Gästebuch zu Raiffeisenbank Ingolstadt-Pfaffenhofen-Eichstätt

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Nr. 40

Dielogische

20. September 2011, 14:57 Uhr

Betreff: Banken

Geil, wie schlau der letzte Kommentar des [red][/red]Fachschulabgängers ist, richtig schlau!! "Richtiges" Abitur für diesen Herrn unerreichbar!!! Wetten!? Warum ist der letzte Eintrag hier von 2009???????????????Schade!!!

   

Nr. 39

Einer aus Bayerns Mitte

12. Juni 2010, 16:05 Uhr

Betreff: Wenn schon, denn schon

Also wenn ihr schon meint zu uns ein Gästebuch aufzumachen, dann änderts wenigstens den Namen dazu:

Wir heißen jetzt:

Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG

mit Sitz in Ingolstadt.

Also bitte ändern, damit alles seine Richtigkeit hat.

   

Nr. 38

Webmaster

26. Dezember 2009, 08:19 Uhr

Betreff: VR-Bank Fichtelgebirge eG hat ihre Kunden (Sparverträge) falsch abgerechnet

Das Amtsgericht Wunsiedel hat festgestellt, dass die VR-Bank Fichtelgebirge eG die Kunden eines Sparvertrags VR-Vorsorgeplans (gilt für alle Sparverträge mit Bonus) aus dem Jahre 1987 um EUR 3.571,38 übervorteilt hat. Auch die Anwaltskosten in Höhe von EUR 402,82 waren zu ersetzen.

Jetzt erscheint klar, warum sich die VR-Bank Fichtelgebirge mit Händen und Füßen vor dem LG Hof gewehrt hat, die von ihr verwendeten Zinssätze bekanntzugeben. Weil 1000de Verträge betroffen und neu berechnet werden müssen.

Verjährung (bei Vertrag aus 1987) liegt nicht vor. Die vom Kläger eingereichte Berechnung war richtig.

Verschenken Sie kein Geld!!!!

Wenden Sie sich an den Webmaster!!!!
Hier das Urteil, bitte anklicken!

   

Nr. 37

Georg Scheumann

23. November 2009, 14:27 Uhr

Betreff: Neues Gästebuch

Die Internetseite www.wegfrei.de wurde nun ebenfalls mit einem Gästebuch ausgestattet, welches ich hiermit jedem empfehle der Neues zu Fusionen und zum Genossenschaftswesen wissen möchte.

   

Nr. 36

???

18. Juni 2009, 18:45 Uhr

Betreff: Wurde bei der Vertreterversammlung über den Regress gegen Vorstände und Aufsichträte berichtet?

Ist bei den Vertreterversammlung in Ingolstadt und Eichstätt berichtet worden ob gegen die Vorstände Regressansprüche gestellt werden? Auch wenn die neue Satzung das dem Aufsichtsrat überschreiben will, auf diese Ansprüche kann nach § 34 Genossenschaftsgesetz nur das allzuständige höchste Gremium, die Vertreterversammlung verzichten. Ohne genaue Aufklärung der Vertreter dürfte eine Entlastung von Vorstand und auch Aufsichtrat ungültig sein. Sogar die Vorstände aus Pfaffenhofen-Ingolstadt dürften eine Pflicht zur Schadensminderung haben und verpflichtet sein selbst Nachforschungen anzustellen. Gibt es verantwortungsbewusste Mitglieder die Kopien der Versammlungsprotokolle abholen, damit das geprüft werden kann? Man müsste das ja mit den Aussagen der letzten Jahre vergleichen, also auch die nicht vergessen.

   

Nr. 35

Ingolstädter

18. Juni 2009, 17:22 Uhr

Betreff: War die Bilanz schon 15 Jahre falsch?

Darf ich um Erklärung bitten, weil von der Volks- und Raiffeisenbank und auch vom Genossenschaftsverband ist ja keine zu erwarten, wenn wir vom Bundesverband der Genossenschaftsbanken 55 Millionen zur Absicherung von faulen Krediten kriegen, warum sind dann die Kredite nicht schon längst abgeschrieben, die werden doch nicht von einem Tag auf den anderen schlecht? Was sind die alten Abschlüsse der Volksbank Eichstätt wert, wie viel sind Bestätigungen von Bilanzen durch genossenschaftliche Verbände wert in denen geschrieben steht, dass die Zahlen geprüft sind und die Bilanz die tatsächlichen Zustände wider geben? Die Abschreibungen ergeben sich doch auch aus den Prüfungen der Revision, wie ich gehört habe, man kann doch nicht 55 Millionen übersehen, das ist ja wie wenn man Luftschlösser unglaublichen Ausmaßes bewertet. Wahrscheinlich nicht die Tinte und nicht das Papier, das beschreiben wird. Aber was stimmt überhaupt, was man uns Mitgliedern über viele Jahre predigt? Die Bilanz der Volksbank Eichstätt ist von 2006 auf 2007 von 900 Mio. € auf über eine Milliarde gewachsen, wie ich gesehen habe. Wird die Gier der Vorstände durch die hilfreichen Kommentare der Verbandsleute aus München zur Einlullung der Vertreter und Mitglieder auch noch skrupellos unterstützt?

   

Nr. 34

Aus der Organisation

18. Juni 2009, 14:18 Uhr

Betreff: Dividendenzahlung aus der Schatulle des Sicherungsfonds

Laut Bundesanzeiger hat man im letzten Jahr bei der Volksbank Eichstätt 334.000 € Dividende ausgeschüttet und heuer war es ebenso für 2006 waren es sogar bei 4 % eine Summe von 456.000 €. Mit 55 Millionen hat man die Bank in den letzten Jahren gestützt, die Solidargemeinschaft der deutschen Genossenschaftsmitglieder hat dabei über 1.100.000 € für die Dividende nach Eichstätt überwiesen. Sind die Mitgliedschaft nur ein Spielwiese der Verbände? Wer kann berichten was mit den Vorständen passiert ist? Goldenes Ruhekissen? Wenn heute von Fehler von vor 15 Jahren gesprochen wird, dann war doch die Bewertung durch die Verbandsrevisoren damals auch schon ein Fehler. Das scheint man in 2006 gewaltig korrigiert zu haben. Da hat man 2,6 Mio. € vom Fiskus zurück geholt.

