Als selbst durch die Machenschaften der VR-Bank Betroffener habe ich was sehr interessantes gefunden!
16. Zivilsenat Berlin, 2005 | §§ 19 AGB-Banken, § 242 BGB; Eine fristlose Kündigung von Bankdarlehen aus wichtigem Grund (Nr. 19 AGB-Banken) ist nach Treu und Glauben unzulässig, wenn zwar eine Veränderung (Verschlechterung) der wirtschaftlichen Verhältnisse des Kunden eingetreten ist, der Kunde die vereinbarten Darlehensraten aber weiter pünktlich tilgt und die Bank wegen ihrer Forderungen auch bei vorsichtiger Bewertung hinreichend und insolvenzfest gesichert ist. |
Das ganze Urteil gibt es hier: hier klicken...
Habe gegen meine Kündigung seitens der VR-Bank bereits Klage eingereicht
Nr. 25
Der Mahner
31. März 2008, 10:48 Uhr
Betreff: zum Thema FusionFür alle die zum Theam Fusion einmal wissen wollen, was die Mitglieder der Genosschaftsbank davon haben
über den "geldwerten Vorteil" hier klicken...
Also nichts wie hin und für eine Fusion stimmen, wenn man Geld gerne verschenkt.
Nr. 24
Diamondpferd
17. März 2008, 18:50 Uhr
Betreff: Raiffeisenbank HohenwartDie Hohenwarter Bank fusioniert mit der Hallertauer Volksbank. Sie lassen mich aus unerklärlichen Gründen mit einem Kredit hängen sodas der Betrieb gefährdet ist obwohl die letzten 2 Jahre nur positive Bilanzen geschrieben wurden. Wer weiß mehr über die Hohenwarter Raiffeisenbank.
Nr. 23
Ilmgaufreunde der Familie Schick
6. Februar 2008, 15:40 Uhr
Betreff: Geldmaschine doppelter Hausverkauf der Raiba PfaffenhofenEnde der 70 er Jahre wurde an die Schicks von der Raiffeisenbank Pfaffenhofen ein Betriebsgebäude aus eigenem Bestand der Bank verkauft. Die Schicks freuten sich über so viel Glück und gingen mit viel Fleiß und Einsatz daran, das blühende Ilmgau-Kaufhaus auf und auszubauen. Allerdings auch mit der liebevollen Begleitung der Finanzspezialisten der Raiffeisne Pfaffenhofen. Das GEschäft der Schicks wuchs und für die Kundschaft wurden Parkplätze benötigt. Man wandte sich zu Hilfe an die Bank, die die Zufahrt zu einem Gelände just mit der Zufahrt zu ihrer Tiefgarage versperrte. Statt diese freizugeben, half die Bank in der Weise, dass man den Schicks immer mehr Grundschulden mit Krediten empfahl, bis die rundschulden plötzlich über eien Million Euro betrugen. Hoppla: Jetzt war die Ban quasi wieder Eigentümer ihrer früheren, 1977 verkauften Immoblie. Diese wurde zwangsversteigert und jetzt Anfang Januar 2008 kam es zum 2. Verkauf dieses Mal an die eta-Energie Beratung. Die Leute dieser Firma freuen sich jetzt über die Hilfe und Begleitung durch die Finanz-Sezialisten der Raiffeisenbank Pfaffenhofen, so wie sich damals die Schicks über die Begleitung der Pfaffenhofener Bänker gefreut haben.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Nr. 22
Mitarbeiter
3. Februar 2008, 16:04 Uhr
Betreff: Tuschel, tuschel unter KollegenWollte nur mitteilen, dass eure Seite wie eine Bombe bei uns Mitarbeitern eingeschlagen hat. Eure Seite wird weitergereicht und: Nicht alle findens traurig. Einige freuen sich sogar. Man wundert sich, wie weit es unsere Führung hat kommen lasssen und was aus dem Schwelbrand noch so alles wird. Offen traut sich keiner was sagen, wegen Konsequenzen. Also alle wissen was, keiner weiss aber offen was.
