Gästebuch zu Raiffeisenbank Lech-Ammersee

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Nr. 221

Minnesänger

7. Mai 2015, 11:20 Uhr

Betreff: Vor der Fusionsversammlung unbedingt anfordern

Vor einer Generalversammlung die über die Fusion abstimmen soll, sollten alle interessierten Mitglieder bei der Raiffeisenbank die folgenden Unterlagen anfordern. (müssen absolut kostenlos sein und unverzüglich ausgehändigt werden!)
1. Verschmelzungsvertrag oder sein Entwurf;
2. die Jahresabschlüsse und die Lageberichte der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger für die letzten drei Geschäftsjahre;
3. falls sich der letzte Jahresabschluß auf ein Geschäftsjahr bezieht, das mehr als sechs Monate vor dem Abschluß des Verschmelzungsvertrags oder der Aufstellung des Entwurfs abgelaufen ist, eine Bilanz auf einen Stichtag, der nicht vor dem ersten Tag des dritten Monats liegt, der dem Abschluß oder der Aufstellung vorausgeht (Zwischenbilanz);
4. die nach § 8 erstatteten Verschmelzungsberichte;

+ die Verschmelzungsgutachten des Prüfungsverbandes bzw. der Prüfungsverbände.

Gestzesgrundlagen dazu:
Umwandlungsgesetz § 82 Vorbereitung der Generalversammlung
(1) Von der Einberufung der Generalversammlung an, die gemäß § 13 Abs. 1 über die Zustimmung zum Verschmelzungsvertrag beschließen soll, sind auch in dem Geschäftsraum jeder beteiligten Genossenschaft die in § 63 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 bezeichneten Unterlagen sowie die nach § 81 erstatteten Prüfungsgutachten zur Einsicht der Mitglieder auszulegen. Dazu erforderliche Zwischenbilanzen sind gemäß § 63 Abs. 2 aufzustellen.
(2) Auf Verlangen ist jedem Mitglied unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der in Absatz 1 bezeichneten Unterlagen zu erteilen.

Umwandlungsgesetz § 63 Vorbereitung der Hauptversammlung
(1) Von der Einberufung der Hauptversammlung an, die gemäß § 13 Abs. 1 über die Zustimmung zum Verschmelzungsvertrag beschließen soll, sind in dem Geschäftsraum der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre auszulegen
1. der Verschmelzungsvertrag oder sein Entwurf;
2. die Jahresabschlüsse und die Lageberichte der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger für die letzten drei Geschäftsjahre;
3. falls sich der letzte Jahresabschluß auf ein Geschäftsjahr bezieht, das mehr als sechs Monate vor dem Abschluß des Verschmelzungsvertrags oder der Aufstellung des Entwurfs abgelaufen ist, eine Bilanz auf einen Stichtag, der nicht vor dem ersten Tag des dritten Monats liegt, der dem Abschluß oder der Aufstellung vorausgeht (Zwischenbilanz);
4. die nach § 8 erstatteten Verschmelzungsberichte;


P.S.: unverzüglich bedeutet: ohne schuldhaftes Verzögern

   

Nr. 220

Minnesänger

2. Januar 2015, 15:36 Uhr

Betreff: Aufsichtsrat und Fusion

Na da bin aber sehr gespannt, wie der Aufsichtsrat die Vorgaben des Genossenschaftsgesetzes, dem er an erster Stelle unterworfen ist, mit den Begründungen zur Fusion in Einklang bringen will.
Good luck bis zur Klärung.

   

Nr. 219

Mitglied

25. Dezember 2014, 22:40 Uhr

Betreff: Neues Jahr

Alles Lesern des Wunsiedeler Kreises und allen Unterstützer einer
selbständigen Raiffeisenbank Lech-Ammersee eG
ein gutes, neues Jahr 2015

   

Nr. 218

Zweifler und Mitglied

12. Dezember 2014, 21:07 Uhr

Betreff: Artikel Münchner Merkur

Den unten aufgeführten Artikel habe ich gelesen. Nach Aussagen einiger Mitarbeiter (unter der Hand) trifft dieser Auszug absolut nicht zu.
Naja - der Betriebsrat soll da nicht sehr "widerstandsfähig" sein!

Die Mitarbeiter und der Betriebsrat stünden in überwiegender Mehrheit voll hinter den Fusionsplänen. „Alle drei Banken sind kerngesund“, betont Seger. Die Fusion ziele lediglich darauf ab, sich für künftige Aufgaben zu wappnen.

http://www.merkur-online.de/lokales/schongau/lechrain/banken-wappnen-sich-zukunft-4527161.html?cmp=defrss

   

Nr. 217

Mitglied einer anderen Bank

5. November 2014, 16:10 Uhr

Betreff: Nachmachen

Auch bei uns sollte fusioniert werden. Wir haben uns das Buch von Herrn Scheumann gekauft und kurz darauf mit Herrn Scheumann zum Thema Fusion gesprochen.
Traurig was wir alles nicht gewußt haben. Begriffen haben wir das schnell, denn es wurde uns kurz und präzise erklärt. Wir haben nur noch gestaunt. Uns wurden Tatsachen gesagt die wir von unserem Vorstand nie gehört haben.
Wenn ihr wirklich gegen die Fusion seid, traut euch und redet mal mit Herrn Scheumann oder kauft euch sein Buch.

   

Nr. 216

Kunde und Mitglied

29. Oktober 2014, 15:37 Uhr

Betreff: Fusion - Aufruf

Die Raiffeisenbank lädt zu Informationsveranstaltung wegen der beabsichtigen Verschmelzung mit der VR-Bank Starnberg-Hersching-Landsberg ein.
Termine: 11.11.2014 in Lengenfeld, 17.11.2014 in Diessen und 18.11.2014 in Apfeldorf ein.
Liebe Mitglieder! Geht hin und zeigt, was ihr von der Fusion haltet. Schaut auch den unten aufgeführten Link an und Fragt Euch, ob ihr mit den aufgeführten Antworten zufrieden seit und ob sie der Wahrheit entsprechen können. Aber stellt den Herrn Vorständen Fragen, wieso jetzt diese Fusion und fragt auch, was für die Vorstände dabei heraus springt (z.B. Bezüge, Abfindungen, Pensionen usw.)

https://www.rb-lech-ammersee.de/homepage/meine-bank/Raiffeisenbank_Lech_Ammersee_eG/fusion.html

   

Nr. 215

Kunde

27. September 2014, 10:40 Uhr

Betreff: Schon wieder Fusion?

Bin beim letzten Besuch in der Filiale darauf angesprochen worden: Es steht schon wieder eine Fusion an, diesmal mit Starnberg. Hinter vorgehaltener Hand wurde ich auch auf dieses Forum aufmerksam gemacht - dafür Danke!

Hoppla!!!! - was da alles zu lesen ist !!! Wahnsinn !!!

Meine Bank soll also diesmal zu Starnberg kommen! Ob das zusammenpasst? Gehen wir da nicht komplett unter? Wir haben doch mit dem Starnberger Raum überhaupt nichts zu tun. Ist das dann noch meine bisherige kleine Raiffeisenbank? Warum wird hier von den Verantwortlichen so ein Weg eingeschlagen?

Nachdem was bisher schon gelaufen ist, kann ich mir nicht vorstellen, das hierzu eine Mehrheit der Mitglieder bereit sein wird!

Was geschieht mit den Mitarbeitern - müssen die in Zukunft bis nach Starnberg und noch weit darüber hinaus an ihren künftigen Arbeitsplatz? Mein Gesprächspartner macht sich, was ich gut verstehen kann, persönlich große Sorgen und sprach auch von einem Klima aus Druck, Angst und versteckten Drohungen in der Bank!?

Ist kein Vertrauen mehr da in den Vorstand und auch in die Aufsichtsräte!?
Wessen Interessen werden hier eigentlich vertreten und umgesetzt?

Kann das gut gehen? Ich will keine Fusion!

   

Nr. 214

Georg Scheumann  [ Homepage ]

9. August 2014, 18:48 Uhr

Betreff: FUSIONSABSICHT

Widerstand ist doch ganz einfach.
Die Raiffeisenbank Lech-Ammersee eG gehört doch nicht dem Vorstand oder dem Aufsichtsrat und noch weniger dem GVB. Sie gehört einzig und allein allen Mitgliedern. Und die bestimmen wo der Weg lang geht, nicht andere.

Stellt doch den Mitgliedern die Frage ob sie es wirklich richtig finden, dass das bisher den Mitgliedern alleine gehörende und mit dem Geld der Mitglieder erwirtschaftete Vermögen der Raiffeisenbank Lech-Ammersee eG ersatzlos an eine andere Genossenschaftsbank verschenkt wird.
Denn schließlich kommt rechnerisch auf jeden einzelnen Geschäftsanteil der Raiffeisenbank Lech-Ammersee ein Anteil an den Rücklagen inkl. des Fonds für allgemeine Bankrisiken bereits ein Betrag von 570,- €. Der einzelne Geschäftsanteil hat somit rechnerisch einen wirtschaftlichen Wert von 730,-- €. (hier zum selber nachrechnen)

Der tatsächliche Wert ist durch stille Reserven etc. sogar noch höher.

Nehmt den Vorstand in die Pflicht. Denn der leitet nicht eine x-beliebige Bank sondern eine Genossenschaft. Und da hat er eine Amtstreuepflicht gegenüber der Genossenschaft und eine Treuepflicht gegenüber den Mitgliedern zu beachten. Nicht die Generalversammlung hat zu machen was der Vorstand will, der Vorstand hat das auszuführen was die Generalversammlung satzungsmäßig beschließt. Ohne wenn und aber. Wenn er das nicht will ist er fehl am Platze.

Schließlich verlangt (laut Bundesgerichtshof) die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht von dem Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts, daß er seine Mitgesellschafter im Rahmen der Auseinandersetzung über Umstände, die deren mitgliedschaftliche Vermögensinteressen berühren, zutreffend und vollständig informiert. Warum sollte es für den Vorstand und Aufsichtsrat einer Genossenschaftsbank anders sein?

Nicht umsonst haften Vorstand und Aufsichtsrat 5 Jahre lang persönlich dafür, dass den Mitgliedern und Gläubigern der übergebenden Genossenschaft durch die Fusion kein Schaden entsteht oder entstanden ist.

Es gibt übrigens auch noch andere Möglichkeiten als eine Fusion mit ersatzloser Übergabe des gesamten Genossenschaftsvermögens, hier sind einige aufgeführt:

Zum Thema Fusion

Wie Vermögen verschenkt wird

Mehr als recht und billig [1]

Mehr als recht und billig [2]

Mehr als recht und billig [3]

Noch etwas zum Nachdenken

Eines dieser Beispiele durchzuziehen ist ganz einfach: Die Generalversammlung beschließt es und der Vorstand muß muss sich mit seiner ganzen Kraft dafür einsetzen dass dieser Beschluss richtig und ordentlich umgesetzt wird. MUSS! Wirklich und wahrhaftig: M U S S ! Ohne wenn und aber. Das gebietet ihm die Treuepflicht. Schließlich wird er ja auch bestens entlohnt.

Und im übrigen: Ihr habt über 4.500 Mitglieder. Wenn zu einer Generalversammlung gerade mal 200-250 Mitglieder kommen, dann müsste es doch ein leichtes sein, von den verbleibenden ca. 4.300 Mitgliedern ca. 50 - 100 Mitglieder davon zu überzeugen zur Fusionsversammlung zu kommen und gegen die Fusion zu stimmen. Ihr braucht doch bloss 25% +1 Stimme die dagegen sind.

Verlangt die Mitgliederliste und klärt die Mitglieder auf. Klagt dagegen wenn ihr diese Liste nicht bekommt. Und fragt dazu euren Rechtsanwalt ob es zusätzlich möglich ist die Fusion auf Eis zu legen so lange über die Klage auf Herausgabe der Mitgliederliste nicht rechtskräftig entschieden ist. Denn eine Fusion ist m.M.n. solch ein einschneidendes Ereignis in einer Genossenschaft welches die Mitgliederliste rechtfertigt. Denn wie wollt ihr sonst die Mitglieder über eure Bedenken zur Fusion informieren und aufklären, wenn ihr nicht wisst wer alles Mitglied in der Genossenschaft ist.

Ihr könnt natürlich auch Fugblätter zur Mitgliederinformation drucken lassen und diese dann in allen Ortschaften die zum Geschäftsgebiet der Genossenschaft gehören selbst in alle Briefkästen stecken oder dies über die Post machen zu lassen. Letzteres kostet halt etwas.

Aber das allerwichtigste dabei ist: Ihr müsst euch das alles trauen, müsst Eigeninitiative entwickeln also Zivilcourage zeigen.

Denn dies kann euch keiner abnehmen, das müsst ihr schon selbst machen.

Und noch was: Verlangt bei einer Abstimmung über eine Fusion dass mindestens 2 -3 der Fusiongegner bei der Auszählung der Stimmen mit dabei sind.
Denn Vertrauen soll zwar gut sein, aber Kontrolle ist wesentlich besser.

Noch Fragen? Auf meiner Webseite steht alles weitere. Wenn dann noch Unklarheiten bestehen sollten verweise ich auf den auf dieser Seite Mehr als recht und billig [3] stehenden – nicht kursiv geschriebenen – letzten Satz.

   

Nr. 213

Mitarbeiter

10. Juni 2014, 20:45 Uhr

Betreff: Vorbereitung zur Fusion

Die Vorstandschaft regiert mit eisener Hand.
Wiederstand! Was ist das?
Ein Scheitern wie beim letzten Mal soll es nicht mehr geben!

   

Nr. 212

Kunde und Mitglied

13. Mai 2014, 19:30 Uhr

Betreff: BGH stoppt Bearbeitungsgebühren für Kredite

Ich glaube, da werde ich bei meine Bank mal vorstellig werden!

http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_69406410/schlappe-fuer-banken-bundesgerichtshof-stoppt-bearbeitungsgebuehren-fuer-kredite.html

PS: Was ist da jetzt los mit einer Fusion? Weiß da einer mehr?

   

Nr. 211

Mitarbeiter

7. April 2014, 18:26 Uhr

Betreff: Beitrag 210

Leider ist der Wunsiedeler Kreis noch immer gesperrt in der Bank.
Der Beitrag 210 bzw. der Link ist klasse, kann ihn aber nur unter der
Hand verteilen.

   

Nr. 210

Genosse

4. Februar 2014, 09:07 Uhr

Betreff: Fusionsabsicht ?

Informationen dazu unter: www.wegfrei.de

   

Nr. 209

Kunde

11. November 2012, 17:24 Uhr

Betreff: Anmerkung zu Beitrag 208

Ich erhielt eine Mitteilung der Raiffeisenbank Lech-Ammersee. Mich hat es fast von den Socken gehauen:

Zinssatz für geduldete Überziehung - 18,75 %

Ich hoffe nur, dass ich nie diese "geduldete" Überziehung in Anspruch nehmen muss, denn sonnst wird mein evtl. finanzielles Problem durch die Bank nur noch vergrößert.
Der Kunde spielt ja auch keine Rolle solange er brav bezahlt. Hauptsache der Vorstand kommt über die Runden!

   

Nr. 208

Kunde und Mitglied

19. September 2012, 17:48 Uhr

Betreff: Beitrag Plusminus ARD: Dispo-Zinsen Abzocke bei Bankkunden

Geschockt habe ich den Beitrag von Plusminus gesehen. Da habe ich gleich mal die aktuellen Zinsen der Raiffeisenbank Lech-Ammersee geholt. Erschreckend: Mit 13,75% für einen Dispo liegt die Raiffeisenbank nicht einmal im Durchschnitt, sondern weit darüber.

Aber lesen Sie selbst und folgenden Link:

http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,2wm1pzk0qd6xzufr~cm.asp

   

Nr. 207

Mitarbeiterin

16. September 2012, 13:52 Uhr

Betreff: Hinweis auf Beitrag 5877 aus dem Forum der VR-Bank Marktredwitz eG

Ich möchte gern auf den Beitrag Nr. 5877, Betreff: Betriebsrat?? hinweisen.

Den sollten sich alle Mitarbeiter, besonders aber die Mitglieder des Betriebsrates der Raiffeisenbank Lech-Ammersee gut durchlesen, ob sie da nicht Parallelen zu dem eigenen Betriebsrat entdecken. Dieser Beitrag sollte sie doch alle nachdenklich stimmen.

   

Nr. 206

Mitarbeiterin

29. August 2012, 17:33 Uhr

Betreff: Beitrag 203

Und da gingen ihnen die Augen auf (Lesg./Ev.: Lk 24,13-35) - sag ich da nur.

Ich hoffe, dass dies auch die richtigen Personen lesen - es wäre sehr zu wünschen.

   

Nr. 205

Kunde und Mitglied

24. August 2012, 19:27 Uhr

Betreff: Urteil: Bearbeitungsgebühren für Kredite sind unzulässig

Den unteren Beitrag habe ich im Internet gelesen. Meine Frage: Kann da mein Kredit bei der Raiffeisenbank Lech-Ammersee auch betroffen sein? Ich musste auch eine Kreditbearbeitungsgebühr bezahlen. Bei Gebühren ist meine Bank den schon immer sehr schnell gewesen.