   

Nr. 33

Gesehen

18. Juni 2009, 09:23 Uhr

Betreff: 43 Mio. von der Sanierung für Fusion der Volksbank Eichstätt

In der Fusion liegt ein Chance schreibt die Augsburger Allgemeine zur Fusion der Volksbank Eichstätt (= Link). Darf man fragen ob die noch recht bei Trost sind? 43 Mio. € an Sanierungsmitteln weil man vor 15 Jahren Fehler im Kreditgeschäft gemacht hat? Warum soll da die Prüfung nicht an dem Schlamassel beteiligt gewesen sein? Hat man die Vorstände auch mit goldenem Handschlag gehen lassen wie Manfred Heger in Marktredwitz oder einen Herrn Bichler in Feldkirchen? Gehören endlich die waren Schuldigen an den Pranger?

   

Nr. 32

Besorgter

23. April 2009, 21:11 Uhr

Betreff: Ich sorge mich um die Banker

Es lässt tief blicken, wie es um das Ansehen der Banker in der Öffentlichkeit bestellt ist.
abspielen

Auf der Leiter der Hochnäsigkeit sollte jeder nach oben kletternde karrieregeile Banker bedenken, dass er beim Fall nach unten alle die wieder trifft, die er vorher ohne Rücksicht auf Verluste überholt hat.

Und der Mensch hat bekanntlich ein gutes Gedächtnis, vor allem wenn es um negative Gefühle geht.

   

Nr. 31

Wegfrei, das Original

10. Januar 2009, 12:11 Uhr

Betreff: Aufklärung tut Not

Seltsam ist es schon, wenn die Banken nach dem Staat rufen, wie jetzt bei der Commerzbank. Wobei ich überzeugt bin, dass noch viele Banken den gleichen Ruf nach Berlin erschallen lassen.

Dabei sollte sich jeder eigentlich vor Augen halten, was da passiert.

Wie wir alle wissen, hat unsere Bundeskanzlerin öffentlich den deutschen Sparern gesagt, dass ihr Geld bei der Bank sicher ist und dass der Staat dafür garantiert.

Wenn nun eine Bank staatliche Hilfe in Anspruch nimmt, dann geschieht dies nicht um die Spareinlagen der Kunden zu retten (die sind ja durch die Staatsgarantie gesondert abgesichert) sondern um ein Unternehmen zu retten.
Wenn ein Unternehmen gerettet werden muss, bedeutet dies, dass die Leitung des Unternehmens schlecht gearbeitet hat oder sich verspekuliert hat. Und um dies (im Fall der Bank) zu vertuschen muss der Staat, also die Gesamtheit der Steuerzahler, einspringen.

Nun haben wir ja ein Grundgesetz in dem wortwörtlich steht
„hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben“

Und in diesem Grundgesetz ist ein Gleichheitsgrundsatz für alle festgeschrieben. Es steht nicht drin, dass Banken gleicher sind als alle anderen.
Es steht drin, dass alle Menschen gleich sind, Also der Banker Meier ist genauso gleich wie der Bauunternehmer Müller oder der Bäckermeister Schmidt. Aber auch der Arbeiter Krause ist genauso gleich wie die Bundeskanzlerin Merkel oder der Imigrant Abel Dabel.

Wenn dem aber wirklich so ist, und ich gehe davon aus dass ein Bundesverfassungsgericht welches über die Einhaltungd er Verfassung wacht, ebenfalls der Meinung ist, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, dann erhebt sich doch die folgende Frage:

Wenn alle Deutschen nach dem Grundgesetz gleich sind, dann kann der Bauunternmehmer Müller oder der Bäckermeister Schmidt genauso wie eine Bank den Staat in Anspruch nehmen wenn es dessen Gewerbe oder Unternehmen schlecht geht.

Nachdem in Banken jedoch auch und insbesondere die Vorstände mit ihren mickrigen Gehältern Gefahr laufen, der Arbeitslosigkeit anheim zu fallen, hilft die Hilfe des Staates natürlich in erster Linie den Vorständen, ihre paar Kreuzer Gehalt und vielleicht ein kleines bischen mehr, auch weiter zu beziehen. Wozu sonst sollte die Hilfe des Staates dienen als zur Hilfe des Bankvorstands.

Oder hat irgendjemand schon gehört, dass durch die Milliarden die der Staat in egal welche Bank gepumpt hat, von dieser Bank dann irgendeine Zwangsversteigerung oder eine Lohnpfändung, eine Kontopfändung oder die Pfändung der Lebensversicherung eines Kreditkunden aufgehoben wurde, nur weil der Staat eingesprungen ist?

Wofür - und vor allen wem - dient denn die Hilfe des Staates dann wirklich, wegen des Geldes der Sparer braucht keine Bank um Hilfe betteln, denn die Spareinlagen sind sowieso gesichert. Wem also kommt diese Hilfe zugute.

Wenn aber die Existenz des Bankvorstands durch die Hilfe des Staates gesichert wird, dann hat auch jeder einzelne weitere Mensch das Recht, den Staat um Hilfe anzugehen und einen Zuschuss in Höhe seiner Schulden zu verlangen.
Und zwar genauso wie es jeder Bankvorstand macht, in Milliardenhöhe, denn man wei0 ja nie, was noch alles kommt.


Fünfhundert Milliarden Euro oder in Zahlen 500.000.000.000,00 EUR. Diese Zahl muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Und zur Verdeutlichung über die Größe dieser Zahl noch folgender Hinweis:
In Deutschland kommen zur Zeit jährlich ca. 80.000 Immobilien unter den Hammer und werden zwangsversteigert.
Angenommen, der durchschnittliche Verkehrswert jeder einzelnen versteigerten Immobilie liegt bei 250.000,-- EUR, was bereits sehr hoch gegriffen ist,

dann könnten mit diesen 500.000.000.000,00 EUR 2 Millionen (zwei Millionen) Immobilien gerettet werden.

Oder anders formuliert:
Mit diesen 500 Milliarden EURO bräuchte für die nächsten 25 Jahre in Deutschland keine einzige Immobilie mehr zwangsversteigert werden.

Wenn trotzdem von den Banken weiterhin versteigert und zwangsvollstreckt wird, dann taucht die Frage auf, wo dieses Geld wirklich hinfließt.

Eine Bank ist ein Unternehmen wie jedes andere. Also sollten auch die Banken behandelt werden wie jedes andere Unternehmen. Konkurs, Liquidation, Abwicklung. Strafrechtliche Überprüfung des Handelns der Verantwortlichen unkl. Schadenersatzansprüche.

Und das Bankgeschäft selbst?