Nr. 21
Besucher
2. Februar 2008, 20:27 Uhr
Betreff: KomplimentDurch Zufall bin ich auf den Wunsiedeler Kreis gestossen und möchte euch gratulieren und weiter viel Mut und Erfolg wünschen.
Die Finanzkrise zur Zeit haben wir auch den windigen Manövern der Herren Bänker zuzuschreiben. Daher ist es gut, dass diesen nun zugesetzt wird.
Weiter so!
Nr. 20
Wissender
2. Februar 2008, 16:07 Uhr
Betreff: Falsche FährteSo interessant die Einträge auch sind, bedürfen Sie doch einer ergänzenden Korrektur: Alle umliegenden Genossenbanken wie Beilngries, Kösching oder Schrobenhausen stehen auf dem Strategiepapier der Ingolstädter. Aber: Von Teilnehmern an Verbandssitzungen erfährt man als Mitgliedervertreter und Aufsichtsrat, dass Höchtl gewaltig wettert über die VoBa Eichstätt, weil diese Solidarfondsgelder beansprucht. Die Leute vom BVR, dem Bundesverband können ein Lied davon singen, mit welchen Hintertürmethoden immer noch an der Beute "VoBa EIchstätt" gejagt wird. Auch von den meisten Teilnehmern dieser Verbands- und Kreissitzungen wird die anmaßende Vorgehensweise der Ingolstädter als unanständig und als Einmischung in die inneren Angelegenheiten der VaBa Eichstätt mit Befremden zur Kenntnis genommen. Also Buxheim und all die anderen Genannten stehen klar in der zweiten Reihe. Eichstätt soll neben dem unbedeutendem Bankgebäude am Domplatz noch ein weiteres unbedeutendes Bankhaus nun am Marktplatz bekommen.
Bedauerlich, dass dies ein selbstgemachter Fehler der Raiba Eichstätt damals war, ein zweiter der VoBa wird nun folgen, oder doch nicht?
Nr. 19
Mitgliedervertreter einer anderen Bank
1. Februar 2008, 14:24 Uhr
Betreff: zum Fusions-GrössenwahnAls Genosse schaut mal immer wieder rein in die Seiten und sind jedesmal aufs Neue angetan, was da Alles drinsteht...Wie`s aussieht, kommt da nach einiges.
Kein Faschingsscherz: Nach all den vielen Selbstbeweihräucherungen mit den vielen Rekorden ( Wir werden die ersten sein mit S & P, wir gehören zu den besten, wir werden die größten der Region usw.) kann die Raibe beim nächsten Presse-Geil-Auftritt einen weiteren Pseudo-Rekord vorstellen: Wir sind die Bank mit den meisten Körben, wir sind am meisten abgeblitzt....
Zu einem solchen Rekord gehört aber auch, dass sich die Angebaggerten weiter so verhalten. Das Beispiel Eichstätt mit leerstehenden Geschäftsräumen und das Beispeil von Hohenwart, das mit Hallertau und nicht mit Ingolstadt fusioniert hat, sollte genügen .
Nr. 18
Nachbargenosse
1. Februar 2008, 12:22 Uhr
Betreff: Richtigstellung zu den Fusionsplanungen der IngolstädterNicht die Raiffeisenbank Gaimersheim-Buxheim wird von denen angepeilt, sondern auf unsere starke Neuburger Genossenschaft haben sie es abgesehen. In Gesprächen träumen die Ingolstädter nicht erst seit ihrem Scheitern mit Hallertau.von den angeblich wunderbaren Synergieeffekte mit uns. In Genossenschaftskreisen wird auch immer noch davon berichtet, dass Höchtl über seine Kanäle bei GVB die Fusion mit der Volksbank Eichstätt noch nicht aufgegeben hat.
Wir beobachten weiter.....
