Gästebuch zu VR-Bank Marktredwitz eG

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Nr. 1041

Kunde der VR-Bank Markredwitz

30. Oktober 2006, 11:35 Uhr

Betreff: Nicht soviel Anstand die eigenen Fehler zuzugeben

Nach außen hin tun die Vorstände der VR-Bank in Marktredwitz wie solide sie sind, derweilen sind sie ausgekocht, ausgekochter geht es gar nicht. Wie solid sie sind hat Manfred Heger und Karl Krämer aber dann doch der eigenen Aufsichtsrat zeigen müssen, in dem man sie in die Wüste geschickt hat. Leider hat uns aber der Aufsichtsrat die Hintergründe auch nicht gesagt und steckt wahrscheinlich ganz kräftig mit im Schlamassel.

Jedes normale Geschäft, jeder normale Betrieb gesteht seine Fehler ein, vor allem da der VR-Bank die Dinge ja schon oft vom Gericht nachgewiesen wurden. Da wurden die Fehler sogar noch gerichtlich bestätigt. Wenn jetzt schon das Gutachten aufzeigt, dass die VR-Bank und ihre Vorstände massiv in unsere Hosentaschen gegriffen hat, warum stehen dann diese Leute nicht hin und sagen, gut wir haben die Fehler gemacht und geben hiermit die Gelder zurück.

Nur wer seinen Verdienst so rein holt und dann nicht mal halten kann, der ist doch zweimal dumm. Und auch der Aufsichtsrat soll wissen dieses Drehen und Wenden der Vorstände ist nur möglich, weil er es zulässt. Indirket sitzt er bei jedem Gerichtstermin mit auf der Bank. Dass die Bank im Ganzen kein Ansehen bei den Kunden mehr hat ist nur die Schuld der uneinsichtigen Vorstände und des nach wie vor hilfreichen Aufsichtsrats. Beirat wäre vielleicht besser, Aufsicht findet anscheinen nicht statt. Dass sich Herr Träger als Zeuge gegen seinen ehemaligen Mandanten stellt ist unglaublich aber bezeichnend.

   

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