Gästebuch zu Raiffeisenbank Lech-Ammersee

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Nr. 71

auch ein Mitarbeiter

25. Oktober 2009, 18:52 Uhr

Betreff: lieber Mitarbeiter

wenn es Dir bei deinem Arbeitgeber nicht passt, wieso bist du dann eigentlich noch hier??? Wenn du mal überlegst, was die Alternativen sind (LA-Bank, VR Bank STA, Raiba WM, Raiba Pfaffenwinkel) - ICH möchte nirgendwo anders arbeiten. Die haben alle wesentlich mehr Druck, und das nicht nur im Vertrieb. Da geht es uns wirklich noch mehr als gut.

Und eins noch - lass das und hör auf immer derartige Betriebsinterna wie z. B. Ergebnisse aus Abstimmungen zu verbreiten. Du verstößt gegen das Betriebsgeheimnis!!! Du machst Dir keine Freunde.

ALSO: Entweder hau auf den Tisch und sag den Betroffenen (Seger, Runge) DIREKT, was Dir nicht passt ODER halt die Klappe und arbeite weiter und sei froh, dass du nen Job hast.

   

Nr. 70

Mitarbeiter

25. Oktober 2009, 13:21 Uhr

Betreff: zu Beitrag Nr. 64

"Vorstand und Aufsichtsrat haben rechtzeitig erkannt, dass eine Fusion ohne Unterstützung der Mitarbeiter nicht funktionieren kann und haben deswegen den Kooperationsvertrag aufgelöst."

Es gab bei einer Mitarbeiterversammlung organisiert vom Betriebsrat eine Abstimmung unter den Mitarbeitern, wer für bzw. gegen die Fusion ist. Ergebnis war das fast alle ( es waren von 44 abgegebenen Stimmen 41 gegen eine Fusion ) dagegen waren. Dadurch lies sich Seger und Runge nicht beirren und luden Psychlogen ein um uns auf Kurs zu bringen. Als auch dies nicht half und der Druck durch den Wunsiedler Kreis ( Kunden- und Mitarbeitereinträge ) anscheinend zu groß wurde, erst dann haben sie kleinlaut die Fusion abgeblasen, ohne dies groß wie beim zustandekommen des Fusionsvertrages zu veröffentlichen.

   

Nr. 69

Mitarbeiter

25. Oktober 2009, 13:14 Uhr

Betreff: zu Beitrag Nr. 64

1."dass wir uns gegen die diffamierenden Einträge zur Wehr setzen"
Wir haben hier keine diffamierenden Einträge verfaßt noch gelesen. Welchen meinen Sie genau? Anscheinend gibt es keine, sonst hätten Sie diese benannt.
Die Wahrheit darf man lt. dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland frei äußern.
Das dies nicht jedem paßt, das wissen wir auch.

   

Nr. 68

.

24. Oktober 2009, 20:59 Uhr

Betreff: .

Aua.... da hat wohl jemand nichts kapiert..... wer hier gruppenzwang empfindet hat dann wohl deutlich was falsch gemacht....
so viel kindlichkeit gehört zurück in die hauptschule

   

Nr. 67

Mitarbeiter

21. Oktober 2009, 21:28 Uhr

Betreff: Beitrag Nr. 64

Aufgrund des Beitrags Nr. 64, der angeblich von vielen Mitarbeitern kommt, wie viele es auch immer sein mögen,
werden wir hier Stück für Stück die aufgeführten Sachen erörtern und zeigen wie viel Wahrheit wirklich in diesem Schreiben steckt:
Auch fanden wir es sehr komisch, das quasi aus dem Nichts heraus angefangen von einer Zweigstelle Rundmails an alle Mitarbeiter geschrieben
worden sind, man stehe zur Bank etc. Eine nette Art der Ausübung von Gruppenzwang.
Wahrscheinlich haben sich auch einige unbeteiligte Mitarbeiter gedacht: Lieber setzte ich meinen Namen auch unter so eine Email,
sonst muss ich wieder mit Einzelgesprächen durch den Vorstand rechnen.

   

Nr. 66

Beobachter

20. Oktober 2009, 13:34 Uhr

Betreff: Informationskanäle

Ich glaube das meiste ist gesagt hier zu diesem Thema:

Festgehalten werden kann, dass die Mitarbeiter wohl zu 100% hinter Ihrer Bank stehen (wenn auch nicht immer hinter jeder Entscheidung Ihrer Chefs - aber in welcher Firma ist das so???) und weitermachen wollen.

Ich hoffe, derjenige, der hier immer Öl ins Feuer giesst und mit seinen Verleumdungen immer wieder Unruhe stiftet wird bald gefunden. Mich würde auch interessieren, wer hier von betriebsinterner Seite immer so vertrauliche Informationen preisgibt??? Ist es vielleicht ein und dieselbe Person? Ist es vielleicht ein ehemaliger Mitarbeiter, der sich an seinem ehemaligen Arbeitgeber rächen will? Dieses "Informationsleck" muss beseitigt werden.

Die Polizei wurde wohl bereits eingeschaltet und der Kreis kann wohl sehr eng eingegrenzt werden. Und EDV-technisch ist ja heute vieles möglich. Die Luft wird jedenfalls dünn für dich mein Freund. Ich hoffe du bekommst für deine Verleumdungen und Verbreitung von Betriebsinterna deine gerechte Strafe und findest keinen Job mehr hier hier in der Nähe.

Manchmal wäre es besser....
:ka:

   

Nr. 65

Nachdenklicher

19. Oktober 2009, 18:49 Uhr

Betreff: Interessen der Mitarbeiter über Eigentümerinteressen?

In einem Beitrag war zu lesen:

"Wir möchten hier klar zum Ausdruck bringen, dass auch wir gegen die Fusion mit der Landsberg-Ammerseebank waren und dass wir froh sind, dass diese Fusion nicht zustande gekommen ist. Diese Ablehnung haben wir auch gegenüber dem Vorstand deutlich gemacht. Deswegen wurde uns aber vom Vorstand weder gedroht, noch wurden wir gemobbt und es wurde uns auch von den „Psychologen" nicht der Kopf gewaschen.

Vorstand und Aufsichtsrat haben rechtzeitig erkannt, dass eine Fusion ohne Unterstützung der Mitarbeiter nicht funktionieren kann und haben deswegen den Kooperationsvertrag aufgelöst.
Für uns Mitarbeiter war damit das Kapitel Fusion abgeschlossen und wir hätten uns gewünscht, dass auch für den „Wunsiedeler Kreis" dieses Thema abgeschlossen ist. Stattdessen wird auf übelste Weise nachgetreten und insbesondere Herr Seger und Herr Runge werden durch Verleumdungen und Beleidigungen an den Pranger gestellt.

Wir finden es einfach feige und charakterlos, wenn unsere Vorstände in einem anonymen Forum derart angegriffen werden. Sicher sind auch Herr Seger und Herr Runge nicht frei von Fehlern, aber wer kann das schon von sich behaupten. Aber so schlecht kann es um unsere Bank nicht bestellt sein, wie sonst lassen sich die überdurchschnittlichen Zuwächse im Kredit- und Einlagengeschäft erklären. Das zeigt doch ganz klar, dass unsere Kunden und Mitglieder Vertrauen zu Ihrer Raiffeisenbank Lech-Ammersee haben und das zu Recht.

Wir stehen jedenfalls zu 100 % hinter unserer Bank und lassen uns unseren guten Ruf, den wir uns in den letzten Jahren durch harte Arbeit erworben haben, durch nichts und niemanden kaputtmachen."

Es ist doch schon sehr merkwürdig, daß einerseits geschrieben wird, daß die Mitarbeiter zu 100% hinter der Bank stehen, aber gleichzeitig die Fusion ablehnen, die doch der Bank gedient haben könnte.

Ebenfalls merkwürdig ist, daß die Mitarbeiter offensichtlich reihenweise gegen ihre Pflichten aus ihrem Arbeitsvertrag verstoßen haben und offen gegen die Entscheidung der Vorgesetzten rebelliert haben und für sich sogar reklamieren, daß sie die Fusion verhindert hätten.

Drohungen oder Mobbing oder psychologische Tricks wurden im übrigen durch den Vorstand nicht angewendet, weil es nicht notwendig gewesen ist. Die Mitarbeiter waren dem Vorstand schlicht egal bzw. ein Nebenthema, weil es ggf. einfach zu lösen ist. Hätte der Vorstand die Fusion auf der Vertreterversammlung auf der Tagesordnung behalten und "durchbekommen", dann hätte alles Klagen oder die Gegenwehr der Mitarbeiter doch nichts genützt, wenn letztlich der Personalabbau erfolgt wäre. Dann hätte eh nur jeder gesehen, wie er/sie am besten dabei wegkommt. Da wird die Solidarität und die Möglichkeiten der Mitarbeiter doch bei weitem überschätzt.
Man muß sich doch nichts vormachen. Bei einer Fusion geht es doch einseits um die Erhöhung der Gehälter der Vorstände und andererseits um Kosteneinsparungen im größten Kostenblock - dem Personalbereich.

Da muß man sich auch fragen, wem die Bank eigentlich gehört und ob die Eigentümer nicht das Recht haben ggf. über ihr Eigentum so zu verfügen, wie es ihnen gefällt.
Es ist jedenfalls kein einziger Fall bekannt, wo das Votum der Mitarbeiter so maßgeblich gewesen wäre, daß eine Fusion nicht erfolgt wäre.


Wovor der Vorstand und der Aufsichtsrat einzig Angst haben, ist sich auf einer Mitglieder-/Vertreterversammlung zu blamieren - und sonst gar nichts!

Wäre der Einfluß der Mitarbeiter tatsächlich so groß wie behauptet, dann wäre das Thema Fusion doch gar nicht erst auf die Tagesordnung gekommen!

Und zu den Vorständen und Aufsichtsräten, die einer Fusion ja zunächst vorbehaltlos zugestimmt hatten. Diese sind mit ihrer Geschäftspolitik und ihrer gesamten Argumentation doch durch die Absage der Fusion gloreich gescheitert. Wer zuerst behauptet, eine Fusion sei das Beste für die Eigentümer der Bank und dann hinter her sagt, daß die Absage der Fusion das einzig richtige war, der macht sich doch völlig unglaubwürdig und hätte eigentlich von selbst zurücktreten müssen.
Daß das nicht geschieht, sondern alle noch weiterhin im Amt sind, läßt für die Zukunft nichts gutes erahnen.

Und nicht vergessen: Im Genossenschaftsverband sitzen immer noch die gleichen Strippenzieher, die erneut oder in ähnlicher Form versuchen werden, über die Eigentümer hinweg, die Politik der Genossenschaften so zu bestimmen, als ob ihnen diese gehörten.
Die Informationspolitik, die regelmäßig mit Fusionsabsichten einhergeht ist doch leider regelmäßig so, daß die Fusion einseitig in den Himmel gejubelt wird (ohne dabei allerdings konkret zu werden), so daß ein kritische Auseinandersetzung nicht stattfindet und auch nicht stattfinden soll.
Ganz den sog. einseitigen "Gutachten" des Genossenschaftsverbandes vertrauend, werden die Mitglieder über die wahren Auswirkungen der Fusion (Vermögensverlust!!!) regelmäßig im Dunkel gelassen, so daß dieses Gästebuch eine kritische Plattform darstellt.

Daß es auch zu Mißbrauch kommen kann, liegt in der Natur der Sache, aber wie ist dann zu erklären, daß die Vorstände der angesprochenen Banken nicht mit rechtlichen Mitteln gegen die Veröffentlichungen vorgehen? Ganz einfach, es müßte vom Kläger dargelegt werden, daß die Beschreibungen nicht der Wahrheit entsprächen und offensichtlich ist doch viel wahres an den Aussagen dran, oder!?!