Nr. 17
Ehemaliger
25. Januar 2008, 12:41 Uhr
Betreff: Ingolstädter Fusions-GrössenwahnVor vielen Jahren schon zeichnete sich ab, als die Eichstätter von den Ingolstädtern "aufgenommen" wurden, wohin die Reise geht. Eichstätt, kurz eben mit 11 Millionen Mark umgebaut, steht inzwischen halb leer (Obergeschoß). Der frühere Vorstand Bauer ist Filialleiter ohne Kompetenz, nicht einmal im Vorstand der neuen Bank fand sich ein Platz für ihn. Er hat nichts mehr zu sagen und zu melden und darf Mieter für die mit viel Geld umgebauten Räume der Eichstätter Bank suchen. Für einen grossen Teil der Kundschaft war die Ingolstädter Fusion der Grund, zu wechseln. Heute sieht man, warum..
Dass die Ingolstädter Vorstände, bekanntlich ja zweimal bei Übernahmen (VoBa Eichstätt und VoBa Hallertau) abgeblitzt, diese immer noch auf ihnen lastende Schmach tilgen wollen, ist klar. Die Raiba Gaimersheim-Buxheim käme da gerade recht. Den Gaimersheimer-Buxheimer kann ich nur raten, sich anzusehen, was mit der fusionierten Raiba EIchstätt geworden ist....
Nr. 16
EX`ler
24. Januar 2008, 21:28 Uhr
Betreff: Tipp aus FeldkirchenDie Interessengemeinschaft aus Feldkirchen hat den Bürgermeister-Aufsichtsrat Beine gemacht und von sehr sehr Vielen - auch bis dato ahnungslose Kunden -wird das weitere Geschehen verfolgt. Da geht nichts mehr still und heimlich.
Das was die Herren nicht wollen, ist die Kenntnis der Kundschaft und Bevölkerung. Die Öffentlichkeit fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser.
Eine Fusion kann zwar verdeckt vorbereitet - aber niemals ohne Oeffentlichkeit über die Bühne gehen.
ALso Öffentlichkeit aufklären, Leute über die Vorkommnisse informieren und denen auf die Finger schauen.....
Alles wird gut!
Nr. 15
Wettstetten
24. Januar 2008, 15:55 Uhr
Betreff: Gerede über Raiffeisenbank IngolstadtDie Ingolstädter können`s nicht lassen: Jetzt soll die nächste Fusion mit der Raiffeisenbank Gaimersheim-Buxheim erneut - schon einmal vergeblich angepeilt - kommen. Als hääten die zur Zeiut keine anderen Sorgen, oder vielleicht deswegen.
Die Kundschaft der Gaimersheimer-Buxheimer Raiffeisen lässt sich nicht verkaufen.....
Nr. 14
Einer, der die Raiba von innen und außen kennt
17. Januar 2008, 10:47 Uhr
Betreff: Zur Kontrollpflicht von Revision und Aufsichtsratzum Eintrag 12 sollte man ergänzend noch den Eintrag 170 von Manfred aus Gästebuch München einstellen.
Bei den Ingolstädtern scheint das auch von besonderer Bedeutung zu sein. Der Aufsichtsrat deckt oder ihm werden die zu kontrollierenden Vorgänge einfach unterschlagen, so dass er erst gar nicht kontrollieren kann. Die West LB lässt grüssen - dort hat man die Verantwortlichen inhaftiert!
Aber ein solch laxer Umgang mit der Kontrollpflicht wird heiß und heißer - auch für den Aufsichtsrat. Man kann das nicht mehr als "nicht wesentlich" oder "unbedeutend" einstufen, was hier bereits alles auf dem Tisch liegt. Es ist der SUPER-GAU, wenn behauptet werden kann, dass Vorstand unlauteres Verhalten zugibt, hohe Geldstrafenandrohung annimmt und es mit der Wahrheit nicht genau nimmt....