Wenn der Bund sowieso die Spareinlagen absichert, dann muss er auch die entsprechenden Gegenposten der Aktivseite der Bank übertragen bekommen, denn nichts anderes kann ja die Sicherung der Spareinlagen bedeuten.
Wäre es nicht so, dann würde es sich um Betrug am Volk handeln, denn es würde bedeuten, dass die Spareinlagen von der Bundesregierung ausgezahlt werden die Kredite und Darlehen bei der Bank verbleiben und diese dann das Geld 2x erhält, einmal von der Regierung und das andere Mal von den Kreditkunden.

Ich hoffe nur, unsere Politik blickt soweit durch.

Die Spareinlagen können ja nur deswegen nicht ausgezahlt werden, weil das Geld der Sparer in den Krediten von Menschen oder Unternehmen steckt. Und da diese nicht gleich zurückgefordert werden können muss diese eben der Bund übernehmen. Für unternehmerische Fehlentscheidungen sei es aus Gier oder aus Nichtwissen braucht jedoch die Gesamtheit der Steuerzahler nicht einzustehen.

Wobei sich sowieso die Frage stellt, warum der Bund nicht gleich die gesamte Bankwirtschaft übernimmt. Die Vorteile wären enorm. Auch aus Sicht des Finanzamtes.

   

Nr. 30

Minnesänger

9. August 2008, 23:28 Uhr

Betreff: Und plötzlich ist das Haus weg

Damit jeder weiß wie Heuschrecken arbeiten

Hier ist das Video...

   

Nr. 29

Georg Scheumann  [ Homepage ]

24. Juni 2008, 09:54 Uhr

Betreff: Heuschreckenopfer gesucht

Sehr oft kommt es ja vor, dass eine Bank eine Immobilie versteigert, aus der Versteigerung nicht die gesamte Forderung erhält und deshalb weiterhin aus der in der Grundschuldurkunde vom Schuldner abgegebenen persönlichen Haftungsunterwerfung einen zusätzlichen Titel für die Vollstreckung ins persönliche Vermögen besitzt.

Ich suche - zwecks Erfahrungsaustausch - Personen denen es so ergangen ist und bei denen die Bank (egal welche) nach bereits erfolgter Zwangsversteigerung der Immobilie die verbliebene Restschuld an eine Heuschrecke verkauft und gleichzeitig die Grundschuldurkunde mit der darin übernommenen persönlichen Haftungsunterwerfung an die Heuschrecke abgetreten hat. Und hier interessiert mich besonders, ob seitens der Heuschrecke dann mit solchen Titeln gegen Schuldner vollstreckt wurde.

Wer solche Erfahrungen (mit) sammeln durfte, bitte bei mir per Email oder unter Telefon 09105 1319 melden.

Akteur 2

   

Nr. 28

DGI-Fonds-Geschädigter

23. Juni 2008, 11:16 Uhr

Betreff: Fragenkatalog zur Vertreter-Versammlung

Zur Vertreterversammlung am Dienstag sollte folgender Fragenkatalog vorgetragen werden. Leider UNTERSAGTE Vorstand Höchtl den Vortrag. (sein Verständnis von Redefreiheit!) Deshalb dieser Weg an die Öffentlichkeit:
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Sehr geehrter Vorstand, sehr geehrte Vertreter,

In den 80er und 90er Jahren legte der DG Konzern über 40 Immobilien-Beteiligungs Fonds auf - die sogenannten DGI-Fonds.
Auch in unserer Bank wurden diese rege beworben und als "sehr sicher" und
"für die Altersvorsorge bestens geeignet" angeboten.

Sicher waren sie auch - zumindest für den Konzern:
Über ein Netz von Verwaltungs-, Vermittlungs-, Anlage- und sonstigen Immobilien- Gesellschaften wurden die Fondsgesellschaften eingesponnen und ausgezuzzelt.
Obwohl die Anleger in jeden Fonds hunderte Millionen BAR einzahlten,
wurden von den Fonds-Verwaltern - die natürlich vom Konzern gestellt wurden-
massive Kredite aufgenommen: natürlich von der DG Bank und teilweise
zu horrenden Konditionen.

Durch diese Selbstbedienungs-Mentalität des Konzerns, sowie dem verantwortungslosen Kauf von Schrott-Immobilien durch die Fonds-Manager (gepaart mit überhöhten,
niemals erzielbaren Mietversprechungen)
war es kein Wunder, daß einige Fonds bald in Schieflage gerieten.
Das heißt, die Anleger sahen nichts von der versprochenen Rendite, der Konzern schöpft aber weiterhin jeden kalkulierten Euro in seine Taschen: Sei es durch überzogene Verwalter-Gebühren oder Provisionen, vor allem natürlich durch die massiven Zinsen, die weiterhin bis auf den letzten Cent pünktlich abgeführt wurden.

Inzwischen sind über 10 Fonds pleite. Das sogenannte Sanierungs-Konzept des Konzerns besteht darin, die Filetstücke der Fonds zu verkaufen
- an wen und zu welchen Schleuder-Preisen mag man gar nicht fragen -
um weiterhin die Zinsen und vor allem die Tilgung der Darlehen an den Konzern sicherzustellen.

Durch dieses regelrechte Ausweiden der Fonds wird das Geld der Anleger endgültig vernichtet.
Auch unsere Genossenschaft macht als Handlanger des Konzerns zur Zeit den Geschädigten ein großzügiges Angebot:
Der Anleger verzichtet schriftlich auf 80% seines eingebrachten Kapitals und als Ausgleich verliert er jegliche Ansprüche auf Schadensersatz.

Sehr geehrter Vorstand, hierzu meine Fragen:

1) Wie viele Anleger sind in unserer Bank von den maroden DGI-Fonds betroffen?
Wieviel Kapital wurde von diesen eingebracht?

2) Wie viele Anleger haben in unserer Bank das Vergleichsangebot angenommen?
Wieviel Kapital wurde ihnen dabei vernichtet?

3) Wie reagieren Sie auf Vorwürfe, unsere Bank hätte durch mangelhafte Beratung
und durch unterlassene Prüfung der Solidität der Fonds unsere Kunden in diese
Anlagefalle getrieben?

4) Halten Sie persönlich es für fair, daß der Konzern alle vorgesehenen Gewinne
einstreicht, der Anleger aber nichts und sogar noch sein Kapital verliert?

5) Warum verteidigen Sie in Ihrer Fürsorgepflicht Ihren Mitgliedern gegenüber
nicht deren Interessen und wehren sich gegen das mafiöse Verhalten des
Konzerns?

