicherung eines Kreditkunden aufgehoben wurde, nur weil der Staat eingesprungen ist?
Wofür - und vor allen wem - dient denn die Hilfe des Staates dann wirklich, wegen des Geldes der Sparer braucht keine Bank um Hilfe betteln, denn die Spareinlagen sind sowieso gesichert. Wem also kommt diese Hilfe zugute.
Wenn aber die Existenz des Bankvorstands durch die Hilfe des Staates gesichert wird, dann hat auch jeder einzelne weitere Mensch das Recht, den Staat um Hilfe anzugehen und einen Zuschuss in Höhe seiner Schulden zu verlangen.
Und zwar genauso wie es jeder Bankvorstand macht, in Milliardenhöhe, denn man wei0 ja nie, was noch alles kommt.
Fünfhundert Milliarden Euro oder in Zahlen 500.000.000.000,00 EUR. Diese Zahl muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Und zur Verdeutlichung über die Größe dieser Zahl noch folgender Hinweis:
In Deutschland kommen zur Zeit jährlich ca. 80.000 Immobilien unter den Hammer und werden zwangsversteigert.
Angenommen, der durchschnittliche Verkehrswert jeder einzelnen versteigerten Immobilie liegt bei 250.000,-- EUR, was bereits sehr hoch gegriffen ist,
dann könnten mit diesen 500.000.000.000,00 EUR 2 Millionen (zwei Millionen) Immobilien gerettet werden.
Oder anders formuliert:
Mit diesen 500 Milliarden EURO bräuchte für die nächsten 25 Jahre in Deutschland keine einzige Immobilie mehr zwangsversteigert werden.
Wenn trotzdem von den Banken weiterhin versteigert und zwangsvollstreckt wird, dann taucht die Frage auf, wo dieses Geld wirklich hinfließt.
Eine Bank ist ein Unternehmen wie jedes andere. Also sollten auch die Banken behandelt werden wie jedes andere Unternehmen. Konkurs, Liquidation, Abwicklung. Strafrechtliche Überprüfung des Handelns der Verantwortlichen unkl. Schadenersatzansprüche.
Und das Bankgeschäft selbst?
Wenn der Bund sowieso die Spareinlagen absichert, dann muss er auch die entsprechenden Gegenposten der Aktivseite der Bank übertragen bekommen, denn nichts anderes kann ja die Sicherung der Spareinlagen bedeuten.
Wäre es nicht so, dann würde es sich um Betrug am Volk handeln, denn es würde bedeuten, dass die Spareinlagen von der Bundesregierung ausgezahlt werden die Kredite und Darlehen bei der Bank verbleiben und diese dann das Geld 2x erhält, einmal von der Regierung und das andere Mal von den Kreditkunden.
Ich hoffe nur, unsere Politik blickt soweit durch.
Die Spareinlagen können ja nur deswegen nicht ausgezahlt werden, weil das Geld der Sparer in den Krediten von Menschen oder Unternehmen steckt. Und da diese nicht gleich zurückgefordert werden können muss diese eben der Bund übernehmen. Für unternehmerische Fehlentscheidungen sei es aus Gier oder aus Nichtwissen braucht jedoch die Gesamtheit der Steuerzahler nicht einzustehen.
Wobei sich sowieso die Frage stellt, warum der Bund nicht gleich die gesamte Bankwirtschaft übernimmt. Die Vorteile wären enorm. Auch aus Sicht des Finanzamtes.
Nr. 47
Geschädigter
16. Dezember 2008, 18:19 Uhr
Betreff: Genossenschaftsbank UnterallgäuHallo Ihr interessierten Leser des "Wunsiedeler Kreises".
Kennt Ihr Opfer der Genossenschaftsbank Unterallgäu ? Dieses Gebilde entstand aus der Raiffeisenbank Bad Wörishofen und der Raiffeisenbank Mindelheim. Auch da ist ein Prüfer des GVB als Vorstand tätig. Man hört da einiges..... Kreditverkauf an BAG. Aufsichtsrat...., Vorstandsentlassung, Gerichtsprozesse usw.
Vielleicht ein interessantes Thema
Nr. 46
Aus der Organisation
12. Dezember 2008, 12:08 Uhr
Betreff: An K.Werter K., können sie sich vorstellen, dass sie im Grunde ein Politikum angesprochen haben? Der Nachweis der richtigen Wertstellung ist leicht zu erbringen, wenn sie den Zahlungspflichtigen und den Zahlungsempfänger zusammenbringen. Es kommt nicht darauf an, wann die Überweisung abgegeben wird, es kommt darauf, wann die Zahlung fließt, daraus kann eine Bank Zinsdifferenzen zu den eigenen Gunsten generieren. Und Konto ist Konto, wenn es die Bank zulassen will, dann können sie technisch von einem Darlehenskonto oder einem Sparkonto genauso weg überweisen wie von einem Girokonto. Überall wird in das Konto eine Wertstellung eingestellt und bei Darlehen und Giro sieht man das als Valuta auf dem Auszug und die muss nach der Rechsprechung der Tag des Abgangs der Zahlung sein. Unberührt ist hier noch der Anspruch, ob die Überweisung an dem Tag auszuführen ist, wo man eventuell einen Überweisungsbeleg abgibt, ob man einen Buchungsschnitt berücksichtigen muss, weil die Zahlungsverkehrsabteilung das nicht mehr verarbeiten kann oder ob die an einer anderen Stelle ist. Bei manchen Banken hat man sogar manchmal das Gefühl die Überweisung wird gelagert, weil man Tage nichts über den Auszug erkennen kann, aber das hat inzwischen andere Gründe, bei den Banken werden die beleghaften Überweisung oft nicht mehr im eigenen Haus verarbeitet und weitergeschickt. Das kann bei den bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken beispielsweise soweit gehen, dass die Überweisung per Kurier bis nach Karlsruhe ins Rechenzentrem gebracht werden. Wir können da also nicht nur dem Mineralwasser eine Ökobilanz zuweisen, das trifft schon auf manchen Überweisungsbeleg zu, aber eine Beleglesung vor Ort ist sau teuer. Ob der Kunde dann mit eigenen Zahlungsfristen in Konflikt kommen kann, bitte im Einzelfall mit den Banken besprechen.