   

Nr. 64

Mitarbeiter der RB Lech-Ammersee eG

18. Oktober 2009, 16:12 Uhr

Betreff: Gemeinschaftsaktion vieler Mitarbeiter

Nach langer und reiflicher Überlegung haben wir uns nun doch entschlossen, einen Beitrag in dieses anonyme Forum zu stellen. Wir sehen es als unsere Pflicht an, dass wir uns gegen die diffamierenden Einträge zur Wehr setzen, die unsere Bank und insbesondere unsere Vorstände auf einer weltweiten Plattform in Verruf bringen.

Wir möchten hier klar zum Ausdruck bringen, dass auch wir gegen die Fusion mit der Landsberg-Ammerseebank waren und dass wir froh sind, dass diese Fusion nicht zustande gekommen ist. Diese Ablehnung haben wir auch gegenüber dem Vorstand deutlich gemacht. Deswegen wurde uns aber vom Vorstand weder gedroht, noch wurden wir gemobbt und es wurde uns auch von den „Psychologen" nicht der Kopf gewaschen. Vorstand und Aufsichtsrat haben rechtzeitig erkannt, dass eine Fusion ohne Unterstützung der Mitarbeiter nicht funktionieren kann und haben deswegen den Kooperationsvertrag aufgelöst. Für uns Mitarbeiter war damit das Kapitel Fusion abgeschlossen und wir hätten uns gewünscht, dass auch für den „Wunsiedeler Kreis" dieses Thema abgeschlossen ist. Stattdessen wird auf übelste Weise nachgetreten und insbesondere Herr Seger und Herr Runge werden durch Verleumdungen und Beleidigungen an den Pranger gestellt.

Wir finden es einfach feige und charakterlos, wenn unsere Vorstände in einem anonymen Forum derart angegriffen werden. Sicher sind auch Herr Seger und Herr Runge nicht frei von Fehlern, aber wer kann das schon von sich behaupten. Aber so schlecht kann es um unsere Bank nicht bestellt sein, wie sonst lassen sich die überdurchschnittlichen Zuwächse im Kredit- und Einlagengeschäft erklären. Das zeigt doch ganz klar, dass unsere Kunden und Mitglieder Vertrauen zu Ihrer Raiffeisenbank Lech-Ammersee haben und das zu Recht.

Wir stehen jedenfalls zu 100 % hinter unserer Bank und lassen uns unseren guten Ruf, den wir uns in den letzten Jahren durch harte Arbeit erworben haben, durch nichts und niemanden kaputtmachen.

Uns ist klar, dass unsere Stellungnahme wahrscheinlich wieder zahlreiche negative, aber vielleicht auch ein paar positive Einträge zur Folge haben wird. Aber keine Angst, wir werden uns an diesen Spielchen nicht beteiligen. Dies war von unserer Seite der erste und auch letzte Beitrag.

Eine Gemeinschaftsaktion vieler Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech-Ammersee eG

PS: Dieser Eintrag stammt diesmal wirklich von den Mitarbeitern, wir geben gern Auskunft in unseren zahlreichen Geschäftsstellen.

   

Nr. 63

Fremder

10. Oktober 2009, 22:32 Uhr

Betreff: Geno-Banken

Hallo Forum,

erstmal Klasse, dass es dieses Forum gibt.
Hier wird den Vorständen Herr Seger und Herrn Runge ja einiges vorgeworfen.
Mich würde ja mal interessieren, ob die Vorstände die bank wirklich nicht nach vorne bringen. Wie hat sich denn die Bank in den letzten 5 Jahren entwickelt.
Wurde Substanz verkauf oder aufgebaut. Sollten die Herren die Bank mit einem Betriebsergenis von 0,50 übernommen haben und haben jetzt 1,1 dann haben Sie doch gute Arbeit geamcht. Haben Sie die Bank aber mit einem Betriebsergenis von 0,8 übernommen und jetzt nur noch 0,4 dann sollten die Alarmglocken leuten.
Vielleicht kennt ja einer der Insider Nordlicht oder der Forumswächter nähere Infos.
Sollte es stimmen, dass die Webside gesperrt wurde, weiss ich nicht was das bringen sollte. Heute kann doch jeder per Handy in Netz und surfen. Es würde eine Schwäche der Vorstände offenlegen.

Ich persönlich bin gern Kunde meiner GENO-BANK. Ich schätze es, wenn mann seine Region unterstützt, wie das Genossenschaftsbanken tun. Bei Großbanken ist mann ja nur eine Nummer. Und haben Sie einen Vorstand einer Grossbank schon mal auf dem örtlichen Schützenfest, Landjudendfest oder Jubiläum eines Sportvereins gesehen. Ich denke nicht?
Da sehen Sie aber die Genossenschaftsbanken immer. Sie arbeiten in der Region und mit der Region. Jeder Bürger kennt, wie den Bürgermeister auch die Vorstände seiner Bank. Das sind meiner Meinung nach stärken von Banken vor Ort.Ich schätze es sehr, dass die Vorstände meiner Geno-Bank nicht nur zu PR Terminen auftauchen, sondern sich auch sonst um die Vereine im Geschäftsgebiet kümmern. Ich denke das sind stärken, die auch Ihre Vorstände haben. Und sind wir doch mal alle Ehrlich zu uns selber, wenn ein Vorstand solche Stärken hat und sich für seine Region einsetzt, dann muss die Eigenkapitalrendite nicht immer bei 15 Prozent und mehr sein. Also haltet zu Euren Vorständen, denn die Vorstände halten auch zu Ihrer Region.

   

Nr. 62

Mitarbeiter

10. Oktober 2009, 14:04 Uhr

Betreff: Sperrung der Webseite des Wunsiedler Kreis in der Bank

Die meisten meiner Kollegen sehen sich am Abend die Webseite an.
Ich weiss nicht, was die Sperrung sollte.
Mich würde nur interessieren wer, ob Hr. Seger oder Hr. Runge, diese bahnbrechende Idee mit der Sperrung der Webseite hatte.
Gehen die Herren wirklich davon aus das von zu Hause keiner die Webseite besucht ?

   

Nr. 61

Auch ein Kunde

8. Oktober 2009, 00:16 Uhr

Betreff: Typisch

Also das leuchtet mir nicht ein.
Wenn alle Mitarbeiter dafür sind, dass diese Seiten hier gesperrt werden, dann heißt das doch, dass sie vorher alle diese Seiten gelesen haben.
Aber dann ist es doch einfacher, wenn alle Mitarbeiter diese Seiten nicht mehr anschauen.

Oder sollte es doch ganz anders sein ?

Einstimmigkeit ist eine Zier, doch schlimmer noch ist die Neugier !

   

Nr. 60

Mitarbeiter

7. Oktober 2009, 20:35 Uhr

Betreff: Webseiten gesperrt

Das stimmt. Die Webseite "Wunsiedeler Kreis" wurde gesperrt.
Und ihr werdet es nicht glauben.
Das haben alle Mitarbeiter einstimmig beschlossen.
Wir haben während der Arbeitszeit wichtigeres zu tun, als uns ständig mit diesem Quatsch, der hier verbreitet wird, auseinander zu setzen.

   

Nr. 59

Kunde

7. Oktober 2009, 20:34 Uhr

Betreff: Kunde

Hallo Lech Ammersee,

ich als Kunde schau schon täglich hier her, welche News es wieder gibt.
Und Tag für Tag liest mann neue erschreckende Meldungen.
Sollte nur ein Teil war sein, überlege ich mir in Zukunft bei dieser Bank noch Geld anzulegen. Mich würde auch interessieren wie gut steht die bank denn im vergleich zu anderen banken in Bayern da. Ist unsere Bank unter den Top 25 oder am unteren Ende. Vielleicht kann mal einer genau Infos reinstellen.

Gruss Kunde

   

Nr. 58

Mitleser

5. Oktober 2009, 17:23 Uhr

Betreff: Webseiten gesperrt?

Ich habe von einer Mitarbeiterin gehört, das die Bank die Seite
des Wunsiedler Kreises gesperrt hat, so das kein Mitarbeiter der Bank die
Seite an seinem Arbeitsplatz mehr aufrufen kann.
Weiss jemand ob das stimmt?

   

Nr. 57

Banker

2. Oktober 2009, 16:55 Uhr

Betreff: Verhalten

Mich verwundert nichts mehr. Ich hatte mit Herr Runge einige Zeit zusammengearbeitet.
Auch bei uns ging es Ihm um sein Geld.

Gruß aus Heiligenhafen

   

Nr. 56

auch Mitarbeiter

29. September 2009, 22:34 Uhr

Betreff: an Nr. 53

Es wurden doch nur die Machenschaften der Geschäftsführung dargestellt.
Sie haben geschrieben:
"Klar jeder kann seine Meinung sagen, aber muss es hier sein. Ich will Dir/Euch nichts vorschreiben aber zum Wohle der Bank stell/stellt das schreiben hier bitte ein."
".......und es gibt bestimmt eine Möglichkeit alles zu klären."

Sollte man nicht zum Wohle der Bank die Vorstandsschaft austauschen?
Hat nicht Herr Seger die letzten Jahre das ganze Tafelsilber der Raiffeisenbank Lech-Ammersee verkauft ?
Oder sollte man sagen "billig verscherbelt"?
Hat nicht Herr Seger schon zum 2 x versucht die Bank zu seinem Vorteil zu fusionieren?
Haben nicht Hr. Seger und Hr. Runge schon etliche gute Kunden mit Ihrer Arroganz vergrault?
Haben nicht Hr. Seger und Hr. Runge etliche Absprachen nicht eingehalten?
Haben nicht Hr. Seger und Hr. Runge im November/Dezember 2008 noch gesagt es gibt keinerlei Gespräche bzgl. Fusion mit anderen Banken, im Januar 2009 gab es dann schon einen fertigen Kooperationsvertrag?
Haben nicht Hr. Seger und Hr. Runge uns schon des öfteren "an der Nase herumgeführt"?

Und warum sollte die Wahrheit nicht in dieses Forum schreiben?
Sollte nicht jeder wissen, wie bestimmte Personen eine Bank führen?

   

Nr. 55

Wie gut ist Eure Bank

29. September 2009, 13:13 Uhr

Betreff: Frage an die Mitarbeiter

Hallo Mitarbeiter der RB Lech Ammersee,

mich als Kunde würde mal interessieren, wie gut ist die Raiffeisenbank Lech Ammersee im Vergleich zu anderen Banken. Sie werfen den Vorstand ja so einiges vor. Sollte die Bank aber zu den besseren in Bayern gehören, haben Sie ja nicht Recht und der Vorstand macht eine sehr gute Arbeit.Gehört die Bank zu den schlechteren Banken in Bayern muss ich Ihnen Recht geben und wir brauchen einen Vorstand der uns wieder auf Kurs bringt.


Mit freundlichen Grüßen

Kunde

   

Nr. 54

Mitarbeiter bei einer RB

29. September 2009, 07:59 Uhr

Betreff: Betriebsrat

Der Vorschlag, sich an den Betriebsrat zu wenden, wenn etwas bei
der eigenen Bank "schief läuft" ist doch pures Geschwätz. Der Vorstand
ist Arbeitgeber des Betriebsratsmitglieds. Glaubt ihr der schert sich was
wenn plötzlich der Dödel aus diesem Gremium antanzt und ihn anspricht?

Wenn, dann kann nur der Aufsichtsrat, der ist nämlich der Arbeitgeber
des Vorstands, etwas richten.


Und die Gefahr ist schon da, dass du in Beilngries angesprochen wirst.
Ich wurde auch schon veräppelt, arbeite weder in Marktredwitz noch in Landsberg.

Ihr müsst doch wissen, dass die RB-VB-Buschtrommeln schnell auf
aussergewöhnliche Dinge reagieren.