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und die Beantwortung dieser Fragen

   

Nr. 27

DGI-Fonds-Geschädigter

17. Juni 2008, 14:59 Uhr

Betreff: Vertreter-Versammlung

Heute findet ja in IN abends die Vertreterversammlung statt.
Gibt es irgendwelche weiteren DGI-Fonds-Geschädigten
in der Gegend, die Interesse haben, den Vorstand und die Vertreter
auf unsere Situation aufmerksam zu machen?

Vielleicht ergibt sich ja eine kleine Demo?

   

Nr. 26

Kämpfer

6. Juni 2008, 12:54 Uhr

Betreff: Was für ein Urteil!

Als selbst durch die Machenschaften der VR-Bank Betroffener habe ich was sehr interessantes gefunden!
16. Zivilsenat Berlin, 2005
§§ 19 AGB-Banken, § 242 BGB; Eine fristlose Kündigung von Bankdarlehen aus wichtigem Grund (Nr. 19 AGB-Banken) ist nach Treu und Glauben unzulässig, wenn zwar eine Veränderung (Verschlechterung) der wirtschaftlichen Verhältnisse des Kunden eingetreten ist, der Kunde die vereinbarten Darlehensraten aber weiter pünktlich tilgt und die Bank wegen ihrer Forderungen auch bei vorsichtiger Bewertung hinreichend und insolvenzfest gesichert ist.

Das ganze Urteil gibt es hier: hier klicken...
Habe gegen meine Kündigung seitens der VR-Bank bereits Klage eingereicht :wfm:

   

Nr. 25

Der Mahner

31. März 2008, 10:48 Uhr

Betreff: zum Thema Fusion

Für alle die zum Theam Fusion einmal wissen wollen, was die Mitglieder der Genosschaftsbank davon haben

über den "geldwerten Vorteil" hier klicken...

Also nichts wie hin und für eine Fusion stimmen, wenn man Geld gerne verschenkt.

   

Nr. 24

Diamondpferd

17. März 2008, 18:50 Uhr

Betreff: Raiffeisenbank Hohenwart

Die Hohenwarter Bank fusioniert mit der Hallertauer Volksbank. Sie lassen mich aus unerklärlichen Gründen mit einem Kredit hängen sodas der Betrieb gefährdet ist obwohl die letzten 2 Jahre nur positive Bilanzen geschrieben wurden. Wer weiß mehr über die Hohenwarter Raiffeisenbank.

   

Nr. 23

Ilmgaufreunde der Familie Schick

6. Februar 2008, 15:40 Uhr

Betreff: Geldmaschine doppelter Hausverkauf der Raiba Pfaffenhofen

Ende der 70 er Jahre wurde an die Schicks von der Raiffeisenbank Pfaffenhofen ein Betriebsgebäude aus eigenem Bestand der Bank verkauft. Die Schicks freuten sich über so viel Glück und gingen mit viel Fleiß und Einsatz daran, das blühende Ilmgau-Kaufhaus auf und auszubauen. Allerdings auch mit der liebevollen Begleitung der Finanzspezialisten der Raiffeisne Pfaffenhofen. Das GEschäft der Schicks wuchs und für die Kundschaft wurden Parkplätze benötigt. Man wandte sich zu Hilfe an die Bank, die die Zufahrt zu einem Gelände just mit der Zufahrt zu ihrer Tiefgarage versperrte. Statt diese freizugeben, half die Bank in der Weise, dass man den Schicks immer mehr Grundschulden mit Krediten empfahl, bis die rundschulden plötzlich über eien Million Euro betrugen. Hoppla: Jetzt war die Ban quasi wieder Eigentümer ihrer früheren, 1977 verkauften Immoblie. Diese wurde zwangsversteigert und jetzt Anfang Januar 2008 kam es zum 2. Verkauf dieses Mal an die eta-Energie Beratung. Die Leute dieser Firma freuen sich jetzt über die Hilfe und Begleitung durch die Finanz-Sezialisten der Raiffeisenbank Pfaffenhofen, so wie sich damals die Schicks über die Begleitung der Pfaffenhofener Bänker gefreut haben.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

   

Nr. 22

Mitarbeiter

3. Februar 2008, 16:04 Uhr

Betreff: Tuschel, tuschel unter Kollegen

Wollte nur mitteilen, dass eure Seite wie eine Bombe bei uns Mitarbeitern eingeschlagen hat. Eure Seite wird weitergereicht und: Nicht alle findens traurig. Einige freuen sich sogar. Man wundert sich, wie weit es unsere Führung hat kommen lasssen und was aus dem Schwelbrand noch so alles wird. Offen traut sich keiner was sagen, wegen Konsequenzen. Also alle wissen was, keiner weiss aber offen was.

   

Nr. 21

Besucher

2. Februar 2008, 20:27 Uhr

Betreff: Kompliment

Durch Zufall bin ich auf den Wunsiedeler Kreis gestossen und möchte euch gratulieren und weiter viel Mut und Erfolg wünschen.
Die Finanzkrise zur Zeit haben wir auch den windigen Manövern der Herren Bänker zuzuschreiben. Daher ist es gut, dass diesen nun zugesetzt wird.

Weiter so!

   

Nr. 20

Wissender

2. Februar 2008, 16:07 Uhr

Betreff: Falsche Fährte

So interessant die Einträge auch sind, bedürfen Sie doch einer ergänzenden Korrektur: Alle umliegenden Genossenbanken wie Beilngries, Kösching oder Schrobenhausen stehen auf dem Strategiepapier der Ingolstädter. Aber: Von Teilnehmern an Verbandssitzungen erfährt man als Mitgliedervertreter und Aufsichtsrat, dass Höchtl gewaltig wettert über die VoBa Eichstätt, weil diese Solidarfondsgelder beansprucht. Die Leute vom BVR, dem Bundesverband können ein Lied davon singen, mit welchen Hintertürmethoden immer noch an der Beute "VoBa EIchstätt" gejagt wird. Auch von den meisten Teilnehmern dieser Verbands- und Kreissitzungen wird die anmaßende Vorgehensweise der Ingolstädter als unanständig und als Einmischung in die inneren Angelegenheiten der VaBa Eichstätt mit Befremden zur Kenntnis genommen. Also Buxheim und all die anderen Genannten stehen klar in der zweiten Reihe. Eichstätt soll neben dem unbedeutendem Bankgebäude am Domplatz noch ein weiteres unbedeutendes Bankhaus nun am Marktplatz bekommen.
Bedauerlich, dass dies ein selbstgemachter Fehler der Raiba Eichstätt damals war, ein zweiter der VoBa wird nun folgen, oder doch nicht?