Nr. 13
Beobachtender Kunde
16. Januar 2008, 19:38 Uhr
Betreff: Gungoldinger Fall mit 300.000.00 Verlust u.a.Na wer sagts denn: Das passt haargenau:
11.08.06 - Urteil des Landgerichts Ingolstadt
Das Landgericht Ingolstadt hat die dortige Volksbank verurteilt, einem Anleger wegen Falschberatung Schadenersatz zu leisten und den eingebrachten Betrag zu erstatten. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Berater der Bank den Fonds nicht selbst geprüft, sondern sich auf die (fehlerhaften) Informationen aus dem Prospekt und einer Schulung des Fondsanbieters verlassen hat. Das Urteil kann heruntergeladen werden bei www.fonds-dg.de/33+M5cdefd71ff6.html
Dadurch hat sich die Situation der veilen Geschädigten der Raiba Ingolstadt sicher nicht verschlechtert. Fast peinlich wirkt es, wenn man die derzeitigen Aktivitäten der Raiba zur Altersvorsorge ansieht. Sie verkauft sich da als Spezialist! Und dies bei dem Pressebericht von Samstag, 12.Januar 2008!
Nr. 12
Beobachter
14. Januar 2008, 14:51 Uhr
Betreff: Zu Nr. 11, InnenrevisionDie Innenrevision ist an sich keine Kontrolle des Vorstandes. Die Innenrevision ist die Person oder die Abteilung die die Aufgabe des Vorstandes zur eigenen Kontrolle des Bankbetriebes übernimmt. Sie untersteht damit in vollem Umfang dem Vorstand. Nur bei gravierenden Verstößen die die Bank gefährden würden darf sich die Innenrevision dirket an den Aufsichtsrat wenden, aber nicht an die externe Revision. Wenn die Innenrevision den Vorstand angeblich deckt, dann deckt sie sich auch selber, weil sie die Vorgänge intern prüfen musste und es von sich aus für richtig empfunden hatte. Doch wenn der Innenrevisor alles auch mit Sicherheit wüsste, dann wäre er vielleicht mehr als Innenrevisor, ohne die Person hier abwerten zu wollen. Der Innenrevisor wird sich sicher auch auf die Angaben des genossenschaftlichen Spitzeninstitutes verlassen dürfen. Deswegen hat sich auch der Gesetzeskommentar auf Verbundprodukte festgelegt, die damit der Sorgfaltspflicht entsprechen sollten. Wie es allerdings mit einer so hohen Kreditfinanzieurng einer Fondsanlage steht, da darf man schon Zweifel anbringen und ob man da nicht weitere Risiken wie die Nachschusspflicht zum Fonds nicht auch erkennen und würdigen müsste.
Nr. 11
Insider
13. Januar 2008, 17:16 Uhr
Betreff: Raiffeisenbank Ingolstadt-PAF-EIWessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
In der Zeitung wird derLeiter der Innenrevision zitiert, der den Vorstand deckt, wonach man sich nichts vorzuwerfen habe.
Sieht man sich die Homepage der Raiba an, hat genau der gleiche Vorstandsvorsitzende Höchtl die Zuständigkeit für die Revision. Also was bleibt dem Herrn der Innenrevision anders übrig - will er sich nicht gegen seinen Chef und Arbeitgeber stellen - als Papagei zu spielen und nach oder vorzuplappern.
Anders ist es beim Aufsichtsrat. Dieser muss ja Aufsicht halten -und dazu braucht er aber auch die Infos vom Vorstand.
Ist der Eintrag Nr. 137 zutreffend, dass die schriftlich zugegebenen unlauteren Maßnahmen und die akzeptierte hohe Geldbusse dem Aufsichtsrat unterschlagen wurden, wie soll er dann kontrollieren und Aufsicht ausüben?
Hat der Aufsichtsrat geschlafen oder wurden ihm auch die krummen Dinger mit den wertlosen Papieren, noch dazu mit Kredit finanziert, verschwiegen?
Bin gespannt, welche Versuche die Bank unternimmt, aus dieser Nummer mit den mehrfach schiefen Dingen wieder herauszukommen..
Ich stimme dem vorherigen Eintrag zu, dass das Alles sicher nicht unter einen Teppich passt und dort verdeckt werden kann. Gut so!