   

Nr. 53

Wichtig

28. September 2009, 19:32 Uhr

Betreff: Wichtig

Hallo Mitarbeiter

Ich kenne Euch alle und traue keinem zu, dass er hier Tag ein Tag aus Infos ins Web stellt.
Das Forum hier ist kein Forum der Belustigung, sondern Banken die hier genannt werden
können einen schweren Schaden erleiden. Im Internet trifft sich die ganze Welt und Sie liest auch alle Beiträge ob in Landsberg, München, London, Paris oder Stadl. Ich habe keine Lust nach Beilngries zu fahren und nach der Vorstellung, schaut mich jeder an und denkt sich, ah einer von Lech Ammersee. Ich habe nur eine Bitte, hört auf die Bank schlecht zu machen.
Klar jeder kann seine Meinung sagen, aber muss es hier sein. Ich will Dir/Euch nichts vorschreiben aber zum Wohle der Bank stell/stellt das schreiben hier bitte ein.
Jeder darf frei seine Meinung schreiben, solange er keinen beleidigt oder was falsches behauptet. Drum mach ich Dir/Euch einen Vorschlag. Wenn Du/Ihr mit der Leistung unserer Vorstände nicht einverstanden bist, diskutiert es Intern. Wir hatten viele Möglichkeiten.
Wende(t) Dich/Eucht an den Betriebsrat und es gibt bestimmt eine Möglichkeit alles zu klären.

Danke

   

Nr. 52

Kunde LA-Bank

28. September 2009, 13:32 Uhr

Betreff: Kommentar

Sehr geehrte Mitarbeiter der Raiba Lech-Ammersee

mit einem leichten Schock musste ich feststellen, dass endlich die Schmiererei und Hetz aufhören soll. Bitte nicht!!!! Ich finde Eure Kommentare unterhaltsamer als die Bild Zeitung - Zerfleischt Euch gegenseitig es ist echt sau lustig.

Was mir als -Gott-sei-Dank- Nichtkunde auffällt ist, dass nach meiner Meinung nach zu einer Fusion immer zwei Parteien gehören. Von der Landsberg-Ammersee Bank ist (ausser ein Mal) nie Stellung bezogen worden!!. Gratulation zu diesen Mitarbeitern (ich glaube auch nicht, daß Sie per Du mit den Vorständen sind). Warum ist eigentlich der Duz-Freund von Günter und Bernd selbst nicht Vorstand?.
Weiterhin bin ich froh seit über 30 Jahren Kunde der LA-Bank zu sein.
Persönlich hätte ich gerne eine Fusion gesehen, weil längerfristig nur eine starke Genossenschaft überleben wird.

Ich muss mal in Euren Gau fahren, vielleicht kann ich da meine restlichen DM Bestände noch ausgeben, Ihr seid ja so flexibel wie eine 100 jährige Eiche.

Ihr wart doch sicherlich auch gegen den Euro.

Bitte macht weiter so, sonst muss ich wie oben beschrieben wieder die Bildzeitung lesen

   

Nr. 51

Geno.Kollegen

28. September 2009, 12:51 Uhr

Betreff: Geno.Kollegen

Hallo Lech Ammersee Kollegen,

bei Euch ist ja echt was los. Schöne Grüsse von Euren mitlesenden Kollegen aus dem Süden. Ihr seid zwar klein aber einer der bekanntesten Banken in Bayern.

Ne mal im Ernst warum hört Ihr den Blödsinn nicht auf und klärt das Intern.
Ich denke Euer Image ist nicht mehr das Beste. Hört auf und rettet das was noch
zu retten ist.


Gruss

Geno Mittarbeiter

   

Nr. 50

kunde der la-Bank

28. September 2009, 12:25 Uhr

Betreff: andere Sichtweise

Sehr geehrte Mitarbeiter der Raiba Lech-Ammersee

mit einem leichten Schock musste ich feststellen, daß endlich die Schmiererei und Hetzt aufhören soll. Bitte nicht!!! Ich finde Eure Kommentare unterhaltsamer als die Bild Zeitung - Zerfleischt Euch gegenseitig es ist echt sau lustig.
Was mir als -Gott sei Dank- Nichtkunde Eurer Bank auffällt ist, daß nach meiner Meinung nach zu einer Fusion immer zwei Parteien gehören. Von der Landsberg-Ammersee Bank ist (ausser ein Mal) nie Stellung bezogen worden!!!
Gratulation zu diesen Mitarbeitern (sie duzen Ihre Vorgesetzten bestimmt nicht). Warum ist der Duz-freund von Günter und Bernd eigentlich nicht selbst Vorstand geworden?
Ich bin froh Kunde bei der LA-Bank zu sein und das schon über 30 Jahre.Persönlich hätte ich nichts gegen eine weitere Fusion gehabt. Meiner Meinung nach überlebt in Zukunft nur der Starke.
Ich muss mal in Euren Gau fahren, vielleicht kann ich da meine restlichen DM Bestände noch ausgeben, weil Ihr ja so flexibel wie eine 100- jährige Eiche seit.
Wart doch bestimmt auch gegen den Euro.

Bitte macht weiter, sonst muss ich wie oben beschrieben wieder die Bildzeitung lesen.

   

Nr. 49

Mitarbeiter

26. September 2009, 22:13 Uhr

Betreff: zu 48

DU Schmierfink - hör endlich auf!!!
DU MACHST HIER UNSER IMAGE KAPUTT, dies wird langsam peinlich!
Dass DIR das langsam nicht zu blöd wird! Aber wer das unbedingt braucht...kann einem nur Leid tun!
Wir hoffen, dass wir dich endlich kriegen und wir endlich in Ruhe arbeiten können!!!

und außerdem: :danke: für DEINE wertvollen Beiträge hier!!! :ironie:

   

Nr. 48

Mitarbeiter

24. September 2009, 20:14 Uhr

Betreff: Mitarbeiterversammlung am Mittwoch

Am Mittwoch bei der Mitarbeiterversammlung waren Bernd und Günter sehr schlecht gelaunt.
Bernd hat sich wie immer sehr "gschwollen" ausgedrückt, Günter sagte nicht so viel.
Sie wollten uns Angst machen (es war schon fast wie eine Drohung ),
wegen dem schlechten Image welches unsere Bank im Moment in
der Öffentlichkeit hat. Das die Herren fast alles zum schlechten Image beitragen, daran haben Sie
nicht gedacht ( Fusion, Lagerhausverkauf in Apfeldorf, das schlechte Verhalten von Seger
gegenüber einem Kanditaten für den Aufsichtsrat bei der Mitgliederversammlung).

An den Aufsichtsrat: Tun Sie ihre Pflicht und handeln !
Wollen Sie, nur weil Sie dem Vorstand den Rücken stärken,
die Bank und unsere Arbeitsplätze "den Bach runter gehen" sehen?

An den GVB: Helfen Sie uns, die Bank und unsere Arbeitsplätze zu retten!

   

Nr. 47

Mitarbeiter

23. September 2009, 20:42 Uhr

Betreff: zu Nr. 46

Uns liegt die Bank auch am Herzen,deswegen brauchen wir eine neue Führungsmannschaft.

   

Nr. 46

auch ein Mitarbeiter

23. September 2009, 17:12 Uhr

Betreff: zu Nr. 45

Hör endlich auf mit diesem Quatsch. Das findet bei uns keiner mehr lustig. Du stehst alleine da!!!!!!! Ich hoffe, es gibt Wege, dich am A..... zu kriegen!

Ein Mitarbeiter, dem die Bank am Herzen liegt.

   

Nr. 45

Mitarbeiter

22. September 2009, 23:49 Uhr

Betreff: ....

Das wird lustig, Seger und Runge laden kurzfristig zum Kaffeekranz Mittwoch Nachmittag ein.Vielleicht sind wieder Psychologen da, wollen Sie uns wieder "auf Kurs" bringen ?

   

Nr. 44

Kunde

18. September 2009, 19:16 Uhr

Betreff: Anschuldigung

Sehr geehrte Mitarbeiter, Vorstände und Kunden,

ich muss hier mal den Vorstand verteidigen. Ich kann und will es mir nicht vorstellen, dass ein Vorstand seine Machtstellung missbraucht und Mitarbeiter
für Ihn private arbeiten erledigen müssen. Schon viele Jahre bin ich Kunde der Raiffeisenbank Lech Ammersee und kenne auch beide Vorstände. Eine bitte an die Mitarbeiter als Kunde und Mitglied der Genossenschaft. Bitte hören Sie auf, den Vorstand in ein so schlechtes Licht zu stellen. Ich muss echt sagen, zur Zeit ist es ja echt peinlich Kunde Ihrer Bank zu sein. Sie als Mitarbeiter unserer Bank, sollten den Vorstand den Rücken stärken und nicht als Königsmörder auftreten.
Die Bank hat es doch schon sehr schwer in der Öffentlichkeit durch die geplatzte Fusion und diesem Forum hier. Überlegt mal, wieviel Banken so ein Forum mit so reger Beteiligung in Bayern haben. Das sind vielleicht drei Banken in ganz Bayern.
Und wie müssen sich die Vorstände fühlen, wenn Sie Ihre Kollegen aus anderen Landkreisen treffen und alle lesen Eure Internas hier. Also Liebe Mitarbeiter greift wieder an und haltet zu Eurem Vorstand.

In einer Sache gebe Ich Euch recht. Sollten an den Anschuldigungen was dran sein und der Vorstand hat Mitarbeiter zb. Hausabrechnungen von seiner eigenen Wohnungen abrechnen lassen oder Hausmeisterarbeiten oder Holz schneiden oder Sonstige arbeiten erledigen lassen. Dann muss der Vorstand sofort sein Amt niederlegen, sonst wäre der Vorstand nicht mehr vertrauens würdig. In diesem Falle würde ich auch sofort meine Bankverbindung beenden, aber nur in diesem Falle.


MfG

Euer Kunde

   

Nr. 43

M.A.

17. September 2009, 08:12 Uhr

Betreff: Information für alle Kunden

Grüß Gott zusammen.Als langjähriger Kunde möchte ich mich nun auch an der Diskussion über meine Bank beteiligen.Wie mir ein Freund erzählt hat, der bei der Raiffeisenbank Lech-Ammersee arbeitet, will dieser mir Beweise zeigen das Herr Seger private Dinge wegen seiner Mietwohnungen von Angestellten der Bank machen lässt. Das heißt, die Mitarbeiter arbeiten nicht für die Bank sondern für private Dinge von Herr Seger.Dies ist eine ausgesprochene Sauerei.Dies soll jeder wissen, der mit dieser Bank Geschäfte macht.Wenn das stimmt, lös ich mein Konto sofort auf.

M.A.

   

Nr. 42

auch ein Mitarbeiter

12. September 2009, 20:36 Uhr

Betreff: zu Nr. 41

Ich kann mich nur diesem Kommentar anschließen. Das Vertrauen das speziell ich hatte ist nicht mehr vorhanden.Obwohl ich einen Vorstand persönlich sehr geschätz habe, hat dieser mich / uns hintergangen.
Es sollte ein Wechsel in der Vorstandschaft stattfinden, um diese ganze Sache Fusion abzuschließen. Mit der Hoffnung das es wieder bessere Zeiten bei unserer Bank gibt.

ein enttäuschter Kollege

   

Nr. 41

Mitarbeiter

10. September 2009, 19:56 Uhr

Betreff: Image

Endlich spricht mal ein Kunde das aus, was uns Mitarbeitern schon lange auf der Zunge liegt.
Seit der Zeit, als die Fusion "eingeleitet" worden ist, ist das Vertrauen in unsere Führung, sprich Hr. Seger und
Hr. Runge nicht mehr vorhanden. Wir haben alle miterlebt, das die Fusion zu Ihrem Vorteil und zu unserem
Nachteil ist. Uns wurde von der Vorstandschaft noch im Dezember 08 vorgelogen es gibt keine Gespärche
mit anderen Banken, im Januar / Februar kam dann der Knall: " Es gibt schon fertige Kooperationsverträge. "
Als nächstes wurden uns dann Psychologen "auf den Hals gehetzt", um uns auf Kurs Richtung Fusion zu bringen.