   

Nr. 19

Mitgliedervertreter einer anderen Bank

1. Februar 2008, 14:24 Uhr

Betreff: zum Fusions-Grössenwahn

Als Genosse schaut mal immer wieder rein in die Seiten und sind jedesmal aufs Neue angetan, was da Alles drinsteht...Wie`s aussieht, kommt da nach einiges.
Kein Faschingsscherz: Nach all den vielen Selbstbeweihräucherungen mit den vielen Rekorden ( Wir werden die ersten sein mit S & P, wir gehören zu den besten, wir werden die größten der Region usw.) kann die Raibe beim nächsten Presse-Geil-Auftritt einen weiteren Pseudo-Rekord vorstellen: Wir sind die Bank mit den meisten Körben, wir sind am meisten abgeblitzt....

Zu einem solchen Rekord gehört aber auch, dass sich die Angebaggerten weiter so verhalten. Das Beispiel Eichstätt mit leerstehenden Geschäftsräumen und das Beispeil von Hohenwart, das mit Hallertau und nicht mit Ingolstadt fusioniert hat, sollte genügen .

   

Nr. 18

Nachbargenosse

1. Februar 2008, 12:22 Uhr

Betreff: Richtigstellung zu den Fusionsplanungen der Ingolstädter

Nicht die Raiffeisenbank Gaimersheim-Buxheim wird von denen angepeilt, sondern auf unsere starke Neuburger Genossenschaft haben sie es abgesehen. In Gesprächen träumen die Ingolstädter nicht erst seit ihrem Scheitern mit Hallertau.von den angeblich wunderbaren Synergieeffekte mit uns. In Genossenschaftskreisen wird auch immer noch davon berichtet, dass Höchtl über seine Kanäle bei GVB die Fusion mit der Volksbank Eichstätt noch nicht aufgegeben hat.
Wir beobachten weiter.....

   

Nr. 17

Ehemaliger

25. Januar 2008, 12:41 Uhr

Betreff: Ingolstädter Fusions-Grössenwahn

Vor vielen Jahren schon zeichnete sich ab, als die Eichstätter von den Ingolstädtern "aufgenommen" wurden, wohin die Reise geht. Eichstätt, kurz eben mit 11 Millionen Mark umgebaut, steht inzwischen halb leer (Obergeschoß). Der frühere Vorstand Bauer ist Filialleiter ohne Kompetenz, nicht einmal im Vorstand der neuen Bank fand sich ein Platz für ihn. Er hat nichts mehr zu sagen und zu melden und darf Mieter für die mit viel Geld umgebauten Räume der Eichstätter Bank suchen. Für einen grossen Teil der Kundschaft war die Ingolstädter Fusion der Grund, zu wechseln. Heute sieht man, warum..
Dass die Ingolstädter Vorstände, bekanntlich ja zweimal bei Übernahmen (VoBa Eichstätt und VoBa Hallertau) abgeblitzt, diese immer noch auf ihnen lastende Schmach tilgen wollen, ist klar. Die Raiba Gaimersheim-Buxheim käme da gerade recht. Den Gaimersheimer-Buxheimer kann ich nur raten, sich anzusehen, was mit der fusionierten Raiba EIchstätt geworden ist....

   

Nr. 16

EX`ler

24. Januar 2008, 21:28 Uhr

Betreff: Tipp aus Feldkirchen

Die Interessengemeinschaft aus Feldkirchen hat den Bürgermeister-Aufsichtsrat Beine gemacht und von sehr sehr Vielen - auch bis dato ahnungslose Kunden -wird das weitere Geschehen verfolgt. Da geht nichts mehr still und heimlich.
Das was die Herren nicht wollen, ist die Kenntnis der Kundschaft und Bevölkerung. Die Öffentlichkeit fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser.
Eine Fusion kann zwar verdeckt vorbereitet - aber niemals ohne Oeffentlichkeit über die Bühne gehen.
ALso Öffentlichkeit aufklären, Leute über die Vorkommnisse informieren und denen auf die Finger schauen.....
Alles wird gut!

   

Nr. 15

Wettstetten

24. Januar 2008, 15:55 Uhr

Betreff: Gerede über Raiffeisenbank Ingolstadt

Die Ingolstädter können`s nicht lassen: Jetzt soll die nächste Fusion mit der Raiffeisenbank Gaimersheim-Buxheim erneut - schon einmal vergeblich angepeilt - kommen. Als hääten die zur Zeiut keine anderen Sorgen, oder vielleicht deswegen.
Die Kundschaft der Gaimersheimer-Buxheimer Raiffeisen lässt sich nicht verkaufen.....

   

Nr. 14

Einer, der die Raiba von innen und außen kennt

17. Januar 2008, 10:47 Uhr

Betreff: Zur Kontrollpflicht von Revision und Aufsichtsrat

zum Eintrag 12 sollte man ergänzend noch den Eintrag 170 von Manfred aus Gästebuch München einstellen.
Bei den Ingolstädtern scheint das auch von besonderer Bedeutung zu sein. Der Aufsichtsrat deckt oder ihm werden die zu kontrollierenden Vorgänge einfach unterschlagen, so dass er erst gar nicht kontrollieren kann. Die West LB lässt grüssen - dort hat man die Verantwortlichen inhaftiert!
Aber ein solch laxer Umgang mit der Kontrollpflicht wird heiß und heißer - auch für den Aufsichtsrat. Man kann das nicht mehr als "nicht wesentlich" oder "unbedeutend" einstufen, was hier bereits alles auf dem Tisch liegt. Es ist der SUPER-GAU, wenn behauptet werden kann, dass Vorstand unlauteres Verhalten zugibt, hohe Geldstrafenandrohung annimmt und es mit der Wahrheit nicht genau nimmt....

   

Nr. 13

Beobachtender Kunde

16. Januar 2008, 19:38 Uhr

Betreff: Gungoldinger Fall mit 300.000.00 Verlust u.a.

Na wer sagts denn: Das passt haargenau:
11.08.06 - Urteil des Landgerichts Ingolstadt
Das Landgericht Ingolstadt hat die dortige Volksbank verurteilt, einem Anleger wegen Falschberatung Schadenersatz zu leisten und den eingebrachten Betrag zu erstatten. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Berater der Bank den Fonds nicht selbst geprüft, sondern sich auf die (fehlerhaften) Informationen aus dem Prospekt und einer Schulung des Fondsanbieters verlassen hat. Das Urteil kann heruntergeladen werden bei www.fonds-dg.de/33+M5cdefd71ff6.html

Dadurch hat sich die Situation der veilen Geschädigten der Raiba Ingolstadt sicher nicht verschlechtert. Fast peinlich wirkt es, wenn man die derzeitigen Aktivitäten der Raiba zur Altersvorsorge ansieht. Sie verkauft sich da als Spezialist! Und dies bei dem Pressebericht von Samstag, 12.Januar 2008!