Jetzt zur Erklärung der Wertstellungsangelegenheit anhand der VR-Bank Marktredwitz und damit auch zurück zum Politikum? Anhand der Kontoauszüge könnte man mit einem geeigneten Programm, welches dem Wunsiedeler Kreis meines Wissens nach zur Verfügungen steht, die Nachstaffelung eines KK-Kontos (= Link) durchführen, wo Abweichungen gegenüber den richterlich inzwischen festgelegten Normen ausgeglichen werden. Wie viele Giro- und KK-Kunden hat aber diese Bank? Im Fall Bleil wissen wir, dass die falschen Wertstellungen sowohl von der Volksbank Fichtelgebirge Selb, als auch von der Raiffeisenbank Marktredwitz vorgenommen wurden, also wahrscheinlich innerhalb sich absprechender Kreise und Übermittler solcher „guten Informationen“ sind doch auch oft die Revisoren des GVB. Könnte man jetzt höhere Ziele verfolgen, als dem Kunden zum Recht zu verhelfen, wenn man verhindert, dass eine landkreisübergreifende Genossenschaftsbank an Zigtausend Kunden Rückzahlungen vornehmen müsste? Sollte es stimmen, dass es bei dem genannten Fall darum geht, dass der Kunde tatsächlich nahe dem sechsstelligen Betrag Erstattungsansprüche errechnet hätte, dann rechnen wir doch einfach mal 100 mal 100. Sind wir dann schon bei 10 Millionen?
Hatte die RV-Bank Marktredwitz-Selb also 100 Kleinbetriebe mit ähnlichen Kontoumsätzen im Kundenstamm? Sind die Buchungen der Kleinbetriebe in der gleichen Buchungsnote, genannt Primanota, verarbeitet worden wie die Belege der großen Firmen und der Privatkunden? Wohl ja. Hat man die Belege Bleil gesondert behandelt, oder wurden alle gleich behandelt? Wohl auch ja, also wie in dem Gutachten ermittelt für Bleil über Jahre in der Spitze 60 % aller Sollbuchungen? Dürfen wir dann denken 60 % der Sollbuchungen aller Kunden falsch? Wie viel dürfen wir zu den 10 Millionen gedanklich dazu rechnen wenn wir die Großkunden berücksichtigen und die Privatkunden mit vielleicht 10.000 Girokonten? Nochmal 10 Millionen, oder 20 oder wie viel?
Dürfen wir denken, dass die Methode nur für die RV-Bank Marktredwitz-Selb erfunden wurde? Haben die Prüfer des Genossenschaftsverbandes das irgendwie unterbunden und die Kunden geschützt? Umkehrschluss, haben die Prüfer als geeignete Methode gesehen, dass man so bei den Banken Ertrag macht? Haben die Prüfer solche erfolgreichen Methoden sonst wo in Bayern verhindert? Haben sich solche erfolgreichen Methoden herum gesprochen wie ein Lauffeuer, unter der Hand natürlich? Ist es den Kunden der Genossenschaftsbanken nicht genauso gegangen wie Ihnen, werter K., dass man so etwas unmöglich durchschauen kann? Ist die Frage berechtigt, wo sind denn die Millionen hin geflossen? Durch die Finger der unfähigen Vorstände oder doch teilweise in privilegierte Kreise (= Link), die miese Zahlen auch noch benutzten um schmutzige Dinge darunter zu verstecken?
Was haben diese Leute also für ein Rechtsempfinden? Unrechtsempfinden beim Betreten der Bank abgelegt? Die Vorstände dieser Bank haben sich doch jede unsaubere Methode einfallen lassen, wie man das hier zu den falschen Bürgschaftsklauseln und falschen Klauseln zur Ratenanrechnung im Darlehensbereich (= Link) sehen kann. Kalt zurück zuschreiben, man sieht zwar das Unrecht, aber man verweigert die Nachberechnung (= Link), will man da immer wieder das Vertrauen des Kunden hervorheben? Ist das der blanke Hohn, wenn die Rechtsberatung des GVB von der Gefahr Kunde schreibt?
Man hat ja auch noch neben der Stichtagsverzinsung bei den Darlehen mit den 29 Tagen Differenz zwischen den Girokonten und dem Darlehenskonto, wo man nicht mal bei Sondertilungen (= Link) zurückschreckte, die Finger auch noch hinzustrecken, erfunden die Darlehenskonten mit den Darlehensauszahlungen (= Link) noch einen Tag vor dem Buchungstag zu belasten. Ist das nachgewiesener Zins- und Abrechnungsbetrug? Ist der legalisiert, wenn die Revisoren des Verbandes bei der Prüfung der Darlehnskonten bei jeder Auszahlung sehen mussten, dass die RV-Bank Marktredwitz-Selb sich wahrscheinlich jedes Mal einen Zinstag zusätzlich abgeschnitten hatte, oder waren die Hüter des Rechts bei den Genossenschaftsbanken die Beihelfer für das Unrecht?