Hierdurch ist Vertrauen und eine gute Zusammenarbeit zwischen uns und den Herren Runge/Seger für immer
zerstört worden.
Ich habe noch nie solch rücksichtslose Vorgesetzte erlebt.
Für die Bank respektive die Mitarbeiter wäre es von großem Vorteil, wenn der komplette Vorstand ausgewechselt
würde, da nur gute Arbeit geleistet werden kann, wenn auch die Führung dementsprechend arbeitet.

Wir haben schon seit Wochen den Eindruck, das beide schon innerlich gekündigt haben bzw. nur noch Ihre Zeit bei
uns absitzen.
Sowohl Hr. Runge wie auch Hr. Seger sind nicht wirklich oft in der Bank gesehen.
Hr. Runge ist öfter mal nicht da und keiner weiss wo er ist, nichtmal seine Sekretärin
( es wird behauptet, er würde diese Zeit in Kaufering bei der RB verbringen ).
und Hr. Seger kümmert sich weder um die Anpassung von Konditionen noch um die mit Ihm
vereinbarten Gespräche / geplanten Vertriebsmassnahmen.
Ein Kollege fragte mit einem Augenzwinkern, ob die Vorstandposten nur Halbtagsstellen sind.

Ich hoffe im Sinne aller Kunden und Mitarbeiter das wir bald einen Vorstand bekommen der uns einerseits mit Rat und Tat
zur Seite steht und andererseits unsere Bank wieder auf Kurs sowie in der Öffentlichkeit in ein positives Licht rückt.

   

Nr. 40

Kunde

5. September 2009, 10:00 Uhr

Betreff: Image Raiffeisenbank Lech Ammersee

Sehr geehrter Aufsichtsrat, sehr geehrte Mitarbeiter/innen,

wenn ich hier im Forum lese, dass der ganze Landkreis/Kreisverband über unsere Bank lacht, sollten wir überlegen ob das so sein soll. Ich bin seit vielen Jahren in Ihrem Hause Kunde. Ich denke ein Vorstand, der keine Rückendeckung mehr von seinen Mitarbeitern hat, sollte sich überlegen, ob er es noch schafft die Bank nach vorne zu bringen. Ein Leitwolf der sein Rudel nicht mehr unter Kontrolle hat und nicht respektiert wird, wird vertrieben. Wenn es so ist, was die Mitarbeiter hier schreiben,ist es unmöglich, dass der Vorstand noch etwas in der Bank bewegen kann.Also Ihr Herren Aufsichtsräte, wir als Mitglieder der Bank fordern, dass Sie Gespräche mit den Mitarbeitern der Bank führen und dann zu entscheiden habt, ob dieser Vorstand unsere Bank noch führen kann und sollte. Ich hoffe, dass die Bank und Ihre Mitarbeiter bald wieder in Ruhe arbeiten können, ohne die Angst gekündigt zu werden im Zuge der Fusion.


Gruss ein besorgter Kunde

   

Nr. 39

Mehrere Mitarbeiter

21. August 2009, 13:54 Uhr

Betreff: Kreisverband

DANKE GÜNTER ! !
Du hast es geschafft ! Jetzt lacht sogar der ganze Kreisverband über uns !
Das er über dich lacht ist in Ordnung, aber das der Kreisverband über
unsere ganze Bank lacht, das geht eindeutig zu weit ! !

Für dich ist es höchste Zeit zu gehen! !
Dr. Seifert und seine Aufsichtsratskollegen sollten so schnell wie möglich
handeln, um noch größeren Schaden von der Bank fernzuhalten ! !

   

Nr. 38

Anwesender

30. Juli 2009, 20:01 Uhr

Betreff: Generalversammlung

Noch eine interessante Info von der Generalversammlung:

Bei der Neuwahl eines Aufsichtsratsmitglieds wurde Hr. Sachsenhauser,
der Mann der Geschäfststellenleiterin in Apfeldorf von einem Apfeldorfer Mitglied vorgeschlagen. Dieser hat (fast) alle Qualifikationen um die Stelle eines Geschäftsführers
einer Raiffeisenbank anzunehmen. Mit dieser Aktion wollte er auch schon
einen Fuss in die Tür Richtung RB Lech-Ammersee setzen, anscheinend gefällt ihm sein Job bei der RB Weilheim nicht mehr.
Fr. Sachsenhauser wäre dies auch recht, da diese als Marktbereichsleiterin dann natürlich einen besseren Stand bei der Geschäftsführung hätte. Diesen auch nötig hat, da die allgemeine Akzeptanz Ihrer Person nicht besonders groß ist.

Seger und sein Vorsitzender des Aufsichtrates Dr. Seifert haben dann mit allen Mitteln versucht Hr. Sachsenhauser davon
abzuhalten, auf seinen Interessenkonfikt bzgl. seiner Frau hingewiesen und auf evtl. rechtliche Probleme ( Satzung der Genossenschaft ).
Eine eher belustigende Situation der beiden Herren, denen der Angstschweiss im Gesicht stand, da hier einer ein Mandat wollte der sich wirklich auskennt.
Sinnvoll wäre dies auf jeden Fall, das man den Herren mal auf die Finger sieht,
leider ist das Interesse von Hr. Sachsenhauer eher auf eine Stelle als Vorstand beschränkt, als auf die wirkliche Sorge um die Bank.

   

Nr. 37

Beobachter

14. Juli 2009, 22:55 Uhr

Betreff: Stille im Wald

Ist es nicht verwunderlich? Ist es nicht verwunderlich wie manche plötzlich von einer Sprachlosigkeit befallen werden? Hätte die Fusion geklappt, die Gazetten hätte man voll gepflastert. Haben die Vorstände nicht die Psychologen notwendig, die man auf die Mitarbeiter ansetzte? Was hat es bloß mit dieser Solvabilitätsbilanz auf sich? Man sucht sie bei jeder Bank und jeder hat sie wo anders versteckt? Aber was ist nun mit mit Schmalholz und Binder in Kaufering? Der eine darf jetzt doch nicht in Ruhestand gehen mit den ungeheueren Vorstandpensionen und was ist mit Runge und Seger, die nächste Fusion, die nichts geworden ist, da scheint es ja einen Rekord zu geben mit gescheiterten Fusionen in Vilgertshofen. Standhafte Mitglieder sind das im Landsberger Südwesten, Gratulation. Nicht die Größe sei es nach Schmalholz und Binder auf der Homepage, darf man fragen nach was sonst die Vorstandsgehälter und Vorstandspensionen bezahlt werden, wenn nicht nach der Größe? Vielleicht sollten sich Günter Seger und Bernd Runge wirklich in den Ruhestand verabschieden, ohne den Pensionsanspruch, tschüss nach Unterfranken und nach Niedersachsen. Wem es in Stadel-Vilgerthsofen nicht mehr gefällt, den hält hier niemand, Reisende soll man nicht aufhalten. Nur wer kein riesen Gepäck mitbringt, der findet halt auch keine bereitwillige Herberge. Schön, dass die Mitglieder gesehen haben, dass sie das Gepäck sein sollten.

   

Nr. 36

Mehrere Mitarbeiter

7. Juli 2009, 18:16 Uhr

Betreff: RB Lech - Ammersee eG

Ja, die Fusion ist zum Glück vom Tisch.
Und der ganze Ärger nur, weil 2 Personen anscheinend den Hals nicht vollkriegen.
Es wurden damit unsere Arbeitsplätze, obwohl es von den Zahlen her keinen Grund gab, einfach so auf´s Spiel gesetzt.
Rücksichtslos und nur zum eigenen Vorteil.
Es wurde unser Vertrauen missbraucht, und es wurde, so aus heiterem Himmel unsere Kompetenz, obwohl wir den Job schon seit Jahren gut machen, angezweifelt. Das alles nur ums uns in die Knie zu zwingen.
Glücklicherweise waren sind/wir stärker.

Aber zum Glück ist das nun vorbei. Runge und Seger, Ihr habt in den letzten Monaten genug Schaden im Unternehmen sowie ausserhalb angerichtet.
Und da unsererseits eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aufgrund der Vorkommnisse nicht mehr möglich ist, möchten wir euch eine gute Heimreise wünschen.
Günter, wenn du den Bernd frägst nimmt er dich bestimmt mit und lässt dich dann in Schweinfurt raus.
Fahrt direkt dort hin, nicht über Los, nicht über die Landsberg-Ammersee Bank und streicht kein Gehalt mehr ein !

Wir sagen leise Servus.....................

   

Nr. 35

Ein erleichterter Mitarbeiter

1. Juli 2009, 17:32 Uhr

Betreff: Es gibt keine Fusion - Danke

Gestern teilte der Vorstand der Raiffeisenbank Lech-Ammersee mit, dass der Kooperationsvertrag mit der Landsberg-Ammersee Bank gelöst wird. Aber noch wichtiger: Es kommt keine Fusion, so Vorstand Herr Seger.

An dieser Stelle ein besonderer Dank an unsere Kunden und Mitglieder (und Mitarbeiter), die dazu beigetragen haben, dass diese unnötige Fusion nicht stattgefunden hat.

Eine Bitte noch: Liebe Kunden und Mitglieder, bleiben Sie Ihrer Raiffeisenbank Lech-Ammersee eG weiterhin treu und stehen Sie ihr auch in Zukunft zur Seite.

Noch einen besonderen Dank an den Wunsiederl Kreis, dessen Forum und Unterstützung uns sehr geholfen hat.

Ein erleichterter Mitarbeiter :klatschen:

   

Nr. 34

Aus der Organisation

26. Juni 2009, 08:40 Uhr

Betreff: Nach Berechnung eines Bankvorstandes müsste Eure Bank 50 bis 60 Millionen € wert sein

War die Fusionsversammlung schon? Liebe Mitglieder lesen Sie die Beiträge im Gästebuch zur VR-Bank Marktredwitz. Dort wurden drei Filialen zwischen zwei Banken verkauft, nach dem genau die vor 17 Jahren fusioniert hatten. Bereitwillig soll eine Volksbank für 50 Millionen Bilanzvolumen 13 Millionen Euro gezahlt haben. Ihr als Mitglieder seid die Eigentümer eurer Bank. Warum soll die Landsberg-Ammerseebank in Landsberg Euch nicht auch 50 bis 60 Millionen zahlen. Was könnte Ihr damit in Eurer Region nicht alles machen. Da alles stillschweigend abgewickelt wurde, kann man nicht einmal ausschließen, dass der Sicherungsfonds der Kreditgenossenschaften hinter dem Deal steckt.

   

Nr. 33

Mitglied

25. Juni 2009, 17:18 Uhr

Betreff: Lagerhausverkauf in Apfeldorf

Kein Vorstand kann alleine ein Gebäude der Genossenschaft verkaufen. Die Zustimmung des Aufsichtsrates ist nötig. Somit stellt sich die Frage ob unsere Herren des Aufsichtsrates ihrer Verpflichtung zur Aufsicht nachkommen. Desweiteren ist die Zustimmung des Aufsichtsrates auch zur Kooperation mit der LA-Bank notwendig gewesen. Anscheinend informiert sich der Aufsichtsrat sehr oberflächlich bevor er seine Entscheidungen trifft. Ich gebe zu bedenken, dass bei der nächsten Generalversammlung auch wieder 2 Mitglieder des Aufsichtsrates zur Wiederwahl stehen. Es wäre vieleicht angebracht nicht immer den Vorschlägen des Vorstandes zur Besetzung der Aufsichtsratsposten zu folgen, sondern eigene Vorschläge aus der Versammlung einzubringen.