24.08.2012 auf t-online

Ein neues Urteil könnte die Rechte von Verbrauchern stärken (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Erfreuliche Nachricht für Bankkunden. Nach einem Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Dresden sind Bearbeitungsgebühren für Verbraucherkredite, wie sie viele Banken und Sparkassen verlangen, nicht zulässig. Verbraucher sollten daher zu viel gezahlte Gebühren zurückfordern, erklärte die Verbraucherzentrale Sachsen. Die Verbraucherschützer rechnen damit, dass nun auf die Institute hohe Rückforderungsansprüche von Kreditnehmern zukommen (Az.: 8 U 662/11).

   

Nr. 204

Mitglied und Kunde

10. August 2012, 15:09 Uhr

Betreff: Betreff: Mogelpackung -Wo Genossenschaftsbank draufsteht sollte auch Genossenschaft drin sein- ist e

Ich möchte auf den Eintrag Nr. 86 beim Forum "Diskussionen zum Genossenschaftsverband Bayern" hinweisen - dieser Trifft auch auf die Raiffeisenbank Lech-Ammersee zu:

Die „eingetragene Genossenschaft“ ist eine Rechtsform deren Herkunft aus dem wirtschaftlichen Verein stammt.
Anders als eine Kapitalgesellschaft wie AG oder GmbH hat sie nicht die Aufgabe das eigene Gesellschaftskapital im Interesse ihrer Eigentümer zu mehren, sie hat vielmehr die Aufgabe ihre Eigentümer, die Mitglieder, zu fördern und deren Vermögen zu vermehren.
Diese Ausrichtung auf die unbedingte Förderung der Mitglieder ist bei der Gruppe der Kreditgenossenschaften, also bei den Volks- und Raiffeisenbanken, schon lange in Vergessenheit geraten. Statt Mitgliederförderung ist Gewinnmaximierung das höchste Ziel. Das Geschäft mit Nichtmitgliedern ist zum Hauptzweck geworden, die Mitglieder werden nur noch als notwendiges Übel betrachtet. Eine Förderung der Mitglieder findet nicht mehr statt.
Im Buch wird einerseits aufgezeigt wie sehr die Mitglieder dumm und klein gehalten werden, andererseits wird auch dargestellt, welchen Auftrag die "eingetragene Genossenschaft" wirklich hat.
Da die Genossenschaftsbanken diesen Auftrag schon lange nicht mehr erfüllen, wird auch darauf eingegangen, wie die Mitglieder als Eigentümer der Bank dies ändern können.

   

Nr. 203

Mitarbeiter

9. August 2012, 19:10 Uhr

Betreff: Mobbing

Die Herren Vorstände sollten sich mal diese Seite ansehen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing

Den Mitarbeitern lege ich folgende Seite nahe:

http://www.mobbing.net/


Es sollte sich jeder Gedanken dazu machen!

Dem Wunsiedeler Kreis noch großen Dank für die Möglichkeit,
etwas zu bewegen, ohne dass man gleich Probleme bekommt!
:danke:

   

Nr. 202

Mitglied

3. Juni 2012, 18:15 Uhr

Betreff: Beitrag Nr. 5841 Form der VR-Bank Marktredwitz eG

Frage: Trifft dies auch auf die Raiffeisenbank Lech-Ammersee zu?

Ein Unwissender


Betreff: gekündigter Geschäftsanteil

Hast du ein Glück, dass du zum 31.12.2011 ausgeschieden bist. Die Auszahlung des gekündigten Anteils erfolgt am Tag nach der Vertreterversammlung. Aber dann auch nur, wenn Vorstand und Aufsichtsrat zustimmen.

Aber denk auch immer dran:

1. Tritt bei der Bank Überschuldung ein, wird dir die Auszahlung des Geschäftsguthabens gekürzt und zwar um den Verlustteil der auf dich entfällt.

2. Und denk auch daran, falls die Bank innerhalb der nächsten 18 Monate hops geht, kann es passieren, dass du trotzdem noch, wie die anderen Mitglieder auch, zusätzlich die Haftsumme bezahlen musst, weil du auch nach dem Ausscheiden noch immer haftest.

Geil, oder?

Und wenn du meinst das passiert nicht, dann schau dir mal die Banken in Griechenland, Spanien und Italien an. Hoffen wir mal, dass in den nächsten 18 Monaten der wirtschaftliche Zusammenbruch Europas noch ausbleibt. Aber das wird wahrscheinlich leider nur eine Hoffnung bleiben.

Der Sicherungsfonds ist in dem Fall bereits pleite. Und die einzigen die dann beim wirtschaftlichen Zusammenbruch noch zur Kasse gebeten werden können sind die Mitglieder. Denn die haben ja schließlich auch noch ihre Spareinlagen dort. Und damit kann man prima aufrechnen.

Super Rechtsform, oder?

Keine Förderung der Mitglieder, nur Stimmvieh zum JA-Sagen, keine Beteiligung am Vermögen der Genossenschaft aber absolute Beteiligung am Verlust.

Nachdem du jetzt Bescheid weißt, kannst Du ja mal hier reinschreiben, was du als (ehemaliges) Mitglied jetzt denkst und fühlst

   

Nr. 201

Antwortsuchende

31. Mai 2012, 16:22 Uhr

Betreff: was soll das ?

Finden deshalb die Treffen mit dem Martin S. aus A. statt? Mir reicht es langsam mit der Geheimnistuerei!

   

Nr. 200

Auch ein Mitarbeiter

26. Mai 2012, 13:02 Uhr

Betreff: Beitrag Nr. 199

Dem schließe ich mich voll und ganz an!

   

Nr. 199

Mitarbeiter

16. April 2012, 19:33 Uhr

Betreff: Beitrag 197

Nur soviel: Es ist gesünder wenn man sich dazu nicht äußert! Es herrscht großes Misstrauen unter den Kollegen.

   

Nr. 198

Mitglied

29. März 2012, 18:50 Uhr

Betreff: Hinweis auf das Forum vom Genossenschaftsverband

Folgenden Beitrag aus dem Forum "Diskussionen zum Genossenschaftsverband Bayern" finde ich sehr wichtig für die Kunden und Mitglieder der Raiffeisenbank Lech-Ammersee:

Nr. 77 - Ein wahrer Genosse - Betreff: Fusion

   

Nr. 197

Mitglied

23. März 2012, 11:11 Uhr

Betreff: Bilanz

Ist die Bilanz schon fertig? Wie hoch ist den der Dividensatz in diesem Jahr?
Ist an den Fusionsgerüchten was dran? Von den Mitarbeiter erfährt man nichts - nur eisiges Schweigen.

   

Nr. 196

Mitglied / Kunde

26. Februar 2012, 11:17 Uhr

Betreff: zu Beitrag 193

Ist Ihnen auch der Gedanke gekommen, dass dann auch Zweigstellen geschlossen werden? Arbeitsplätze kurz- bzw. längerfristig verloren gehen?
Die ein oder andere Gemeinde dann keine Gewerbesteuer mehr erhält?

   

Nr. 195

Kunde

19. Februar 2012, 17:43 Uhr

Betreff: Beitrag 193

Schon daran gedacht, dass dann auch Zweigstellen geschlossen werden? Die Raiffeisenbank Lech-Ammerseee hatte mal ca. 12 Geschäftsstellen. Und jetzt?
Geschäftsstellen sind Kostenfaktoren für eine Bank. So kann ich mir gut vorstellen, dass bei einer Fussion weitere Schließungen folgen. Es würde als erstes die kleinen Treffen z.B. Dettenschwang oder Reichling. Bei der Partnerbank natürlich auch. An die Arbeitsplätze die dann wegfallen denkt dann auch keiner. Mit Verlaub: Die Aussage von Nr. 193 ist sagen wir mal so, nicht ganz bis zum Ende durchgedacht. Aber vieleicht habe ich ja einen Denkanstoß geliefert. Es würde mich freuen.

   

Nr. 194

Ein wahrer Genosse

13. Februar 2012, 17:48 Uhr

Betreff: Fusion

Es wäre ja in Zusammenhang mit einer Fusion wirklich mal interessant zu klären, ob einerseits Vorstand bzw. Aufsichtsrat der Bank und anderseits der begutachtende Prüfungsverband ihre Pflichten ordnungsgemäß erfüllt haben. Denn wie kann eine Fusion laut GVB Gutachten mit den Belangen der Mitglieder vereinbar sein, wenn nicht einmal das wichtigste Gebiet der genossenschaftlichen Pflichtprüfung vom GVB geprüft wurde. Und vor allem auch ob an den Generalversammlungen darüber später den Mitgliedern ausführlich Bericht erstattet wurde ob überhaupt - und falls ja, vor allem wie - der Vorstand den Förderauftrag erfüllt hat.
Und nur nebenbei erwähnt: Förderungszweckwidrig handelt der Vorstand dann, wenn er nicht den Erwerb und die Wirtschaft der Mitglieder fördert, sondern statt dessen ausschließlich durch Dividendenausschüttung die Mitglieder wie Kapitalgesellschafter begünstigt

Denn wie können Mitglieder einer Fusion zustimmen wenn sie vorher jahrelang nicht darüber informiert wurden ob der Vorstand seine Geschäfte wirklich und ausschließlich nach genossenschaftlicher Zielsetzung ausgeführt hat und stets immer nur die Förderung seiner Mitglieder - und zwar nur der Mitglieder - im Sinn gehabt hat.

Nachdem eine Genossenschaft ja eigentlich keine Gewinne machen muss, sondern die direkte Förderung der Mitglieder im Vordergrund zu stehen hat, frage ich mich ja wirklich, wie durch eine Fusion eine bessere Förderung der Mitglieder stattfinden kann.

Wenn man nach einer Fusion jedoch eine Vertreterversammlung einführen kann, dann wird es freilich besser, denn dann braucht man nicht mehr vielen vielen kritischen einzelnen Mitgliedern Rede und Antwort stehen, sondern nur nach einer Handvoll Vertreter. Und die fragen nicht soviel, ganz besonders nicht wenn sie selbst Kredit von dder Bank erhalten haben.

   

Nr. 193

Kunde und Mitglied

13. Februar 2012, 15:09 Uhr

Betreff: Fusion

Ich finde eine Fusuion gut, denn dann hat man auch mehr Geschäftsstellen zur Verfügung.

   

Nr. 192

Kunde + Mitglied

2. Februar 2012, 20:34 Uhr

Betreff: Fusion

Ich werde das auf keine Fall unterstützen. Hier zählten die Mitglieder und nicht der Vorstand oder Aufsichtsrat!!!!!!!!!!!!!!!!!

   

Nr. 191

Mitabeiter

28. Januar 2012, 19:43 Uhr

Betreff: Fusion

Im Hause gibt es wieder Fusionsgerüchte.
Weiss jemand von Euch mehr?
( Ich trau mich nicht nachzufragen )

   

Nr. 190

auch ein Mitarbeiter

31. Dezember 2011, 13:23 Uhr

Betreff: Beitrag Nr. 189

Kann mich dem ganzen nur anschliessen. Die gute Arbeit vom Wunsiedeler Kreis hat den Mitarbeitern die letzten beiden Jahren sehr geholfen. Wir konnten uns dadurch gegenüber dem Vorstand ganz gut behaupten.

Machen Sie weiter so und lassen Sie sich nicht beirren.

Ein gesundes, neues Jahr dem Wunsiedlerkreis und allen, die dahinter stehen.

   

Nr. 189

Mitarbeiter

24. Dezember 2011, 14:11 Uhr

Betreff: Weihnachten

Die Weihnachtsfeier hatten wir diesesmal wieder vor Ort. Die Herrn Vorstände hatten diesesmal ein Einsehen (mehr oder weniger). Über die "Fusion" wird bei uns im Hause nicht gesprochen - angeblich gibt es keine! Aber sowas haben wir ja schonmal erlebt.
Dem Wunsiedeler Kreis und allen, die sich nicht auf der Nase rumtanzen lassen, wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest!

PS: Herr Bleil - Sie machen gute Arbeit!

   

Nr. 188

Kunde

15. Dezember 2011, 20:29 Uhr

Betreff: Weihnachtsfeier

Von einem Mitarbeiter wurde ich auf dieses Forum aufmerksam gemacht. Was hier steht, gefällt mir garnicht. Besonders die Artikel 148 und folgende Artikel. Hoffentlich findet dieses Jahr die Weihnachtsfeier wieder im Landkreis statt.
Meine Herren Vorstände! Sowas geht doch nicht!!!!!!!!!!!!!!!!
Die anderen Artikel sprechen ja auch Bände. Gibt es eine Chance, das das mal besser wird?

Ein besorgter Kunde

   

Nr. 187

Mitarbeiter/in

21. November 2011, 20:33 Uhr

Betreff: Fusion

Vieleicht sollten wir mal in der EDV-Abteilung nachfragen. Die haben das damals von der Fusion und dem Kooperationsvertrag bereits im Dezember 2008 gewußt.

   

Nr. 186

Mitarbeiterin

17. November 2011, 21:08 Uhr

Betreff: Fusion

In der Bank weiss keiner was von der Fusion. Aber das war 2009 auch schon so. Da hat der Vorstand Ende 2008 nur gesagt, dass wir in neuen Strukturen denken müssen. Das haben wir ja dann auch gesehen; die neuen Strukturen!
Sollte eine Fusion geplant sein, werde ich auch wieder dagegen kämpfen wie 2009.

   

Nr. 185

Sparer

14. November 2011, 12:57 Uhr

Betreff: Also eins vesteh ich nicht

In der Werbeschrift für das Zusammenkommen einer VR-Bank Werdenfels eG ( so sollen dann die 3 zusammenfusionierten Banken heißen) ist zu lesen:

Bilanzsumme 1,2 Milliarden Euro
Kundenkreditvolumen 1,0 Milliarden Euro
Kundeneinlagevolumen 1,5 Milliarden Euro

Wenn man zugunsten der Bank annimmt, dass außer dem Kundenkreditvolumen nur noch 200 Millionen Kassenbestand vorhanden sind und diese beiden Posten zusamen die Bilanzsumme der Aktivseite bilden, auf der Passivseite jedoch 1,5 Milliarden Euro Kunden einlagen stehen, wo sind den die restlichen 300 Millionen + das vorhandene Eigenkapital hingekommen?

Und noch besser:
Wenn 1,5 Milliarden Kundeneinlagen vorhanden sind, aber nur 200 Millionen Bargeld (=Cash, also vorhandendes physiches Papiergeld) und der Rest in Kundenkredite angelegt ist, woher sollen denn die Sparer die 1,5 Milliarden angelegt haben die restlichen 1,3 Milliarden € bekommen wenn sie mal ihr Geld zurück haben wollen.
Die Bank hat das Geld ja nicht mehr, das haben die Kreditkunden.
Der Sicherunsgfonds hat es auch nicht und kann es auch nicht bezahlen, aber dafür steht ja in der Satzung des Sicherungsfonds dass kein Rechtsanspruch auf Hilfe durch den Sicherungsfonds besteht.

Wer bleibt dann noch übrig den man zur Kasse bitten kann?

Wie hoch ist eigentlich der Haftsummenzuschlag je Geschäftsanteil bei dieser Bank?

   

Nr. 184

Genossenschaftler

14. November 2011, 12:00 Uhr

Betreff: Fusion?

Na das wird interessant.

Schau mer mal ob der Genossenschaftsverband Bayern im Rahmen des Fusionsgutachtens die Sorgfaltspflicht der Vorstände in Bezug auf die Fusion und die Informationspflicht gegenüber den Mitgliedern vollständig geprüft hat.

Jeder Vorstand ist ja lediglich auch nur ein Mitglied oder auch Mitgesellschafter mit 1 einzigen eigenen Stimme.

Die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht verlangt von dem Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts, daß er seine Mitgesellschafter im Rahmen der Auseinandersetzung über Umstände, die deren mitgliedschaftliche Vermögensinteressen berühren, zutreffend und vollständig informiert.


So hat der BGH geurteilt und Gleiches ist insbesondere wegen der genossenschaftlichen Treuepflicht auch auf eine Genossenschaft anzuwenden.

Also schau mer auch mal, wie der GVB die genossenschaftliche Treupflicht der Vorstände bei den Fusionsverhandlungen beurteilt hat und wie die Vorstände (und auch der Aufsichtsrat) iher Mitglieder über deren mitgliedschaftliche Vermögensinteressen aufgeklärt haben.

Übrigens:
Weiß irgendjemand ob der GVB in den letzten 10 Jahren die Erfüllung des Förderzwecks geprüft hat, ob dies von Aufsichtsrat und Prüfer in der General-/Vertreterversammlung vorgetragen wurde und vor allem ob und wie der Vorstand den Förderzweck erfüllt hat.

Eien Dividende erfüllt nämlich den Förderauftrag überhaupt nicht.

Jedenfalls wirds spannend wenn es mal um die Verantwortung geht.

   

Nr. 183

Mitarbeiter

13. November 2011, 20:43 Uhr

Betreff: Fusion

Jetzt kommt die Mega-Fusion: Die VR-Bank im Kreis Garmisch-Partenkirchen fusioniert mit den beiden Genossenschaftsbanken in Weilheim und in Penzberg. Das macht Schule: Gemunkelt wird, dass es nach dem gescheiterten Versuch 2009 auch in unserer Bank wieder Bestrebungen in Richtung Fusion gibt. Müssen die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech-Ammersee schon wieder Angst um ihren Arbeitsplatz haben?

:dagegen:

   

Nr. 182

Kunde und Mitglied

16. Oktober 2011, 14:01 Uhr

Betreff: Frage zu Beitrag 180

Kann ich mir da als Kunde sicher sein, dass ich auch immer die für mich richtige Beratung erhalte? Oder bekomme ich ein Bankprodukt, das gerade im Moment verkauft werden muss?