Warum muss also mit aller Macht verhindert werden, dass die VR-Bank Marktredwitz als Exempel statuiert wird? Sind die Millionen die wir hier beispielhaft errechnen ein Schaden für eine Region, die man im Gießkannenprinzip hinnehmen muss um keinen Flächenbrand zu entfachen? Müssen wir diese Beträge auf die Millionen der Kreditverluste draufrechnen, auf weitere Millionen, die man rechnerisch nicht festgehalten hat, die draußen über Existenzvernichtungen bei Betrieben und Privatleuten, über Wertezerschlagung dazu kommen? Sind die Millionen, die wir aus den Abrechnungsmanipulationen herausrechnen gar die Ursache für die Millionen an Kreditverlusten, wie es Manfred Bleil für seinen Fall zu erklären versucht? Bekommen wir in Marktredwitz endlich anständige Leute hin? Wandelt sich das Politikum endlich in eine rechtliche Aufarbeitung der Dinge? Ich hoffe ich habe eine rege Diskussion angeregt.
Nr. 45
K.
11. Dezember 2008, 22:23 Uhr
Betreff: WertstellungAngeregt durch einen Bekannten, bin ich kürzlich auf dieses Gästebuch gestossen. Abgesehen von den "kleinen" Gaunereien an all den treuen Bankkunden - und damit möchte ich ausdrücklich KEINE Bank ausschliessen - bin ich doch etwas erschrocken über das Gebahren der Genossenschafts-Banken im Lande. Es werden in den verschiedenen Einträgen zwar nur ein paar VR-Banken namentlich genannt, aber es kann doch sicherlich davon ausgegangen werden, dass hier ein vom Hauptverband eingeführtes System bei ALLEN angeschlossenen Genossenschaftsbanken dahinter steckt.
Eines lässt mich aber irgendwie nicht mehr richtig los, seit ich die ersten Einträge in den Gästebüchern gelesen habe: die Sache mit den falschen Wertstellungen. Bei einem Konto in laufendem Kontokorrent mit Überziehungszins (egal in welcher Form, ob variabel nach EURIBOR oder sonstwas oder festem Zinssatz), können bei entsprechender Ausnutzung des KK-Rahmens durch verspätete Wertstellungen der Einzahlungen über die Jahre oder Jahrzehnte schnell ein paar tausend Euro an zuviel gezahlten Überziehungszinsen für den Kunden zusammenkommen. Mal den gesamt-volkswirtschaftlichen Schaden und die daraus resultierenden unrechtmässigen Bereicherungen der Banken ausser Acht gelassen, kann das bei einem Unternehmen, dass durch eine wie auch immer geartete Krise "auf Kante genäht ist", schnell den Untergang bedeuten.
Aber wie soll ein Kunde seiner Bank eine evtl. verspätete Wertstellung denn nun nachweisen? Man sieht zwar auf den Kontoauszügen das Datum, zu dem die Bank das überwiesene Geld freundlicherweise dem Empfängerkonto gutschreibt, aber leider wird nicht mitgeteilt wann dieses Geld seine Reise vom Ursprungskonto begonnen hat. Mal abgesehen von Bareinzahlungen auf das eigene Konto und Testüberweisungen von anderen eigenen Konten (was wahrscheinlich eher höchst selten geschieht und dank SCHUFA, Creditreform und anderen Auskunfteien auch den betroffenen Banken bekannt sein dürfte) hat man keinerlei Kenntniss oder auch nur entfernteste Möglichkeit, diese Geldströme wirklich zu verfolgen und zeitlich korrekt nachzuvollziehen.
Soll ein Unternehmer, der den Verdacht auf verspätete Wertstellungen hat, denn all seine Kunden heimsuchen und nach den entsprechenden Überweisungsbelegen fragen? Reichen hier auch schon evtl. Sitchproben aus, und wenn ja: wie lange zurück sollte solch ein Unternehmer denn zeitlich zurückgehen - 5, 10, 20 oder gar 30 Jahre? Welcher Privatkunde weiss den nach 2 Monaten noch genau, wann die Überweisung zu welcher Uhrzeit und wo aufgegeben wurde? (Auch die Uhrzeit ist hier übrigens wichtig, denn wie man aus Bankenkreisen hört, scheinen auch Computer und die darauf installierten Programme Feierabend und am Wochenende und an Feiertagen frei zu haben!)
Wie stellt man es also an - oder besser gesagt: wie zwingt man seine Bank dazu - die zeitlichen Verläufe der eingegangenen Geldströme offenzulegen? Der Gerichtsweg mag vielleicht die letzte Möglichkeit sein, aber wie kann selbst ein gerichtlich bestellter Gutachter - sofern es dazu überhaupt kommt - die vorsätzlich manipulierten Wertstellungstage überprüfen? Auch wenn manche Banker selbst-beweihräuchernd von ihren "Habensperren" oder [Ander]-Konten prahlen (HINWEIS: Wort in eckiger Klammer in phonetischer Schreibweise), einen Nachweis stelle ich mir schwierig bei eher unmöglich vor.
Oder kann hier einer der zumeist gut informierten Gästebüchler das Gegenteil beweisen? Weiss jemand hier wie der korrekte Wertstellungstag festgestellt werden kann? Oder kennt jemand hier jemanden, der so etwas kann? Nur so vom hörensagen kenne ich einen Unternehmer, der seit 30 Jahren Kunde einer VR-Bank ist (bzw. war) und der jetzt - wie leider oft hier zu lesen - in den Fängen der BAG hängt.
Ich kann allen Betroffenen nur raten: nicht aufgeben, weiter kämpfen, alle errungenen Erfolge und alle eingesteckten Niederlagen hier allen mitzuteilen (damit auch andere aus den Erfolgen und Niederlagen lernen können) und den "Sumpf" Genossenschaftswesen möglichst groß an die Medien/Presse zu bringen! Es wurde hier schon einmal geschrieben, dass Banken negative Publicity nicht so besonders gerne haben! Also: weiter so!