   

Nr. 32

Mitglied

24. Juni 2009, 17:24 Uhr

Betreff: Lagerhausverkauf in Apfeldorf

Das mit dem Lagerhaus würde mich auch interessieren.
Warum haben das nicht die umliegenden Gemeinden gekauft als so ne Art Bauhof.
Interesse wäre so wie mann hört ja da gewesen von den Gemeinden.
Bin gespannt auf die Generalversammlung.
Auf der Homepage der RB Lech Ammersee kann mann ja die Tagesordnungpunkte sehen. Komisch finde ich nur Entlastung des Vorstands Punkt 6 und die geplatzte Fusion Punkt 8. Ich würde es besser finden wenn dieser Punkt nach vorne verschoben wird. Dann wird sich ja zeigen ob noch jemand entlastet wird.

   

Nr. 31

Mitglied

24. Juni 2009, 11:50 Uhr

Betreff: Lagerhausverkauf in Apfeldorf

Sehr geehrte Mitglieder,

wie mittlerweile weitläufig bekannt, wurde das Lagerhaus in Apfeldorf sowohl ohne öffentliche Ausschreibung wie auch, so ist zumindest die allgemeine Meinung viel zu billig verkauft.
Dadurch ist der Bank bei der Sie und ich Mitglied sind ein wahrscheinlich nicht unerheblicher
Schaden entstanden. Die Verantwortung trägt die Geschäftsleitung.

Ich möchte Ihnen daher mitteilen und Sie um Ihre Unterstützung bitten, wenn diese Sachen stimmen und dies werden wir auf der Generalversammlung in Erfahrung bringen, mit mir aufgrund des Lagerhausverkaufes in Apfeldorf für folgende Massnahme zu stimmen.

Wir fordern, dem Vorstand aus diesem Grunde die Entlastung zu verweigern.
Eventuelle Schadenersatzansprüche aufgrund des Verkaufs werden ich prüfen lassen.

Danke für Ihre Unterstützung

ein besorgtes Mitglied

   

Nr. 30

Mitglied

19. Juni 2009, 21:50 Uhr

Betreff: Raiffeisenbank Lech-Ammersee

Ist es denn so schlimm, wenn die Vorstände der Raiffeisenbank Lech-Ammersee sich verändern und in Richtung Landsberg-Kaufering ziehen, wie heißt diese Bank in Landsberg-Kaufering denn aktuell, mit jeder Krise hat sie doch den Namen verändert, und Krisen (schwere Krisen) waren es viele.
Wir sollten doch diese Vorstände ziehen lassen, aber ohne mit der Bank, wir sollten doch diese Bank wie die Kirche im Ort lassen, mal schauen, ob diese Vorstände ohne Mitgift mit der Bank auch noch "WILLKOMMEN" sind.
Vorstände die auf Suche sind gibt es doch viele, schmeißt doch mal einen Blick nach Süden, bei der Raiffeisenbank Pfaffenwinkel in Peiting ist doch vor ca. 2 Jahren auch ein Vorstand augeschieden, diese Bank hat dann ein Vorstandsmitglied über das Genossenschaftsblatt gesucht und ist auch fündig geworden. Vielleicht hat diese Bank noch einige Adressen von Vorständen, die einen Job suchen.

   

Nr. 29

Aus ...

18. Juni 2009, 17:34 Uhr

Betreff: 55 Mio. von der Sanierung für Fusion der Volksbank Eichstätt, habt ihr das gelesen?

Habt ihr das in der Augsburger Zeitung zur Fusion der Volksbank Eichstätt (= Link) alle gelesen? 55 Millionen Verluste, vor 15 Jahren entstanden und jetzt endlich von den Vorständen und den Prüfern in die Zahlen der Bank eingearbeitet. Wem wollt ihr trauen, schaut das Gästebuch von Ingolstadt-Pfaffenhofen-Eichstätt mit an. Es ist der Prüfungsverband Oberbayern. Die große Überschrift heißt schließlich: „Fusion als Rettungsanker“, sollen wir uns nicht lieber selber retten?

   

Nr. 28

Ein Rat

15. Juni 2009, 19:03 Uhr

Betreff: Wer kennt Runge und Seeger?

Ist das nicht schlimm, dass man die Männer aus dem Schweinfurter Raum und aus Niedersachsen in Vilgershofen nicht kennt. Glaubt Ihr, dass Ihr die jemals wieder zu Gesicht bekommt wenn Ihr ein Anliegen habt, oder kommt Ihr nur bis zum Servicecenter und kriegt Ihr auch eine einheitliche Telofonnummer, vielleicht beginnend mit 0180 5? Man kann euch nur den Rat geben, verlangt die Bilanzunterlagen von beiden Banken vor den Versammlungen und lasst Euch erklären was drin steht - vom Wunsiedeler Kreis. Sovabilitätsbilanz nicht ausschwatzen lassen.

   

Nr. 27

Einige Mitarbeiter

15. Juni 2009, 18:07 Uhr

Betreff: RB Lech-Ammersee eG

So, die Psychologen waren da. Es war so, wie wir uns das dachten. Sinnlose Gespräche um Uns die Fusion schmackhaft zu machen.
Fazit: Hat nicht funktioniert.
Vielleicht solltet Ihr ( Bernd Runge + Günter Seger ) nochmals eines dieser teuren Fusionsseminare besuchen oder habt ihr schon alle durch? Da gibts bestimmt noch die ein oder andere Sache die Ihr machen könnt. Aber auch dies wird nicht funktionieren.

Das Geld, was dies gekostet hat, hätte sich die Bank ruhig sparen können! Aber warum sollten SIE, es ist ja nicht das Geld von Seger und Runge gewesen, sondern das der Bank/den Mitgliedern. Es hat schon irgendwie den Anschein, das Seger und Runge das Geld der Mitglieder nicht ganz Unabsichtlich verschleudern, genau so wie beim Lagerhausverkauf in Apfeldorf.

Auch war die Psychologen-Sache rechtlich nicht korrekt. Wir wurden quasi dazu gezwungen die Gespräche zu führen, was aber lt. der Gewerkschaft nicht in Ordnung ist. Unter Umständen wird dies noch ein Nachspiel haben.
Wäre da nicht auch der Aufsichtsrat gefragt, was die Geschäftsleitung hier für Machenschaften veranstaltet ?

Bernd und Günter, glaubt Ihr wirklich, wir wollen euch als Vorstand noch in unserer Bank haben ??

   

Nr. 26

Mitglied und Kunde

14. Juni 2009, 18:28 Uhr

Betreff: Wer kennt Runge/Seger?

Runge? Seger? Wer kennt diese beiden Herren? Naja- wenigsten Seger ist uns nicht ganz unbekannt - von der jährlichen Spendenaktion (welche ich als Vereinsmitglied sehr begrüße). Meine Frage: Hat jemand die Beiden bei irgendeinem Fest unserer Vereine mal persönlich gesehen? Als ich nicht!!! Es wäre schön, wenn die Herren sich doch wenigstens ein kleinwenig mit unserer Region identifizieren würden. Ist das zuviel verlangt? Ihr Gehalt wird ja auch von uns, den Kunden bezahlt! Gesehen hab ich die Beiden bei der Generalversammlung bzw. gehört, wie Sie endlos Zahlen runterleiern (geht das nicht etwas einfacher und verständlicher?) und die Aufsichtsratsposten wieder den ihnen angenehmen Personen zuschanzen. Bin ja mal gespannt, wie der Franke (Seger) und der Holsteiner (Runge) bei der diesjährigen Generalversammlung (30.06.09 in Diessen) uns die Fusion verkaufen wollen.

   

Nr. 25

Wunsiedeler Kreis

11. Juni 2009, 10:57 Uhr

Betreff: Aufruf an alle - Jahresabschlüsse der Banken kontrollieren

Werte Interessierte an unserer Seite, vor allem Interessierte an der Arbeit der Volks- und Raiffeisenbanken, aber auch der Sparkassen, Sie bekommen draußen mit wann General- und Vertreterversammlungen sind. Holen sie sich als Mitglied die Jahresabschlussunterlagen ab und zwar in vollem Umfang. Kontrollieren sie die Homepages der Banken auf Geschäftsberichtsveröffentlichungen und auch den Bilanzveröffentlichungen im Bundesanzeiger. Schicken sie uns die Unterlagen brieflich oder per Mail falls Sie glauben wir sollten es wissen was drin steht, oder falls Ihnen Dinge nicht klar erscheinen. Wir wollen vergleichen was man der Masse vormacht und was in Wirklichkeit alles im Verborgenen bleiben soll. Ist das Beispiel der Raiffeisenbank Zorneding nicht bezeichnend, dass man sich als gut darstellt und in einem Papier 4,2 Mio. € in den Sand setzt, aber darüber nicht spricht?

   

Nr. 24

Aus langjähriger Erfahrung

7. Juni 2009, 21:29 Uhr

Betreff: zu langjähriger Kunde in Nr. 22

zu den Öffnungszeiten kann sicher jeder seine eigene Meinung haben, aber was Sie schreiben hat Hand und Fuß und Sie scheinen zu sagen was Sie denken. Stehen Sie auf in der Generalversammlung und sagen Ihre Meinung, dann wird man drüber diskutieren und es wird nicht nur ein Vortrag. Sie sagen es, es gibt einen Unterschied was für eine Stadt richtig ist und was draußen in der Region von Vorteil ist. Auf jeden Fall von Vorteil ist, dass Sie am Ort den Ansprechpartner behalten und das hilft auch den Mitarbeitern. Und gehen Sie davon aus, dass die Aufsichtsräte in Kaufering-Landsberg auch schon vor Helmuth Genz gewusst haben was da abgelaufen ist. Denen ihre Unterschrift steht sicher oft genug auf den Kreditgenehmigungen, die man dann abgeschrieben hat.

   

Nr. 23

Mitglied RB Lech Ammersee

7. Juni 2009, 15:25 Uhr

Betreff: Fusion

Hallo Wunsiedler Kreis,

eröffnen Sie doch bitte ein eigenes Forum für die Mitarbeiter und Mitglieder der Raiffiesenbank Lech Ammersee. Das Interesse wird ja Tag für Tag größer.

Vielen Dank

Mitglieder der RB Lech Ammmersee

   

Nr. 22

langjähriger Kunde

7. Juni 2009, 13:43 Uhr

Betreff: Raiba Lech-Ammersee

Nun möchte ich mich als langjähriger und besorgter Kunde auch mal zu Wort melden:

Zum einen möchte ich noch kurz zum Thema Öffnungszeiten und Service etwas sagen. Ich habe als Unternehmer mit Sicherheit mehr Kontobewegungen als viele Privatkunden. Doch die, die sich beschweren, sind meistens Kunden mit 5 Überweisungen im Monat. Ich teile die Meinung nicht, dass die Bank ihre Öffnungszeiten ausweiten soll (speziell wie angesprochen Mittwoch und Freitag). Ich bin zu 100% zufrieden mit dem Service. Viele haben vielleicht nicht mitbekommen, dass man auch individuelle Termine vereinbaren kann – zumindest ist das bei meinem Berater in meiner Filiale so. Da kann ich auch Freitag Abend noch kommen, wenn es eben mal nicht anders geht. Und wenn ich Überweisungen habe, mache ich sie online oder werfe Sie in den Briefkasten.
Also bitte erspart uns allen die Diskussion über Service in Zeiten in der ich 24 Stunden, 7 Tage die Woche an mein Geld komme.

Jetzt zum eigentlichen Problem: Ich gehe seit Jahren auf die Generalversammlungen der Raiba. Nach meinem Verständnis für betriebswirtschaftliche Zahlen, kann ich sagen, dass die Raiba mit Sicherheit nicht zu den Überfliegern gehört und vielleicht auch unter dem Durchschnitt von anderen Banken liegt. Aber eins sollten wir nicht vergessen – Die Bank schreibt seit Jahren schwarze Zahlen, können Ihren Mitarbeitern Lohn zahlen, haben schöne und gepflegte Filialen, schütten Dividende an ihre Mitglieder aus und haben soviel Gewinn, dass sie auch immer wieder Ihre Rücklagen stärken können. Jetzt mal die Frage liebe Leute – Was will man mehr in einer momentan solch schwierigen wirtschaftlichen Situation??? Warum muss ich mich immer an Benchmarks messen??? Ich glaube viele haben einfach den Blick für gesundes Wachstum verloren.