   

Nr. 12

Beobachter

14. Januar 2008, 14:51 Uhr

Betreff: Zu Nr. 11, Innenrevision

Die Innenrevision ist an sich keine Kontrolle des Vorstandes. Die Innenrevision ist die Person oder die Abteilung die die Aufgabe des Vorstandes zur eigenen Kontrolle des Bankbetriebes übernimmt. Sie untersteht damit in vollem Umfang dem Vorstand. Nur bei gravierenden Verstößen die die Bank gefährden würden darf sich die Innenrevision dirket an den Aufsichtsrat wenden, aber nicht an die externe Revision. Wenn die Innenrevision den Vorstand angeblich deckt, dann deckt sie sich auch selber, weil sie die Vorgänge intern prüfen musste und es von sich aus für richtig empfunden hatte. Doch wenn der Innenrevisor alles auch mit Sicherheit wüsste, dann wäre er vielleicht mehr als Innenrevisor, ohne die Person hier abwerten zu wollen. Der Innenrevisor wird sich sicher auch auf die Angaben des genossenschaftlichen Spitzeninstitutes verlassen dürfen. Deswegen hat sich auch der Gesetzeskommentar auf Verbundprodukte festgelegt, die damit der Sorgfaltspflicht entsprechen sollten. Wie es allerdings mit einer so hohen Kreditfinanzieurng einer Fondsanlage steht, da darf man schon Zweifel anbringen und ob man da nicht weitere Risiken wie die Nachschusspflicht zum Fonds nicht auch erkennen und würdigen müsste.

   

Nr. 11

Insider

13. Januar 2008, 17:16 Uhr

Betreff: Raiffeisenbank Ingolstadt-PAF-EI

Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
In der Zeitung wird derLeiter der Innenrevision zitiert, der den Vorstand deckt, wonach man sich nichts vorzuwerfen habe.
Sieht man sich die Homepage der Raiba an, hat genau der gleiche Vorstandsvorsitzende Höchtl die Zuständigkeit für die Revision. Also was bleibt dem Herrn der Innenrevision anders übrig - will er sich nicht gegen seinen Chef und Arbeitgeber stellen - als Papagei zu spielen und nach oder vorzuplappern.
Anders ist es beim Aufsichtsrat. Dieser muss ja Aufsicht halten -und dazu braucht er aber auch die Infos vom Vorstand.
Ist der Eintrag Nr. 137 zutreffend, dass die schriftlich zugegebenen unlauteren Maßnahmen und die akzeptierte hohe Geldbusse dem Aufsichtsrat unterschlagen wurden, wie soll er dann kontrollieren und Aufsicht ausüben?
Hat der Aufsichtsrat geschlafen oder wurden ihm auch die krummen Dinger mit den wertlosen Papieren, noch dazu mit Kredit finanziert, verschwiegen?

Bin gespannt, welche Versuche die Bank unternimmt, aus dieser Nummer mit den mehrfach schiefen Dingen wieder herauszukommen..
Ich stimme dem vorherigen Eintrag zu, dass das Alles sicher nicht unter einen Teppich passt und dort verdeckt werden kann. Gut so!

   

Nr. 10

fassungslosr Holledauer

13. Januar 2008, 16:03 Uhr

Betreff: Raiba Kredit von 283.000.00 DM für wertlose 300.000.00 Schrott-Anlage

Stünde es nicht schwarz auf weiss da, möchte man meinen, man sei in einem Traum. Da geht doch tatsächlich die Bank her, leiht einem Kunden einen Kredit von fast 300.000.00 DM , um damit ein von der Bank empfohllenes Mistprodukt von 300.000.00 DM finanzieren zu können. Jeder weiss, dass niemand - aber auch der Dümmste nicht - so dumm ist, ohne Garantie oder ohne Zusicherung von absoluter Sicherheit soviel Kredit für ein wertloses Stück Papier aufzunehmen.
Das widersprichtz der Lebenserfahrung. Nur aufgrund von Zusicherung und aufgrund eines Vertrauensverhältnisses ist sowas möglich. Vor einiger Zeit berichtete ebenfalls der DONAU KURIER über ein Strafverfahren gegen einen Ingolstädter Anwalt, der seine Mandanten betrogen hatte. Der Ingolstädter Richter wird in der Zeitung zitiert mit den Worten: Es ist eine Sauerei, wenn das Vertrauen des Kunden so ausgenützt wird.
Jetzt wird Druck auf die Opfer ausgeübt, sie sollen eine Einverständniserklärung unterschreiben, weil sonst massive Nachzahlungen drohen. Statt die Geschädigten so einzuschüchtern, wäre Hilfe für die Geschädigten durch Erstattung zu leisten. Zwei haben laut Zeitung sich bereits einschüchtren lassen und unterschrieben. Was ist aber mit den anderen. Laut Vorstand Höchtl gibt es aber noch viele andere, die er im unteren zweistelligen Bereich ansiedelt. Sind das 50 oder 60 oder 70? Egal, auch um diese Geschädigten gehts.
Man darf gespannt sein, wies weitergeht. Unter den Teppich lassen sich diese Dinge nicht mehr kehren,. In Eurem Gästebuch sind ja auch noch andere Entgleisungen und unkorrekte Handlungen beschrieben.
Hat der Vorstand wirklich behauptet, eine Hinzufügung von 19 % MWSt sei kostenlos oder kostzenneutral. Dann hätte der Voirstand gelogen und getäuscht,
was nicht Bestand haben kann.
Also unglaubliche Abgründe tun sich auf.

   

Nr. 9

geschocktes Mitglied

13. Januar 2008, 14:43 Uhr

Betreff: miese Bankberatung und unsaubere Aktivitaeten

Gestern am Stammtisch wurde der DONAU-KURIER Bericht zum Gungoldinger Kunden von den Anwesenden teilweise fassungslos kommentiert und diskutiert. Einer wies auf Eure Internet-Seite mit dem angelegten Gästebuch für die Raiba IN hin und dass dort noch weitere Vorgänge geschildert werden.