Nr. 44
Nordlicht
27. November 2008, 20:05 Uhr
Betreff: DZ-Bank trickst - Auswirkung auf VR-Banken?Handelsblatt Online 27.11.2008 , 07:49 Uhr - Hervorhebung durch Nordlicht
Erste zehn Monate
DZ Bank schreibt rote Zahlen
von Sonia Shinde
Die genossenschaftliche DZ-Bank-Gruppe muss für die ersten zehn Monate einen Verlust in Höhe von 259 Mill. Euro ausweisen. Grund sind Abschreibungen aus der Lehman-Pleite, Engagements in Island und Abschreibungen auf Bankanleihen.
DZ Bank-Zentrale in Frankfurt. Die Bank hat in den ersten zehn Monaten rote Zahlen geschrieben, erfuhr das Handelsblatt aus Finanzkreisen. Grund dafür sind vor allem ergebniswirksame Abschreibungen nach dem Bilanzstandard IFRS in Höhe rund 1,7 Mrd. Euro.
Sie stammen unter anderem aus der Lehman-Pleite, aus Verlusten der französischen Investmentbank Natixis, an der die Genossen beteiligt sind, sowie aus Abschreibungen im Island-Geschäft. Der größte Brocken sind mit mehr als 600 Mio. Euro aber Abschreibungen auf Bankanleihen, deren Wert stark gesunken ist. Ein Sprecher der DZ Bank bestätigte auf Anfrage die Zahlen.
Auf der anderen Seite will die DZ stille Reserven mobilisieren. So will sie zwei Holdings, die VR Immo und die DZ PB Beteiligungsgesellschaft zusammenlegen und deren Anteile höher bewerten. Damit sollen rund eine Mrd. Euro Buchgewinn generiert werden. Mit den Verlusten der DZ-Bank-Gruppe habe dies aber nichts zu tun, hieß es aus Kreisen der Bank.
Die VR Immo war ursprünglich als Holding der genossenschaftlichen Immobilienfinanzierer gedacht. Unter ihrem Dach sollten die Aktivitäten der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der DG Hyp und des VR Kreditwerks gebündelt werden. Als der ehemalige Schwäbisch-Hall-Chef Alexander Erdland im Frühjahr 2006 zum Konkurrenten Wüstenrot & Württembergische ging, wurde die Holding bedeutungslos und existierte fortan als Hülle, sagen Insider.
In der DZ PB Beteiligungsgesellschaft werden die Anteile an dem österreichischen Konzern Volksbank International AG (VBAG) und der Banktochter Volksbank International (VBI) verwaltet.
Kritiker sind skeptisch: "Man kann das schon als kreative Buchführung bezeichnen", meint ein mit der Situation Vertrauter, " denn es werden ja keine realen Werte geschaffen, sondern nur Gewinne auf dem Papier generiert." Außerdem gäbe es noch Risiken aus Geschäften in Irland, Estland und Litauen, sowie aus Geschäften mit der Schweizer Großbank UBS, deren Kurs massiv an Wert verloren hat
Dazu wollte sich die DZ Bank nicht äußern. Man werde aber wie angekündigt zum Jahresende ein Vorsteuerergebnis im niedrigen dreistelligen Millionenbereich ausweisen, sagte ein Sprecher. Das Ergebnis ist wichtig für den Fusionsprozess. Die Frankfurter Genossen verhandeln seit Juni mit dem Düsseldorfer Spitzeninstitut WGZ über ein Zusammengehen. Seit dem 17. November schauen sich beide gegenseitig in die Bücher.
Ergebniswirksame Abschreibungen der DZ-Bank Jan. bis Sept. 2008
311 Mio Euro - Lehmann
449 Mio Euro - Island
259 Mio Euro - Natixis
632 Mio Euro - Abschläge auf Bankbonds
73 Mio Euro - ABS
Anmerkung: Das ist das Ergebnis is September 2008 - Nach Angaben des Handelsblattes stehen die Banken vor einem "Horror-Quartal". - Mal sehen wie sich die DZ-Bank darstellt. Wie eine Fusion durchgeführt werden soll bleibt abzuwarten
Nr. 43
Nordlicht
9. Oktober 2008, 15:31 Uhr
Betreff: Hypo Real Estate belastet GenossenNicht nur die Lehman-Krise verursacht Problem im genossenschaftlichen System.
Auch die Probleme der Hypo Real Estate binden in den Genossenschaften Gelder. D.h. die Genossenschaften dürfen mit ausbaden, wofür sie ursächlich nicht mit verantwortlich waren.
Aus dem Handelsblatt Online vom 09. Oktober 2008:
Volks- und Raiffeisenbanken betroffen
3A//www.wunsiedeler-kreis.de/anzeigen.php?pic1=Kreditvertrag2.jpg&pic2=Kreditvertrag.jpg]hier klicken ... [/link][/i]
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Bleil
Nr. 42
Peter
29. März 2008, 01:29 Uhr
Betreff: Landesbank-SparkassenEs ist schon eine riesen Sauerei, dass die Aufsichtsräte der Bayerischen Landesbank den Verlust lange Zeit nicht beziffern konnte . Noch schlimmer wiegt, dass es dem Aufsichtsratsvorsitz Dr. Naser nicht gelungen ist ein wirksames Risikowarnsystem zu installieren.Dr. Naser ist als Chef des Sparkassenverbandes auch für die Überwachung der Sparkassen zuständig. Man kann sich an den fünf Fingern abzählen, wie lasch diese Überwachung statt findet.