Und dann frage ich mich noch, warum man ausgerechnet die LA-Bank als Partner auswählt. Ich habe die Zeiten damals verfolgt und kenn auch den ehem.Vorstand Genz flüchtig. Gott sei Dank hat der seine 7 Sachen gepackt und ist weg. Ich habe geschäftlich auch viel mit Leuten zu tun aber ich habe noch nie ein schmierigere, berechnendere Führungskraft kennengelernt. Da hat meiner Meinung nach der Aufsichtsrat der LA-Bank auch viel zu spät reagiert – den Vorwurf müssen sie sich schon gefallen lassen. Die Bank hat damals aus der Sicherungseinrichtung der Banken ich weiß nicht wieviele Millionen Geld gezogen. Und dann wurden erst mal Firmenfahrzeuge (nicht nur für die Vorstände) angeschafft und ein riesen Baukomplex in Kaufering hingestellt. Und schauen Sie sich heute mal die Zahlen der LA-Bank an. Das sind vielleicht die Einäugigen unter den Blinden aber mehr auch nicht. Da muss man dem Vorwurf auch dem Raiffeisenverband machen. Warum haben diese die Sanierung nicht überwacht und dafür gesorgt, dass sinnvoll mit dem Geld aus der Sanierung umgegangen wird??? Wieso kann sowas überhaupt mit einer Bank passieren - der Verband prüft doch auch jedes Jahr die Banken oder? Für mich sind das die größten Verbrecher.

Ich bin absolut zufrieden mit meiner Raiffeisenbank Lech-Ammersee und vor allem mit meiner Filiale und Ihren freundlichen Mitarbeitern. Und ich möchte in Zukunft NICHT von Service- und Beratungscentern in Kaufering, Landsberg oder sonstwo betreut werden. Wir sollten alle die Mitarbeiter aus den Diskussionen raushalten, die können beim besten Willen nichts für diese Situation. Die Entscheidungen wurden und werden woanders getroffen.

Ich weiß, wie ich als verantwortungsbewußtes Mitglied der Bank in der Versammlung stimmen werde. Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.
Beste Grüße aus der Lech-Ammersee Region

   

Nr. 21

Aus der Organisation

7. Juni 2009, 12:12 Uhr

Betreff: Einsparen

Die Thematik Einsparen gilt es aufzugreifen. Wo wird eingespart, an der aufmüpfigen Betriebsrätin bei der VR-Bank München-Land oder an den Vorständen die die Sanierung verursacht haben, aber Pension erhalten, wo man fünf bis zehn Mitarbeiter dafür bezahlen könnte, oder eben in Landsberg an einer "stillschweigenden" Abfindung für einen Vorstand, bezeichnenderweise ein paar Wochen nach der Vertreterversammlung? Die Formulierung mit der unterschiedlichen Auffassung ist nichts anderes als es mit Manfred Heger in Marktredwitz war. Doch die unterschiedliche Auffassung war tatsächlich der befreiende Dienstaufhebungsvertrag und im Hintergrund die unglaublichen Kreditverluste. Die Großen, die schützt man, weil man als Prüfungsverband seine Mitverantwortung verdeckt in dem man die Genossenschaften zahlen lässt und danach das Sparen auferlegt. Die Lobby ist nicht die Lobby der Mitglieder, es ist die Lobby der eigenen Interessen. Der Pensionsfonds des Genossenschaftsverbandes selbst und die damit verbundenen Pfründe für seine eigenen Leute ist eine der geheimsten Sachen im Genossenschaftsbereich.

   

Nr. 20

Walter

7. Juni 2009, 11:54 Uhr

Betreff: Wenn ein Vorstand in Landsberg geht, dann ist doch Platz für Runge

Bei der Landsberg-Ammerseebank musste doch dieser Genz im letzten Jahr gehen. Unter welchen Umständen und mit welchen Sachen im Gepäck, wenn er für die Zeitung nicht mehr erreichbar war, sei dahin gestellt, aber wenn der Aufsichtsrat dort den Bernd Runge als geeignet ansieht, warum geht der nicht alleine nach Landsberg als Nachfolger für den Schmalholz? Oder ist der Runge ohne unsere Bank nicht mehr der geeignete Kandidat? Lasst Runge gehen, dann fusionieren wir mit Fuchstal, da geben wir nichts auf, sind ebenbürtige Partner und haben unseren Menhart Sepp wieder. Das würde mir gefallen. Vielleicht gibt’s auch noch einen Platz für Seeger in Landsberg, der ist doch mehr auf Seminar und Tagung als in der Bank.

   

Nr. 19

Vom Wunsiedeler Kreis

7. Juni 2009, 11:24 Uhr

Betreff: Nur die öffentliche Diskussion hilft Euch

Wir wissen dass uns der Genossenschaftsverband gerne herunter redet. Die internen Kreis helfen nicht zur Aufklärung im Fusionsfall. Lasst Euch von Euren Vorständen nicht einschüchtern. Wenn Ihr Nöte, Ängste, Bedenken habt, dann schreibt sie hier rein. Es geht um die Interessen der Raiffeisenbank Lech-Ammersee, ihrer Mitglieder und Kunden und um die Mitarbeiter. Es geht darum den Standort und die Entscheidungen aus Eurer Region zu nehmen. Nach unserer Auffassung hat die Raiffeisenbank Steingaden sich auch in der Führungsetage nur durch unsere Information an Mitglieder und Mitarbeiter zum Rückzug aus der Fusion entschieden. Die Vorstände dürften um sich persönlich Angst bekommen haben. Und nun wird Euch in Vilgertshofen ein Maulkorb umgehängt? Eine Bilanzsumme von 182 Mio. € ist überlebensfähig. Das ist unser Recht dies zu vertreten und es ist Euer Recht. Wenn so ein Betrieb kranken sollte, dann muss es an der Führung liegen. Lasst Euch von Euren Vorständen zur Bilanz- und Erfolgsübersicht aufklären. Nach unserer Auffassung sieht man nur noch Einsparungspotential in den Personalaufwendungen, alles andere scheint unmöglich und wo wird Personal eingespart in Kaufering, Landsberg oder draußen in den Zweigstellen, also dann bei Euch? Auch hier gilt unsere Auffassung, Bankdienstleistung heißt nicht 3 Nachmittage in der Woche die Kunden auszusperren. Habt selber Mut und sagt, für unseren Arbeitsplatz, da öffnen wir am Freitag- und Mittwochnachmittag wieder alle Schalter.

   

Nr. 18

Aus dem Umfeld

7. Juni 2009, 10:58 Uhr

Betreff: Fusionbeängstigend

Wer zur Fusion im Landkreis Landsberg echte Bedenken hat, dem kann man nur empfehlen beim Amtsgericht Augsburg Bilanzen der ehemaligen Raiffeisenbank Kaufering-Landsberg zwischen 1995 und 2002 anzufordern, genauso interessant dürften die der ehemaligen Ammerseebank Dießen dieser Zeit sein. Für Kaufering, das jetzt den Sitz nach Landsberg verlegt hat müsste man damit ersehen können, ob der Genossenschaftsverband trotz eines eigenen Prüfers im Aufsichtsrat der Bank den Prüfungsauftrag durch geführt hat. Die Bilanzen bitte zur Auswertung an den Wunsiedeler Kreis geben.

   

Nr. 17

Georg Scheumann  [ Homepage ]

6. Juni 2009, 18:00 Uhr

Betreff: Offener Brief an den Genossenschaftsverband Bayern e.V.

Vorstand des
Genossenschaftsverband Bayern e.V.
Türkenstraße 22 – 24

80333 München


Anfrage zum Genossenschaftsrecht i.V.m. Fusionen

Sehr geehrte Damen und Herren,

Im Urteil II/ZR 198/00 hat der BGH wie folgt geurteilt:
Die gesellschaftsrechtliche Treuepflicht verlangt von dem Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts, daß er seine Mitgesellschafter im Rahmen der Auseinandersetzung über Umstände, die deren mitgliedschaftliche Vermögensinteressen berühren, zutreffend und vollständig informiert.


In diesem Urteil handelt es sich zwar um Gesellschafter einer GbR, andererseits kann aus dem Tenor dieses Urteils ebenso wie aus dem Vereins- und Genossenschaftsrecht heraus abgeleitet werden, dass auch für Genossenschaften eine vollständige und zutreffende Information der Mitgesellschafter, also aller Genossenschaftsmitglieder, gilt.

Interpretiert man nun im Falle einer Fusion den im Urteil genannten Leitsatz auf eine Genossenschaft um, dann könnte sich meiner Meinung nach folgender Grundsatz daraus ableiten lassen:

Die genossenschaftsrechtliche Treuepflicht verlangt vom Vorstand einer Genossenschaft, dass er seine Mitgesellschafter (die Genossenschaftsmitglieder) im Rahmen einer Fusion über Umstände die deren mitgliedschaftliche Vermögensinteressen berühren, zutreffend und vollständig informiert.

Im Interesse aller Mitglieder von Genossenschaftsbanken bitte ich Sie deshalb um Mitteilung darüber,

· wie der Genossenschaftsverband Bayern e.V. als gesetzlicher Prüfungsverband die Einhaltung dieses BGH-Urteils bei Fusionen der Vergangenheit bzw. bei derzeit anstehenden Fusionen überwacht hat und ob und wie bei bisherigen Fusionen der Genossenschaftsverband Bayern e.V. die zutreffende und vollständige Information der Genossenschaftsmitglieder hinsichtlich deren mitgliedschaftlichen Vermögensinteressen sichergestellt hat.

Die mitgliedschaftlichen Vermögensinteressen der Mitglieder betreffen eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Ihnen als Prüfungs- und Beratungsverband sämtlich bekannt sind.

Insofern bitte ich Sie auch darauf einzugehen,

· ob aus der Sicht des GVB die Möglichkeit besteht, dass bei bisherigen Fusionsversammlungen den Mitgliedern der jeweiligen Genossenschaft keine zutreffenden und vollständigen Informationen über deren Vermögensinteressen gegeben wurde.

Nur der guten Ordnung halber weise ich daraufhin, dass die gestellten Fragen nicht – und zwar in keinster Weise - das Bankgeschäft betreffen. Insofern bitte ich Sie, sich ausschließlich auf das Genossenschaftsrecht zu beschränken und ausschließlich auf die aus dem Genossenschaftsgesetz heraus resultierenden mitgliedschaftlichen Vermögensinteressen einzugehen.

Aus aktuellem Anlass bitte ich Sie zusätzlich die folgende Frage zu beantworten:

Wenn die Mitglieder einer Ihnen bekannten Raiffeisenbank anlässlich der Mitgliederversammlung eine rechtsformwechselnde Umwandlung in eine AG beschließen und sich dies finanziell positiv auf deren mitgliedschaftliche Vermögensinteressen in Form von Vermögenszuwächsen durch Umwandlung der Geschäftsguthaben in Aktien auswirken würde

· handelt es sich dann beim bewussten Verschweigen dieser Umwandlungsmöglichkeit an Fusionsversammlungen anderer Gemossenschaftsbanken oder vorher bei Informationsveranstaltungen zur geplanten Fusion, um einen strafrelevante Tatsache, eventuell sogar um Arglist die staatsanwaltliche Ermittlungen auslösen könnte oder sogar müsste?

Ihrer Antwort an meine Ihnen bekannte Adresse sehe ich gerne und voller Interesse entgegen und verbleibe

in genossenschaftlicher Verbundenheit

Georg Scheumann


Nachtrag des Verfassers:
Sollte ein Leser dieses offenen Briefes Fragen an mich haben, ich bin unter meiner Email-Adresse oder auch telefonisch (siehe www.wegfrei.de ) jederzeit erreichbar.