Nr. 10
fassungslosr Holledauer
13. Januar 2008, 16:03 Uhr
Betreff: Raiba Kredit von 283.000.00 DM für wertlose 300.000.00 Schrott-AnlageStünde es nicht schwarz auf weiss da, möchte man meinen, man sei in einem Traum. Da geht doch tatsächlich die Bank her, leiht einem Kunden einen Kredit von fast 300.000.00 DM , um damit ein von der Bank empfohllenes Mistprodukt von 300.000.00 DM finanzieren zu können. Jeder weiss, dass niemand - aber auch der Dümmste nicht - so dumm ist, ohne Garantie oder ohne Zusicherung von absoluter Sicherheit soviel Kredit für ein wertloses Stück Papier aufzunehmen.
Das widersprichtz der Lebenserfahrung. Nur aufgrund von Zusicherung und aufgrund eines Vertrauensverhältnisses ist sowas möglich. Vor einiger Zeit berichtete ebenfalls der DONAU KURIER über ein Strafverfahren gegen einen Ingolstädter Anwalt, der seine Mandanten betrogen hatte. Der Ingolstädter Richter wird in der Zeitung zitiert mit den Worten: Es ist eine Sauerei, wenn das Vertrauen des Kunden so ausgenützt wird.
Jetzt wird Druck auf die Opfer ausgeübt, sie sollen eine Einverständniserklärung unterschreiben, weil sonst massive Nachzahlungen drohen. Statt die Geschädigten so einzuschüchtern, wäre Hilfe für die Geschädigten durch Erstattung zu leisten. Zwei haben laut Zeitung sich bereits einschüchtren lassen und unterschrieben. Was ist aber mit den anderen. Laut Vorstand Höchtl gibt es aber noch viele andere, die er im unteren zweistelligen Bereich ansiedelt. Sind das 50 oder 60 oder 70? Egal, auch um diese Geschädigten gehts.
Man darf gespannt sein, wies weitergeht. Unter den Teppich lassen sich diese Dinge nicht mehr kehren,. In Eurem Gästebuch sind ja auch noch andere Entgleisungen und unkorrekte Handlungen beschrieben.
Hat der Vorstand wirklich behauptet, eine Hinzufügung von 19 % MWSt sei kostenlos oder kostzenneutral. Dann hätte der Voirstand gelogen und getäuscht,
was nicht Bestand haben kann.
Also unglaubliche Abgründe tun sich auf.
Nr. 9
geschocktes Mitglied
13. Januar 2008, 14:43 Uhr
Betreff: miese Bankberatung und unsaubere AktivitaetenGestern am Stammtisch wurde der DONAU-KURIER Bericht zum Gungoldinger Kunden von den Anwesenden teilweise fassungslos kommentiert und diskutiert. Einer wies auf Eure Internet-Seite mit dem angelegten Gästebuch für die Raiba IN hin und dass dort noch weitere Vorgänge geschildert werden.
Nach Lesen dieser Einträge bin ich noch mehr geschockt. Wenn das stimmt, dass der Vorstand falsche Erklärungen oder gar Lügen auftischt, wird das nicht ohne tiefe Konsequenzen bleiben.
Es gibt die staatlichen Stellen, denn scheinbar plappert die Innenrevision nur nach, was vom Vorstand gewünscht wird - siehe DK Bericht vom 12.01.
Auch diskutiert wurde, dass es ja einen Aufsichtsrat geben muss und andere Kontrollstellen. Was sagen diese dazu? Decken - oder Aufdecken: Das wird hier die Frage der nächsten Zeit sein. Ich bin gespannt, ob das einen ähnlichen Verlauf wie mit den anderen bei Euch gelisteten Banken nimmt.
Die Telefonate, die heute von anderen dazu kamen, zeigen eine grosse Verunsicherung und Vertrauensverlust.
Am wirkungsvollsten wäre meiner Meinung nach, wenn sich auch hier eine Interessengemeinschft bildet und einen "Geschädigten-Treff" ins Leben gerufen wird.