   

Nr. 181

Mitarbeiterin

10. Oktober 2011, 21:03 Uhr

Betreff: Beitrag Nr.180

Dem Beitrag kann ich nur voll und ganz zustimmen. Der Druck ist sehr groß, aber es kommen da noch ganz andere Dinge zu tragen, die ich im Interesse meines Arbeitsplatzes lieber nicht nenne

   

Nr. 180

Mitarbeiter/in

27. September 2011, 21:19 Uhr

Betreff: Beitrag 179

Kann ich nur bestätigen. Wir werden mit immer neuen Verkaufszielen durch den Vorstand zu neuen "Höchstleistungen" getrieben. Ob da die Beratung immer im Interesse des Kunden ist?

Der genossenschaftliche Gedanke ist in der Bank genauso Tod wie Friedrich Wilhelm Raiffeisen.

   

Nr. 179

Bewerter

12. September 2011, 19:16 Uhr

Betreff: Bewertung

Hi die Bewertung finde ich echt Klasse. Aber ob da alle Firmen so gut wegkommen weiß ich nicht.

Gerade im Bankensektor ist der Verkaufsdruck ja unmenschlich

   

Nr. 178

Mitarbeiter/in

7. September 2011, 18:11 Uhr

Betreff: Firmenbewertung

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, von einer Freundin wurde ich auf die Möglichkeit der Firmenbewertung im Internet hingewiesen und habe schon Gebrauch davon gemacht.

Das könnt Ihr auch unter:

http://www.bewertemeinefirma.de/Home.html

Ps: Aber immer fair bleiben!

   

Nr. 177

Walter

28. Juni 2011, 10:51 Uhr

Betreff: Generalversammlung

Kann mir jemand mitteilen, wie die Abstimmung wegen BASEL III verlaufen ist?
Bin ich jetzt als Mitglied für alle Zeit an die Raiffeisenbank Lech-Ammersee gekettet? Oder komme ich im Notfall noch an mein Geld?

   

Nr. 176

S. aus Diessen

13. Mai 2011, 13:52 Uhr

Betreff: Anmerkung zu Beitrag 175

Die Raiffeisenbank Lech-Ammersee hat eine Mitgliederversammlung. Zum Glück. Sonst hätte der Vorstand die Fusion 2009 sicher durchgebracht. Einige wenige zu überzeugen ist sicher einfacher, als die große Masse der Mitglieder. Ich hoffe, dass das auch weiterhin so bleibt.

   

Nr. 175

Nordlicht

4. Mai 2011, 15:46 Uhr

Betreff: Beitrag 174 - Informationen zum Jahresabschluß

Auch als einfaches Genossenschaftsmitglied - sofern denn (leider) eine Vertreterversammlung vorliegt - hat man Rechte.

Dazu gehört insbesondere die Auskunft zum Ergebnis der Genossenschaft.

Mitgliedern ist auf Verlangen der Geschäftsbericht zur Verfügung zu stellen.

Daneben hat die Genossenschaft die Verpflichtung die Einladung zur Vertreterversammlung allen Mitgliedern zur Kenntnis zu geben. Ansonsten kann bei der Genossenschaft um Aushändigung einer ausführlichen Einladung verlangt werden, da die veröffentlichten Einladung - entgegen der Absicht des Gesetzgebers bei der Novellierung des Genossenschaftsgesetzes - häufig nur aus nichtssagenden Tagesordnungspunkten ohne Details bestehen.

Da auf der Vertreterversammlung eine Beschlussfassung zum Ergebnis erfolgen wird, wird spätestens dann erkennbar, was der Vorstand/Aufsichtsrat der Versammlung als Dividende vorschlägt.
Grundsätzlich wäre die Versammlung nicht daran gebunden, aber das weiß die Vertreterversammlung leider nicht und nickt regelmäßig die Ergebnisverwendung ab.
Regelmäßig werden dann die Gewinnrücklagen erhöht und erhöht, nur davon hat ein Mitglied bei Ausscheiden aus der Genossenschaft satzungsgemäß nichts - auch wenn sich das anders regeln ließe.

   

Nr. 174

Walter

3. Mai 2011, 20:39 Uhr

Betreff: Zinsen

Ich bin bei der Raiffeisenbank Lech-Ammersee Mitglied. Kann mir jemand sagen, wie hoch dieses Jahr die Dividende ist? Und wie war das mit der Solvabilitätsbilanz? Wo kann man die einsehen?

   

Nr. 173

Walter

1. April 2011, 23:36 Uhr

Betreff: Beitrag Sara

Eine Frage an Sara: Wo bekommt man die 2% ohne Tränen? Ich bin Kunde bei der Raiffeisenbank Lech-Ammersee. Ich hab nachgefragt, aber 2% bekomme ich dort bei weitem nicht. Zu den Fonds: zum Glück bin ich da rechtzeitig ausgestiegen. Das habe ich aber nicht meinem Berater zu verdanken.

   

Nr. 172

Kunde

29. März 2011, 10:28 Uhr

Betreff: zu 170 - Tagegeld

zu Sara

Also die 2% auf das Tagegeld gibt es in der Raiffeisenbank Lech-Ammersee nicht.
Bei weitem nicht. Aber auf Ihre Anregung hin habe ich eine interessante Seite im Internet gefunden. Da gibt es Banken, die tatsächlich 2% und mehr bezahlten.

http://www.tagesgeld-zinsen.com/

   

Nr. 171

R. Schmidt / Kunde der Raiffeisenbank Lech-Ammersee

23. März 2011, 15:47 Uhr

Betreff: Gebühren an den Geldautomaten

Kann mir da einer helfen? Evtl. Nordlicht, der sich schon öfters als kompetenter Ratgeber gezeigt hat. Mit den neuen Gebühren komme ich nicht klar. Und so wie es aussieht, die Bankmitarbeiter auch nicht so recht. Was muss ich nun bezahlen, wenn ich als Kunde der Raiffeisenbank Lech-Ammersee Geld am Automaten abhebe?
Bei der Sparkasse?
Bei der eigenen Bank?
Bei der Postbank?
Bei einer anderen Raiffeisenbank?

Vielen Dank für die Info im Voraus.

   

Nr. 170

Sara

22. März 2011, 22:10 Uhr

Betreff: Eintrag 169

Ruhig Blut, das wird schon wieder.
Der Fonds ist eher aus Sicherheitsgründen - nur vorübergehend - geschlossen worden.
Siehe Berichterstattung im Handelsblatt vom 17.03.11
Die Ereignisse in Japan konnte kein Finanzberater vorher sehen.
In diesen unsicheren Zeiten sind Immobilienfonds immer ein unsicheres Geschäft, weil sie jederzeit geschlossen werden können, obwohl sie vor der Finanzkrise als sichere Geldanlage galten.
Wer also in diesen Tagen nicht ab und zu in sein Kopfkissen weinen will: Tagesgeld - 2% ohne Tränen!

   

Nr. 169

Kunde

21. März 2011, 20:40 Uhr

Betreff: Uni Immo Global

Hallo Wunsiedler Kreis,
Hallo Lech Ammersee Angestellte,

ich habe den uni Immo Global im Depot. Dieser Fonds wurde geschlossen.
Was soll ich jetzt machen. Haftet jetzt die Bank. Wie bekomme ich wieder mein Geld.

MfG

Kunde

   

Nr. 168

Kunde

30. Januar 2011, 14:35 Uhr

Betreff: oft wunder ich mich.....

Bei dieser Bank wundert mich nichts mehr!

Wenn es dieses Forum nicht geben würde, würden die Herren vom Vorstand alles unter den Tisch kehren.
Es gibt doch einen Aufsichtsrat. Da sollte sich der Aufsichtsratsvorsitzende,Herr Herbert Thalhofer, doch mal so seine Gedanken machen.

Was ich super finde: Ein Schaltermitarbeiter hat mich auf dieses Forum aufmerksam gemacht :-))

   

Nr. 167

Kunde/Mitglied

10. Januar 2011, 19:53 Uhr

Betreff: Kennzeichen

Kann mir bitte nochmal einer erklären, warum es eine Genossenschaft gibt.
Einer für alle
Alle für einen
Aber alle auch für die Region.

Schön, dass nach knapp 10 Jahren immer noch mit Schweinfurtner Nummer gefahren wird. Das ist auch rechtlich nicht ok.

ein Fahrzeug ist grundsätzlich dort anzumelden, wo es seinen regelmäßigen Standort hat, so § 23 Abs.1 S.1 StVZO. Maßgebend ist der nach objektiven Kriterien zu bestimmende “regelmäßige” Aufenthaltsort des Fahrzeuges, unabhängig vom Wohnsitz.

   

Nr. 166

Spassvogel

10. Januar 2011, 18:53 Uhr

Betreff: Marktfolge Passiv

Ich lach mich schlapp, glauben die wirklich, dass die jemanden finden, der in so einem Verein arbeiten will ??

Also macht euch den Spaß und bewerbt euch, ne Stunde kann man sich mit Seger + Runge schon unterhalten, aber mehr ?

Eins mal vorweg, lernen werdet ich da NICHTS ! ! !
und Spass werdet ihr da auch keinen haben ! ! !
und maximal TG 5 !

http://jobs.augsburger-allgemeine.de/stellen/ste/4/41/412/4122/art328,56919

Viel Spass

   

Nr. 165

Mitarbeiter

9. Januar 2011, 11:18 Uhr

Betreff: Neues Jahr

zu Nr. 163

ALLE Mitarbeiter stehen hinter dem Vorstand! Das glaub ich kaum! Wieso sind dann nur knapp über die Hälfte
der Mitarbeiter zur Weihnachtsfeier gekommen?

Auch ich möchte mich beim Wunsiedeler Kreis bedanken für das Engagement und die Unterstützung die uns schon soviel
geholfen haben. Allen Mitgliedern, Kunden, Mitarbeitern und dem "Wunsiedeler Kreis" ein glückliches, gesundes Jahr 2011.
An den Wunsiedeler Kreis: Machen Sie weiter, lassen Sie sich auf Ihren Weg nicht beirren. Die Kunden, Mitglieder und auch die Mitarbeiter brauchen Sie.

   

Nr. 164

Mitarbeiter

24. Dezember 2010, 14:41 Uhr

Betreff: Weihnachten

Allen Mitarbeitern, Mitgliedern und Kunden ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

Dem Wunsiedeler Kreis vielen Dank für die tolle Arbeit, die in 2010 geleistet wurde

   

Nr. 163

Mitarbeiter

25. November 2010, 19:48 Uhr

Betreff: Weihnachtsfeier

Ich frag mich wirklich, wenn das was angeht, wo die Raiffeisenbank Lechammersee Ihre Weihnachtsfeier feiert. Ich persönlich freue mich auf
die schönen und besinnlichen Stunden mit meinen Kolegen und dem Vorstand.
Ich möchte sie bitten, das zu respektieren und uns die Freude an dieser Feier nicht zu verderben, den wir stehen ALLE zu unserem Vorstand

   

Nr. 162

Kunde und Mitglied

24. November 2010, 13:00 Uhr

Betreff: Die Bank vor Ort - nachdenklich

Herr Runge betonte bei einer der letzten Generalversammlungen, dass die Raiffeisenbank im Gegensatz zu den Direktbanken vor Ort die Gewerbesteuer bezahlt, die jungen Menschen ausbildet, Arbeitsplätze erhält und Spenden an die örtlichen Vereine tätigt. Das ist alles richtig und auch gut so. Aber wieso feiert dann eine Bank, die laut Herrn Runge so der Heimat verbunden ist, in Oberstdorf/Allgäu Weihnachten?

Sollte man sich da nicht so seine Gedanken machen?

Einladung an Herrn Runge und Herrn Seger: Kommendes Wochenende ist Weihnachtsmarkt in Apfeldorf. Wie wäre es mit einem Besuch?

   

Nr. 161

Fragender

16. November 2010, 21:50 Uhr

Betreff: Zwickts mi, i glab i dram

Dieses Lied ist mir eingefallen, alls ich die Beiträge im Wunsiedeler Kreis gelesen habe. Kann denn das alles wahr sein? Die Raiffeisenbank Lech-Ammersee hat auf mich einen ganz normalen Eindruck gemacht. Etwas angestaubt und etwas bieder. Eine Raiffeisenbank halt. Im Großen und Ganzen war ich immer zufrieden.

Nochmal meine Frage: Ist das alles war????????

Um Friedrich Wilhelm Raiffeisens-Willen doch nicht! Oder?

   

Nr. 160

Kunde und kenner

14. November 2010, 17:33 Uhr

Betreff: Weihnachtsfeier

Ich finde es echt schade, das die Bank nicht hier feiert.

Früher unterm Chef hätte es das nicht gegeben.
Die Insider kennen den Chef.

In Thaining standen wir im 1 Stock am Tresen und wenn nur einer auf eine solche Idee gekommen wäre, hätte es richtig Ärger gegeben.


Er war hart aber gut

   

Nr. 159

Kunde

12. November 2010, 18:20 Uhr

Betreff: Weihnachtsfeier

Hallo Forumsgemeinde,

ich bin auch Kunde dieser Bank und war bis jetzt immer zufrieden.
Habe einen guten Berater in Pürgen.

Aber wenn ich lese die Weihnachtsfeier findet ins Obersdorf statt,
tut mir das echt weh. Wir sollten doch unsere Gaststätten in der Region fördern.

Eine Weihnachtsfeier sollte doch für die Angestellten auch schön sein.
Hier kennt Ihr alle guten Gaststätten und Lokale. Warum nicht hier feiern?

Ich persönlich will nicht erst 2 Stunden Bus fahren damit ich gemütlich feiern kann.

Wie gesagt ich bin ein zufriedener Kunde, sollte das aber stimmen und es wird von weiteren Mitarbeitern bestätigt, werde ich meine Konsequenzen daraus ziehen.

Denn was ist das nächste was ne Regional Bank macht.

Sponsoring eines Sportvereins in Augsburg oder Würzburg?
Einen Kindergarten in Ulm unterstützen?

Ich persönlich gehe gerne zu den Gaststätten im Lechrain und unterstütze diese auch gerne. Wir wollen doch Infrastruktur im Landkreis ?

Also bitte überlegt Euch das nochmal und feiert bei uns im Landkreis.

Ich werde es meinem Berater in Pürgen direkt sagen.
Er ist einer von hier und ich kann mir nicht vorstellen, das er dies gut findet.


Euer Kunde

   

Nr. 158

auch Kunde und Mitglied

12. November 2010, 12:39 Uhr

Betreff: zu Nr. 157

Mir ist die Raiffeisenbank Lech-Ammersee auch lieber als eine Direktbank.
Aber wenn ich dann so Sachen lesen wie z.B. Nr. 148, dann dreht sich mir der Magen um.

Die Raiffeisenbank soll doch auch für die Region da sein, das vermisse ich hier leider.
Ich als Kunde und Mitglied stehe doch auch zur Raiffeisenbank.
Und das spricht sicherlich nicht für den Vorstand, das hat wohl Nr. 157 übersehen.
Und anscheinend sind auch etliche Mitarbeiter mit dem Vorstand nicht zufrieden,
sonst würden hier nicht soviel Internas im Forum stehen.

   

Nr. 157

Kunde und Mitglied

11. November 2010, 21:04 Uhr

Betreff: Service - aber immer doch!

Ich kann über den Service nicht klagen. Die Dame am Telefon in der Hauptstelle macht auf mich immer einen freundlichen Eindruck und ist stehts bemüht, zu helfen. Dies gilt auch für das übrige Personal in Stadl.
Auch war ich mal in Pürgen. Da hat es mir ganz besonders gut gefallen. Ein junges Team, locker drauf, aber kompetent.

zu Nr. 143. Hatten Sie schon mal ein Problem bei einer Direktbank? Ich schon. Das war ein Drama ohne Ende bis ich mal jemanden hatte, der was entscheiden durfte. Da lob ich mir meine Raiffeisenbank Lech-Ammersee. Und zum Lachen im Hintergrund: Wo man lacht, da lass dich nieder sag ich da nur. Das spricht für ein gutes Betriebsklima. Und gutes Betriebsklima bedeutet gute Arbeit. Was auch für den Vorstand spricht, der meiner Meinung nach oft (viel zu oft) zu Unrecht durch den K..... gezogen wird.

Ich bin überzeugt von der Raiffeisenbank; und das Direktbankkonto habe ich aufgelöst!!!!!!!! :dafür:

   

Nr. 156

Verärgerter Kunde

11. November 2010, 17:56 Uhr

Betreff: erneute Fusion geplant

Raten Sie mal, was ich heute so um 16 Uhr ( 11.11.2010 ) in der Fussgängerzone von Landsberg gesehen habe.
Der Hausmeister der Raiffeisenbank Lech-Ammersee hilft bei der
Landsberg-Ammersee Bank aus, beim ehemaligen Fusionspartner.

Was soll das denn?
Ich dachte die Fusion wäre abgeblasen? Wollen Sie uns als Mitglieder und Kunden
verar.... . Ist da schon wieder einen neue Fusion geplant?
Für mich hat es so den anschein.

Aber nicht mit uns !
Da werden die Vorstände Runge und Seger aufpassen müssen,
das werden wir, die Mitglieder entscheiden und nicht Ihr !

Ich hab mich hier lange zurückgehalten, und war immer sehr skeptisch
gegenüber was hier über die Vorstandschaft der Raiffeisenbank geschrieben
worden ist, aber nun glaube ich das schon und bin auch der Meinung, das
nur ein Wechsel der Raiffeisenbank noch helfen kann.