Nr. 41
Gustav
29. März 2008, 01:22 Uhr
Betreff: Sparkasse Oberpfalz NordDie Sparkasse Oberpfalz Nord steht schon wieder an dem Abgrund. 2007 beläuft sich der Gewinn auf ca. EUR 500.000,00 bis EUR 800.000,00. Normalerweise liegt der Gewinn bei einer Vergleichssparkasse bei 10Mio bis 15 Mio. EUR.Ursache für die schlechte Ertragslage sind Verluste im Kredit und Wertpapierbereich in Millionenhöhe.Was 400 Mitarbeiter erarbeiten, wird von 2 Vorstände wieder in den Sand gesetzt. Die Sparkasse Oberpfalz Nord befindet sich in der Rangliste der bayerischen Sparkasse nicht umsonst auf den letzten 5 bis 10 Plätzen. Wie will die Sparkasse Oberpfalz Nord bei dieser miserablen Ertragslage die "Rettungseinlage" von ca. 30 Mio. EUR tilgen. Müssen die bayerischen Sparkasse neben der "Kröte" Landesbank auch noch die "Kröte" Sparkasse Oberpfalz Nord schlucken
Nr. 40
Aus der Organisation
28. März 2008, 13:15 Uhr
Betreff: Wer hat dem genossenschaftlichen Sicherungsfonds die Berechtigung gegeben die IKB zu stützen?Wie großzügig ist man in Verbandskreisen, wenn man mit fremden Geldern umgeht? Ist der Sicherungsfonds, bei den Banken wird er als Garantierfonds bilanziert, nicht zur Einlagensicherung und zur Institutssicherung da? Haben wir Mitglieder unseren Vorständen und den Verbandsleuten die Genehmigung erteilt satzungsfremde Zwecke zu unterstützen? Wer gibt denen die Legitimation, dass wir die IKB mit mehreren hundert Millionen Euro stützen. Dazu als Link ein Zeitungsartikel mit dem Titel: „Die Aufpasser fühlen sich unschuldig“ (= Link). Wahrscheinlich gerade so unschuldig wie die Aufpasser bei der VR-Bank Marktredwitz. Wenn von der Verteilungsaktion der Körperschaftsteuerrückführung im Bilanzjahr 2006 1 Million 160 Tausend € bei der VR-Bank in Marktredwitz angekommen sind, obwohl Manfred Heger den Topf auf der Seite seiner RV-Bank schon ziemlich geleert hatte, muss dann eine Bank wie Marktredwitz vielleicht nahe der halben Million für die IKB blechen, weil es oben in Verbandsgremien beschlossen wurde? Wer fragt das Mitglied nach seinen viel umworbenen Vorteilen, wenn wir Gelder entgegen dem Firmenzweck ausgeben entgegen dem Förderungsauftrag, der laut Gesetzesformulierung in der Kommentierung zu § 34 GenG, Rd-Ziffer 12 bis 21 (= Link) laut Randziffer17 unverzichtbarer Bestandteil einer Sorgfaltspflicht von Vorstand und Aufsichtsrat ist? Wo ist hier die Verpflichtung nach der Randziffer 18, Gewinne zur Ausschüttung zu erzielen und den Bestand des Unternehmens zu sichern.
Bestand sichern, heißt das für die VR-Bank Marktredwitz gemäß der anhängenden Karikatur (= Link) den Lebensstandard der Vorstände lebenslang auf höchstem Level zu halten ohne Gewinne und Rücklagenstärkung und Geschäftsstellen und Mitarbeiter abzubauen, wohl nicht?
Nr. 39
brigtte
25. März 2008, 15:46 Uhr
Betreff: hilfe gegen wüstenrothallo leute,
wir sind bereits von der wüstenrot verstiegert worden und suchen gleichgesinnte!!!!!
Vorallem jene die sich zu unrecht behandelt fühlen .
Nr. 38
Gundi
22. März 2008, 19:06 Uhr
Betreff: Sparkasse Traunstein - TrostbergWer hat auch Probleme mit dieser Bank? Rigoros wird da versteigert, Verhandlungen werden abgesetzt oder Angebote abgelehnt. Nun versteigert man in 6 Wochen (da pressiert´s wohl) das alte Haus einer alten Frau mit ihr drin.
Leibgeding mit Rente ist im Grundbuch eingetragen.
Gerade erst stand folgende Werbung in der Zeitung:
" Wir verkaufen die Kredite unserer Kunden nicht!"
Sie haben einen Satz vergessen:
..." wir versteigern sie lieber"
Nr. 37
Ein Warner
11. März 2008, 21:49 Uhr
Betreff: Gute Nacht DZ BankMomentan läuft hinter den (Finanz) Kulissen ein Crash in speziellen Derivaten ab, den Asset Backed Securities, kurz ABS genannt. (Erläuterung weiter unten)
DZ Bank heißt die Mutter der Volksbanken und die hat schlappe 26 Mrd. Euro in ABS- Papieren. Der Einlagensicherungsfonds hat aktuell einen Pegel von 4,5 Mrd. Euro.
Ein forderungsbesichertes Wertpapier (englisch asset-backed security, kurz ABS) ist ein verzinsliches Wertpapier, welches Zahlungsansprüche gegen eine Zweckgesellschaft (Special Purpose Vehicle, SPV) zum Gegenstand hat, wobei die Zweckgesellschaft ausschließlich dem Zweck der Transaktion des forderungsbesicherten Wertpapiers dient. Die Zahlungsansprüche werden durch einen Bestand aus Forderungen (assets) gedeckt (backed), die auf die Zweckgesellschaft übertragen werden und im wesentlichen den Inhabern der forderungsbesicherten Wertpapiere (Investoren) als Haftungsgrundlage zur Verfügung stehen. Forderungsverkäufer in einer solchen Transaktion sind in der Regel Banken, die damit ihre Kreditforderungen handelbar machen. Die Kreditforderungen durchlaufen einen Strukturierungsprozess, der den illiquiden, nicht handelbaren Forderungsbestand in fungible Wertpapiere transformiert, für die ein Sekundärmarkt existiert. Daneben bieten Finanzintermediäre die Verbriefung von Forderungen als Dienstleistung für Dritte (andere Banken, Industrie-/ Handelsunternehmen) an, um Provisionserträge zu erzielen.