Nr. 8
Zeitungsleser DONAU KURIER
12. Januar 2008, 17:42 Uhr
Betreff: Altersvorsorge mit Extrem-Kredit finanziert und verlorenHeute in großer Aufmachung in der Zeitung: Kunden der Raiba IN-PAF-EI verlieren nicht nur irre Summen Ihres Altersvorsorge-Geldes, Ihnen droht sogar noch eine Nachzahlungsforderung in ebenfalls unglaublicher Höhe.
Dies für eine Anlagegelder, für die die Bank vorher einen unglaublichen hohen Kredit dem Kunden verkauft hat, als sichere Anlage, wie der Rentner sagt.
Es wird ein haaresträubender Fall eines 68 jährigen Rentners aus Gungolding, Manfred Schweiger, geschildert. Dieser hat 200.000.00 und 100.000.00 DM angelegt und hierfür einen Kredit von 283.000.00 DM aufgenommen. Das Geld ist weg und er muss mit einer Nachzahlung von bis zu 90.000.00 EURO rechnen.
Eine Riesen-Sauerei, die der Vorstandsvorsitzende Höchtl laut Donau Kurier kommentiert mit: ...Wir haben uns nichts vorzuwerfen....
Wunsiedeler Kreis, da bist Du jetzt gefordert.
Nr. 7
Einer aus dem Hinterland
9. Januar 2008, 14:42 Uhr
Betreff: Faule Immobilienfonds der DZ-Bankzum Beitrag von PLUSMINUS
Ruft man die folgende Seite auf:
hier klicken kommt man auf die Seiten des OLG Stuttgart.
Gibt man dann links in der Auswahl unter Aktenzeichen „ 10 U 189/06“ ein und klickt dann auf Suchen, erscheint folgendes:
1. Bietet eine Volksbank ihrem Kunden in einem Beratungsgespräch eine von ihrer Zentralbank oder ihrem Verband empfohlene Kapitalanlage an, deren Anlagekonzept einschließlich -prospekt sie selbst nicht auf wirtschaftliche Plausibilität geprüft hat, hat sie dem Kunden das Unterlassen der eigenen Prüfung und ggf. eine Prüfung durch die Zentralbank bzw. den Verband und das Ergebnis einer solchen Plausibilitätsprüfung zu offenbaren.
2. Jedenfalls wenn ein zentrales Organ von Banken die erforderliche Plausibilitätsprüfung eines Anlagekonzepts übernommen hat, ist auch die Auswertung von Berichten in Brancheninformations-diensten zu der empfohlenen Kapitalanlage einzubeziehen und eine negative Berichterstattung (auch) mit sachlichem Inhalt gegenüber dem Kunden - ggf. mit einer eigenen Bewertung - offen zu legen. Eine schuldhafte Pflichtverletzung im Rahmen der dem zentralen Organ überlassenen Plausibilitätsprüfung muss sich die beratende Bank gegenüber dem Kunden zurechnen lassen.
Na, wer sagt's denn. Stuttgart hat jedenfalls schon geurteilt
Nr. 6
Noch einer
9. Januar 2008, 13:05 Uhr
Betreff: Es geht losPlusminus hat gestern über Immobilienfonds berichtet die von Volks- und Raiffeisenbanken über die DZ-Bank vertrieben wurden. Also hauseigene Produkte der DG-Bank, heute DZ-Bank.
Und was sagt der Bankvorstand dazu:
Diese geschlossenen Immobilienfonds wurden von den Kunden verlangt, wir haben nicht falsch beraten.
Geld weg, Altersvorsorge weg, alles im Namen von Friedrich Wilhelm Raiffeisen
Wer den Beitrag anschauen will, nachfolgende Seite aufrufen
hier anklicken
und dann auf Video anschauen klicken.
Auch die Raiffeisenbank Ingolstadt-Pfaffenhofen wird genannt.