Es wird mit uns keine Fusion stattfinden, dafür werden wir als Mitglieder kämpfen.

Mit Gruß aus Apfeldorf an alle Mitglieder

   

Nr. 155

Auch Kunde

8. November 2010, 19:20 Uhr

Betreff: Service

zu Beitrag Nr. 139 + 143

Davon kann ich auch ein Lied singen. Man merkt so richtige, dass man bei einer "ländlichen" Bank anruft. Auch ich sehe da Handlungsbedarf durch den Vorstand. Herr Runge sollte doch wissen, wie das geht.

   

Nr. 154

Kunde

7. November 2010, 19:47 Uhr

Betreff: Weihnachtsfeier

Ich als Kunde, frage mich warum die Weihnachtsfeier nicht in der Region stattfindet.

Hier würden sich auch viele Gastronomen freuen.

   

Nr. 153

Kunde und Gastronom

7. November 2010, 19:32 Uhr

Betreff: Weihnachtsfeier

Ich glaube, ich lese nicht richtig! Da findet die Weihnachtsfeier in O B E R S D O R F statt!
Sind die Gaststätten im Geschäftsgebiet der Raiffeisenbank Lech-Ammersee nicht mehr gut genug für die Herren Runge und Herrn Seger?
Sind wir nicht auch Kunden, die mit ihren Zinsen das Gehalt der beiden Herren zahlen?
Zum Glück gibt es den Wunsiedeler Kreis, ein Forum, in dem man solche Dinge auch mal "aussprechen" kann. Da kann man zwischen den Zeilen sehr viel Wahrheit lesen. So kann ich mir in der Zwischenzeit ein gutes Bild über den Vorstand der Bank machen (nur z.B. Artikel 26 + 28).

   

Nr. 152

Kunde der Raiffeisenbank Lech-Ammersee

7. November 2010, 14:54 Uhr

Betreff: Weihnachtsfeier in Oberstdorf

Ich glaube, ich lese nicht richtig! Da findet die Weihnachtsfeier in O B E R S D O R F statt!
Sind die Gaststätten im Geschäftsgebiet der Raiffeisenbank Lech-Ammersee nicht mehr gut genug für die Herren Runge und Herrn Seger?
Sind wir nicht auch Kunden, die mit ihren Zinsen das Gehalt der beiden Herren zahlen?
Zum Glück gibt es den Wunsiedeler Kreis, ein Forum, in dem man solche Dinge auch mal "aussprechen" kann. Da kann man zwischen den Zeilen sehr viel Wahrheit lesen. So kann ich mir in der Zwischenzeit ein gutes Bild über den Vorstand der Bank machen (nur z.B. Artikel 26 + 28).

   

Nr. 151

Mitglied

7. November 2010, 10:43 Uhr

Betreff: Weihnachtsfeier

Hallo Wunsiedler Kreis,
hallo Mitglieder und Kunden der Raiffeisenbank Lech Ammersee,
hallo liebe Mitarbeiter,


wenn das stimmt, dass die Raiffeisenbank Lech Ammersee Ihre Weihnachtsfeier in Oberstorf veranstaltet, dann fehlen mir dafür die Worte.

Sehr geehrte Vorstände der Raiffeisenbank Lech Ammersee,

sagt Ihnen das Gesetz § 1 Wesen der Genossenschaft etwas?

Herr Friedrich Wilhelm Raiffeisen würde sich im Grabe umdrehen.
Der genossenschaftliche Fördergedanke sagt Ihnen wohl gar nichts.

Sie haben einen Förderauftrag für Ihre Mitglieder und für Ihre Region.
Das Fordern Sie von Ihren Mitglieder und Kunden:

- Geld in der Region anlegen
- nicht zu Direktbanken wechseln
- auch mal schlechtere Konditionen akzeptieren

Und was machen Sie,

Sie unterstützen Gaststätten/Hotels im Allgäu.

Ich denke mal, auch viele Gastronomen aus der Lech Ammersee Region würden sich freuen, wenn Sie hier feiern würden.

Sie treten § 1 einer Genossenschaft mit den Füßen.

Nehmen Sie Worte wie diese nie mehr in den Mund.

Im Mittelpunkt steht der Wunsch, sich für unsere Mitglieder und die Menschen in der Region zu engagieren.
Jetzt kann es jeder sehen wie Sie als Bank zu dieser Region stehen.

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

stehen Sie auf und fordern Sie Ihre Vorstände auf, Ihre Weihnachtsfeier auch in Ihrer Region auszurichten, dass sind SieIhren Kunden in Pürgen, Stadl, Thaining, Diessen und Apfeldorf schuldig.

   

Nr. 150

Ein Mitarbeiter

4. November 2010, 19:44 Uhr

Betreff: Mitarbeiterversammlung

Information:

Am 17.11.2010 ist Mitarbeiterversammlung.

Wir sind schon gespannt, was uns diesmal Seger und Runge verkaufen wollen.

Wir werden auf jeden Fall berichten.

   

Nr. 149

Mitglied

4. November 2010, 19:21 Uhr

Betreff: Weihnachtsfeier

Hallo Wunsiedler Kreis,
hallo Mitglieder und Kunden der Raiffeisenbank Lech Ammersee,
hallo liebe Mitarbeiter,


wenn das stimmt, dass die Raiffeisenbank Lech Ammersee Ihre Weihnachtsfeier in Oberstorf veranstaltet, dann fehlen mir dafür die Worte.

Sehr geehrte Vorstände der Raiffeisenbank Lech Ammersee,

sagt Ihnen das Gesetz § 1 Wesen der Genossenschaft etwas?

Herr Friedrich Wilhelm Raiffeisen würde sich im Grabe umdrehen.
Der genossenschaftliche Fördergedanke sagt Ihnen wohl gar nichts.

Sie haben einen Förderauftrag für Ihre Mitglieder und für Ihre Region.

Das Fordern Sie von Ihren Mitglieder und Kunden:
- Geld in der Region anlegen
- nicht zu Direktbanken wechseln
- auch mal schlechtere Konditionen akzeptieren

Und was machen Sie,
Sie unterstützen Gaststätten/Hotels im Allgäu.
Ich denke mal, auch viele Gastronomen aus der Lech Ammersee Region würden sich freuen, wenn Sie hier feiern würden.

Sie treten § 1 einer Genossenschaft mit den Füßen.
Nehmen Sie Worte wie diese nie mehr in den Mund.
Im Mittelpunkt steht der Wunsch, sich für unsere Mitglieder und die Menschen in der Region zu engagieren.

Jetzt kann es jeder sehen wie Sie als Bank zu dieser Region stehen.



Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
stehen Sie auf und fordern Sie Ihre Vorstände auf, Ihre Weihnachtsfeier auch in Ihrer Region auszurichten, dass sind Sie
Ihren Kunden in Pürgen, Stadl, Thaining, Diessen und Apfeldorf schuldig.

   

Nr. 148

Mitglied der Raiffeisenbank Lech Ammersee

2. November 2010, 22:30 Uhr

Betreff: Weihnachtsfeier in Obersdorf

Hallo Wunsiedler Kreis,
hallo Mitglieder und Kunden der Raiffeisenbank Lech Ammersee,
hallo liebe Mitarbeiter,


wenn das stimmt, dass die Raiffeisenbank Lech Ammersee Ihre Weihnachtsfeier in Obersdorf veranstaltet, dann fehlen mir dafür die Worte.

Sehr geehrte Vorstände der Raiffeisenbank Lech Ammersee,

sagt Ihnen das Gesetz § 1 Wesen der Genossenschaft etwas?

Herr Friedrich Wilhelm Raiffeisen würde sich im Grabe umdrehen.
Der genossenschaftliche Fördergedanke sagt Ihnen wohl gar nichts.

Sie haben einen Förderauftrag für Ihre Mitglieder und für Ihre Region.

Das Fordern Sie von Ihren Mitglieder und Kunden:
- Geld in der Region anlegen
- nicht zu Direktbanken wechseln
- auch mal schlechtere Konditionen akzeptieren

Und was machen Sie,

Sie unterstützen Gaststätten/Hotels im Allgäu.

Ich denke mal, auch viele Gastronomen aus der Lech Ammersee Region würden sich freuen, wenn Sie hier feiern würden.

Sie treten § 1 einer Genossenschaft mit den Füßen.

Nehmen Sie Worte wie diese nie mehr in den Mund.

Im Mittelpunkt steht der Wunsch, sich für unsere Mitglieder und die Menschen in der Region zu engagieren.

Jetzt kann es jeder sehen wie Sie als Bank zu dieser Region stehen.

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

stehen Sie auf und fordern Sie Ihre Vorstände auf, Ihre Weihnachtsfeier auch in Ihrer Region auszurichten,
dass sind Sie Ihren Kunden in Pürgen, Stadl, Thaining, Diessen und Apfeldorf schuldig.

   

Nr. 147

Ein Mitarbeiter

2. November 2010, 19:24 Uhr

Betreff: zu Beitrag Nummer 145

Wenn Sie dieses Forum intensiv verfolgt hätten, würden Sie wissen, wie bei dieser Bank mit Mitarbeitern umgegangen wird.
Leider hat sich das bis jetzt noch nicht geändert.
Und im Unterschied zu Ihrem Unternehmen, gehört den Vorständen die Bank nicht, leider vergleichen Sie hier Äpfel mit Birnen.
Auch vom Aufsichtsrat gab es für die Mitarbeiter keinerlei Unterstützung,
obwohl der Aufsichtsrat die Vorstände überwachen und nicht decken soll.
Der Aufsichtsrat sollte nun bald handeln, bevor das Unternehmen wegen 2 Vorständen weiter leidet.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Hr. Seifert hat sich schon klamm heimlich davongestohlen.
Raten Sie doch mal wieso?

Aber für Sie nochmals ein kleiner Beweis, wie schlecht seit der Fusionsüberrumplungsaktion der Vorstände Runge und Seger das Betriebsklima wirklich ist:
Der letzte Betriebsausflug musste abgesagt werden, weil fast kein Mitarbeiter sich angemeldet hatte. Wieso wohl ?

Was denken Sie denn, wie viel Kollegen diesmal an der Weihnachtsfeier am 26.11 in Obersdorf teilnehmen?

Frohe Weihnachten

   

Nr. 146

Ein Betroffener

2. November 2010, 08:21 Uhr

Betreff: Gibts ein Weihnachtsgeld ?

Nicht nur bei der RB Lech-Ammersee eG gibt es Vorgaben über die zu verkaufenden Produkte für jeden Mitarbeiter !!
Von der Erfüllung dieser Vorgaben hängt teilweise die Auszahlung eines 14. Gehalts bzw. des Weihnachtsgelds. Aber vorher wirst du dann noch vom Vorgesetzten schikaniert.

So auch bei der Raiffeisenbank Zorneding eG.
Dort bekommt jeder MA eine Beurteilung durch den Abteilungsleiter. Diese Beurteilung fliesst dann zusätzlich zur Bewertung des Weihnachtsgelds ein. Und wenn du ihm nicht zur Nase stehst, bekommst 0,xx Punkte weniger und futsch ist das zusätzliche Entgelt.

   

Nr. 145

Kunde

31. Oktober 2010, 18:20 Uhr

Betreff: zu Beitrag Nummer 144

Hallo Schreiberling Nr 144,

wenn ich Ihre Zeilen so lese, frage ich mich, warum Sie dort noch arbeiten.
Sie sollten sich schämen so über Ihren Arbeitgeber zu schreiben.

Für mich ist die Raiffeisenbank Lech Ammersee immer eine seriöse Bank gewesen. Wenn Sie wirklich Mitarbeiter sind und diese Tatsachen richtig sind,
werde ich als Kunde reagieren müssen.

Ich hatte bis jetzt immer großes Vertrauen in meinen Berater, aber so langsam kommen mir da Zweifel, wenn sich Mitarbeiter so über Ihren Arbeitgeber äußern.

In einer Zeit wo Banken mit dem Rücken zur Wand stehen, solche Aüßerungen über seinen eigenen Brötchengeber zu machen, halte ich für nicht sehr förderlich.
Jede Woche sind alle Medien hinter den Banken her und versuchen negative Sachen ans Lich zu holen. Und Sie sollten als guter Mitarbeiter dafür Sorgen, daß wir Kunden beruhigt werden und nicht noch zusätzlich Öl ins Feuer gießen.

Ich wenn Vorstand Ihrer Bank wäre und wüsste wer Sie sind, würde ich Sie sofort feuern.

Aber glauben Sie mir ich als Kunde kann auch zur Sparkasse Landsberg wechseln.


Schönen Abend

PS. Ich habe selber ein Gewerbe und wenn ich denke ich hätte solche Mitarbeiter
könnte ich morgen schließen.

   

Nr. 144

Mitarbeiter

30. Oktober 2010, 13:45 Uhr

Betreff: zu Beitrag Nummer 142

Es gibt Vorgaben wie viel Stück pro z.B. Bausparer verkauft werden müssen, ob ich dies will bzw. ob dies bei diesem Kunden sinnvoll ist oder nicht. Schaffe ich mein Ziel nicht, hab ich zuerst ein Gespräch mit meinem Marktbereichsleiter/in und dann mit Hr. Seger.
Diese Gespräche sind dann immer sehr einseitig, d.h. Hr. Seger spricht/schreit und ich komm nicht zu Wort. Wenn ich mal zu Wort komme kann ich argumentieren wie ich will, das dies bei den Kunden nicht sinnvoll ist einen Bausparer abzuschließen o.ä.
All dies interessiert Hr. Seger nicht, das Ziel nicht erfüllt heißt einen Einlauf zu bekommen.

Jetzt sehen Sie, wie dies bei uns abläuft.
Ich hoffe durch diesen Eintrag wird sich bei uns etwas ändern,
denn wenn ich dies offen ansprechen würde, könnte ich mir im Anschluß gleich entweder meine Papiere holen oder ich würde solange bedrängt bis ich gehen würde.
Zwei Kollegen ist dies schon passiert, die arbeiten jetzt leider nicht mehr bei uns.

   

Nr. 143

Kunde

25. Oktober 2010, 19:33 Uhr

Betreff: Service

zu nr. 139: das verhalten kenn ich. auch ich kann mich an eine unfreundliche telefondame erinnern und an kindergelächter im hintergrund. ich habe beim post-spar-und-darlehensverein ein zweitkonto und mache da sehr viel telefonisch. das ist jedesmal eine freunde bei diesen netten und zuvorkommenden damen anzurufen. Da sehe ich noch viel nachholbedarf bei der raiffeisenbank, aber wie sagt so im bayrischen: wie der herr ............

Kleine ausnahme: mein kundenberater in stadl ist ok!

   

Nr. 142

Kunde

23. Oktober 2010, 13:00 Uhr

Betreff: Banken

Hallo Wunsiedler Kreis,

ich habe einen guten Freund der arbeitet auch in einer Raiba.
Ich frage mich wirklich ob Banken noch gute beraten.
Ich Finanztest habe ich gelesen, die meisten Berater müssen Produkte
verkaufen, die die Bank vorgibt. Ist die auch bei der Raiba so würde mich interessieren. Ich will als Kunde eine gute und faire Beratung aber die
scheint es heute nicht mehr zu geben.

Ich denke da sind alle Vorstände daran Schuld, die immer wieder mehr Gewinn und Gehalt wollen.Täglich steht von milliarden Boni in der Zeitung ich glaube aber
nicht das ein Berater von einer Raiba 200000 Euro Provision bekommt.
Da verdienen nur die Vorstände Gelder, die Sie oft nicht wert sind.

Schönen Gruss

   

Nr. 141

Kunde

26. September 2010, 12:08 Uhr

Betreff: Nordlicht

Hallo Nordlicht,

wie gesagt ich bin auch Mitglied dieser Genossenschaft und könnte mir das Protokoll abholen.

Aber ich kann damit nichts anfangen, da ich es nicht verstehe. Ich hab einen Handwerklichen Beruf erlernt und kenne mich mit Bilanzen nicht aus.

Könnte ich die Protokolle dem Wunsiedler Kreis oder Ihnen Herr Nordlicht zukommen lassen und Sie werten diese aus.

Schöne Grüße aus

Kunde

   

Nr. 140

Nordlicht

24. September 2010, 16:35 Uhr

Betreff: Protokoll

Probleme bei Protokollen können dadurch umgangen werden, in dem dieses persönlich abgeholt wird oder schriftlich angefordert wird.

Gehen Sie also z.B. in die Schalterhalle der Zentrale der Bank und verlangen Sie entsprechende Unterlagen. Lassen Sie sich nicht vertrösten oder abwimmeln. Die Unterlagen stehen den Mitgliedern in Kopie zu. Sie könnten auch vorher anrufen, daß man Ihnen die Unterlagen bereitlegt.

Die Masche - "ich muß erst den Vorstand fragen" ist ein Armutszeugnis für die Bankmitarbeiter, die alle offensichtlich keine Ahnung von den Rechten der Eigentümer - ihrem Arbeitgebe - haben, oder bewußt unwissend tun.
Außerdem zeigt es, daß es offensichtlich bisher nicht viele Mitglieder gegeben hat, die Kopien des Protokolls haben wollten.

Vielleicht sollten Sie sich gleich die Protokolle von mehreren Jahren geben lassen nebst allen Anlagen!, z.B. den dazugehörigen Jahresabschlüssen und Teilnahmelisten, damit Sie sich ein Bild von Ihrer Bank machen können.