Die WestLB als Mutter der Sparkassen dürfte deutlich über 30 Mrd. solcher Papiere haben, und bei mancher Privatbank sieht es noch viel schlimmer aus.
Nr. 36
Lorenz Magerer
11. März 2008, 00:05 Uhr
Betreff: Sparkasse Oberpfalz NordZu dem Artikel von Franz aus Waldershof. Die Sparkasse Oberpfalz Nord steht kurz vor dem Aus. Im Geschäftsjahr 2007 haben die Vorstände der Sparkasse Oberpfalz Nord an der Börse mehrere Millionen EURO regelrecht verzockt. Vorstand Götz wird sich mit dem schlechtesten Ergebnis seiner Karriere in den Ruhestand verabschieden. Die Vorstände der Sparkasse im Landkreis Tirschenreuth haben nach der Schmidtbankpleite über mehrere Jahre versucht den Mittelstand in der Region zu stabilisieren. Als Dank dafür wurden sie nach einer Sonderprüfung durch das Bafin abberufen; die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Exvorstände.Hinweise erhielten das Bafin und die Staatsanwaltschaft angeblich aus der Region Weiden. Ist es Zufall, dass der Schwager von Vorstand Götz als Richter am Landgericht Weiden tätig ist ???
Nachdem OB Schröpf bereits die Kliniken im Landkreis Tirschenreuth vereinnahmt hatte, galt der nächste Beutezug auf Anraten der Vorstände Götz und Zitzmann der Sparkasse im Landkreis Tirschenreuth. Im Totennovember 2004 trat als wunderbarer Retter Vorstand Zitzmann in Erscheinung. 3 Jahre nach der wunderbaren Erscheinung stellt sich die Rettungsaktion als Fluch für die Region heraus. Das Unternehmensterben begann. Im Landkreis Tirschenreuth fiel ein Betrieb nach dem anderen dem Sensenmann zum Opfer. Ein Unternehmen nach dem anderen musste den Gang zum Insolvenzrichter antreten, nur weil der Betriebs aus der Weidener Blickrichtung nicht mehr in der Lage war seinen Verpflichtungen nach zu kommen. Die Pleitewelle wurde zum Fluch für Weiden . Die Sparkasse Oberpfalz Nord ist zwischenzeitlich selbst ein Sanierungsfall. Sie ist nicht in der Lage die Darlehen des Sparkassenstützungsfonds aus den erwirtschafteten Gewinnen zurückzuzahlen. Die Prognosen der Vorstände Götz und Zitzmann, mit denen sie die Fusion bei den zuständigen Gremien durchdrückten wurden deutliche verfehlt.
Gewinner der Fusion waren nur die Vorstände Götz und Zitzmann; ihre Jahresgehälter verdoppelten sich auf ca. EUR 500.000,00. Verlierer sind die Einwohner von Weiden. Infolge der Ertragslage sank der Wert der Sparkasse und somit der Anteil der Stadt Weiden deutlich. Verlierer sind auch die Einwohner des Landkreises Tirschenreuth. Durch die Pleitewelle wurden mehrere hundert Arbeitsplätze vernichtet. Der Arbeitsplatzabbau bei der Sparkasse Oberpfalz Nord ging ausschließlich zu Lasten der Mitarbeiter der ursprünglichen Sparkasse im Landkreis Tirschenreuth.Verlierer ist auch der Mittelstand in Kemnath und Waldsassen. Die Kreditberater wurden nach Weiden abgezogen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Tirschenreuther Berater den Weg nach Weiden antreten. Der Mittelstand im Landkreis Tirschenreuth muss nach Weiden pilgern. Besonders traurig ist, dass die Kommunalpolitiker diesem Treiben tatenlos zusehen. Gott sei Dank hat der Wähler den Wahlzettel zum Denkzettel gemacht. Die CSU hat in Weiden die absolute Mehrheit verloren. Der Bürgermeisterkanditat von Waldsassen und der Landratskanditat aus Waldsassen müssen in die Stichwahl. Man darf hoffen, dass der Wähler mit seinem Stimmzettel ein eindeutiges Votum gegen die CSU ausspricht. Mit einem CSU Landrat wird das Sterben im Landkreis Tirschenreuth vorangetrieben. Die Krankenhausaktivitäteten werden sich in den nächsten Jahren Richtung Weiden verlagern. Es ist anzunehmen, dass sich die Sparkasse Oberpfalz Nord in den nächsten 10 Jahren aus dem Landkreis Tirschenreuth zurückziehen wird. Traurige Zeiten für die Region stehen bevor. Der Trend zur Abwanderung und zur Vergreisung wird sich beschleunigen
Nr. 35
Dieter Rackowitz
1. März 2008, 07:59 Uhr
Betreff: Zwangsverfahren einstweilen eingestelltZum Art. 171
Gratulation!!! Sollte mit Beschluss entschieden worden sein, diesen unbedingt ins Gästebuch ablegen. Ihre Frage ist ohne Beschluss und Hintergrundwissen nur schwer zu beantworten. Die einstweilige Einstellung kann viele Gründe haben.
Weiter viel Erfolg!