   

Nr. 16

Einige Mitarbeiter

6. Juni 2009, 17:18 Uhr

Betreff: Fusion RB Lech-Ammersee

Oh Oh, war das eine Mitarbeiterversammlung. Seger und Runge baten demütig , man möchte doch nicht dieses Forum benutzen, um seine Meinung loszuwerden. Da musste ich innerlich herzhaft lachen. Man könnte doch offen mit Ihnen sprechen. Ha Ha, und deswegen laden Sie jetzt Psychologen ein, um uns Mitarbeiter auf Kurs zu bringen, die gegen eine Fusion sind.
Auch machten Sie den Eindruck, dass Ihnen langsam ( aber sicher ) das Ruder aus der Hand gleitet. Die Mitarbeiter durften im Vorfeld schriftlich Fragen an den Vorstand einreichen, aber eine Beantwortung blieben Sie uns schuldig. Zusammenfassend kann man sagen, sie möchten die Fusion immernoch knallhart durchsetzen, haben aber nicht mit dem Widerstand einiger Mitarbeiter gerechnet.

   

Nr. 15

Anton

6. Juni 2009, 12:01 Uhr

Betreff: Hilft uns der Wunsiedeler Kreis auch mit einer Flugblattaktion?

Hilft uns der Wunsiedeler Kreis auch mit einer Flugblattaktion vor den General- und Vertreterversammlungen? Ein Schock war für mich hier zu lesen wie man Zweigstellen verkauft hat, die fast so groß sein dürften wie unsere Hauptstelle und nebenbei versteckt hat, dass man unliebsame Kunden abgeschoben hat. Ich will nicht nach Kaufering fahren, wenn es um meine Kredite geht, oder dass dann jemand her kommt, der mich gar nicht kennt. Da brauch ich keine Genossenschaft mehr, da seh ich keinen Vorteil mehr.

   

Nr. 14

Mitglied in Vilgertshofen

6. Juni 2009, 11:17 Uhr

Betreff: Lasst Runge und Seeger ziehen

Sollen doch Runge und Seeger alleine nach Kaufering gehen. Hier ein Link zu den Geschäftsstellen der Raiffeisenbank Lech-Ammersee. Wenn die Bank für uns Kunden und Mitglieder da sein soll, dann soll man bitte nicht am Freitag Mittags um ein Uhr alles dicht machen um ein langes Wochenende zu haben. Den Mittwochnachmittag macht man auch schon frei. Wird die Bank mit Halbtageskräften betrieben? Spart man so an der Kompetenz der Leute in der Bank? Warum wollen die Mitarbeiter in Kaufering und Landsberg keinen neuen Genz, sehen die rüber zu uns? War der geschaste Vorstand in Landsberg vom gleichen Format?

   

Nr. 13

Gewusst

6. Juni 2009, 10:57 Uhr

Betreff: Einen Vorstand geschmissen um die Fusion zu ermöglichen

Wen die Bilanz der Landsberg Ammersee-Bank eG Landsberg interessiert, der sollte dies unter Suche im Link des Bundesanzeigers: https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet aufrufen. Ebenfalls interessant dürfte auch der Artikel im Landsberger Tagblatt am 28.08.2008 zum Ausscheiden des Vorstandes Helmuth Genz (= Link) sein. Es ist immer wieder auffällig, dass Aufsichtsräte glauben das Ausscheiden eines Vorstandes würde die Mitglieder nichts angehen und genauso auffällig ist, wie sich plötzlich die schnellsten Vorstände der kleineren Nachbargenossenschaften über eine Fusion als geeignete Nachfolger anbieten. Der Aufsichtsratsvorsitzende sprach von einer schnellen Lösung, da mit den anderen beiden verbleibenden Vorständen das 4-Augenprinzip gewahrt geblieben sei. Hat aber der Aufsichtsrat auch berichtet ob der Vorstand freiwillig gegangen ist, oder ob er vielleicht im August einen Kündigungstermin Dezember hatte mit einer Kündigungsfrist von sechs oder zwölf Monaten? Hat der Aufsichtsrat auch in Landsberg verschwiegen ob es mit dem Vorstand einen befreienden Aufhebungsvertrag gegeben hat, vielleicht sogar mit zusätzlicher Abfindung, da man nun die Last der Rückzahlung der Sanierungsverpflichtungen dank des Körperschaftsteuerrücktrages von 3,4 Mio. € im Jahr 2006 nicht mehr hatte? Liegen dafür passende Muster beim Genossenschaftsverband bereit? Sicher vertritt ein Aufsichtsrat die Genossenschaft gegenüber dem Vorstand, aber muss ein Aufsichtsrat nicht auf das Vermögen der Genossenschaft achten, in dem man scheidenden Vorständen nicht noch Unsummen mitgibt?

Ist der Mustervorstand Helmuth Genz wo anders hin gelobt worden? Liebe Mitglieder der Raiffeisenbank Lech-Ammersee, ist Ihnen bekannt, dass der Fusion der Raiffeisenbank Kaufering-Landsberg mit der Ammerseebank in Dießen die gescheiterte Fusion von Dießen mit Stadel-Vilgertshofen vorausgegangen ist und das ausgerechnet Helmuth Genz der kommissarische Vorgänger des Herrn Runge ist. Bleiben Sie selbstständig, wenn Bernd Runge oder Günter Seeger in Stadel nicht glücklich sind, dann können sie sich in Kaufering ja um die frei Position bewerben.

   

Nr. 12

Info zu einer Nachfrage bei den Vorständen der Raiffeisenbank Lech-Ammersee

5. Juni 2009, 20:47 Uhr

Betreff: Geplanter Zusammenschluss Lech - Ammersee Bank mit Kaufering

Ich habe vor kurzer Zeit per E-mail bei den Vorständen der Lech - Ammersee Bank nachgefragt, ob denn die Möglichkeit bestünde auf ihrer Internet Seite ein Forum einzurichten in der die Mitglieder die Möglichkeit haben ihre Meinung zur Fusionierung der beiden Banken kund zutun. Mir wurde nach ca. 4 Wochen telefonisch mitgeteilt das dies zu Kostenaufwändig wäre. Ich selber kann dies leider nicht beurteilen. Vielleicht könnte mir jemand mitteilen, was es kostet so ein Forum einzurichten. Ich wurde desweiteren auf die nächste Mitgliederversammlung verwiesen wo zu diesem Thema Fusionierung dann Stellung bezogen wird und die Mitglieder Informiert werden. Wahrscheinlich wird es dann so sein, das danach sofort die Abstimmung stattfindet. Es wäre wünschenswert wenn die Mitglieder im Vorfeld der Versammlung Informiert werden und die Informationen nicht nur allein von den Vorständen kommen sondern auch von anderen Mitarbeitern der Banken um sich ein allumfassendes Bild von der Lage der Banken machen zu können. Ich möchte in diesem Zusammenhang auch darauf hinweisen das vor nicht allzulanger Zeit die Raiffeisenbank Kaufering, vor allem mit Negativ Schlagzeilen in unserer Heimatzeitung in Erscheinung trat. Und warum tun unsere Vorstände nicht alles, um die Mitglieder umfassend zu Informieren? So ein Forum ermöglicht auch, sich ein Stimmungsbild der Mitglieder zu machen. Desweiteren hätten wir Mitglieder dann die Möglichkeit, weit aus mehr Meinungen zu diesem Thema zu erfahren, und im Vorfeld über "für oder gegen" eine Fussionierung zu Diskutieren. Ich aber habe das Gefühl das gerade dies von den Vorständen nicht gewünscht wird. Warum auch immer???

   

Nr. 11

Aus der Organisation

2. Juni 2009, 14:11 Uhr

Betreff: Ehrenwirth ist der nicht zu Ulrich Hilkenbach verwandt?

Dieser Ehrenwirth, ist der über die Raiffeisenbank Schwabmünchen zur Raiffeisenbank Kaufering-Landsberg gekommen und nun bei der VR-Bank Landshut gelandet? Ist der nicht der Neffe vom ehemaligen Prüfungsdirketor Ulrich Hilkenbach? Der kam doch auch aus Schwaben und Oberbayern.

   

Nr. 10

Aus dem nahen Umfeld

2. Juni 2009, 09:50 Uhr

Betreff: Kennen die Mitglieder der Raiffeisenbank Lech-Ammersee die Geschichte von Kaufering-Landsberg?

Wissen die Mitglieder des südlichen Landkreises Landsberg auf was man sich mit Kaufering-Landsberg einlässt? Ist bekannt, dass die Landsberg-Ammerseebank aus der Verbindung der Raiffeisenbank Kaufering-Landsberg und der Ammerseebank Dießen stammt? Ist bekannt, dass bei beiden Banken die Vorstände wegen Untreue vor Gericht gestanden haben? Ist es bekannt, dass eine Kauferinger Vorstand erst vor kurzem aus der Haft entlassen wurde? Ist es bekannt, dass mancher Vorstand in Kaufering speziell vor den eigenen Problemen das Weite gesucht hat? Was ist mit dem Vorstand Ehrenwirth, wo ist der Vorstand Genz? Klärt man die Mitglieder in Stadel, Dießen, Apfeldorf usw. auf, was die jüngste Geschichte der Partnerbank ist? Klärt man darüber auf, dass beide Vorgängerinstitute vom Sicherungsfonds gestützt wurden? Klärt man darüber auf, ob Kaufering zu seiner Zeiten zu den größten Sanierungsfällen in Bayern zählte? Darf man nachfragen ob ein gewisser Prüfungsdienstleiter Herr aus München allzunahe Kontakte zur Bankführung in Kaufering unterhielt? Wie viele Aufsichtsräte aus dieser Zeit von Dießen und Kaufering sind noch im Amt? Ist bekannt, dass in Kaufering seinerzeit sogar ein Prüfer im Aufsichtsrat gesessen hatte und die Bank trotzdem vom bayerischen Verband geprüft wurde? So ist doch der Genossenschaftsverband in jedem Fall immer noch der gleiche. Diese Fusion dient nicht den Mitgliedern in der Region, sie dient ausschließlich den Strukturüberlegung des Verbandes, der Festigung und weiteren Sanierung des Standortes Landsberg und den Vorständen, egal ob sie gleich ausscheiden oder erst in einer gewissen Zeitverzögerung. Liebe Mitglieder fragt nach was zu den Vorständen im Hintergrund ausgehandelt wurde und fordert dazu mehrjährige Vereinbarungen, dass keiner wegen ein paar Tagen oder Wochen sich über das Genossenschaftsvermögen bereichern kann. Wenn die Vereinbarungen dazu nicht offen gelegt werden ist das schon ein gewichtiger Grund der Fusion nicht zuzustimmen.

   

Nr. 9

Aus der Nähe von LL

31. Mai 2009, 12:54 Uhr

Betreff: Klärt uns doch mal auf über den Vorvertrag

Was ist das mit dem Vorvertrag, was hat das für eine Bewandtnis? Klärt uns bitte auf. Was heißt wir wollen keinen neuen Genz?

   

Nr. 8

die andere Seite

30. Mai 2009, 13:40 Uhr

Betreff: Fusion Landsberg-Ammersee Bank eG mit Raiffeisenbank Lech-Ammersee eG

Bitte nehmt zur Kenntnis: Wir möchten nur in Ruhe unserer Arbeit nachgehen. Die letzten Jahre haben wir schon zuviel erlebet und mitgemacht. Unsere Nerven liegen noch immer blank. Dazu brauchen wir keinen zweiten Genz aus Norddeutschland. Übrigens: Das mit dem Vorvertrag hab ich auch schon gehört. Wie sagt man da: Kein Rauch ohne Feuer. Dabei haben wir doch selber genug qualifizierte Mitarbeiter die diesen Job mindestens genauso gut erledigen könnten.