   

Nr. 139

Mitglied

23. September 2010, 19:54 Uhr

Betreff: Protokoll - von wegen

Wie von Nordlicht angeregt, wollte ich das Protokoll vor ein paar Wochen anfordern und habe in der Hauptstelle in Stadl angerufen. Ein unfreundliche weibliche Stimme teilte mir mit, dass sie da erst den Vorstand fragen muss, dieser aber z.Zt. Eine Besprechung hat. Als ich den Innenrevisor sprechen wollte, war auch der Innenrevisor nicht zu sprechen. Kann ja alles sein, aber im Hintergrund hab ich Kinder-und Frauengelächter gehört!?
Ganz ehrlich, da fühle ich mich als Kunde und ganz besonders als Mitglied nicht ernst genommen.
Auf den versprochen Rückruf des Innenrevisor wart ich noch heute.

Leider kann ich nicht auf so gute Verbindungen zu Bankmitarbeiter zurück greifen wie der Verfasser des Beitrages “Danke Nordlicht”. Dies ist wieder mal ein Beweis, wie wichtig es ist, dass man als einfaches Mitglied auf so ein Forum die der Wunsiedeler Kreis zurückgreifen kann, um auf Missstände aufmerksam zu machen oder etwas über die eigene Bank zu erfahren, das nicht vom Vorstand schöngefärbt wurde.

Ich bin schockiert, was sich im Genossenschaftsbereich so alles tut; nicht nur bei der Raiffeisenbank Lech-Ammersee. Der Wunsiedeler Kreis wurde nun bei mir bei den Favoriten hinterlegt, denn ich habe großes Interesse, was mit MEINER Bank so passiert.

   

Nr. 138

Kunde

22. September 2010, 20:09 Uhr

Betreff: Dispo-Zinsen

Hallo Lech Ammersee Kunden,

in jeder Zeitung steht ja von hohen Dispozinsen,weiß einer wie hoch diese gerade bei der Raiba Lech Ammersee sind.
Ich denka mal bestimmt zu hoch.

Danke

   

Nr. 137

Mitglied

6. September 2010, 20:51 Uhr

Betreff: Danke Nordliche

==> also, hin zur Bank und eine Kopie des Protokolls mitnehmen. Es ist im übrigen erstaunlich, daß nicht in der örtlichen Presse über die Wahlen oder den Verlauf der Versammlung berichtet wurde. Eine bessere Werbung kann sich doch eine Genossenschaft nicht wünschen.

Also auch von meiner Seite vielen Dank an Nordlicht.
Ich kenne einen Angestellten sehr gut von der Bank er wird mir das Protokoll besorgen.

Grüsse ein Mitglied

   

Nr. 136

Mitglied

2. September 2010, 21:36 Uhr

Betreff: Nordlicht

Vielen Dank an Nordlicht. Es ist immer schön, wenn man solche Sachkundigen Einträge liest. Es hat mir sehr geholfen, zu erkennen, was dieses Jahr wieder alles schief gelaufen ist. Ich glaub, ich werde mir mal das Protokoll anfordern. :danke:

   

Nr. 135

Kunde

1. September 2010, 20:51 Uhr

Betreff: Wichtige TIPS

Hallo Wunsiedler Kreis,

in der aktuellen Finanztest steht ein bericht über Bankberater der sehr interessant ist. Vielleicht kann ihn der Wunsiedler Kreis einstellen.

Hier noch ein paar Tips:

Fehler der BankberaterDer Berater informiert nicht über Risiken der Geldanlage.
Tipp: Fragen Sie explizit, welches Verlustrisiko besteht und nehmen Sie die Aussage ins Protokoll auf.


Fehler der BankberaterVerschweigen von Kosten: Es bleibt unklar, was die Bank am Produkt verdient.
Beispiel: Wer eine Lebensversicherung abschließt, erfährt in der Regel nicht, wie hoch die Provision ist.
Tipp: Fragen Sie bei jedem Angebot gezielt nach!


Fehler der BankberaterDruck bei der Unterschrift.
Tipp: Schlafen Sie über jede Entscheidung noch eine Nacht


Fehler der Bankberater Der Bankmitarbeiter fertigt kein Beratungsprotokoll an.
Kundenwünsche und Versprechungen werden somit nicht festgehalten. Dies ist wichtig für den Fall, dass es später zu einer ju­ristischen Auseinandersetzung zwischen Bank und Kunde kommt.
Tipp: Fertigen Sie selbst ein Protokoll an – und lassen es vom Berater unterschreiben.

   

Nr. 134

Nordlicht

3. August 2010, 21:56 Uhr

Betreff: Abstimmung - Versammlungsprotokoll

Die Mitglieder einer Genossenschaft haben regelmäßig nicht sehr viele Rechte, insbesondere wenn es eine Vertreterversammlung gibt.

Aber ein paar Rechte hat man dann doch noch und dazu zählt insbesondere das Informationsrecht.

- Die Regelungen zum Wahlverfahren sind regelmäßig in der Satzung geklärt. Geheime Wahl dürfte dabei auf Antrag zwingend sein. Aber, es wird häufig ja nicht beantragt, weil es nur so viele Kandidaten wie Ämter gibt. D.h. es ist regelmäßig alles vorher ausgekungelt.

==> Die Satzung hat die Genossenschaft jedem Mitglied auf Verlangen zur Verfügung zu stellen.

- Über die Versammlungen der Genossenschaft ist ein Protokoll anzufertigen. Dieses steht dann nicht nur den Teilnehmern der Versammlung oder Vertretern zur Verfügung, sondern ist allen Mitgliedern auf Verlangen zuzuschicken bzw. eine Kopie kann von seiner Genossenschaftsbank abgeholt werden.
Die Protokolle sind sehr unterschiedlich. Häufig kann man fast von Formular-Protokollen sprechen. Die sind jedes Jahr gleich, bis auf die Änderung des Datums und ein paar Namen. Sie geben in nur minimaler Weise den Verlauf der Versammlung wieder. Mitglieder können sich kaum ein Bild von der Versammlung machen.

Bei der VR-Bank Marktredwitz (jetzt: Fichtelgebirge) war das früher anders. Da wurde quasi ein Wortprotokoll verfaßt. Das gibt es heute auch noch, aber nur noch inoffiziell. Nach außen wird seit Amtsübernahme von Herzog geblockt und nur noch das Minimum geliefert. Es war dem neuen Vorstand offensichtlich zu peinlich sein Lügenmärchen und die seiner Kumpanen des Genossenschaftsverbandes in den Protokollen wieder zu finden.
Erinnert sei hier nur an die Peinlichkeit, daß der Vertreter des Genossenschaftsverbandes behauptete, daß der Aufsichtsrat bestimmte Vorgänge nicht kennen könnte. Genauso peinlich war, daß es eines externen Gutachters bedurfte, um die Veruntreuungen der alten Vorstände darzulegen. Diese Zahlen lagen doch alle auch dem Genossenschaftsverband vor....

==> also, hin zur Bank und eine Kopie des Protokolls mitnehmen. Es ist im übrigen erstaunlich, daß nicht in der örtlichen Presse über die Wahlen oder den Verlauf der Versammlung berichtet wurde. Eine bessere Werbung kann sich doch eine Genossenschaft nicht wünschen.

   

Nr. 133

Mitglied

2. August 2010, 21:15 Uhr

Betreff: zu Nr. 128

Die neuen Mitglieder vom Aufsichtsrat sind Herr Hubert Rauch und Herr Tosso Geisenberger. Es war eine schnelle und eindeutige Wahl. Ich kann mich mit dem Wahlprozedere nicht so recht aus, aber muss nicht vorher abgestimmt werden, ob die Wahl per Handzeichen oder schriftlich stattfindet? Kenn sich damit jemand aus?

   

Nr. 132

Beobachter

24. Juli 2010, 13:39 Uhr

Betreff: Wunsiedeler-Kreis (Presse)

Wenn ich das alles lese, fällt mir ein Zitat von Louis Terrenoire ein:

Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewisse Leute
die Freiheit genommen wird, alles zu tun.

PS: Dies könnte man in jedes Forum übernehmen.

   

Nr. 131

Kunde und Mitgliec

18. Juli 2010, 18:18 Uhr

Betreff: Generalversammlung

An der Generalversammlung konnte ich leider nicht teilnehmen. Kann mir jemand sagen, wer nun gewählt wurde und wer jetzt Aufsichtrsratvorsitzender ist?

Vielen Dank

   

Nr. 130

Mitglied

28. Juni 2010, 14:00 Uhr

Betreff: Generalversammlung

Aufruf an alle Mitglieder: In Apfeldorf dürfte es diesesmal spannend werden. Bitte kommen Sie alle zahlreich.

   

Nr. 129

Kunde

26. Juni 2010, 11:00 Uhr

Betreff: Generalversammlung

Frage: Gibt es dieses Jahr wieder Neuwahlen? Wer wird den aufgestellt?

   

Nr. 128

Mitglied

17. Juni 2010, 19:27 Uhr

Betreff: Mitgliederversammlung

Jetzt ist doch bald wieder Mitgliederversammlung. Kann mir jemand sagen, ob dieses Jahr wieder Wahlen sind? Stellt sich dann auch Herr Sachsenhauser wieder zur Wahl?
Muss man sich da Sorgen machen? Siehe Artikel Nr. 38 vom 30.07.2009

   

Nr. 127

Mitarbeiter

6. März 2010, 23:33 Uhr

Betreff: R+V

Leider werden die R+V Versicherungsabschlüsse von Jahr zu Jahr schlechter.
Da die Auffanggarantie auch abgelaufen ist, wird es jetzt immer schwerer in diesem Bereich Provison
zu erwirtschaften. Auch hatten wir in den letzten Jahre immer wieder einen Wechsel bei
den Versicherungsvertretern.
Hr. Seger hat hier mal wieder seine Inkompetenz bewiesen.
Früher war die Allianz bei uns im Hause. Es lief alles wunderbar, ein eingespieltes Team von Allianz-Beratern stand
uns zur Seite. Es wurde alles schnellstmöglich zur Kundenzufriedenheit geregelt.
Aber Hr. Seger wollte unbedingt den Wechsel von der Allianz zur R+V,
obwohl sich dies von Anfang an nicht rechnete.
Was hat wohl die Vorstandschaft für die Aufnahme der R+V Versicherung bei uns im Hause erhalten ?

   

Nr. 126

Kenner

6. März 2010, 00:06 Uhr

Betreff: Aufsichtsrat

Stimmt es, das der Aufsichtsrat nur nichts unternimmt, weil Hr. Dr. Seifert mit Sonderkonditionen die jenseits
der üblichen Marktkonditionen liegen " wohlwollend" gestimmt wird? Und die anderen Aufsichtsratsmitglieder wie z.B. Szikora Peter nur Marionetten sind?
Hoffentlich legt Hr. Szikora bei seiner Baubetreuung nicht so ein Engagement an den Tag wie als Aufsichtsrat, sonst werden die Häuser seiner Kunden nicht lange bewohnbar sein.

Erfüllt dies nicht den Tatbestand ungerechtfertigte Bereicherung durch ein Aufsichtsorgan?

   

Nr. 125

Mitarbeiter

4. März 2010, 19:10 Uhr

Betreff: Oh Oh

Mein Nachbar, der Mitarbeiter der Bank ist, hat mir erzählt, das im Moment
in der Bank alles drunter und drüber gehen soll.
Der Vorstand soll den Laden nicht mehr im Griff haben.

Stimmt das? Was sagen die anderen Mitarbeiter ?

   

Nr. 124

Mitleser

5. Februar 2010, 12:15 Uhr

Betreff: zu freie Stelle

Kreditsachbearbeiter

http://jobs.augsburger-allgemeine.de/stellen/ste/4/41/412/4122/art328,26784

   

Nr. 123

Bankkunde

4. Februar 2010, 12:29 Uhr

Betreff: Führungslos ?

Mein Nachbar, der Mitarbeiter der Bank ist, hat mir erzählt, das im Moment
in der Bank alles drunter und drüber gehen soll.
Der Vorstand soll den Laden nicht mehr im Griff haben.

Stimmt das? Was sagen die anderen Mitarbeiter ?

   

Nr. 122

Kunde

30. Januar 2010, 11:48 Uhr

Betreff: Danke

Vielen Dank für die vielen guten Beiträge.

Das hilft einem als Kunden wirklich weiter.


Danke wunsiedler Kreis

   

Nr. 121

Mitarbeiter

26. Januar 2010, 18:47 Uhr

Betreff: Freie Stelle

In Apfeldorf ist in der Kreditmarktfolge wieder eine Stelle frei.

   

Nr. 120

Bank Kunde

24. Januar 2010, 11:20 Uhr

Betreff: Beitrag 119

Hallo Wunsiedler Kreis,

ich möchte gerne mal Stellung zu den Provisionen nehmen.
Ihr als Kunde habt ja die Möglichkeit bei jedem Berater nachzufragen und
sich dies auch schriftlich geben lassen, wieviel die Bank bei jedem Geschäft verdient. Egal ob Bausparer, Fonds oder BU die Bank muss Euch die Provision nennen die Sie verdient.

Z.B.

Bei meinem letzten Bausparer 40000 Euro hat die Bank 400 Euro verdient.
Ich finde die Bank verdient zu viel für den Verkauf. Also aufpassen!!
Nur kleine Bausparsummen abschließen. Manche Berater erzählen auch eine Geschichte von stattlicher gebühr, das stimmt so nicht.

Riester Rente.

Ein super Geschäft für eine Bank.
Ich denke über die komplette Laufzeit verdient die Bank da 4000- 8000 Euro pro Vertrag. Angenommen ein 20 jährige macht einen Vertrag zahlt 2100 pro Jahr ein Laufzeit 40 Jahre. Die Bank bekommt immer 5% von jeder Einzahlung.

Fondskauf.

Aufpassen da zocken wirklich viele Banken voll ab. Sie verlangen beim Fondskauf 50000 Euro ca. 2500 Euro Provision. 5% Ausgabeaufschlag. Im Internet bekommt Ihr bei der Diba oder Comdirect immer 50% Rabatt. Bei Sparkassen Broker sogar meistens oder oft ohne Ausgabeaufschlag. Also aufpassen sonst nicht kaufen es verdient nur die Bank. Auch bei Garantiefonds immer handeln und nur die hölfte zahlen nicht mehr machen alle Banken, mann muss nur hart bleiben und es gibt ja auch andere Banken.

MfG

ein Bankkunde der sich nicht alles andrehen lässt.
Berater zieht Euch warm an.

   

Nr. 119

Bankkunde

12. Januar 2010, 18:54 Uhr

Betreff: Bankkunde

Hallo Wunsiedler Kreis und alle Bankkaufleute,

mich würde mal interessieren was eine Bank verdient, bei bestimmten Geschäften.
Laut Gesetz hat der Kunde ja ein Recht darauf dies zu erfahren.

Hier meine Frage.

was verdient die Bank bei folgenden Produkten.

Bausparer 10000 Euro Bausparsumme
Riester Rente
Fondskauf Ausgabeaufschlag
Wenn ich 10000 Euro anlege
Kredite
Versicherungen zb, BU, Unfall


Danke Ein Kunde

   

Nr. 118

Kunde Pfaffenwikel

10. Januar 2010, 19:36 Uhr

Betreff: Eintrag 109

Da bin ich mal neugierig. Kann jemand dazu nähere Angaben machen? Normalerweise ist doch Pfaffenwinkel eine Vorzeigebank!
Gibt es da was zu verbergen?
Da wäre ich ganz schön entäuscht!

   

Nr. 117

Insider

10. Januar 2010, 14:18 Uhr

Betreff: Nr. 110 Weihnachtstrucker

Glauben Sie, wenn die Fusion stattgefunden hätte und das Image nicht so kaputt
wie jetzt ist, die Herren Runge und Seger würden sich für die Weihnachtstruckertour stark machen.
Dies wurde nur gemacht, um am aktuellen Image etwas zu verbessern, ob dies was bewirkt,
wage ich zu bezweifeln. Aber irgendetwas müssen Sie tun.
Leider wurden Sie auch diesmal mehr schlecht als recht beraten, von den
Handy-Schnappschüssen auf der Homepage ganz zu schweigen.

Ich kann mich nur der Mehrheit hier im Forum anschliessen,
eine neue Geschäftsführung sollte besser heute als morgen ihre Arbeit aufnehmen,
sonst wird es bald ein paar arbeitslose Banker mehr im Landkreis geben.

   

Nr. 116

Checkliste

5. Januar 2010, 17:04 Uhr

Betreff: Checkliste

Sorry hier der Link für die Checkliste.

http://www.vz-nrw.de/UNIQ126270729705880/link595731A.html

Ganz unten PDF ausdrucken und mitnehmen.

   

Nr. 115

Kunde

4. Januar 2010, 20:05 Uhr

Betreff: Beratungsprotokoll

Hallo Wunsiedler Kreis und alle Bankkunden,

Ich bin mal gespannt wie unsere Bank dieses Gesetz zum Schutze der Verbrauch umsetzt. Passt echt auf,ich bin mal von einer anderen Bank schlecht beraten worden, habe geklat und habe gewonnen. Bei einem Verlust mit Wertpapieren ist ganz ganz oft die Dokumentation falsch sagte mir ein Anwalt.