Nr. 34
Sparkassenkunde
1. März 2008, 00:46 Uhr
Betreff: ForderungsverkaufSehr geehrter Herr Seggewiss,
die Sparkasse Oberpfalz Nord hat eine aktive Kooperation mit der Rechtsanwaltskanzlei Neuhof in Nürnberg. Diese Kanzlei wiederum hat als Netzwerkpartner die http://www.credit-services.de/. Eines der Kerngebiete dieser Gesellschaft ist der Ankauf von Kreditportfolien, d.h.Darlehnsforderungen der Sparkasse Oberpfalz Nord werden unter Umständen verkauft, mit den für die betroffenen Darlehensnehmer bekannten negativen Folgen. Herr Seggewiss bitte stoppen Sie dieses unverantwortliche Treiben. Eine Frage noch, gibt es eigentlich in Weiden keine guten Anwälte?
Nr. 33
Sparkassengeschädigter
28. Februar 2008, 20:16 Uhr
Betreff: Zwangsversteigerung aufgehoben, dadurch Zwangsverwaltung auch?Hallo,
wer kann mir dringend Auskunft geben:
Mein Zwangsverwaltungsverfahren wurde " einstweilen eingestellt" , der Versteigerungstermin ist abgesagt. Ist dadurch das laufende Zwangsverwaltungsverfahren auch hinfällig ? Hat der Zwangsverwalter noch die gleichen Rechte ?
bitte Rückmeldung
Nr. 32
Ralf
21. Februar 2008, 11:32 Uhr
Betreff: WohnungMir haben Sie auch eine Wohnung angedreht. Ich stehe kurz vor der Insolvenz. Meine Wohnung ist in Mitterteich, Robert-Lindig-Platz. Die Wohnung ist nicht zu vermieten.
Nr. 31
Sparkassengeschädigter
19. Februar 2008, 18:31 Uhr
Betreff: Leidtragende von Sparkasse, meldet euch !Hallo,
Hier nochmals der Aufruf an alle Geschädigten der Sparkasse Oberpfalz-Nord:
Meldet euch in diesem Forum, oder bei mir: email: computer1000@t-online.de
Ich würde mich über zuschriften sehr freuen, nur gemeinsam können wir etwas gegen die "Bankster" unternehmen. Da ich selbst Betroffener bin, habe ich auch viele Informationen über die Vorgehensweise .
An den Teilnehmer aus Waldsassen: einfach bei mir melden: computer1000@t-online.de
Nr. 30
Vera Maier
16. Februar 2008, 22:31 Uhr
Betreff: Sparkasse Oberpfalz NordHallo Leute, mein Lebenspartner hat eine Firma. Ich bin für den kaufmännischen Bereich tätig. Vor zwei Monaten haben wir einen Kredit beantragt. Der Berater hat gesagt es sei o.k. Wir warten seit 2 Monaten auf die Verträge und das Geld. Ist das normal?
Nr. 29
Ruth
16. Februar 2008, 21:29 Uhr
Betreff: Sparkasse Oberpfalz NordServus Leute die Krise unserer Banken macht mir echt zu schaffen. Im Internet habe ich gelesen, dass die Sparkasse Oberpfalz Nord im Vergleich mit den anderen 80 Sparkassen auf den letzten Rangplätzen liegt.Selbst die krisen geschüttelte Sparkasse Hof liegt noch unter den ersten zwanzig Sparkasse. Meine Einlagen sind bei einer Pleite angeblich durch irgendeinen Fond gedeckt. Meine Freundin hat mich jedoch gewarnt, dass meine Geldanlagen in Inhaberschuldverschreibungen durch nichts gesichert sind. Weiss jemand ob das stimmt.
Nr. 28
Sparkassengeschädigter
16. Februar 2008, 00:03 Uhr
Betreff: Ermittlungen StaatsanwaltschaftEs liegen bei der Staatsanwaltschaft auch Anzeigen gegen den Verwaltungsrat und Landrat Haberkorn vor. Ein Großteil der Kredite konnte nur mit Zustimmung des Verwaltungsrates gewährt werden. Außerdem liegen Anzeigen gegen den Prüfungsverband vor. Der Prüfungsverband mit seinem Leiter Paulus und dem Präsidenten Naser von der desolaten Lage der Sparkasse im Landkreis Tirschenreuth. Die Warnmeldungen der Prüfer vor Ort wurden von Paulus und Naser nicht gehört. Gegenüber der Bundesaufsichtsbehörde wurden wesentlich bessere Verhältnisse geschildert. Erst eine Sonderprüfung durch die Bundesaufsichtsbehörde deckten die Kreditverluste auf.
Zitat von -Sparkassengeschädigter- aus Eintrag-Nr. 161: | Hallo an alle Interessenten,
Zuersteinmal finde ich es hervorragend, dass es solche Vereine wie den Wunsiedeler Kreis gibt. Die Vorstände Herr Schindler und Herr Bleil haben wirklich ein hervorragendes Wissen.
Ich führe derzeit einen verbitterten Kampf gegen die Sparkasse Oberpfalz Nord.
Meine Immobilie unterliegt der Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung.
Über Einzelheiten kann ich eventuell auch später einmal berichten. Jetzt kann ich nur soviel dazu sagen: jeder , der von diesen Vorgängen erfährt schüttelt nur noch mit dem Kopf. \"Wie kann soetwas in unserem Rechtsstaat sein ?\"
Mich würde heute interessieren, ob es im \" Zuständigkeitsbereich\" der Sparkasse Oberpfalz Nord ( Früher Sparkasse im Landkreis Tirschenreuth ) noch mehr Leute gibt, die ebenfalls Schwierigkeiten mit der Sparkasse haben.
