Gästebuch zu VR-Bank Marktredwitz eG

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Nr. 4688

Aus dem Archiv

19. August 2009, 06:49 Uhr

Betreff: Chronik der bitteren Wahrheit

Es ist die bittere Wahrheit, das haftende Eigenkapital bei der VR Bank ist, wie wir in Eintrag Nr. 4908 sehen, um 2 Millionen geschrumpft, man hat 50 Millionen Geschäftsvolumen verkauft, entweder nach Plauen oder die von Manfred Heger übers Ohr gehauenen Kunden an die Heuschrecke BAG Hamm und nicht das Eigenkapital hat sich damit verbessert, wie es Johannes Herzog verkaufen will, sondern das Verhältnis zum reduzierten Geschäftsvolumen. Das ist das Ergebnis des Stillschweigens und so hat es die Frankenpost vom 25.04.08 zur außerordentlichen Vertreterversammlung im April 2008 (= Link) berichtet. Was schon eine kurze Information im letzten Abschluss brachte, der Jahresabschluss 2008 bringt es ans Licht, denn das HGB lässt sich doch nicht unendlich beugen, so wie man vielleicht Mitglieder, Vertreter und damit die Öffentlichkeit hinters Licht führen will. Wie Eintrag Nr. 3535 aufzeigte, so dürften Millionenbeträge an die BAG Hamm verkauft worden sein. Wechseln Sie auf die sichere Seite so ist an Eintrag Nr. 3608 zu erinnern. Pfui Teufel, wechseln Sie auf die sichere Seite und kehren Sie diesen verlogenen Leuten den Rücken.

Es ist eine Schande was im Genossenschaftssektor mit den Kunden gemacht wird und wie es vertuscht wird. Mindestens 6 Millionen Bares hat die Volksbank Vogtland überwiesen und Johannes Herzog muss weiter Personal abbauen. Es sind immer die kleinen Punkte die man falsch streut, um vom ganzen Drama abzulenken. Wie Johannes Herzog seine Bilanz nicht auf Dauer verstecken konnte, so wird die Volksbank in Plauen ihre auch nicht verbergen können. Die Bilanz der VR-Bank Fichtelgebirge beweist es und man wird in Kauf nehmen, dass man über die Verschlechterung der Relationen im Eigenkapital in Plauen „Stillschwiegen" bewahrt. Er hat mit dem Verkauf der Filialen schlechte Kredite an die BAG Hamm verkauft und das ist eine Sanierung. Über die Sanierung wurde den Vertretern und den Mitgliedern nichts gesagt. Die Vertreter konnten in der Entlastung der Vorstände und des Aufsichtsrates nicht erkennen welche miese Arbeit dahinter steckt.

Die Entlastung des Jahres 2009 auf der Vertreterversammlung ist im Grund im gesamten ungültig und der Genossenschaftsverband Bayern und der Bundesverband Deutscher Volksbanken und Raiffeisenbanken sind die Regisseure dieses schmutzigen Spieles um Johannes Herzog die Haut zu retten. Die Gewinnzone des Herrn Herzog ist die Sanierung aus den Töpfen des Sicherungsfonds. So kann man eine Entlastung nicht vortragen, auch wenn die Prüfer dabei sitzen. Die deutschen Genossenschaftsmitglieder haben das Recht, dass mit ihren Mitteln sorgfältig umgegangen wird. Das wird hier mit Füßen getreten.

   

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