Ab dem 1. Januar 2010 besteht eine Protokollpflicht für Anlageberatungen. Das Protokoll beinhaltet den Anlass der Anlageberatung, die Dauer des Gesprächs, Informationen über die persönliche Situation des Kunden und die im Gespräch vorgestellten Finanzinstrumente und Wertpapierdienstleistungen, die wesentlichen Anliegen des Kunden mit einer Gewichtung, den Verlauf des Gesprächs und die Gründe für eine ausgesprochene Empfehlung.

Ich bin mal gespannt ob das alle Banken so umsetzen.
Das Protokoll soll dem Schutz der Verbraucher dienen. Dieser Schutz kann aber nur funktionieren, wenn Sie das Protokoll gründlich prüfen, bevor Sie ein Anlageprodukt erwerben.

Deshalb: Lesen Sie die Unterlagen durch, die Ihr Bankberater Ihnen aushändigt. Und bestehen Sie auf Änderungen, wenn Ihnen Unstimmigkeiten auffallen oder der Inhalt des Protokolls nicht dem Gesprächsverlauf entspricht. Wird Ihre persönliche Situation anders dargestellt, als Sie sie geschildert haben? Stimmen die protokollierten Anlageziele nicht mit Ihren Vorgaben überein? Können Sie die Begründung für die Empfehlung eines Produktes nicht nachvollziehen? Dann weisen Sie Ihren Berater darauf hin.

Wissen sollten Sie auch: Im Gesetz ist nicht vorgesehen, dass Sie als Verbraucher das Protokoll unterzeichnen. Verpflichtend ist nur die Unterschrift des Beraters. Besteht Ihre Bank trotzdem auf einer Unterschrift, dann dient das nicht dem Schutz des Anlegers - sondern der Absicherung der Bank. Die Bank wird Ihre Unterschrift in einer eventuellen Auseinandersetzung wegen Falschberatung nämlich so deuten wollen, als hätten Sie den Inhalt des Protokolls damit anerkannt.
Denken Sie daran, dass Sie ein Rücktrittsrecht haben, falls Sie ein Anlagegeschäft telefonisch abgeschlossen haben und das Protokoll nicht vor dem Abschluss des Geschäftes erhalten. In diesem Fall können Sie noch eine Woche nach Erhalt des Protokolls von dem Geschäft zurücktreten. Dieses Rücktrittsrecht gilt aber nur, wenn das Protokoll inhaltlich falsch oder unvollständig ist - es ist kein uneingeschränktes Widerrufsrecht wie bei anderen Fernabsatzgeschäften. Trotzdem: Sollten Sie Streit mit Ihrer Bank bekommen, weil Sie von einem Geschäft zurücktreten, dann muss die Bank beweisen, dass das Protokoll korrekt war - nicht Sie als Kunde.

Für Beratungsgespräche, in denen es nicht um Wertpapiere geht, ist weiterhin kein Beratungsprotokoll vorgeschrieben. Tagesgeldkonten oder Festgeld-Angebote sind also nicht von der Protokollpflicht betroffen.

Grundsätzlich gilt: Gerade bei wichtigen Beratungsgesprächen sollten Sie sich nicht auf das Protokoll alleine verlassen. Nehmen Sie einen Zeugen mit zur Bank, der bei möglichen Streitigkeiten im Nachhinein Ihre Sicht der Dinge bestätigen kann. Achten Sie aber darauf, dass Ihr Zeuge nicht mit Ihnen Vertragspartner wird. Wenn Sie Ihren Ehegatten als Zeugen mitbringen, dann sollte dieser also nicht gemeinsam mit Ihnen das Geschäft abschließen. In diesem Fall kann er nämlich kein Zeuge mehr sein.

Am besten sind Sie für Beratungsgespräche gewappnet, wenn Sie sich schon zu Hause gründlich darauf vorbereiten. Auf verbraucherfinanzwissen.de haben wir dafür eine Checkliste zur Geldanlageberatung erarbeitet.

Sollte Ihre Bank Ihnen kein Beratungsprotokoll aushändigen, dann verstößt die Bank gegen das Gesetz. Für Sie als Verbraucher ergeben sich dadurch keine rechtlichen Nachteile. Sie können den Gesetzesverstoß aber der Verbraucherzentrale NRW melden - zum Beispiel über das Finanzforum auf Verbraucherfinanzwissen.de. Die Verbraucherzentrale kann dann rechtliche Schritte gegen die Bank einleiten.

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Geldanlage: Checkliste zur Vorbereitung auf das Beratungsgespräch
Wegweiser auf der Strecke zur Anlage-Entscheidung
Geld anzulegen, ist heutzutage aufgrund der vielfältigen und komplizierten Anlagemöglichkeiten nicht mehr so einfach wie früher. Die Finanzkrise des Jahres 2008 mit dem Beispiel der Lehman-Zertifikate hat gezeigt, dass bei einer Fehlinvestition sogar ein Totalverlust möglich ist. Und sie hat deutlich gemacht, dass eine vom Verbraucher erwartete und vom Berater, dem man vertraut hat, vielleicht sogar als sicher angepriesene Geldanlage in Wahrheit ein Verlustgeschäft sein kann.

Eine Fehlinvestition ist nicht nur ärgerlich, sondern kann Sie viel Geld kosten und Ihre Ziele gefährden. Die Checkliste ist ein wichtiges Element im Rahmen der folgenden dreistufigen Navigation, die Ihnen hilft, sich richtig zu entscheiden.

1. Schritt: Wie können Sie sich auf das Gespräch vorbereiten?


Nehmen Sie sich die Zeit, vor dem Termin die Checkliste auszufüllen. Diese Zeit ist gut investiert. Die Checkliste verdeutlicht Ihnen ihre finanzielle Situation und hilft dem Berater, ein zu Ihren Zielen passendes Produkt zu finden.
Informieren Sie sich anhand von geeigneten Ratgebern zum Thema Geldanlage. Solche Ratgeber sind zum Beispiel bei der Verbraucherzentrale erhältlich.
Wenn möglich, nehmen Sie zum Gespräch einen unabhängigen Zeugen mit.
Kontaktieren Sie zuverlässige Freunde, Bekannte und Verwandte, die im Bereich Geldanlage über das relevante Fachwissen verfügen, um Ihnen wertvolle Hinweise zu geben.


2. Schritt: Wodurch zeichnen sich seriöse Berater vor allem aus?


Der Berater erläutert Ihnen seinen rechtlichen Status und die sich daraus ergebende Haftung.
Es geht im Gespräch vornehmlich um Ihre Ziele, nicht um Produkte.
Der Berater berücksichtigt Ihre finanzielle Gesamtsituation.
Ihre Risikobereitschaft aufgrund Ihrer Präferenzen wird detailliert erfragt.
Die Empfehlung eines Produkts erfolgt auf Basis Ihrer Ziele und Präferenzen.
Es wird kein Produkt angeboten, das eine hohe Renditechance besitzt und trotzdem sicher sein soll.
Sie werden aufgeklärt, wann Sie (vorzeitig) über Ihr Geld verfügen können.
Ihnen werden verschiedene Alternativen angeboten.
Sie werden nicht unter Zeitdruck gesetzt.
Die Kosten des Produkts werden Ihnen erläutert.
Der Berater händigt Ihnen schriftliche Unterlagen aus.


3. Schritt: Wie treffen Sie die richtige Entscheidung?


Unterschreiben Sie keinesfalls sofort.
Holen Sie immer mehrere Angebote ein und vergleichen Sie diese.
Nehmen Sie grundsätzlich Abstand von einem Geschäftsabschluss, wenn Sie das Produkt nicht verstehen (ein Produkt verstehen Sie dann, wenn Sie es selber erklären können!), vom Produkt nicht vollständig überzeugt sind oder dem Berater nicht vertrauen.
Holen Sie eine unabhängige Meinung ein, wenn Sie unsicher sind. Sie können eine Produktempfehlung zum Beispiel in der Beratung der Verbraucherzentrale überprüfen lassen.
Achten Sie darauf, dass der Berater die Inhalte der von Ihnen ausgefüllten Checkliste berücksichtigt.
Lassen Sie sich bestätigen - zum Beispiel durch einen Stempel der Bank -, dass Sie dem Berater die Checkliste vorgelegt haben. Natürlich darf sich der Berater gerne eine Kopie Ihrer Checkliste machen.
Behalten Sie auf jeden Fall die Checkliste im Original und bewahren Sie sie bei den Vertragsunterlagen auf.


Denken Sie daran: Es geht es um Ihr Vermögen und Ihre finanzielle Zukunft. Je wichtiger die Entscheidung ist, desto mehr Zeit sollten Sie sich nehmen.


Rechtslage: Was sich zum 1. Januar 2010 ändert

Ab dem 1. Januar 2010 besteht eine Protokollpflicht für Anlageberatungen. Das Protokoll beinhaltet den Anlass der Anlageberatung, die Dauer des Gesprächs, Informationen über die persönliche Situation des Kunden und die im Gespräch vorgestellten Finanzinstrumente und Wertpapierdienstleistungen, die wesentlichen Anliegen des Kunden mit einer Gewichtung, den Verlauf des Gesprächs und die Gründe für eine ausgesprochene Empfehlung.

Was bedeutet das für Sie?

Durch die gesetzliche Regelung ist in Zukunft eine Fehlberatung grundsätzlich leichter zu beweisen. Verbraucher sollten aber hier Vorsicht walten lassen. Banken haben natürlich kein Interesse daran, für eine Falschberatung in die Haftung genommen zu werden. Daher ist es wichtig, dass Verbraucher dieses Beratungsprotokoll ganz genau lesen und Unrichtiges oder Ungenaues umgehend schriftlich beanstanden. Sonst kann es zum Beispiel passieren, dass im gesetzlich vorgeschriebenen Beratungsprotokoll eine andere Risikobereitschaft dokumentiert wird, als vom Verbraucher im Gespräch angegeben wurde. Dies könnte im Ernstfall fatale Konsequenzen haben.

Fazit: Damit das ab dem 1. Januar 2010 gesetzlich vorgeschriebene Beratungsprotokoll für den Verbraucher eine Chance und kein Risiko ist, ist es wichtig, dies im Detail zu lesen und wenn nötig zu bemängeln.




Hier findet ihr eine Checkliste einfach mitnehmen zum nächsten Gespräch und dann schaut mal wie blöd der Bänke schauen kann.

   

Nr. 114

Kunde

3. Januar 2010, 18:20 Uhr

Betreff: Ausweißdaten

Hallo Mitarbeiter Lech Ammersee,

in wie weit betrifft mich als Kunde in Vilgertshofen oder Pürgen die Sahce mit den Ausweißdaten. Betrifft dies nur Kunden in Thaining. Und was ist dort passiert.
Warum wird dies gemacht.

Danke Kunde

   

Nr. 113

ehemaliger

3. Januar 2010, 14:32 Uhr

Betreff: Ausweiskopien

Da wird allerhand wegen der Ausweise geschrieben.

Hat denn der Verband nicht schon früher darauf hingewiesen, daß von den Ausweispapieren Kopien angefertigt werden müssen? Lange hat es gebraucht, bis dies auch beim Schalterpersonal angekommen ist.

Identifizierung der Kunden
Nach dem „Know-Your-Customer-Grundsatz“ ist der Kunde zu identifizieren bei der Kontoeröffnung.
Transaktionen außerhalb der Geschäftsverbindung (z. B. Einzahlung auf ein Fremdkonto), sofern der Wert 15.000,00 EUR übersteigt (§ 3 Abs. 2 GwG).
Bei diesen Geschäften bestehen die allgemeinen Sorgfaltspflichten auch bei niedrigeren Beträgen, wenn Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass zwischen
ihnen eine Verbindung besteht („Smurfing“) und die Gesamtsumme mindestens 15.000 EUR erreicht.

Zur Feststellung der Identität hat sind von dem Bankmitarbeiter folgende Daten festzustellen und zu prüfen (§ 4 GwG):
natürlichen Personen: Name, Geburtsort, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit und Anschrift
Die Identifizierung erfolgt anhand eines gültigen amtlichen Ausweises (Personalausweis, Reisepass).
juristische Personen und Personengesellschaften: Firma, Rechtsform, Registernummer, Anschrift und Namen der Mitglieder des Vertretungsorgans (z. B. Vorstand einer AG)
Die Identifizierung erfolgt durch Vorlage eines Auszuges aus dem Handels- oder Genossenschaftsregister und der amtlichen Ausweise der Vertretungsberechtigten.

Der Bankmitarbeiter sollte die Dokumente fotokopieren und zu den Kontounterlagen nehmen. Zudem muss sich der Mitarbeiter über den Zweck und die angestrebte Art der Geschäftsbeziehung informieren, soweit sich diese im Einzelfall nicht bereits zweifelsfrei aus der Geschäftsbeziehung ergaben (z. B. Eröffnung eines Gehaltskontos).
Die Legitimationsprüfung bei einer Kontoeröffnung kann auch durch das Post-Ident-Verfahren erfolgen, bei dem sich der Kunde am Postschalter oder beim Postzustellungsdienst identifiziert. Grundlage dieses Verfahrens ist ein besonderer Rahmenvertrag zwischen dem Kreditinstitut und der Deutschen Post AG.
Eine Identifizierung des Kunden ist allerdings nicht mehr notwendig, wenn er sich bereits bei früherer Gelegenheit (z. B. Kontoeröffnung) legitimiert hat und die erhobenen Angaben aufgezeichnet wurden.

   

Nr. 112

Kunde

1. Januar 2010, 17:31 Uhr

Betreff: Infos

Ich wünsche allen hier ein gutes und gesundes Jahr 2010.
Finde das Forum echt Klasse, hier erfährt mann sehr viel über
seine Bank Lech Ammersee. Als Kunde mach ich mir dann auch meine
Gedanken.

Gruss Kunde

   

Nr. 111

Mitarbeiter

30. Dezember 2009, 19:07 Uhr

Betreff: Beitrag 100 Hr. Seger

Da gebe ich Ihnen recht, gegenüber Hr Runge ist Hr Seger noch etwas menschlich geblieben.

   

Nr. 110

Schüler

30. Dezember 2009, 18:49 Uhr

Betreff: Weihnachtstrucker

Das mit den Weihnachtstrucker find ich total cool. Mit meiner Schwester hab ich auch ein Paket zusammengestellt. Da kann man echt was Gutes tun und es kommt auch wirklich an. Liebe Raiffeisenbank macht doch so was öfters.


Schade ist nur, dass die Bilder auf der homepage vom Weihnachtstrucker so eine miese Qualität haben. Habt ihr die mit dem Handy aufgenommen? Geht das nicht besser?

Ansonsten seid ihr OK!

:klatschen:

   

Nr. 109

Eintrag 106 von der Raiffeisenbank Pfaffenwinkel

29. Dezember 2009, 19:03 Uhr

Betreff: Raiffeisenbank Pfaffenwinekl

Es is doch schön, daß man von dieser Bank noch was lernen kann, aber was wohl.
Sicher stammt dieser Eintrag von der Raiffeisenbank Pfaffenwinkel.
Diese Bank wollte sicherlich von den eigenen kri...... Vorgehensweisen ein bischen ablenken.
Ich habe den Eindruck, daß sich die Mirtarbeiter sich der Raiffeisenbank Lech-Ammersee sich von dem Vorstand der Raiffeisenbank Lech-Ammersee sich gerne verabschieden würden.
Das ist doch kein problem, die können sich die Vorstände, incl. der Prokoristin der Raiffeisenbank Pfaffenwinkel holen, die werden in absehbarer Zeit frei.
Ich werde dranbleiben, und noch heiße Sachen liiefern.
einen schönen Guß
an den Ammersee

   

Nr. 108

Bankkaufmann

28. Dezember 2009, 19:14 Uhr

Betreff: Ausweißdaten

Hallo Wunsiedler Kreis,

ich arbeite auch in einer Bank aber nicht Raiba Lech Ammersee.
Ihr seit echt ein bißchen gaga solche Infos hier ins Netz zu stellen.
Gerade so sensible Sachen wie mit den Ausweißdaten.
Ich denke ein Mitarbeiter, der solche Infos reinstellt, sollte sich mal
die Betriebsinternas durchlesen. Hört auf mit dem Quatsch, oder wollt
ihr die zweit bekannteste Bank hinter Wunsiedel werden.
Ihr seit auf dem besten Weg dorthin.

Gruss

   

Nr. 107

Webmaster

26. Dezember 2009, 08:23 Uhr

Betreff: VR-Bank Fichtelgebirge eG hat ihre Kunden (Sparverträge) falsch abgerechnet

Das Amtsgericht Wunsiedel hat festgestellt, dass die VR-Bank Fichtelgebirge eG die Kunden eines Sparvertrags VR-Vorsorgeplans (gilt für alle Sparverträge mit Bonus) aus dem Jahre 1987 um EUR 3.571,38 übervorteilt hat. Auch die Anwaltskosten in Höhe von EUR 402,82 waren zu ersetzen.

Jetzt erscheint klar, warum sich die VR-Bank Fichtelgebirge mit Händen und Füßen vor dem LG Hof gewehrt hat, die von ihr verwendeten Zinssätze bekanntzugeben. Weil 1000de Verträge betroffen und neu berechnet werden müssen.

Verjährung (bei Vertrag aus 1987) liegt nicht vor. Die vom Kläger eingereichte Berechnung war richtig.

Verschenken Sie kein Geld!!!!

Wenden Sie sich an den Webmaster!!!!
Hier das Urteil, bitte anklicken!