Mich würden auch die Zusammenhänge interessieren, die zu den Durchsuchungen durch die Staatsanwaltschaft in den Sparkasse führten. Wer kann mir hier die Hintergründe nennen, oder noch besser: was ist dabei herausgekommen ?
Allen Bankgeschädigten kann ich nur empfehlen: kämpfen sie um ihr Recht. Es ist ein langer, aufreibender Weg, aber es loht sich.
mfg
der Sparkassengeschädigte |
Nr. 27
Geschädigter der Sparkasse Oberpfalz Nord
15. Februar 2008, 23:48 Uhr
Betreff: ImmobilieHallo ich bin auch ein Geschädigter der Sparkasse Oberpfalz Nord.
Ich habe 2000 eine Wohnung in Waldsassen in der Bahnhofstraße erworben. Mitarbeiter der Sparkasse wussten, dass der Kaufpreis brutal überhöht war. Ich habe für eine 60 Jahre alte Immobilie soviel bezahlt, wie für eine Neubauwohnung. Die Sparkasse weigert sich die Immobilie zurückzunehmen. Ich bin wirtschaftlich runiert. Gibt es mehrere Geschädigte. Bitte meldet Euch.
Nr. 26
Mitarbeiter der VR Bank
11. Februar 2008, 19:44 Uhr
Betreff: Gästebuch VR Bank MÜWunsiedlerkreis
Ich bin noch Mitarbeiter in dieser Bank werde die Herren Banker zur Rechenschaft ziehen
da wäre das Gästebuch für mich eine Hilfe um vieles aufzudecken
für Ihre Mühewaltung dieses zu öffnen
vielen Dank
Nr. 25
Stratege
22. Januar 2008, 14:37 Uhr
Betreff: Bürgemeister u.a. decken statt decken aufEs ist nicht nur ein Bürgermeister im Aufsichtsrat, der den Bankern ihr Treiben ermöglicht. Viele Mitgliederverterter bewerben sich um Stadt-Kreistags- und Gemeinderats-Ämter, die ebenfalls entlasten und abnicken.
Ab dem Moment, wo sie in Kenntnsi von faulen und unanständigen Handlungen der Banker informiert sind - also nachprüfen, ob alle Kandidaten über die Machenschaften aufgeklärt sind sind - können Sie das Abnicken nicht mehr ohne Konsequenzen tun.
Notfalls wird und muss eben der Wettbewerber und Kandidat für den Bürgermeister-Kreistags-Stadtrats- oder Gemeinderatsposten der anderen Partei für diese Aufklärung der Bevölkerung über die beanstandeten Methoden der Bänker und des Aufsichtsrats oder Mitgliedervertreter sorgen.
Nr. 24
Es geht doch: Pauli fegt Stoiber weg
20. Januar 2008, 15:37 Uhr
Betreff: zu Eintrag 207Das Rundschreiben finde ich klasse, weil es auch an die Bürgermeister-Aufsichtsräte geht. Diese Bürgermeister - und viele sind Mitgliedervertreter oder Aufsochtsräte -drucken zur Zeit viele Wahlkampfprospekte und muessen sich den Herausforderern der anderen Partei stellen. Da kann man sie stellen: Decken oder Aufdecken. Deckt ein Bürgermeister-Aufsichtsrat krumme Touren der Bänker, muss und kann ihn sein Kontrahent wegfegen. Die Position ist dann stärker als die von Pauli, die sogar Stoiber weggefegt hat. Also nachschauen, wo ein Bürgermeister wiedergewählt werden will, der schiefe Sache der Bänker deckt und das dem Herausforderer der anderen Partei mitteilen.
Jetzt ist Wahlkampf und diese Munition trifft nur jetzt!
Viel Glück und auf in den Wahlkampf!
Nr. 23
Sparkassengeschädigter
19. Januar 2008, 20:35 Uhr
Betreff: rechtswidriges Vorgehen der Sparkasse ?Hallo an alle Interessenten,
Zuersteinmal finde ich es hervorragend, dass es solche Vereine wie den Wunsiedeler Kreis gibt. Die Vorstände Herr Schindler und Herr Bleil haben wirklich ein hervorragendes Wissen.
Ich führe derzeit einen verbitterten Kampf gegen die Sparkasse Oberpfalz Nord.
Meine Immobilie unterliegt der Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung.
Über Einzelheiten kann ich eventuell auch später einmal berichten. Jetzt kann ich nur soviel dazu sagen: jeder , der von diesen Vorgängen erfährt schüttelt nur noch mit dem Kopf. "Wie kann soetwas in unserem Rechtsstaat sein ?"
Mich würde heute interessieren, ob es im " Zuständigkeitsbereich" der Sparkasse Oberpfalz Nord ( Früher Sparkasse im Landkreis Tirschenreuth ) noch mehr Leute gibt, die ebenfalls Schwierigkeiten mit der Sparkasse haben.
Mich würden auch die Zusammenhänge interessieren, die zu den Durchsuchungen durch die Staatsanwaltschaft in den Sparkasse führten. Wer kann mir hier die Hintergründe nennen, oder noch besser: was ist dabei herausgekommen ?
Allen Bankgeschädigten kann ich nur empfehlen: kämpfen sie um ihr Recht. Es ist ein langer, aufreibender Weg, aber es loht sich.
mfg
der Sparkassengeschädigte
Nr. 22
Heuschreckenschreck
17. Januar 2008, 21:46 Uhr
Betreff: Weiß jemand Bescheid ?Im Raum München soll es einen Rechtsanwalt geben, der gegen die Archon Group, - also die Heuschrecke der Schmidtbank und der HypoVereinsbank - vorgeht und auch schon Sammelklagen vorbereitet.
Weiß jemand darüber Bescheid wer dieser Rechtsanwalt ist?
Zu Gegendiensten gern bereit.
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