Gästebuch zu VR-Bank Marktredwitz eG

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Nr. 5068

Geschichtenleser

4. Februar 2010, 23:38 Uhr

Betreff: Beiträge Kein Dummer und Bericht SZ

Da stellt sich doch dieses dreiste Kerlchen namens Johannes Herzog hin und macht auf großen Aufklärer. Ausgerechnet er, der in vielen Jahren vorher die Vertreter in Vorversammlungen daraufhingetrimmt hat, das Goldmärchen un die Entlastung der vorherigen Vorstände bei der eigentlichen Vertreterersammlung abzusegnen. Er will die Untreuetatbestände während seiner Prüfertätigkeit entdeckt haben. Warum hat der denn damals keine Regressansprüche durchgedrückt? Erst als die Staatsanwaltschaft ermittelt hat und der jetzige Vorstand und Aufsichtsrat zum Handeln gezwungen waren, damit ihnen aufgrund der Untätigkeit nicht noch ein weiterer Untreuetatbestand nachgewiesen werden konnte. Hatte sich Johannes Herzog als Beschützer des Aufsichtsrats geoutet, als er ihm seinen Schutzschild anbot, wenn man ihn zum Vorstand macht. Die Gretchenfrage ist jedoch, warum braucht der Aufsichtsrat der Bank einen Schutzschild durch einen Ex-Prüfer und ehemaligen Mitarbeiter des Genossenschaftsverbandes? Was hat der Aufsichtsrat den Ex-Vorständen alles durchgehen lassen, dass er einen Beschützer notwendig hat. Wieviel haben sie selbst von den unrühmlichen Aktionen von Heger, Wolf und Krämer profitiert? Der Ex-Prüfer muss wohl seinen eigenen Prüfungsberichte nicht kennen, wenn er jetzt so tut, als wäre ihm durch eine göttliche Eingebung jetzt erst aufgefallen, welche böse Buben seine Vorgänger waren. Er ist doch bei den Vertreterversammlung zusammen mit den Aufsichtsräten und Vorständen vorne gesessen, hat dem Vorständen und dem Aufsichtsräten für ihre guten Arbeit gedankt und ihnen eine einwandfreie Arbeit bescheinigt. Dabei wusste er zu diesem Zeitpunkt genau, was in der Bank abgelaufen ist. Eine Farce von ihm ist es, was er wieder einmal für ein Schauspiel abzieht. Die Vertreterversammlungen in dieser Bank sind bis heute eine Verhöhnung und Verdummung der Vertreter und damit auch der Mitglieder. Es wird ihnen bei jeder Versammmlung das Blaue vom Himmel herunter gelogen. Wahrheit und Klarheit sind im Zusammenhang mit Johannes Herzog nicht anderes als schöne Wörter. Er dreht sich die Dinge, wie sie ihm am besten in den Kram passen. Selbst in der Situation, wo man über keine hellseherischen Fähigkeiten verfügen muss, dass man erkennt, dass er nur ein Selbstdarsteller ist, der zulasten der Bank und deren Kunden seine wahrscheinlich vorhandenen Minderwertigkeitskomplexe abreagieren will. Seine theatralischen Auftritte bei der Bürgerstiftung und "Jeki" zeigen auf, dass er die vermeintlich positiven Ereignisse gerne auf sich beruft. Wenn aber die Negativschlagzeilen, wie dieser Fernsehbericht, dann verkriecht er sich hinter den Kakteen am Bankfenster und spitzt auf die Kamera. Man braucht den Fernsehbeitrag nur in Zeitlupe laufen lassen, dann sieht bei dem Schwenk über die Vorderfront der Bank, dass Johannes Herzog sich hinter den Stachelgewächsen verschanzt hat. Nur Mut Johannes, du hast es bald überstanden. Selbst Hans Albers hatte dir ein weiser Voraussicht schon ein Lied gewidmet.
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Warum ging Manfred Heger früher in den Ruhestand als z.B. Karl Krämer und Reinhold Wolf? Waren seine Aktionen noch krimineller als, die von Wolf? Hatte Heger doch bei Flex, Flex, Flex die inititierende Rolle gespielt. Genauso wie bei Hotel, Hotel, Hotel in Klingenthal. Bei den verschwundenen Sicherungsgütern aus der Ludwigstraße in Wunsiedel scheinen alle Drei ein einnehmendes Wesen gehabt haben.
Beim Goldmärchen hatte der Richter den Hauptdarsteller Reinhard Wolf attestiert, dass er es dem bereits Verurteilten K.N. sehr leicht gemacht habe, die Bank abzuzocken. Dass über diese Kredite an N. die Gehälter von Fussballern und dessen Trainer bezahlt wurden und diese Zahlungen von Wolf abgesegnet waren, setzt den Goldmärchen noch die Krone auf. Die unglaubliche Geschichte mit dem Gold aus Afrika, lässt die Vermutung zu, dass Wolf mit N. zusammengespielt hat. Denn Wolf war als listiger und argwöhnischer Mensch bekannt, Warum sollte ausgerechnet bei Goldstaub sein Instinkt versagt haben, wo er mit N. bestens bekannt war. Dass er die Schmiergelder aus dem Banktresor nach Feierabend auszahlte und er über den Tresorschlüssel und den Code verfügt haben musste, ist für jeden Banker klar, dass hier sämtliche Kontrollmechanismen ausgehebelt waren. Das dies in dieser Bank usus war, belegt auch die Vorgehensweise von Manfred Heger, der dem Geschäftsführer von Flex, Flex,Flex an einem Sonntagvormittag in seinem Vorstandsbüro 40.000,00 in bar auszahlte. Er musste demnach genauso zum Banktresor ungehinderten Zugang gehabt haben. Das pikante daran ist, dass diese Auszahlung dem Flex-Konto erst 9 Tage später belastet wurde. Wie konnte diese ominöse Wochenendauszahlung über diesen Zeitraum verborgen bleiben. Oder legte Heger vielleicht einen Zettel in den Tresor, mit der Aufschrift 40.000,00 und dieser wurde bei der täglichen Bestandsaufnahme als realer Bestand mit gezählt?

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