Gästebuch zu VR-Bank Marktredwitz eG

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Nr. 2674

Kunde

5. Dezember 2007, 13:08 Uhr

Betreff: Sogar zu den Durchsuchungen werden wir angelogen

Die Mitarbeiter sind alle geimpft zu sagen, es geht nur um Sachen bis zum Jahr 2004. Wer’s glaubt wird selig. Und in der Frankenpost vom 30.11.2007 (= Link) hat ja auch nur Johannes Herzog seinen Kommentar dazu abgegeben. Klar sind es vorwiegend die Sachen von bis zu 2004, aber wenn behauptet wird, da waren die heutigen Vorstände nicht da, ja wo war dann Johannes Herzog ab 2001 oder 2002. So werden wir wieder alle angelogen. Denn keiner hat so viel Einblick gehabt wie er und seine Prüferkollegen. Nichts darf man denen vorenthalten und was der Aufsichtsrat in seinen paar Sitzungen zu sehen bekommt ist doch gar nichts dagegen. Wahrscheinlich ist der Aufsichtsrat sogar auf die Informationen der Revision angewiesen um selber gescheit arbeiten zu können.

Geradezu krampfhaft wird auf dem Jahr 2004 herum geritten, warum sollte Johannes Herzog seinen Mitarbeitern von sich aus auch sagen, dass er mit dem Forderungsverzicht vielleicht selber ganz schwer unter Beschuss ist. Wir lassen uns nichts mehr vormachen, mein Freund. Wenn bis 2004 kontrolliert wird, dann wird kontrolliert was Heger, Wolf und Krämer verbockt habt und die beste Quelle sind dazu die Revisionsunterlagen und die Berichte da. Da werden dann schon sehen, wer zum dem Zeitpunkt da war und wer nicht. Gespannt wäre ich zu erfahren, was den ein Wirtschaftskripobeamter sagt, wenn er merkt, dass Wolf die Geldwäscheanzeigen zu den Auszahlungen zu Gold, Gold, Gold nicht gemacht hat und man nachher den Kunden angezeigt hat und was man dazu sagt, dass der heutige Vorstand das als Prüfer nicht gefordert hat oder dem Vorstand Rückendeckung gegeben hat, weil er die Sache so hin gedreht hat, als ob der der das Geld mit gibt an der Sache nicht beteiligt wäre. Wahrscheinlich war Herr Herzog an den Sachen oft mehr beteiligt, als ihm heute lieb sein kann. Aber ohne die Sauereien von den alten Vorständen gäb es bei uns ja auch keinen Herrn Herzog als Vorstand direkt und übergangslos aus der Prüfung heraus, eine fatale Schlussfolgerung. Ihn gäb es nicht mal, wenn er dagegen rechtzeitig eingeschritten wäre. Er wäre doch blöd gewesen seine eigene Karriereleiter abzuschneiden.

   

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