Nach Lesen dieser Einträge bin ich noch mehr geschockt. Wenn das stimmt, dass der Vorstand falsche Erklärungen oder gar Lügen auftischt, wird das nicht ohne tiefe Konsequenzen bleiben.
Es gibt die staatlichen Stellen, denn scheinbar plappert die Innenrevision nur nach, was vom Vorstand gewünscht wird - siehe DK Bericht vom 12.01.
Auch diskutiert wurde, dass es ja einen Aufsichtsrat geben muss und andere Kontrollstellen. Was sagen diese dazu? Decken - oder Aufdecken: Das wird hier die Frage der nächsten Zeit sein. Ich bin gespannt, ob das einen ähnlichen Verlauf wie mit den anderen bei Euch gelisteten Banken nimmt.
Die Telefonate, die heute von anderen dazu kamen, zeigen eine grosse Verunsicherung und Vertrauensverlust.
Am wirkungsvollsten wäre meiner Meinung nach, wenn sich auch hier eine Interessengemeinschft bildet und einen "Geschädigten-Treff" ins Leben gerufen wird.

   

Nr. 8

Zeitungsleser DONAU KURIER

12. Januar 2008, 17:42 Uhr

Betreff: Altersvorsorge mit Extrem-Kredit finanziert und verloren

Heute in großer Aufmachung in der Zeitung: Kunden der Raiba IN-PAF-EI verlieren nicht nur irre Summen Ihres Altersvorsorge-Geldes, Ihnen droht sogar noch eine Nachzahlungsforderung in ebenfalls unglaublicher Höhe.
Dies für eine Anlagegelder, für die die Bank vorher einen unglaublichen hohen Kredit dem Kunden verkauft hat, als sichere Anlage, wie der Rentner sagt.
Es wird ein haaresträubender Fall eines 68 jährigen Rentners aus Gungolding, Manfred Schweiger, geschildert. Dieser hat 200.000.00 und 100.000.00 DM angelegt und hierfür einen Kredit von 283.000.00 DM aufgenommen. Das Geld ist weg und er muss mit einer Nachzahlung von bis zu 90.000.00 EURO rechnen.
Eine Riesen-Sauerei, die der Vorstandsvorsitzende Höchtl laut Donau Kurier kommentiert mit: ...Wir haben uns nichts vorzuwerfen....

Wunsiedeler Kreis, da bist Du jetzt gefordert.

   

Nr. 7

Einer aus dem Hinterland

9. Januar 2008, 14:42 Uhr

Betreff: Faule Immobilienfonds der DZ-Bank

zum Beitrag von PLUSMINUS

Ruft man die folgende Seite auf:
hier klicken kommt man auf die Seiten des OLG Stuttgart.
Gibt man dann links in der Auswahl unter Aktenzeichen „ 10 U 189/06“ ein und klickt dann auf Suchen, erscheint folgendes:


1. Bietet eine Volksbank ihrem Kunden in einem Beratungsgespräch eine von ihrer Zentralbank oder ihrem Verband empfohlene Kapitalanlage an, deren Anlagekonzept einschließlich -prospekt sie selbst nicht auf wirtschaftliche Plausibilität geprüft hat, hat sie dem Kunden das Unterlassen der eigenen Prüfung und ggf. eine Prüfung durch die Zentralbank bzw. den Verband und das Ergebnis einer solchen Plausibilitätsprüfung zu offenbaren.

2. Jedenfalls wenn ein zentrales Organ von Banken die erforderliche Plausibilitätsprüfung eines Anlagekonzepts übernommen hat, ist auch die Auswertung von Berichten in Brancheninformations-diensten zu der empfohlenen Kapitalanlage einzubeziehen und eine negative Berichterstattung (auch) mit sachlichem Inhalt gegenüber dem Kunden - ggf. mit einer eigenen Bewertung - offen zu legen. Eine schuldhafte Pflichtverletzung im Rahmen der dem zentralen Organ überlassenen Plausibilitätsprüfung muss sich die beratende Bank gegenüber dem Kunden zurechnen lassen.


Na, wer sagt's denn. Stuttgart hat jedenfalls schon geurteilt

   

Nr. 6

Noch einer

9. Januar 2008, 13:05 Uhr

Betreff: Es geht los

Plusminus hat gestern über Immobilienfonds berichtet die von Volks- und Raiffeisenbanken über die DZ-Bank vertrieben wurden. Also hauseigene Produkte der DG-Bank, heute DZ-Bank.
Und was sagt der Bankvorstand dazu:
Diese geschlossenen Immobilienfonds wurden von den Kunden verlangt, wir haben nicht falsch beraten.

Geld weg, Altersvorsorge weg, alles im Namen von Friedrich Wilhelm Raiffeisen

Wer den Beitrag anschauen will, nachfolgende Seite aufrufen
hier anklicken

und dann auf Video anschauen klicken.

Auch die Raiffeisenbank Ingolstadt-Pfaffenhofen wird genannt.

   

Nr. 5

Webmaster

6. Januar 2008, 14:04 Uhr

Betreff: Hier die Beiträge 137 / 139 / 140 aus dem Gästebuch für Sonstige

Nr. 140
Hallertauer Fanclub
14. November 2007, 21:18 Uhr
Betreff: geplatzte Ingolstädter Fusionspläne

Es ist nicht das erste Mal, dass die Ingolstädter Raiffeisenbank ankündigt und plant - und die Hallertauer handeln - aber anders als die Ingolstädter träumen. Insider haben die Ankündigung des Vorstands Höchtl in der Presse noch im Ohr und vor Augen, die Ingolstädter Raiffeisenbank überlege ein Rating bei Standard und Poors. Dann werden sie die erste Genossenschaftsbank in Deutschland sein, die dieses Rating bekommt, so Höchtl vor der Presse.
Die Hallertauer kamen ohne solche Ankündigungen aus, handelten zur Zeit der Ingolstädter Planungen aber schon - und waren auch hier schneller.
Als dann die Ingolstädter später nachzogen, war es nur noch eine kleine Randbemerkung in der Presse.
Hallertau bleibt eben Hallertau. Basta!



Nr. 139
Beobachter der Raiffeisenbank Ingolstadt
14. November 2007, 14:24 Uhr
Betreff: Fusionsbraut gibt Korb und heiratet anderen Bräutigam

Grosspurig in den Medien vor kurzer Zeit war von der Raiba Ingolstadt eine Fusion mit dem großen Wettbewerber Hallertau verbreitet worden. Aber Hallertau hat die Fusion mit den Ingolstädtern abgelehnt. Diese Tage ist nun im Donaukurier zu lesen, dass Hallertau mit der Raiffeisenbank Hohenwart fusioniert hat. Hallertau war also nicht grundsätzlich gegen Fusion, sie mochte nur den Bewerber Ingolstadt nicht. Dafür gibts sicher interessante Gründe.