Es liegt uns nichts an einen neuen Vorstand, der seine Mitarbeiter in Einzelgesprächen (oder wäre da Verhör richtiger?) zu einer Fusion bewegen will.
Schläft da der Betriebsrat?

Nochmals meine Bitte: Lasst uns in Ruhe unsere Arbeit machen, die Fehler der Vergangenheit bereinigen und nicht wiederholen!

Ein Mitarbeiter der Angst um seinen Arbeitsplatz hat - und da sicher nicht allein ist

   

Nr. 7

Fragender

27. Mai 2009, 21:33 Uhr

Betreff: Vorstandsverbrauch in Kaufering?

Der normale Arbeitnehmer muss immer länger arbeiten und die Vorstände der Raiffeisenbanken gehen immer jünger und wir Mitglieder zahlen es. Wo ist denn der dritte Vorstand in Kaufering hingegangen und dieser Schmalholz ist doch auch vom normalen Rentenalter ganz schön weit entfernt? Aber dafür kommt ja aus Stadel jetzt ein Niedersachse ganz oben hin, der versteht uns alle ganz besonders gut, oder was ist geplant? Warum diskutiert man immer was eine Fusion für die Mitglieder und Kunden und die Mitarbeiter für Vorteile hat? Die wird man selten finden, denn die Kunden der kleineren Bank haben rein gar nichts davon, die wurden doch bisher zur vollen Zufriedenheit bedient. Bringt es den Leuten in Apfeldorf was, wenn die Hauptstelle nach Kaufering kommt? Er kennt bloß keinen mehr, der über seinen Kredit entscheidet, vor allem auch dann, wenn mal die persönlichen Kontakte mehr helfen, als die Entscheidung nach Aktenlage. Ist es nicht bezeichnend, dass man nie was von den Vorstandsverschiebungen hört und was das kostet? Man muss sich nur die Pensionsrückstellungen in den Bilanzen anschauen, was da für wenige bezahlt wird, dass würde oft gut in die Rücklagen passen. Eine Fusion nutzt zuerst den Vorständen und als letztes dem Kunden und dem Mitglied. Bleibt wo ihr seid und vor allem bleibt auf dem Teppich und schwächt nicht die Fläche zugunsten weniger zentraler Orte. Wer diesen Günter Seeger kennt, der muss auch da die Fähigkeit bezweifeln dürfen ob der so eine Bank leiten kann. Ist die Frage gestattet ob er bereits der nächste geplante teure Pensionist ist? Das Beispiel Biehler in München ist abschreckend genug, wenn der Verband so etwas befürwortet.

   

Nr. 6

Auch Kunde

27. Mai 2009, 20:35 Uhr

Betreff: RB Lech-Ammersee

@Kunde

Ich bin wie Sie auch Kunde der RB Lech-Ammersee.
(und ich lese auch mit )
Ob die Vorstände gute Arbeit leisten kann ich nicht beurteilen.
Welche Einblicke haben Sie denn, um sich so eine Meinung bilden zu können?
Aber mit den Angestellten habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Aber ich glaube nicht, das die Mitarbeiter beschlossen haben am Freitag um 13 Uhr zu schließen, das macht nur die Geschäftsleitung.
Den Service, wie Kontoauszüge oder Geld bekommen Sie auch ohne Fusion.
Die Kundenveranstaltungen werden bestimmt auch ohne Fusion weitergehen.
Und fast immer werden bei Fusionen Mitarbeiter entlassen,
das wissen Sie bestimmt auch.

Warum sind Sie nun für die Fusion?

Ein Kunde
der auch um die Ecke denken kann !

   

Nr. 5

Kunde

27. Mai 2009, 19:08 Uhr

Betreff: Fusion Lech Ammersee

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin Kunde der RB Lech Ammersee. Ich finde diese Aussagen gegenüber den Vorständen unfair und falsch.Meiner Meinung nach leisten Sie sehr gute Arbeit. Ich als Kunde sehe da auch viele Vorteile.
Da ich täglich nach Landsberg fahre zur Arbeit und dann auch dort Ihren Service nutzen könnte.Außerdem höre ich immer wieder von meinen Arbeitskollegen, dass Ihre Bank immer wieder Kundenveranstaltungen über bestimmte Themen hält.
Sowas denke ich ist für eine grössere Bank einfacher zu organisieren. Und tut mir bitte einen gefallen, seid nicht wie unsere Politiker und entscheidet fürs Volk.
Lasst Eure Mitglieder entscheiden wie mich und sagt uns auch die Vorteile, dann stimmen wir auch dafür. Vielleicht ist es dann auch wieder möglich am Freitag um 15 Uhr noch zur Bank zu gehen. Am Freitag um 13 Uhr zu schließen hat nichts mit Kundenservice zu tun. Also ich bin 100% für die Fusion weil jeder gewinnt ob Kunde oder Mitarbeiter. Und wer denkt Kunden lesen hier nicht mit denkt falsch.

Machts gut

   

Nr. 4

Anonym

26. Mai 2009, 18:34 Uhr

Betreff: RB Lech-Ammersee eG

So, die nächste Versammlung mit den Herren Günter Seger+ Bernd Runge steht an. Bin mal gespannt, was Sie uns wieder für einen "Schmarn" erzählen werden. Wahrscheinlich wieder die Geschichte von "Für die Mitarbeiter wird alles Gut" ( und wir bekommen den Geldbeutel voll ).
Ein Kollege aus der Landsberg-Ammerseebank hat mir erzählt, es gehen Gerüchte rum, das Hr. Runge schon einen Vorvertrag bei Landsberg-Ammersee hat, weil ja Schmalholz geht. Weiss da jemand was ?Stimmt dies wirklich ?
Vorstellen könnte ich mir das gut, da der Große Hr. Runge eigentlich doch viel zu fein für so eine Dorf-Bank ist. Zumindest versucht er immer, sich wie ein "Mann von Welt" zu geben.
Ach ja, und Günter ist auch wieder aus dem Urlaub zurück, sieht auch ganz erholt aus, aber bei Ihm ist es ja egal, der darf eh nur still bei grossen Besprechungen neben Runge sitzen. Da verpasst der Eine dem Anderen nen Maulkorb, und der lässt sich das auch noch gefallen. Aber solange das klappt, warum soll es Runge nicht so machen? Er hört sich ja gerne reden! Aber das man sich als Vorstand so degradieren lässt, da versteh ich den Seger nicht?
Hat er keinen Stolz? Und vorallem, kann ich mir es als Vorstand leisten, keine eigene Meinung zu haben?
So genung für heute, mehr nach der Versammlung.

   

Nr. 3

Geno-Bank

24. Mai 2009, 12:13 Uhr

Betreff: Fusion

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin selber Mitarbeiter eine Geno-Bank im Frankenland. Ich kann jetzt nichts positives oder negatives über die Landsberg Ammersee Bank oder die Lech Ammersee Bank sagen, da ich diese Banken nur vom Namen kenne. Aber vor ca. vier Jahren wollten unsere Vorstände unsere Bank auch fusionieren. Uns wurde erzählt nur Mrd. Banken werden die nächsten Jahre überleben( Ihr wisst ja selber "wegen Synergieeffekte und Kosteneinsparungen usw". Aber wir Leben immer noch mit einer Bilanzsumme von gerade mal knapp 200 Mio Euro( und wir Leben nicht schlecht). Es gibt nur einen Unterschied. Wir waren 55 Mitarbeiter in der Bank und
53 Mitarbeiter sind der Task Force gegen die Fusion beigetreten. Ich bin kein gegner einer Fusion wenns passt warum nicht. Unsere kleine Bank 200 Mio Bilanzsumme wurde auch aus zwei Banken gebildet vor ca. 12 Jahren,
aber das war eine Fusion unter Gleichberechtigten. Ich finde es sogar gut, wenn Mitarbeiter dahinter stehen und eine Fusion mittragen, das geht aber nur, wenn die Fusion auch sinnvoll ist. Ansonsten heisst es nach der Fusion sofort Kostensparen. Und ich glaube, ich brauch Euch nicht erzählen wo es anfängt. Was zwei (Buchhaltungen, EDV,Orga,Innenrevision,Marketing,Kreditmarktfolge) wer braucht das schon. Da reicht doch von jeder Stabsstelle auch eine. So Ruhig wie es in diesem Forum ist, gehe ich mal schwer davon aus, dass Euro Mitarbeiter alle voll hinter der Fusion stehen. Ansonsten müsste ich mich Fragen, ob Ihr wirklich Eier in der Hose habt.


Gruss Geno-Banker


PS. Es ist Eure Bank nicht die Bank der Vorstände

   

Nr. 2

Beobachter

19. Mai 2009, 21:51 Uhr

Betreff: Warum diese Fusion in Landsberg?

In der Öffentlichkeit spricht man von Kooperation, im Hintergrund wird man wahrscheinlich die Fusionsverträge und –vereinbarungen schon geschlossen haben. Man spricht davon, dass die Landsberg-Ammerseebank in Kaufering die Vorstände der anderen umliegenden Raiffeisenbanken immer damit geködert haben sollen, in dem man sagte, die ersten die kommen haben die besten Karten. Eine Bank auf dem Land mit 180 Mio. Bilanzsumme, die soll nicht überlebensfähig sein? Wieso soll eine gemeinsame Bank aber vier Vorstände benötigen? Was wird da im Hintergrund gebastelt? Will vielleicht Herr Schmalholz in Kaufering schon in Vorruhestand gehen? Sind die beiden Banken bereit die doch erstellte Solvabilitätsbilanz vor der Fusionsabstimmung vorzulegen? Die Rücklagen sind doch auch weit hinter dem Landesdurchschnitt zurück. Warum hat man aber in Stadl - Vilgertshofen so eine geringe Kundenkreditquote? Schlägt sich das in den Ergebnissen der Bank nieder, wenn man die Stärkung des Eigenkapitals im Lagebericht zu einem der wichtigsten Ziele erklärt? Wenn man 80 Millionen als 45 % der Bilanzsumme nicht im Kreditgeschäft ausreichen kann, könnte es dann sein, dass man sich dann in Vilgertshofen doch ein paar toxische Papiere eingefahren hat um den Gewinn anzuheben? Wer wenig Ertrag macht, hat doch im Kundenbereich auch weniger Spielraum marktgerechte Zinsen zu zahlen, wo liegen denn die Notwendigkeiten dieser Bank mit einer eigentlich guten Größenordnung? Wenn Notwendigkeit der Fusion besteht, was war denn bisher mit der Arbeit der Vorstände?

   

Nr. 1

DIE MITARBEITER

18. Mai 2009, 18:10 Uhr

Betreff: Fusion Landsberg Ammerseebank - Raiffeisenbank Lech Ammersee

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich die Diskussion wegen geplanter Kooperation bzw. Fusion von der Landsberg Ammerseebank mit der Raiffeisenbank Lech-Ammersee anstossen.
Die schöne Geschichte von Kooperation usw. glaubt wohl keiner. Nach unseren Informationen soll es von beiden Banken so schnell wie möglich auf eine Fusion hinauslaufen.
Wieso?? das weiss außer den Vorständen keiner so genau. Die Mitarbeiter sind zum Großteil schlecht informiert, haben im übrigen auch kein Interesse an der Fusion. Aber lt. Aussage der Vorstände wird alles besser. Hier stellt sich natürlich die Frage was denn genau, aber keiner der Vorstände möchte konkret auf diese Frage eingehen.
( kleiner Tip am Rande: die Vorstände werden nach Bilanzsumme gezahlt; ein Schelm der dabei Böses denkt ! )

Sollte man so etwas unterstützen ?
Der Wunsiedler Kreis sollte helfen. :wk:
Die Vertreterversammlung bei der Landsberg Ammerseebank ist bald !
Die Mitgliederversammlung bei der Raiffeisenbank Lech-Ammersee auch !
Genug für heute.

Mit kollegialen Grüßen

DIE MITARBEITER

   

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