Nr. 5
Webmaster
6. Januar 2008, 14:04 Uhr
Betreff: Hier die Beiträge 137 / 139 / 140 aus dem Gästebuch für SonstigeNr. 140
Hallertauer Fanclub
14. November 2007, 21:18 Uhr
Betreff: geplatzte Ingolstädter Fusionspläne
Es ist nicht das erste Mal, dass die Ingolstädter Raiffeisenbank ankündigt und plant - und die Hallertauer handeln - aber anders als die Ingolstädter träumen. Insider haben die Ankündigung des Vorstands Höchtl in der Presse noch im Ohr und vor Augen, die Ingolstädter Raiffeisenbank überlege ein Rating bei Standard und Poors. Dann werden sie die erste Genossenschaftsbank in Deutschland sein, die dieses Rating bekommt, so Höchtl vor der Presse.
Die Hallertauer kamen ohne solche Ankündigungen aus, handelten zur Zeit der Ingolstädter Planungen aber schon - und waren auch hier schneller.
Als dann die Ingolstädter später nachzogen, war es nur noch eine kleine Randbemerkung in der Presse.
Hallertau bleibt eben Hallertau. Basta!
Nr. 139
Beobachter der Raiffeisenbank Ingolstadt
14. November 2007, 14:24 Uhr
Betreff: Fusionsbraut gibt Korb und heiratet anderen Bräutigam
Grosspurig in den Medien vor kurzer Zeit war von der Raiba Ingolstadt eine Fusion mit dem großen Wettbewerber Hallertau verbreitet worden. Aber Hallertau hat die Fusion mit den Ingolstädtern abgelehnt. Diese Tage ist nun im Donaukurier zu lesen, dass Hallertau mit der Raiffeisenbank Hohenwart fusioniert hat. Hallertau war also nicht grundsätzlich gegen Fusion, sie mochte nur den Bewerber Ingolstadt nicht. Dafür gibts sicher interessante Gründe.
Ein Lob an die Hallertauer. Warum mögen denn die ausgesuchten Kandidaten nicht, denn auch Volksbank Eichstätt hat trotz Schwierigkeiten den Ingolstädtern einen Korb gegeben. Auch dem dort starken Aufsichtsrat gebührt dafür Lob.
Wer ist der Nächste? In Genossenkreisen umliegender Banken wird schon darüber gemunkelt, wer als nächster einen Korb geben darf.
Nr. 137
Genosse der Raiba IN-EI-PAF
6. November 2007, 14:41 Uhr
Betreff: Unregelmäßigkeiten bei Raiba Ingolstadt-PAF-EI
Die Bank hat still und heimlich an "Opfer" ihrer unkorrekten Sicherheiten-handhabung auf Veranlassung des Ombudsmannes Schadensersatz bezahlt. Aber nicht nur nicht daraus gelernt, sondern bald darauf bei anderem Opfer wieder Sicherheiten falsch bewertet und erneut wegen verspäteter Freigabe von Sicherheiten Schadensersatz geleistet. Daraus läßt sich schließen, dass es auch noch andere weitere Opfer geben wird.
Die Bank hat auch imJuli 2006 verbotene Werbung mit verbotenen Flyern und Plakaten betrieben, diese dann nach Einschreiten der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs aber wieder zurückgezogen, die Kosten für die Abmahnung bezahlt und eine drakonische Strafe für den Fall erneuter Zuwiderhandlung akzeptiert. Dies alles geschah still und heimlich und nicht einmal die Aufsichtsräte, deren Aufgabe ja die Kontrolle der Spielregeln und der ordnungsgemäßen Arbeit des Vorstandes ist, wurden informiert. Auch der Vertreterversammlung wurden diese bankseitig zugegebenen Unkorrektheiten nicht mitgeteilt. Stattdessen wurde die Öffentlichkeit u. die Vertreterversammlung samt Aufsichtsrat mit einer "schiefen" Kundenbefragug geblendet, bei der die befragten Kunden der Bank Bestnoten geben. Wie die Bank selbst bestätigt, haben aber 98 % der Kunden an der Befragung nicht mitgewirkt oder wußten gar nichts davon. Es wurde unterlassen, bei der stolzen Präsentation des scheinbaren guten Kunden-Ratings daraufhinzuweisen, daß weniger oder nur 2 % der Kunden dieses Rating gaben. Die Blendung war aber erreicht. Bis heute ist der schiefe Eindruck nicht korrigiert. Die Bank erntet also immer noch, was unsauber gesät wurde.Die unkorrekten Vorgänge wurden einfach unter den Teppich gekeht.