   

Nr. 106

Weihnachtsgrüße

21. Dezember 2009, 19:27 Uhr

Betreff: Weihnachtsgrüße

Klasse die Raiba Pfaffenwinkel wünscht allen Kunden auf Ihrer Homepage ganz groß ein schönes Fest.

Da kann so manche Bank noch was lernen.

Gruss

   

Nr. 105

Mitarbeiter

21. Dezember 2009, 18:28 Uhr

Betreff: Ausweissdaten

Offizielle Version der Bank:

Auf Grund aktueller Bestimmungen des GWG bzw. AO sind Banken verpflichtet von
jedem Kunden eine Kopie des Ausweises anzufordern.
( nur Kunden der GS Thaining haben solch ein Schreiben von der Bank bekommen )

Flurfunk:

Es hat sich in der Bank rumgesprochen, das die Innenrevision festgestellt hat, das
in der GS Thaining mit den Ausweisdaten der Kunden nicht mit der nötigen Sorgfalt umgegangen wird.

   

Nr. 104

Insider

19. Dezember 2009, 17:40 Uhr

Betreff: Ausweisdaten

Warum werden "nur" in der Zweigstelle Thaining massiv Ausweisdaten der Kunden angefordert.
Da stimmt doch was nicht.
Weiß da jemand was ?

   

Nr. 103

Kunde

18. Dezember 2009, 19:23 Uhr

Betreff: Weihnachtsgrüße

Ich als Kunde, würde mich freuen, wenn die Raiba Lech Ammersee auch Ihren Kunden auf der Homepage ein frohes Fest wünschen würde. Naja hat diese Bank vielleicht nicht nötig. Da lobe ich mir die Sparkasse, für diese Bank zählt auch noch der kleine Kunde.

Gruss Kunde RB Lech Ammersee

   

Nr. 102

Jura

18. Dezember 2009, 13:36 Uhr

Betreff: Wichtiger BGH-Beschluss zur Information

Auskunft über Namen und Anschriften der Mitgesellschafter

BGH-Beschluss 21.09.2009, II ZR 264/08
ZPO § 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1, BGB § 242, BGB § 716 Abs. 1

a) Bei den Namen und Anschriften der Gesellschafter einer BGB-Gesellschaft handelt es sich um eine "Angelegenheit" der Gesellschaft im Sinne von § 716 Abs. 1 BGB.
b) Sind die Informationen, hinsichtlich derer der Gesellschafter sich grundsätzlich durch Einsicht in die Bücher unterrichten darf, bei der Gesellschaft in einer Datenverarbeitungsanlage gespeichert, kann der Gesellschafter zum Zwecke der Unterrichtung einen Ausdruck über die geforderten Informationen verlangen.
c) Die Regelung in einem Gesellschaftsvertrag, die das Recht der Gesellschafter, Auskunft über die Namen und Anschriften ihrer Mitgesellschafter zu verlangen, ausschließt, ist unwirksam. Ein schützenswertes Interesse der Mitgesellschafter untereinander auf Anonymität besteht weder allgemein noch unter datenschutzrechtlichen Gesichtspunkten.



Bemerkung dazu:
Was für die Liste der Gesellschafter einer GbR gilt, gilt auch für die Liste der Gesellschafter einer Genossenschaft, auch wenn man zu diesen Gesellschaftern Genossen oder Mitglieder sagt.

   

Nr. 101

Mitarbeiter

15. Dezember 2009, 20:15 Uhr

Betreff: GS Pürgen

Anscheinend wollte schon wieder eine Person aus der GS Pürgen in eine andere
GS wechseln, dies wurde aber vom Zweigstellenleiter Hr Welzmiller und dem Vorstand Hr Runge verhindert.
Es stellt sich die Frage, wieso keiner mehr in der GS Pürgen arbeiten will.

Leider wird das Arbeitsklima nicht besser.

   

Nr. 100

Mitarbeiter

15. Dezember 2009, 18:52 Uhr

Betreff: Hr. Seger

Herr Seger gehört den den wenigen Vorständen, die sich in diesem Geschäft noch etwas menschlichkeit bewahrt haben.

Deshalb hat er meinen vollen Respekt und Unterstützung!

Das hab ich schon ganz anderst erlebt. :danke:

   

Nr. 99

Das Oberland

15. Dezember 2009, 11:31 Uhr

Betreff: Information

Hr. Seger ist 2. Vorsitzender des Kreisverbands Landsberg.
http://www.vr-banken-ll.de/
Gut das wir nicht dazugehören.

Gruß die südlichen Kollegen

   

Nr. 98

Kunde aus Thaining

14. Dezember 2009, 19:05 Uhr

Betreff: Bank

Punkt 93: Ich bin ein ganz normaler Kunde. Von meiner Bank erwarte ich, dass sie mir alle Bankleistungen bietet. Das macht die Raiffeisenbank und ich bin damit sehr zufrieden. Habe allerdings die Zweigstelle wechseln müssen. Ging ohne Probleme. Als Kunde sind mir irgendwelche Kennzahlen, die eh keiner versteht egal, solange die Bank nicht pleite macht.


Punkt 94: Könnte es sich bei den jungen Männern um Mitarbeiter der Zweigstelle in Thaining handeln?
Hab ich mich an einen der jungen Herren gewöhnt, war er auch schon bald wieder weg. Die hatten wirklich was auf dem Kasten; schade. Der Rest - ohne Worte!

   

Nr. 97

Mitarbeiter

1. Dezember 2009, 21:17 Uhr

Betreff: Weihnachtsgeld

Leider gibt es in unserem Unternehmen kein Weihnachtsgeld mehr.
Weil man einsparen muss, kann man auch bei einer schlechten Ertragslage vertreten.
Für alle Mitarbeiter? Raten Sie mal, welche 2 trotz allem ein Weihnachtsgeld bekommen?

P.S. Wir freuen uns auf die Weihnachtsfeier am 04.12 in Rott und die besinnlichen Beiträge von
Hr. Seger und Hr. Runge.

P.P.S. Lt. interner Stellenausschreibung v. 30.11 ist die Stelle Kasse - Service in Reichling neu zu vergeben.

   

Nr. 96

auch ein Mitarbeiter

30. November 2009, 18:08 Uhr

Betreff: Stelle frei Nr. 3

Lt. heutiger interner Stellenausschreibung ist die Stelle Kasse - Service in Reichling neu zu vergeben.

   

Nr. 95

Mitarbeiter

25. November 2009, 23:35 Uhr

Betreff: Stelle frei Teil 2

Und schon wieder ist eine Stelle intern ausgeschrieben.
In Rott ist die Stelle Schalter/Kundenberatung neu zu besetzen.
Damit sind es dieses Jahr schon 4 Mitarbeiter, die unser Unternehmen verlassen.
Fluktuationsquote von fast 10 %.
Anscheinend ist unsere Bank als Arbeitgeber nicht sehr beliebt.
Und noch etwas sehr dubioses:
Von den über 40 Mitarbeitern gibt es nur 2 männlichen Mitarbeiter
zwischen 20-35 Jahre. Alle anderen wurden die letzten Jahre rausbefördert !
Folglich sind bei uns keine jungen, erfolgshungrigen männlichen Mitarbeiter gewollt.
Finden Sie nicht auch, das dies eine sehr dubiose Personalpolitik ist?
Aber für Personal ist bei uns Runge verantwortlich.
Wen wundert jetzt noch was ?

   

Nr. 94

Kenner

24. November 2009, 12:58 Uhr

Betreff: Nr.89

Ich lese jetzt schon seit einiger Zeit hier im Forum und zum Beitrag Nr. 89 muss ich mich jetzt mal äußern.

Als Unternehmer sollten Sie Bilanzen lesen können.
Aber eine Bankbilanz zu lesen ist eine andere Sache. Manchen Vorständen sagt mann sogar nach, dass diese auch Geschäfte außerhalb der Bilanz tätigen.
Ich werde mir mal die Mühe machen, die Raiba Lech Ammersee in den letzten
3 Jahren mir dem Durchschnitt der bayrischen Geno-Banken zu vergleichen.
Dann werden wir sehen, wie gut dort gearbeitet worden ist. Außerdem im Jahr 2009
haben alle Banken zugelegt. Ich sage nur für alle Fachleute Fristentransformation.
Im Jahr 2009 brauchten die Banken kein Kundengeschäft, da wird nur aus dem Depot A gelebt. Ich denke so manche Banken haben da 0,15-0,25 im Betriebsergebnis nur über das Depot zugelegt. Dieses Spiel wird es nächstes Jahr nicht mehr in dieser Form geben, dann werden wir mal sehen wie sich die Spreu vom Weizen trennt.

Ich denke mal die bayrischen Geno-Banken werden im Schnitt ein Betriebsergebnis von 0,92 erreichen. Ich weiss es nicht, aber vom hören sagen her, hatte die RB Lech-Ammersee im Jahr 2008 ein Betriebsergenis von unter 0,5.
Dann denke ich kommen Sie dieses Jahr nicht über 0,65 das heisst, der Durchschnitt liegt ca 0,3 höher obwohl die Raiba Lech Ammersee eines der besten Gebiete in Bayern hat. Da muss mann sich schon die Frage stellen.
Warum

Laut Beitrag 89 hat sich die Bank die letzten Jahre immer verbessert.
Wenn ich die Bilanzen der letzten 5 Jahre anschaue. War nicht leicht an diese komplett heranzukommen muss ich sagen, Ich sehe nicht dass sich was bessert.
Ich würde mal sagen, Stagnation auf nidrigem Niveau. Sehr niedrigem Niveau.

Gruss

   

Nr. 93

Mitarbeiter

23. November 2009, 22:39 Uhr

Betreff: zu Beitrag Nr. 79

Da der Link leider nicht mehr funktioniert, ein anderer Link.

http://img690.imageshack.us/img690/2977/vorstand.jpg

   

Nr. 92

Mitarbeiter

23. November 2009, 22:32 Uhr

Betreff: Sehr komisch !

So, nun eine Denkaufgabe für die 2 Sportsfreunde:
Die grundsätzliche Aussage vom Bernd ist: " Die Personalkosten sind zu hoch" !
Außen vor wollen wir etwaige Verluste von A-Depot, die niedrige Provsion von Günter fossierten Bausparen etc. lassen, welche nicht die Kosten verringern, aber wohl die Zahl unter dem Bilanzstrich.
Unsere EDV-Abteilung ist mit 2 Personen besetzt, da Diese alles für Bernd machen, kürzt er dort sicher nicht.
Raten Sie mal, wer die ganzen elektronischen Dinge in Bernd seinem neuen Haus gemacht hat ?

Wenn man sich aber im Gegenzug mal die Banken in der Region ansieht, so kann man folgendes feststellen:

RB Lech-Ammersee Bilanzsumme ca. 200 Mill. 2 EDV-MA
RB X Bilanzsumme ca. 1,0 Milliarden 2,5 EDV-MA
RB Y Bilanzsumme ca. 2,0 Milliarden 4,5 EDV-MA

So Bernd, jetzt heißt es für Dich mal genau rechnen.
Oder noch besser, sollte man nicht die Vorstände leistungsgerecht bezahlen ?

   

Nr. 91

Georg Scheumann

23. November 2009, 14:27 Uhr

Betreff: Neues Gästebuch

Die Internetseite www.wegfrei.de wurde nun ebenfalls mit einem Gästebuch ausgestattet, welches ich hiermit jedem empfehle der Neues zu Fusionen und zum Genossenschaftswesen wissen möchte.

   

Nr. 90

Kunde, Mitglied und selbständiger Unternehmer

21. November 2009, 16:42 Uhr

Betreff: zu Nr.81 und nr. 85

Zu Nr. 85 - wohl nichts aus der Finanzmarktkrise gelernt!? Die Raiffeisenbanken kamen relativ unbeschadet durch. Die Einlagen sind durch den Einlagensicherungsfond zu 100 % abgesichert - und das ohne Bundesregierung. Kann man alles auf der Homepage von vom Bayer. Raiffeisenverband nachlesen: www.bvr.de/SE. Diesen Hinweis findet man auf der Homepage der Raiffeisenbank Lech-Ammersee - wo auch unter “Zahlen und Fakten”, dort wo er hingehört, der vielzitierte Solvabilitätsbericht zu finden ist. Wenn ich dort die Kennzahlen mit anderen Banken vergleiche, so ist die Raiffeisenbank Lech-Ammersee bei weitem nicht die Schlechteste.

Zu Nr. 81 - Ihnen streite ich einfach die fachliche Kompetenz ab, eine Bilanz zu lesen. Wer nur den Gewinn sieht (der ausgewiesen wurde) hat einfach keine Ahnung. Seit Jahren verfolge ich die Bilanz der Raiffeisenbank Lech-Ammersee (Hinweis: werden vor der Generalversammlung zur Ansicht bei der Bank ausgelegt - steht nicht mehr oder weniger drin als im Bundesanzeiger) und konnte keine Verschlechterung feststellen. Das Gegenteil war der Fall. Mit kleinen, aber stetigen Schritten entwickelt sich die Raiffeisenbank nach vorne. Frage zu Nr. 81: Wie kommt es, dass in einer Bank, in der Not und Elend herrschen, immer mal wieder der Dividendensatz erhöht wurde? Ist doch seltsam? So groß kann die Not also dann doch nicht sein - Herr Bilanzspezialist!

Ich persönlich vertraue MEINER Raiffeisenbank und ihren Mitarbeitern!

   

Nr. 89

aus der Region

18. November 2009, 14:07 Uhr

Betreff: Speckgürtel München

Hallo Wunsiedler Kreis,

zuerst mal muss ich Euch zu dieser Top-Seite beglückwünschen.

Zweitens würde ich gerne mal Fakten liefern. Es wurde viel geschrieben über unseren Landkreis. Hier ist der Beweis, dass wir der absolute Speckgürel Münchens sind und Unternehmen wie Banken zu den besten in Deutschland gehören sollten. Ist dies nicht der Fall, liegt es nicht an der Region oder den Kunden sondern an den Vorständen der jeweiligen Unternehmen.


Sehr interessant sind diese Zwei Links.

http://www.lra-ll.de/landkreis/Wirtschaftsstandort/pdf/Stern-Titelseite..pdf


http://www.lra-ll.de/landkreis/Wirtschaftsstandort/pdf/Studie_Berlin_Institut.pdf


Wir gehören Deutschlandweit zu den besten Regionen. Wer aus diesem Potenzial nichts abschöpfen kann, ist meiner Meinung nach unfähig ein Unternehmen zu führen.


Gruss aus dem Landkreis Landsberg

   

Nr. 88

Landkreis Landsberg

18. November 2009, 14:02 Uhr

Betreff: Speckgürtel München

Hallo Wunsiedler Kreis,

zuerst mal muss ich Euch zu dieser Top-Seite beglückwünschen.

Zweitens würde ich gerne mal Fakten liefern. Es wurde viel geschrieben über unseren Landkreis. Hier ist der Beweis, dass wir der absolute Speckgürel Münchens sind und Unternehmen wie Banken zu den besten in Deutschland gehören sollten. Ist dies nicht der Fall, liegt es nicht an der Region oder den Kunden sondern an den Vorständen der jeweiligen Unternehmen.


Sehr interessant sind diese Zwei Links.

http://www.lra-ll.de/landkreis/Wirtschaftsstandort/pdf/Stern-Titelseite..pdf


http://www.lra-ll.de/landkreis/Wirtschaftsstandort/pdf/Studie_Berlin_Institut.pdf


Wir gehören Deutschlandweit zu den besten Regionen. Wer aus diesem Potenzial nichts abschöpfen kann, ist meiner Meinung nach unfähig ein Unternehmen zu führen.


Gruss aus dem Landkreis Landsberg

   

Nr. 87

Die Mitarbeitervermittler

17. November 2009, 20:29 Uhr

Betreff: Stelle frei Teil 2

Und schon wieder ist eine Stelle intern ausgeschrieben.
In Rott ist die Stelle Schalter/Kundenberatung neu zu besetzen.
Damit sind es dieses Jahr schon 4 Mitarbeiter, die unser Unternehmen verlassen.
Fluktuationsquote von fast 10 %.
Anscheinend ist unsere Bank als Arbeitgeber nicht sehr beliebt.
Und noch etwas sehr dubioses:
Von den über 40 Mitarbeitern gibt es nur 2 männlichen Mitarbeiter
zwischen 20-35 Jahre. Alle anderen wurden die letzten Jahre rausgeekelt !
Folglich sind bei uns keine jungen, erfolgshungrigen männlichen Mitarbeiter gewollt.
Finden Sie nicht auch, das dies eine sehr dubiose Personalpolitik ist?
Aber für Personal ist bei uns Runge verantwortlich.
Wen wundert jetzt noch was ?

   

Nr. 86

silver surfer

17. November 2009, 16:32 Uhr

Betreff: betrifft jeden

in diesen schweren zeiten der wirtschaftskrise und steigender arbeitslosigkeit, woran die banken definitiv den großteil zu veranworten haben, ist es sehr wichtig die kunden aufzuklären. ich finde es sehr gut wenn mitarbeiter der bank ihre eigenen vorstände denunzieren.(tschuldigung - ich meinte kritisieren). macht weiter so!!! wir wollen alles wissen, ob relevant oder nicht. man könnte das ja auch noch auf die privatsphäre ausweiten... :-)) ich hab diese seite jetzt schon des öfteren besucht und finde es sehr amüsant (gut - ein bitterer beigeschmack bleibt - aber humor ist es wenn man trotzdem lacht). eine gute mischung aus dallas, lindenstrasse und augsburger puppenkiste. meiner meinung nach sollte man das den anderen netzwerkern nicht vorenthalten und auf einer grösseren plattform posten. ich werd den link mal bei twitter und facebook einstellen, dann habt ihr einen viel größeren verbreitungsradius. ich wünsche euch weiterhin noch viel spass, gutes gelinken und eine grosse fangemeinde. haut rein (in die tasten)

   

Nr. 85

Kunde

15. November 2009, 17:21 Uhr

Betreff: Betreff 81

Mich verunsichert der Beitrag 81 ganz schön. Ich wollte die nächsten Wochen ein Geld bei der Bank anlegen. Aber wenn Sie schon schreiben, dass es sehr kritisch ist werde ich das lassen. Ich bin kein Buchhalter daher kann ich die Bilanz selber nicht lesen. Aber vielen Dank für die infps ich denke, dass immer mehr Kunden hier auch mitlesen.