Ein Lob an die Hallertauer. Warum mögen denn die ausgesuchten Kandidaten nicht, denn auch Volksbank Eichstätt hat trotz Schwierigkeiten den Ingolstädtern einen Korb gegeben. Auch dem dort starken Aufsichtsrat gebührt dafür Lob.
Wer ist der Nächste? In Genossenkreisen umliegender Banken wird schon darüber gemunkelt, wer als nächster einen Korb geben darf.




Nr. 137
Genosse der Raiba IN-EI-PAF
6. November 2007, 14:41 Uhr
Betreff: Unregelmäßigkeiten bei Raiba Ingolstadt-PAF-EI

Die Bank hat still und heimlich an "Opfer" ihrer unkorrekten Sicherheiten-handhabung auf Veranlassung des Ombudsmannes Schadensersatz bezahlt. Aber nicht nur nicht daraus gelernt, sondern bald darauf bei anderem Opfer wieder Sicherheiten falsch bewertet und erneut wegen verspäteter Freigabe von Sicherheiten Schadensersatz geleistet. Daraus läßt sich schließen, dass es auch noch andere weitere Opfer geben wird.
Die Bank hat auch imJuli 2006 verbotene Werbung mit verbotenen Flyern und Plakaten betrieben, diese dann nach Einschreiten der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs aber wieder zurückgezogen, die Kosten für die Abmahnung bezahlt und eine drakonische Strafe für den Fall erneuter Zuwiderhandlung akzeptiert. Dies alles geschah still und heimlich und nicht einmal die Aufsichtsräte, deren Aufgabe ja die Kontrolle der Spielregeln und der ordnungsgemäßen Arbeit des Vorstandes ist, wurden informiert. Auch der Vertreterversammlung wurden diese bankseitig zugegebenen Unkorrektheiten nicht mitgeteilt. Stattdessen wurde die Öffentlichkeit u. die Vertreterversammlung samt Aufsichtsrat mit einer "schiefen" Kundenbefragug geblendet, bei der die befragten Kunden der Bank Bestnoten geben. Wie die Bank selbst bestätigt, haben aber 98 % der Kunden an der Befragung nicht mitgewirkt oder wußten gar nichts davon. Es wurde unterlassen, bei der stolzen Präsentation des scheinbaren guten Kunden-Ratings daraufhinzuweisen, daß weniger oder nur 2 % der Kunden dieses Rating gaben. Die Blendung war aber erreicht. Bis heute ist der schiefe Eindruck nicht korrigiert. Die Bank erntet also immer noch, was unsauber gesät wurde.Die unkorrekten Vorgänge wurden einfach unter den Teppich gekeht.
Weil den Kontrollorganen Aufsichtsrat und Vertreterversammlung die zugegebenen Verstösse aus dem Kreditgeschäft und die zugegebenen Wettbewerbsverstösse verheimlicht wurden, gehts jetzt um die Verletzung der Informations- und Aufklärungspflicht des Vorstandes. Dazu ist die BAFin tätig.
Revisionsdirektor Drexl vom Genossenschaftsverband Bayern ordnete die Vorgänge als heiß ein, sagt aber unter Berufung auf seine Schweigepflicht nichts.

Meine Bitte an ""liebe Genossen" und Kunden der Raiba IN-EI-PAF: Meldet Euch bei obiger email-Adresse, wenn Euch Ähnliches widerfahren ist und Ihr Infos geben könnt. Das bisherige Material ist zwar schon ziemlich der Hammer, aber wenn noch Weiteres ans Licht kommt, wäre kein Schaden.

   

Nr. 4

Opfer von unlauterenen Machenschaften der Ingolstaedter

6. Januar 2008, 03:04 Uhr

Betreff: geschwindeltes Vorstands-Rundschreiben der Raiba IN-PAF-EI u.a.

Hallo
endlich gehts los. Liebe Opfer und verarschte Kunden der Raiba IN-PAF-EI meldet Euch. Ein Punkt unter vielen ist zum Beispiel:
Die Vorstaende haben im alten Jahr ein Rundschreiben an alle Firmenkunden rausgegeben wegen der ab 1. Januar 2008 von der Bank eingefuehrten Mehrwertsteuer auf Zinsen und Dienstleistungsgebuehren. Diese werden damit teurer, was aber im Rundschreiben verschwiegen wurde. Noch dreister: Die drei Vorstaende behaupten sogar, das koste nicht mehr (.weil.kostenneutral..) Dies ist der reine Schwindel und gelogen. Denn durch die Mehrwertsteuerhinzufuegung entsteht auch den vorsteuerabzugsberechtigten Kunden ein finanzieller Schaden durch ein bis zweimonatige Wartezeit der Steuerverrechnung. Bei 1000 Kunden kommen so Hunderttausende Euros an Schaden fuer die Kundschaft zusammen. Dieses Geld streicht weitgehend die Bank als KK Zinsen ein. Und dies auf der Basis eines gelogenen Rundschreibens ...kostenneutral...
Es wird zu klaeren sein, wie viele den falschen schriftlichen! Behauptungen der Vorstaende geglaubt haben und darauf reingefallen sind.

Schaut Euch auch die Eintraege 137, 138 und 140 bei sonsitige Eintraege an
2008 wird das Jahr der Aufklaerung und endlich gehts los

   

Nr. 3

Ich

1. Januar 2008, 12:52 Uhr

Betreff: Happy new Year

:happy:

   

Nr. 2

Mitgliedskunde

25. Dezember 2007, 21:20 Uhr

Betreff: Gästebuch wegen der RBK/VB Ingolstadt...

Sehr geehrter Webmaster,
bitte schließen Sie das Gästebuch nicht, nur weil vielleicht bis zum 02.01.2008 keine Einträge kommen. Auch in unserer Bank geht es ziemlich wild zu. Mehr getraue ich mir heute im Internet nicht zu veröffentlichen. Hoffentlich ist es nicht so wie bei der Bank in Marktredwitz.

   

Nr. 1

Webmaster

23. Dezember 2007, 18:21 Uhr

Betreff: Auf geht s

Auf besonderem Wunsch wurde ein neues Gästebuch eröffnet.
Bitte regen Gebrauch davon machen.

Kommentar:
Sollten innerhalb der nächsten 10 Tage keine Einträge erfolgen löscht sich dieses neue Gästebuch automatisch.

   

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