Weil den Kontrollorganen Aufsichtsrat und Vertreterversammlung die zugegebenen Verstösse aus dem Kreditgeschäft und die zugegebenen Wettbewerbsverstösse verheimlicht wurden, gehts jetzt um die Verletzung der Informations- und Aufklärungspflicht des Vorstandes. Dazu ist die BAFin tätig.
Revisionsdirektor Drexl vom Genossenschaftsverband Bayern ordnete die Vorgänge als heiß ein, sagt aber unter Berufung auf seine Schweigepflicht nichts.
Meine Bitte an ""liebe Genossen" und Kunden der Raiba IN-EI-PAF: Meldet Euch bei obiger email-Adresse, wenn Euch Ähnliches widerfahren ist und Ihr Infos geben könnt. Das bisherige Material ist zwar schon ziemlich der Hammer, aber wenn noch Weiteres ans Licht kommt, wäre kein Schaden.
Nr. 4
Opfer von unlauterenen Machenschaften der Ingolstaedter
6. Januar 2008, 03:04 Uhr
Betreff: geschwindeltes Vorstands-Rundschreiben der Raiba IN-PAF-EI u.a.Hallo
endlich gehts los. Liebe Opfer und verarschte Kunden der Raiba IN-PAF-EI meldet Euch. Ein Punkt unter vielen ist zum Beispiel:
Die Vorstaende haben im alten Jahr ein Rundschreiben an alle Firmenkunden rausgegeben wegen der ab 1. Januar 2008 von der Bank eingefuehrten Mehrwertsteuer auf Zinsen und Dienstleistungsgebuehren. Diese werden damit teurer, was aber im Rundschreiben verschwiegen wurde. Noch dreister: Die drei Vorstaende behaupten sogar, das koste nicht mehr (.weil.kostenneutral..) Dies ist der reine Schwindel und gelogen. Denn durch die Mehrwertsteuerhinzufuegung entsteht auch den vorsteuerabzugsberechtigten Kunden ein finanzieller Schaden durch ein bis zweimonatige Wartezeit der Steuerverrechnung. Bei 1000 Kunden kommen so Hunderttausende Euros an Schaden fuer die Kundschaft zusammen. Dieses Geld streicht weitgehend die Bank als KK Zinsen ein. Und dies auf der Basis eines gelogenen Rundschreibens ...kostenneutral...
Es wird zu klaeren sein, wie viele den falschen schriftlichen! Behauptungen der Vorstaende geglaubt haben und darauf reingefallen sind.
Schaut Euch auch die Eintraege 137, 138 und 140 bei sonsitige Eintraege an
2008 wird das Jahr der Aufklaerung und endlich gehts los
Nr. 3
Ich
1. Januar 2008, 12:52 Uhr
Betreff: Happy new Year
Nr. 2
Mitgliedskunde
25. Dezember 2007, 21:20 Uhr
Betreff: Gästebuch wegen der RBK/VB Ingolstadt...Sehr geehrter Webmaster,
bitte schließen Sie das Gästebuch nicht, nur weil vielleicht bis zum 02.01.2008 keine Einträge kommen. Auch in unserer Bank geht es ziemlich wild zu. Mehr getraue ich mir heute im Internet nicht zu veröffentlichen. Hoffentlich ist es nicht so wie bei der Bank in Marktredwitz.
Nr. 1
Webmaster
23. Dezember 2007, 18:21 Uhr
Betreff: Auf geht sAuf besonderem Wunsch wurde ein neues Gästebuch eröffnet.
Bitte regen Gebrauch davon machen.
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