Danke ein Kunde

   

Nr. 84

Aus Landsberg

15. November 2009, 13:07 Uhr

Betreff: Zur Kreditversorgung in Vilgertshofen

Wen wollt Ihr denn mit Krediten versorgen? Euren Kunden muss man doch ehrlicherweise sagen, dass bei einem haftenden Eigenkapital von 12 Millionen Euro kein Kredit ab 1,2 Mio. ohne Mitsprache des Aufsichtsrates geht. Wahrscheinlich wird aus Risikogründen jeder Kredit ab 50.000 vom Aufsichtsrat mit durch gekaut und auch bestimmt. Ich glaub bei Euch draußen, da herrscht die Kreditklemme. An die Adresse Eurer Kunden, Ihr seid die Paradebank vor der man warnen muss. Wenn es bei Euch Probleme gibt, dann kann es einem Kunden in Not nur an den Kragen gehen, Ihr selber könnt keine Risiko auffangen, das ist Fakt. Redet man in der General- oder Vertreterversammlung über die Probleme in eurer Bilanzstruktur oder redet man alles schön, damit man bloß selbstständig bleiben kann? Es ist ein weiter Fakt, der Niedersachse Runge hat seit 6 Jahren auch nichts besser gemacht was vorher schon nicht gut war. Warum kommt Ihr nicht auf die Füße?

   

Nr. 83

Beobachter

15. November 2009, 12:49 Uhr

Betreff: Tiefste Provinz

Ich hätte gedacht, das Gebiet um den Ammersee sei eines der besten in Bayern. Was ich hier lese, dann ist das tiefste Provinz vor den Toren von München. Eigentlich muss man da sagen dei Vorstände sind so schlecht, die haben nicht mal den Mut, den eigenen Mitarbeitern ihre katastrophalen Werte zu erklären. Fusionen müssen immer vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Vernunft stattfinden. Leider ist dies im Genossenschaftsbereich längst nicht mehr der Fall. Es ist betriebswirtschaftlich und auch volkswirtschaftlich schädlich, wie die Fusionen nach persönlichen Vorstellungen und Plänen von Vorständen und auch vom Verband durchgezogen werden.

Lieber Rufer (im Wald oder wo?) im Wunsiedeler Kreis gibt es Leute, die versuchen Aufklärung zu betreiben, wo es der Verband und oft auch innerhalb der Bank hapert. Das die Verbandstatistiken hier aufgetaucht sind, dass ist ein Stachel im Pelz des Verbandes und dieser Banken gewesen. Nehmen Sie sich also die Verbandsstatistiken hier mal her und fordern in Stadl – Vilgertshofen die Vorstände auf im Rahmen einer Mitarbeiterveranstaltung Aufklärung zu betreiben, wo die Bank im Verhältnis zum Landesdurchschnitt steht, denn Ihre Region lieber Rufer hat Strukturvorteile und keinen Strukturnachteil, das muss man auch noch berücksichtigen. Wissen Sie eigentlich was die Bilanz- und Erfolgübersicht mit dem Bereich außerordentliches Ergebnis ist, oder wird das in Ihrem Haus tot geschwiegen, denn wo es schlecht läuft, da redet man darüber nur in Vorstandskreisen und im Aufsichtsrat, wenn die Revision aufzeigt wie mies man da steht.

Fusionsverhinderung ist schon in Ordnung, aber vor 20 Jahren ist ein halber Kontinent zusammen gebrochen, weil unfähige Führer den Bankrott herbei geführt hatten. Bei der Raiffeisenbank Lech-Ammersee darf nichts passieren, denn dann gibt es keine freiwillige Fusion mehr, die jetzt innerhalb weniger Jahre zum dritten Mal und auch bei wechselnden Vorständen gescheitert ist, dann gibt es nur noch Zwangsfusion. Das Beispiel der Volksbank Dießen scheint wohl nicht in den Hirnen verblieben zu sein. Aber in diesen wie schon gesagt strukturproblemlosen Landkreis hängt anscheinend immer noch der alte Geist. Es gibt dort genug Banken, die von der Vorstandsgarde an die Absturzkante geführt wurden. Irgendwann werden die Mitglieder im Land mündig und werden es nicht mehr zulassen, dass man sich aus der Allgemeinkasse Sicherungsfonds schamlos bedient. Bei Euch muss man ja schon Angst haben, dass man ohne Kreditverluste die Sicherungseinrichtung braucht damit der Geschäftsbetrieb am Laufen gehalten werden kann. Lasst Euch aufklären, damit Ihr auf der Höhe der Informationen mitreden könnt. Der Wunsiedeler Kreis ist sicher nicht für eine Fusion nach Landsberg. Zwei Sterbenskranke machen keinen Gesunden, eher im Gegenteil.

PS: Auch die Offenlegung des Solvabilitätsberichtes geht in die Richtung, wo ist er denn versteckt auf der Homepage der Bank? Der Eindruck entsteht unweigerlich, hoffentlich findet den keiner aus reinem Zufall, nicht mal im Suchbegriff ist Offenlegungsbericht oder Solvabilitätsbericht hinterlegt. Hat man bei Euch Angst, dass Ihr danach gefragt werdet von dem Ihr selber keine Ahnung habt?

   

Nr. 82

Rufer

14. November 2009, 16:29 Uhr

Betreff: Abwarten

Erst wenn ihr alle kein Geld mehr von eurer zusammenfusionierten großen Genossenschaftsbank bekommt, erst dann werdet ihr draufkommen, wie falsch die Fusionswelle war.
Maximal noch 3 Jahre!

   

Nr. 81

Beobachter

14. November 2009, 15:48 Uhr

Betreff: Es gibt schlechte Bankbilanzen und es gibt ganz schlechte

Wer sich die Mühe machen will und die Bilanzen der Bank im Bundesanzeiger anschauen will, es gibt schlechte Bankbilanzen und es gibt ganz schlechte. In welche Kategorie zählt wohl die Raiffeisenbank Lech-Ammersee? Wer aus 227.000 € in 2008 und 182.000 € im letzten Jahr die Dividende bestreiten muss, bei dem darf nichts aber auch gar nichts schief gehen. Diesen Vorstände hätte man bei einer Fusion die beginnende Landkreisbank in die Hand geben wollen, solche Vorstellungen sind einfach nur Horror, was da auf die Kunden und Mitglieder los gelassen worden wäre. In Vilgertshofen, oder in Stadel, wo der Sitz der Vorstände ist, da regiert Not und Elend. Fusion unter ordentlicher Führung ja, weil die Bank allein auf Dauer und auf diesem Fundament nicht lebens- und konkurrenzfähig ist, aber nicht als Geschenk und Belohnung für unfähige Vorstände.

   

Nr. 80

Mitarbeiter

6. November 2009, 16:15 Uhr

Betreff: zu Beitrag Nr. 64

"Sicher sind auch Herr Seger und Herr Runge nicht frei von Fehlern, aber wer kann das schon von sich behaupten."

Haben Sie diesen Punkt wirklich dem Vorstand vor Veröffentlichung abgesprochen?
Die Fehler die diese beiden Geschäftsführer gemacht haben sind ungeheuerlich und wohl kaum zu übersehen.
Wir möchten auf Nr. 56 verweisen, nur einige Fehler in der jüngeren Vergangenheit.

Wäre es nicht besser für die Bank, wenn die zwei Herren sofort gehen würden ?

   

Nr. 79

Die Mitarbeitervermittler

1. November 2009, 17:50 Uhr

Betreff: zu: Stelle frei

Anbei noch ein Bild, das jeder weiss wo er sich bewirbt !

www.rb-lech-ammersee.de/ihre_raiffeisenbank/vorstand.-ParagraphSystemHeader-Single-Image.ParagraphSystemHeader.jpg

   

Nr. 78

Die Mitarbeitervermittler

1. November 2009, 17:46 Uhr

Betreff: Stelle frei

Wer im Moment eine Stelle in der Bank sucht kann sich bei Seger und Runge bewerben.
Es ist eine Stelle in der GS Pürgen sowie die des Marktbereichsleiter/in in Apfeldorf frei.
Also los, Bewerbung schreiben.
Selbst wenn man die Stelle nicht haben möchte, ein Spass ist ein Vorstellungsgespräch mit
Bernd und Günter alle mal. Besser als Quatsch-Comedy Club !
Punkte bei Günter könnt Ihr machen, wenn Ihr Ihm vom Bausparen erzählt.
Bei Berndl das Ihr Spass am Vertrieb habt. Und lasst ihn bitte immer ausreden, dann fühlt er sich bestätigt und schon habt Ihr die Stelle.
Und (fast) immer "JA" sagen, Widerworte mag er nämlich nicht.
Ich glaube am schnellsten wird derjenige eingestellt, wo Mama oder Papa irgendwo auch als Vorstand bei einer RB arbeiten. Kam das nicht schon öfter vor bei uns ? ;)
Aber Vorsicht, auch bei Vertriebsstellen wird bei uns keine Provision gezahlt.
Jetzt fragt Ihr euch bestimmt, " Ich hab noch nie von einem Vertrieb gehört der nicht auch Provision auf verkaufte Produkte zahlt" .
Ich glaube unsere Bank ist das einzige Unternehmen in Deutschland, wo es keine Provision im Vertrieb gibt !
Ihr fragt "Wieso" ?


Tja, weil wir ganz schlaue Vorstände haben !

   

Nr. 77

Nachbar

28. Oktober 2009, 08:08 Uhr

Betreff: Vorredner

Ich sehe es auch so als Nachbar wie mein Vorredner.
Sie haben ein Geschäftsgebiet, das eines der besten in Bayern ist.
Die Region Ammersee und Landsberg zählt absolut zum Speckgürtel München.
Da würde ich mir als Vorstand mal die Frage stellen. Entweder mein Vertrieb ist ne lahme Ente oder ich produziere zu viel Ausfälle. Und es stimmt Sie spielen Kreisklasse, lästern Sie nicht über Champions League Teilnehmer. Denken Sie immer daran.

   

Nr. 76

Geno Mitarbeiter

27. Oktober 2009, 11:13 Uhr

Betreff: zu Nr. 74

Eine Bank, die durch den Wunsiedler Kreis deutschlandweit bekannt ist,
sollte nicht auf Nachbargenossenschaften zeigen.
Räumen Sie erst mal vor Ihrer eigenen Haustür auf und
bringen Ihr Ergebnis auf ein ordentliches Niveau.
Erst wenn Sie das geschafft haben, können Sie wieder über uns herziehen.
Es dürften bis dahin aber einige Jahre ins Land ziehen.

   

Nr. 75

Nachbar

27. Oktober 2009, 08:50 Uhr

Betreff: zu Eintrag Nr.74

Zuerst mal fühle ich mich nicht auf den Schlipfs getreten.
Zweitens kenne ich Ihren Vertrieb 100% besser als Sie selber. Da mache ich jede Wette. Ich zeige Ihnen kurz Ihren Vertrieb auf:

Bausparen,Bausparen und nochmal Bausparen. Ach Sorry hab ja die Uni profi Rente vergessen. Und dann werden ein paar Mitgliedschaften verkauft und noch ein paar Waze. Au ganz wichtig 1+1 wurde ja auch noch verkauft.

Ich kann ihnen alle aktuellen Zahlen aller Ihrer GS nennen. Ahja es gibt ja noch Wertpapiere, ne diese werden nur in drei GS aktiv verkauft. Der ICE Ihres Vertriebs sitzt in Pürgen Namen möchte ich nicht nennen. Sollten Sie nicht an Ihr Depot A kommen oder Zahlen aller GS haben testen Sie mich ich sags Ihnen. Wer kennt jetzt welchen Vertrieb nicht frage ich mich. Versicherungen sind ein Fremdwort in der Bank, aber Gottseidank gibt es ja noch die Auffanggarantie.

   

Nr. 74

auch ein Mitarbeiter

26. Oktober 2009, 22:02 Uhr

Betreff: zu Eintrag Nr. 73

Da fühlt sich jetzt aber jemand mächtig auf den Schlips getreten....

Ich gebe Ihnen in vielen Punkten recht. Die Raiba L-A hat in der Tat ein Ergebnis, dass bei weitem mit Ihrem nicht vergleichbar ist. Ohne Zweifel leisten Lindauer und Ruprecht gute Arbeit und mit Sicherheit auch die Belegschaft, sonst würde die Bank nicht so gut dastehen.

Ebenso gebe ich Ihnen recht, dass sich von der Strategie her einiges bei uns ändern müsste. Trotzdem schreiben wir schwarze Zahlen, haben zufriedene Kunden und sind denk ich mal schon auf einem guten Weg. Handlungsbedarf gibt es immer und überall.
Und über das Thema der ständigen Gewinnmaximierung und Rationalisierung nur um über eine bescheuerte Benchmark, den GVB-Schnitt zu kommen, halte ich gar nichts.

Trotzdem sind Vertriebsdruck und Ziele anders und mit Sicherheit schärfer als bei uns. Und glauben Sie mir bitte, ich kann das besser beurteilen als Sie vielleicht denken. Oder kennen Sie UNSEREN Vertrieb und wissen wie es bei UNS abläuft?

ABER Sie müssen mir zugestehen, dass ich mich trotzdem so äußere und sagen darf, dass ich bei den Nachbargenossenschaften incl. Pfaffenwinkel nicht arbeiten möchte. Dass ich mit dieser Aussage Ihre Bank negativ darstelle ist IHRE Auffassung und Interpretation.

   

Nr. 73

Geno Bank Angestellter

25. Oktober 2009, 20:51 Uhr

Betreff: Betreff Nr. 71

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich finde es Ungeheuer wie Sie Internas über Ihre Bank hier preisgeben,
aber das ist Ihr Problem.

Zitat:Wenn du mal überlegst, was die Alternativen sind (LA-Bank, VR Bank STA, Raiba WM, Raiba Pfaffenwinkel)

Wenn Sie aber Ihre Nachbar Geno-Banken hier nennen und behaupten bei diesen Banken sei der Druck viel höher, begeben Sie sich in ein gefärliches Fahrwasser.
Woher haben Sie diese informationen. Haben Sie dort etwa schon gearbeitet!!!!!!
Ich denke nicht. Also naja vom hören sagen her. Passen Sie auf und stellen Sie uns als Ihre Nachbarn nicht negativ dar, wenn Sie davon keine Ahnung haben.
Die letzt genannte Bank hat ein Betriebsergebnis von über 1 und zählt zu den besten Banken in Oberbayern. Wo stehen Sie denn!!! vielleicht bei 0,43-0,46.
Vielleicht würde bei Ihnen mal eine Ausrichtuing im Vertrieb weiterhelfen, bevor Sie Ihre erfolgreichen Nachbarbanken kritisieren. Ich denke Sie sollten zuerst vor Ihrer eigenen Haustür kehren, weil der Scherbenhaufen gewaltig ist. Und noch ein Tip.
Schreiben Sie hier keine Bank Internas hinein, das gehört sich nicht. Klären Sie das Intern. Zahlen aus einer Betriebsbefragung haben hier nichts verloren, ansonsten können Sie ja gleich Kundendaten,EWB`s oder Ihr Depot A einstellen.

Gruss aus einer Nachbargenossenschaft.

PS. Wer im Glashaus sitzt sollte nich auf seine Nachbarn Steine schmeißen!!!!!!!!!

   

Nr. 72

Fremdbanker

25. Oktober 2009, 20:00 Uhr

Betreff: Gibt es jetzt ein Schattengesetz im Genossenschaftswesen?

Wenn ich die Diskussion hier verfolge dann fällt mir am meisten daran auf, dass viel davon gesprochen wurde, dass Vorstand und Aufsichtsrat eine Fusion geplant haben und dazu die Angestellten fragten ob es denen genehm ist.

Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass für die Entscheidung ob eine Fusion stattfindet oder nicht, die Mitglieder zuständig sind.

Berichtigt mich bitte, wenn sich in der Zwischenzeit im Gesetz etwas geändert hat und die Angestellten anstelle der Mitglieder dies beschließen dürfen.

Ich als Vorstand würde die Angestellten darüber informieren, dass eine Fusion vorbereitet wird und dass die Angestellten dies im Sinne ihres Arbeitgebers den fragenden Kunden zu verklickern haben.

Wem dies nicht passt der kann gehen und wer dies nicht so ausführt wie ich die Information der Kunden wünsche ....... die Arbeitsgerichte warten auf solche Fälle, denn Angestellte haben die Entscheidungen vom Vorstand zu vertreten und nicht ihre eigenen.

Basta!

Und ein Vorstand der dies nicht so sieht ist entweder ein Weichei oder er hat Schiss vor seinen eigenen Angestellten.

   

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